DE1271536B - Photographische oder kinematographische Kamera mit Belichtungssteuerung und mit Wechselobjektiven - Google Patents

Photographische oder kinematographische Kamera mit Belichtungssteuerung und mit Wechselobjektiven

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Publication number
DE1271536B
DE1271536B DEP1271A DE1271536A DE1271536B DE 1271536 B DE1271536 B DE 1271536B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271536 A DE1271536 A DE 1271536A DE 1271536 B DE1271536 B DE 1271536B
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DE
Germany
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camera
lens
lever
aperture
measuring instrument
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Helmut Ettischer
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Photographische oder kinematographische Kamera mit Belichtungssteuerung und mit Wechselobjektiven Die Erfindung betrifft eine photographische oder kinematographische Kamera mit Belichtungssteuerung, mit Wechselobjektiven und mit einem kameraseitigen Betätigungsglied zur Einstellung der Blende (auch Blendenvorwahl), welches zur Berücksichtigung des Blendenwertes über Zwischenglieder mit dem Meßinstrument oder einem Nachführglied in Verbindung steht.
  • Es ist bekannt, bei Kameras alle Wechselobjektive mit einem kameraseitig angeordneten Blendeneinstell-oder Vorwahlglied in Verbindung zu bringen. Dieses steht direkt oder über Zwischenglieder mit einem Nachführzeiger oder dem Meßinstrument in Verbindung. Bei derartigen Kameras besteht wohl die Möglichkeit, Objektive mit eigenem Blendensteller an der Wechselfassung zu befestigen. In diesen Fällen besteht jedoch keine Kupplungsverbindung zwischen dem Wechselobjektiv, beispielsweise langer Brennweite, und einer selbsttätigen Belichtungssteuereinrichtung. Auch ist es bekannt, jedem Objektiv ein Blendenstell- oder Vorwahlglied zuzuordnen, dessen vorzugsweise mit einer Kurve versehenes Steuerglied mit dem kameraseitigen Belichtungsmeß- oder -regelsystem in Verbindung kommt. Die Notwendigkeit, jedes der Wechselobjektive mit einem Steuerglied zu versehen, führt außer einer Vergrößerung der Baumaße noch zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche sowohl die Übertragung der kameraseits als auch am Objektiv einstellbaren Blendenwerte auf einfache Art und Weise ermöglicht. Dies wird bei einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit Wechselobjektiven und einem Betätigungsglied zur Einstellung der Blende (auch Blendenvorwahl), welches zur Berücksichtigung des Blendenwertes über Zwischenglieder mit dem Meßinstrument oder einem Nachführglied in Verbindung steht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Meßinstrument außer mit der an sich bekannten Verbindung über Zwischenglieder mit dem kameraseitigen Blendenbetätigungsglied mit weiteren zu einer Getriebekette vereinten Gliedern in Wirkverbindung steht, welche unabhängig von den anderen Zwischengliedern zur Übertragung der Blendenwerte von Wechselobjektiven mit einem objektivseitigen Blendensteller dienen. Eine derartige Ausgestaltung sowohl der Kamera als auch der Wechselobjektive gestattet die Verwendung eines kameraseitigen Belichtungsmeß- oder Steuersystems sowohl für Objektive ohne als auch mit eigenem Blendensteller.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau hat den Vorteil, daß beim Einsetzen eines Wechselobjektivs, bei dem die Meßinstrumentsteuerung vom Blendensteller des Objektivs erfolgt, der kameraseitige Blendensteller außer Funktion ist und somit funktionslos jede beliebige Stellung einnehmen kann. Das Umschalten der Meßinstrumentsteuerung erfolgt beim Einsetzen des Objektivs selbsttätig, wodurch die Bedienung der Kamera vereinfacht wird.
  • An Stelle der Berücksichtigung des Blendenwertes durch Drehen des Meßinstrumentes könnte dieser auch durch Nachführen eines Gliedes oder Verschieben der Indexmarke eingebracht werden.
  • Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen werden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen, unter Verzicht aller nicht unmittelbar den Gegenstand der Erfindung betreffenden Teile, zeigen in der F i g. 1 das Übertragungssystem zu einem Meßinstrument in Verbindung mit einem Wechselobjektiv, dessen Blende durch ein kameraseitiges Blendenbetätigungsglied eingestellt wird, in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 das Übertragungssystem nach F i g. 1 in Verbindung mit einem Wechselobjektiv mit eigenem Blendensteller.
