DE2607913C2 - Regelvorrichtung für einen Blendenverschluß - Google Patents

Regelvorrichtung für einen Blendenverschluß

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DE2607913C2
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Philip Roy North Reading Mass. Norris
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/36Sliding rigid plate
    • G03B9/40Double plate
    • G03B9/42Double plate with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of plates to form slot

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für einen Blendenverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 37 839 bekannt. Hierbei ist das Fangglied, welches durch einen Elektromagneten betätigt wird, mit einem Übertragungsglied verbunden, das mit einem Stift in eine Kulissenführung eines Entfernungseinstellrades eingreift. Die Korrektureinrichtung weist einen mit einem Stellglied verbundenen Lenker auf, wodurch die Relativstellung zwischen dem Stift und der Kulissenführung einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau der Einstellglieder und ihrer Übertragungsmittel zu vereinfachen und dadurch Betriebssicherheit und Lebensdauer zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Durch die so geschaffene vereinfachte Konstruktion wird eine beträchtliche Verminderung der Herstellungsschritte gewährleistet, ohne daß die Präzision darunter leiden würde, die bei einem solchen Einstellmechanismus unerläßlich ist. Gleichzeitig wird dadurch der Platzbedarf verringert.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Blendenverschlusses gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Blendenverschlusses in einer anderen Arbeitsstellung;
  • Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansicht des Verschlusses in einer dritten Stellung;
  • Fig. 4 eine Ansicht des Verschlusses in einer vierten Arbeitsstellung;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Stell- und Übertragungsglieder zur Entfernungseinstellung und zur Korrektureinstellung;
  • Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 3;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild des Belichtungsreglers des Verschlusses nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 sind die Grundbestandteile des Verschlusses dargestellt, die innerhalb eines Verschlußgehäuses 10 untergebracht sind. Der Verschluß 14 ist auf einem Träger 12 aufgebaut und besitzt zwei gegenläufig bewegliche Verschlußblendenlamelllen 16, 18 des Verschlußgehäuses 20. Die Lamellen 16, 18 besitzen Blendenöffnungen 24, 26, die sich über den optischen Pfad des Objektivs 22 bewegen und mit ihrer Überlappungsstellung die wirksame Blendenöffnung bilden. Die hierdurch gebildete Belichtungsblende ist bei Tageslichtaufnahmen abhängig von der über eine Regelschaltung erfaßten Lichtmenge und bei Blitzaufnahmen abhängig von einem gemäß der Leitzahlbedingung einstellbaren Fangglied, das den Ablauf der Verschlußblendenlamellen in einer entfernungsabhängigen Stellung begrenzt. Eine weiter unten im einzelnen beschriebene Korrekturvorrichtung, die als "Trimmvorrichtung" bezeichnet wird, ermöglicht eine Korrekturwerteingabe bei ungewöhnlicher Helligkeitsverteilung des Aufnahmegegenstandes.
  • Jede Lamelle 16 bis 18 besitzt außerdem einander überlappende Fotozellenblendenöffnungen 28 bzw. 30, und diese sind entsprechend den Konturen der Objektivblendenöffnungen 24und 26 gestaltet. Die Photozellen-Blendenöffnungen 28 und 30 bewegen sich in gegenseitiger Symmetrie über einer Photometerlinse 32, die den Durchtritt von Licht von der Aufnahmeszene nach einem lichtempfindlichen Element 33 der Lichtsteuerschaltung 35 richtet.
  • Die Lamellen 16 und 18 definieren eine sich kontinuierlich progressiv vergrößernde Blendenöffnung über dem optischen Pfad bei 22 infolge ihrer gegenseitigen Verbindung mit einem Schwinghebel 34. Der Schwinghebel 34 besitzt eine zentral angeordnete Nabe 36, und ist drehbar um einen Stift 38 gelagert. In den äußeren Enden des Schwinghebels 34 sind Schlitze 42 und 44 ausgeformt, die eine Verbindung mit den Stiften 46 bzw. 48 herstellen, die von den Lamellen 16 und 18 vorstehen.
  • Die Bewegung der Lamellen 16 und 18 aus ihrer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bewirkt eine Absperrung des Lichtpfades über dem optischen Pfad des Kameraobjektivs 22 und diese Bewegung wird durch einen Elektromagneten 50 hervorgerufen, der über einen Träger 52 gehalten ist. Der Elektromagnet 50 besitzt einen Anker 54, der bei Erregung nach innen gezogen wird. Wenn der Elektromagnet 50 erregt wird, dann wird der Schwinghebel 34 schnell so gedreht, daß die Lamellen 16 und 18 in die Schließstellung gemäß Fig. 2 überführt werden. Der Anker 54 weist ein Verbindungsorgan 56 am äußeren Ende auf, welches einen vertikal geschlitzten Abschnitt 58 aufweist, in den ein Stift 60 eingreift, der seitlich vom Schwinghebel 34 vorsteht. Das Verbindungsorgan 56 weist außerdem einen überlappenden Flanschabschnitt 62 auf, der am beweglichen Ende einer Druckfeder 64 angreift, die um den Anker 54 gelegt ist. Der überlappende Flanschabschnitt 62 weist außerdem eine Bohrung 66 auf, diese Bohrung nimmt in Querrichtung ein Führungsorgan 68 auf, das vom Elektromagnetenträger 52 nach außen vorsteht.
  • Die Druckfeder 64 spannt den Schwinghebel 34 in einer solchen Drehrichtung vor, daß die Blendenöffnungen 24 und 26 der Lamellen 16 und 18 Blendenöffnungen maximaler Abmessungen über dem optischen Pfad bei 22 bilden. Diese Vorspannung ergibt sich aus der Tatsache, daß das stationäre Ende der Druckfeder 64 gegen den Elektromagnetenträger 52 anschlägt, während das sich bewegende Ende der Feder gegen das Verbindungsorgan an dem äußeren Ende des Ankers 54 anstößt.
  • Ein Belichtungsintervall wird eingeleitet, indem der Elektromagnet 50 erregt wird. Dadurch wird ein vollständiges Schließen der Verschlußblendenlamellen 16 und 18 bewirkt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Nach Entregung des Elektromagneten bewegt die Druckfeder 64 die Lamellen 16 und 18 in der Weise, daß progressiv die Blendenöffnung über dem optischen Pfad 22 vergrößert wird. Gleichzeitig definieren die Photozellenblendenöffnungen 28 und 30 eine sich vergrößernde Blendenöffnung über der Photozellenöffnung bei 32.
  • Jeweils wenn genügend Licht durch die Öffnung 32 eingefallen ist, um die Integrationsschaltung 35 zu triggern, wird der Elektromagnet 50 wieder erregt und schließt augenblicklich die Lamellen 16 und 18, wodurch die Belichtung beendet wird.
  • Bei Tageslichtbetrieb werden Blendenöffnung sowie Belichtungszeit für jede gegebene Aufnahmehelligkeit so gegeneinander abgewogen, daß die Belichtungszeit und Blendenöffnung optimal sind. Um bei solchen Tageslichtaufnahmen eine Trimmwirkung ausüben zu können, ist eine "Trimmvorrichtung" d. h. eine Korrekturvorrichtung vorgesehen, durch die die Belichtung willkürlich beeinflußt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Graukeil 70 schwenkbar vor der Photozelle hinter der Öffnung 32 angeordnet. Die Einstellung des Graukeils 70 kann durch Drehung eines Trimmrades 72 bewirkt werden. Das Trimmrad 72 ist über der Öffnung 32 infolge der Verbindung mit einer Lagerplatte 74drehbar, die am Gehäuse 12 mittels Schrauben 76 und 78 festgelegt ist. Der unterste Teil des Trimmrades 72 besitzt ein Zahnsegment 80, das mit einem entsprechenden Zahnsegment 82 am unteren Teil des Graukeiles 70 kämmt. Der Graukeil 70 ist schwenkbar um einen Stift 84 gelagert. Demgemäß wird durch Drehung des Trimmrades 72 der Graukeil 70 von seinem Zahnsegment 82 über das Zahnsegment 80 angetrieben.