  • Im nicht dargestellten Objektivhalter einer Kamera sind drehbar ein kameraseitiges Blendenbetätigungsglied 1 (im folgenden kurz Blendensteller genannt) mit einer Steuerkurve 1 a und außerdem verschiebbar zwei Schubstangen 2 und 3 gelagert. Beide Schubstangen übernehmen nur eine Funktion, wenn ein Wechselobjektiv mit objektivseitigem Blendensteller in die Objektivhalterung eingesetzt wird. Bei Wechselobjektiven gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind sie funktionslos. Ein Hebel 4, gemeinsam mit dem Hebel 5 um die Achse 6 schwenkbar im nicht dargestellten Kameragehäuse gelagert, arbeitet über seinen Ansatz 4 a mit der Kurve 1 a zusammen. Der Abwinklung 4 b ist die Schubstange 2 zugeordnet. Der Hebel 5 ist mit seiner Abwinklung 5 a durch die Feder 7 mit dem Hebel 4 kraftschlüssig verbunden. Das Ende 5 b des Hebels 5 greift zwischen Mitnehmer 8 a der Zahnstange 8 ein. Diese wird in ihren Schlitzen 8 b von den Stiften 9 geführt. Die Verzahnung 8 c kämmt mit dem Zahnrad 10, welches formschlüssig mit dem Meßinstrument 11 verbunden ist. Der Zeiger 11 a ist zur Anpassung der Blende an die Objekthelligkeit auf die Indexmarke 12 einzustellen. Die Feder 15 dient zur Sicherung der spielfreien Verbindung der Zwischenglieder. Außer dem Ende 5 b des Hebels 5 befindet sich das Ende 13 a eines Hebels 13 in Eingriff mit dem eine gemeinsame Führung bildenden Mitnehmer 8 a der Zahnstange B. Der Hebel 13, schwenkbar um die Achse 14 gelagert, steht über eine Abwinklung 13 b mit der Schubstange 3 in Verbindung. Die Blende des in F i g. 1 dargestellten Wechselobjektivs 20 wird vom kameraseitigen Blendensteller 1 in bekannter Weise eingestellt oder gesteuert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung (sollten beispielsweise Raumgründe dies erforderlich machen), die Kurve 1 a nicht direkt am Blendensteller 1, sondern davon getrennt an anderer Stelle und in anderen Ausführungsformen anzuordnen. Die Verbindung der Kurve 1 a zum Glied 1 kann durch Zahnrad-, Hebel- oder eine andere geeignete Übertragung erfolgen. Auch läge es im Rahmen der Erfindung, den Ansatz 4 a des Hebels 4 mit einer Kurve zu versehen und dem Blendensteller 1 einen Steuerstift zuzuordnen, so daß beim Bewegen des Blendenstellers dieselbe Steuerfunktion erzielt wird.
  • Ein anderes Wechselobjektiv 30 (F i g. 2) besitzt einen eigenen Blendensteller 31, welcher im Rahmen der Erfindung auch als Blendenvorwahlglied ausgebildet sein kann. Beim Einsetzen dieses Objektivs in die Objektivhalterung wird erfindungsgemäß die Getriebeverbindung zum kameraseitigen Blendensteller 1 durch die Steuerwirkung der Schubstange 2 unterbrochen und über die Schubstange 3, den Hebel 13 und die Zahnstange 8 eine Getriebeverbindung vom objektivseitigen Blendensteller 13 zum Meßinstrument 11 hergestellt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtungen ist folgende: Nach F i g. 1 Durch Drehen des Blendenstellers 1 wird der Anschlag für die im Wechselobjektiv 20 gelagerte Springblende eingestellt (nicht dargestellt). Gleichzeitig wird die Kurve 1 a gedreht, wodurch der Hebel 4 und von diesem über den Lappen 5 a und die Schenkelfelder 7 der Hebel 5 um die Achse 6 geschwenkt wird. Die Bewegung des Hebels 5 wird auf die Zahnstange 8 übertragen. Diese dreht über das Zahnrad 10 das Meßinstrument 11. Die Einstellung ist beendet, wenn der Zeiger 11 a der Indexmarke 12 gegenübersteht. Damit ist der der Objekthelligkeit entsprechende Blendenwert eingestellt.
  • Bei dem beschriebenen Vorgang führt der Hebel 13 eine Schwenkbewegung und die Schubstange 3 eine funktionslose Axialbewegung aus. Die Wechselobjektive 20 besitzen eine Nut 20 a, in welcher sich die Schubstange 3 funktionslos bewegen kann.
  • Nach F i g. 2 Wird ein Wechselobjektiv 30 mit objektivseitigem Blendensteller 31 in die Objektivhalterung eingesetzt, so kommt die Schubstange 2 in Anlage mit einem objektivseitigen Steuernocken 30 a. Dabei schwenkt die Schubstange 2 den Hebel 4. Die Schenkelfeder 7 gibt diese Bewegung über den Hebel 5 an die Zahnstange 8 weiter, die sich in Richtung des Pfeiles A zu bewegen sucht und dabei das Meßinstrument 11 mitnimmt.