  • Durch Betätigung des Trimmrades 72 wird der Graukeil 70 über die Öffnung 32 geführt, um die Lichtmenge einzustellen, die über die Photozellenblendenöffnungen 28 und 30 auf die Photozelle auffallen kann.
  • Im folgenden wird auf Fig. 7 der Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt ein Blockschaltbild und hierin die Arbeitsfolge, die bei Blitzbetrieb einer Spiegelreflexkamera auftritt. Nach der Entfernungseinstellung und Einstellung des Bildausschnitts (Block 100) und nach Umstellung der Kamera auf Blitzbetrieb, wie durch den Block 102 dargestellt, wird ein automatischer Zyklus mit dem Niederdrücken eines Auslösers eingeleitet. Das Niederdrücken des Auslösers veranlaßt die Verschlußblendenlamellen 16 und 18 zu schließen, wie durch den Block 104 dargestellt. Die Verschlußblendenlamellen 16 und 18 werden wenigstens so lange in der Schließstellung gehalten, bis die Belichtungsebene der Kamera freigegeben ist, wie dies durch 106 dargestellt ist. Nach der Freigabe der Belichtungsebene bei 106 und während noch die Verschlußblendenlamellen 16-18 geschlossen bleiben, wird, wie bei 108 dargestellt, ein leitzahlabhängiges Fangglied eingestellt. Der Elektromagnet 50 wird dann abgeschaltet, um die Verschlußblendenlamellen 16 und 18 ablaufen zu lassen, wie bei 110 dargestellt. Die Lamellen 16 und 18 werden durch die Feder 64 angetrieben, um die Blende über dem optischen Pfad bei 22 zu vergrößern, bis sie abgefangen werden, um die bei 112 gekennzeichnete Blende zu bilden. Nachdem die Blendenöffnung auf diese Weise festgelegt ist, wird eine Blitzlampe, wie bei 114 dargestellt, gezündet und danach wird der Elektromagnet wiederum erregt, um die Verschlußblendenlamellen 16 und 18 zu schließen, wie dies bei 116 dargestellt ist. Während die Lamellen 16 und 18 geschlossen bleiben, wird die Belichtungsebene der Kamera wiederum abgedeckt, wie bei 118 dargestellt. Danach wird der Elektromagnet 50 wiederum entregt, um die Lamellen 16, 18 freizugeben, so daß sie in ihre Stellung mit maximaler Blende ablaufen können, wie bei 120 dargestellt. Von der vorerwähnten Freigabe 120 wird das Fangglied aus dem Bewegungspfad der Lamellen 16 und 18 herausgenommen, wie bei 122 dargestellt.
  • Das bei Leitzahlbetrieb wirksame Fangglied wird funktionell in Verbindung mit den Blöcken 108 und 122 beschrieben. Es arbeitet zusammen mit dem Entfernungssteller der Kamera. Gemäß Fig. 1 und 5 ist ein manuell einstellbares Entfernungsstellrad 124 vorgesehen, welches auf einem Schwenkzapfen 126 gelagert ist. Das Entfernungsstellrad 124 besitzt am Umfang eine Verzahnung. Diese Zähne kämmen mit den Zähnen eines Zwischenzahnrades 132, das seinerseits in Antriebsverbindung mit dem äußeren Zahnkranz eines zylindrischen Objektivtubus 134 steht, der das Objektiv 22 aufnimmt. Der Tubus 134 ist durch das Stellrad 124 drehbar, um eine Objektiveinstellung zu bewirken, und es entspricht die Drehstellung des Stellrades 124 kontinuierlich der Entfernungseinstellung des Objektivs.
  • Aus Fig. 2 bis 5 ist ersichtlich, daß der Schwinghebel 34 einen in Längsrichtung verlaufenden Nocken 136 trägt, von dem ein Rand eine Nockenoberfläche definiert, die allgemein bei 138 dargestellt ist. Der Nocken 136 stellt an einem Ende eine Verbindung mit der Nabe 36 des Schwinghebels 34 her, während das gegenüberliegende Ende des Nockens mit dem Schwinghebel 34 über einen seitlich vorstehenden Stift 140 verbunden ist. Der Nocken 136 bewegt sich über einen vorbestimmten Bewegungspfad, wenn die Lamellen 16 und 18 entweder unter der Vorspannung der Feder 64 oder vom Anker 54 des Elektromagneten 50 angetrieben werden. Die Stillsetzung der Lamellen wird durch ein Fangglied 148 bewirkt, welches einen Fangarm 150 mit einem Nockenfolge-Hebel 152 aufweist. Die Lamellenstillsetzung wird durch den schwenkbaren Fangarm 150 bewirkt, der einen Fangstift 154 aufweist, der seitlich von ihm vorsteht und in den erwähnten Bewegungspfad so eingebracht wird, daß die Nockenrandoberfläche 138 des Nocken 136 so berührt wird, daß der Belichtungsmechanismus angehalten wird, wenn dieser unter der Vorspannung der Druckfeder 64 abläuft.
  • Das Fangglied 148 ist betriebsmäßig der Drehstellung des Entfernungsstellrades 124 zugeordnet. Diese Zuordnung wird durch die Radialverbindung nach dem Ablaufstift 156 bestimmt, der seitlich von dem Hebel 152 vorsteht und formschlüssig durch eine stirnseitige Kulissenführung 158 geführt wird, die in der Rückfläche des Einstellrades 124 ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 5 Bezug genommen. Sie zeigen eine Anordnung zur Betätigung des Leitzahlsystems und insbesondere ist in diesem Zusammenhang der Fangstift 154 zu erwähnen, der nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Die Betätigung des Fanggliedes wird durch selektive Erregung des elektromagnetischen Antriebs bewirkt, der aus einem Elektromagneten 180 mit einem federbelasteten Anker 182 besteht, der in den Elektromagneten 180 eingezogen wird, wenn der Magnet erregt wird. Dieser Elektromagnet 180 ist stationär mittels eines Trägers 184 montiert. Der federbelastete Anker 182 ist diametral an der äußeren Spitze durch einen Querschlitz 186 geteilt, der sich in den Elektromagneten 180 um einen vorbestimmten Abstand über die Längsachse des Ankers 182 hineinerstreckt. Der Anker 182 weist außerdem eine ringsumlaufende Nut 188 auf, die sich um den Umfang erstreckt und deren Zweck aus der folgenden Beschreibung klar wird.
  • Die relative Einstellung des Fangstiftes 154 innerhalb des Bewegungspfades des Nockens 136 wird durch die Schwenkverbindung des Fangarms 150 gegenüber der Längsmittelachse des Elektromagnetkerns 182 bewirkt. Der Fangarm 150 weist einen Mittelausschnitt 160 auf, über dem ein Stift 162 angeordnet ist, der über den Rändern der Ausnehmung so liegt, daß er von der Stirnfläche des Fangarmes 150 nach außen vorsteht. Demgemäß wird der Schwenkarm 150 über einen Abschnitt des Ankers 182 des Elektromagneten geschoben, so daß der Anker 182 durch den mittleren ausgenommenen Abschnitt 160 des Fangarms 150 vorsteht. Der Querschlitz 186 an der äußeren Spitze des Ankers wirkt auch mit dem Stift 162 zusammen, so daß der Fangarm 150 festgelegt wird und sich mit dem Anker 182 des Elektromagneten um dessen Längsachse dreht.
  • Der Fangarm 150 wird gegenüber einem Wegziehen vom Anker 182 nach vorn durch die Verbindung des Schwenkarms 152 mit dem Anker 182 auf folgende Weise erreicht: Der Schwenkarm 152 ist in Längsrichtung geschlitzt, wie bei 190 dargestellt, so daß die gegenüberliegenden Ränder des Längsschlitzes durch Torsion gegeneinander vorgespannt bleiben. Der Längsschlitz 190 weist gegenüberliegende bogenförmige Abschnitt 192, 194 auf, die ebenfalls über den Anker 182 des Elektromagneten gleiten, und zwar in Vorspanneingriff mit der Umfangsnut 188. Auf diese Weise wird der Schwenkarm 152 gegenüber einer Bewegung längs der Längsachse des Ankers 182 des Elektromagneten festgehalten, während gleichzeitig eine Anpassung an eine Drehbewegung um den Anker 182 erfolgt. Der Schwenkarm 152 wirkt außerdem auf den Stift 162 derart ein, daß ein Wegziehen des Stiftes aus dem Querschlitz 186 verhindert wird.