  • Bei diesem Vorgang wird der Hebel 13 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers geschwenkt und die Schubstange 3 in Richtung des Pfeiles B axial verschoben und zur Anlage an eine dem objektivseitigen Blendensteller 31 zugeordneten Kurve 31 a gebracht. Diese Vorrichtung übernimmt jetzt die Einstellung des Meßinstrumentes 11, d. h. beim Drehen des objektivseitigen Blendenstellers 31 wird über die Kurve 31 a die Schubstange 3 verschoben sowie der Hebel 13 geschwenkt, wodurch die Einstellung des Meßinstrumentes 11 zur Berücksichtigung der Objektivblende erreicht wird. Bei dieser Bewegung wird zwar der Hebel 5 zwangsläufig mitgenommen, doch ist dies wegen der federnden Verbindung zwischen den Hebeln 4 und 5 ohne Bedeutung und ohne Wirkung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische oder kinematographische Kamera mit Belichtungssteuerung, mit Wechselobjektiven und mit einem Betätigungsglied zur Einstellung der Blende (auch Blendenvorwahl), welches zur Berücksichtigung des Biendenwertes über Zwischenglieder mit dem Meßinstrument oder einem Nachführglied in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (11) außer mit der an sich bekannten Verbindung über Zwischenglieder (4, 5, 7, 8, 10) mit einem kameraseitigen Blendenbetätigungsglied (1) mit weiteren zu einer Getriebekette vereinten Gliedern (3, 13, 8, 10) in Wirkverbindung steht, welche unabhängig von den anderen Zwischengliedern (4, 5, 7) zur Übertragung der Blendenwerte von Wechselobjektiven (30) mit einem objektivseitigen Blendensteller (31) denen. 2: Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen eines Objektivs (30) mit objektivseitiger Blendeneinstellung durch die Objektivfassung oder einem diesem zugeordneten Mittel (30 a) das mit dem kameraseitigen Blendenstellglied (1) in Verbindung stehende Zwischenglied (4) ausgeschaltet und die Wirkverbindung zwischen dem objektivseitigen Blendensteller (31) und einem weiteren Zwischenglied bzw. -gliedern (3, 13) hergestellt wird. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder, vorzugsweise Schubstangen, Hebel, Schieber, Zahnstangen (2, 3, 4, 5, 7, 8 und 10) im Kamerakörper bzw. dem Halter für die Wechselobjektivfassungen gelagert sind. 4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Blendenwertes durch das kameraseitige Blendenbetätigungsglied (1) zwei Hebel (4, 5) dienen, welche von federnden Mitteln (7) in kraftschlüssiger Verbindung zueinander gehalten werden. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebel (4) Steueransätze (4 a, 4 b) aufweist, von denen ein Steueransatz (4 a) mit dem kameraseitigen Blendenbetätigungsglied (1) oder einer diesem zugeordneten Kurve (1a) dann zusammenarbeitet, wenn ein Wechselobjektiv (20) ahne Blendensteller eingesetzt ist, während einem anderen Steueransatz (4 b) eine Schubstange (2) zugeordnet ist, welche beim Einsetzen eines Wechselobjektivs (30) mit Blendensteller (31) mit der Objektivfassung oder diesem zugeordneten Mitteln (30 a) in Verbindung kommt und durch Verschieben derselben den Hebel (4) entgegen der Kraft der federnden Mittel (7) vom kameraseitigen Blendenbetätigungsglied (1) abhebt und damit den zweiten Hebel (5), als Zwischenglied zum Meßinstrument (11) oder Nachführzeiger, wirkungslos macht. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Lösen der Kupplungsverbindung der beiden Hebel (4, 5) mit dem kameraseitigen Blendenbetätigungsglied (1) über eine weitere Schubstange (3) oder objektivseitige Blendensteller (31) durch den Hebel (13) mit dem Meßinstrument (1) oder Nachführglied in Verbindung kommt. 7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hebel (13) als Verbindungsglied zum objektivseitigen Blendensteller (31) als auch der Zwischenhebel (5) zum kameraseitigen Blendenbetätigungsglied (1) eine gemeinsame Führung (8 a) in einer die Drehung des Meßinstrumentes (1) oder des Nachführgliedes bewirkenden Schiebers oder Zahnstange (8) besitzen. B. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsame Führung die Mitnehmer (8 a) des Schiebers oder der Zahnstange (8) die beiden Hebelenden (5 a, 13 a) gabelartig umgreifen.
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