  • Außerdem ist ein Stift 163 vorgesehen, der in eine Gewindebohrung 164 des Fangarmes 150 derart eingeschraubt ist, daß er in Eingriff mit dem Träger 184 des Elektromagneten kommt, wenn der Anker 182 durch Erregung des Magneten verschoben wird. Der Fangstift 154 und der ihm zugeordnete Fangarm 150 sind betriebsmäßig mit dem Schwenkarm 152 mittels eines Flansches 170 verbunden, der seitlich vom Fangarm 150 vorsteht und in Eingriff mit einem Randabschnitt des Schwenkarms 152 gelangt. Der Flansch 170 arbeitet in Kombination mit einer Zugfeder 198, die das Fangglied und den Schwenkarm verbindet. Ein Ende der Spannfeder 198 ist an dem Arm 200 des Schwenkarmes 152 verbunden, während das andere Ende an den Armabschnitt 202 des Fangarmes 150 angehängt ist. Auf diese Weise wird kontinuierlich der Flansch 170 in Eingriff mit dem Randabschnitt des Schwenkarms 152 vorgespannt. Auf diese Weise wird die Drehung des Stellrades 124 auf den Folgestift 156 durch dessen Eingriff mit der Axialkulissenführung 158 bewirkt. Die Bewegung des Nockenstiftes 156 bewirkt wiederum eine Drehung des Schwenkarmes 152 in Übereinstimmung mit dem Fangarm 150 um die Längsachse des Elektromagnetankers 182.
  • Der Fangarm 150 und der Schwenkarm 152 werden gemeinsam durch den Folgestift 156 infolge der Zusammenwirkung zwischen Flansch 170 und Zugfeder 198 gedreht und nicht als Folge ihrer gegenseitigen Verbindung mit dem Anker 182 des Elektromagneten.
  • Die Betätigung des Leitzahl-Fanggliedes wird durch selektive Erregung des Elektromagneten 180 bewirkt. Wenn der Elektromagnet 180 erregt wird, dann wird sein Anker 182 derart nach innen gezogen, daß der Schwenkarm 152 des Folgegliedes ebenfalls entsprechend hiermit zurückgezogen wird. Der sich zurückziehende Schwenkarm 152 wirkt seinerseits auf den Stift 162 ein, so daß der Fangarm 150 zurückgezogen wird. Der Fangarm 150 zieht sich demgemäß nach innen zurück, bis der vorstehende Stift 163 die Stirnfläche des Trägers 184 des Elektromagneten berührt, und an dieser Stelle bewirkt eine weitere Zurückziehung des Schwenkarmes 150 eine Drehung nach innen um den Berührungspunkt zwischen dem vorstehenden Stift 163 und dem Träger 184 des Elektromagneten. Auf diese Weise wirkt der Fangarm 150 auf den Fangstift 154 so ein, daß dieser quer in den vorbestimmten Bewegungspfad des Schwinghebel-Nockens 136 bewegt wird, so daß die Bewegung des Schwinghebels 34 zusammen mit den ihm zugeordneten Verschlußblendenlamellen 16 und 18 bei einer vorbestimmten Blendenöffnung eine Stillsetzung erzeugt, wobei die Lage definiert ist, die am besten in Fig. 6 erkennbar ist.
  • Die vorbeschriebene Anordnung schafft die Möglichkeit, daß mit einer relativ begrenzten Rückzugsbewegung des Ankers 182 des Elektromagneten infolge der Vergrößerung eine wesentlich größere Querbewegung des Fangstiftes 154 bewirkt wird. Diese vergrößerte Querbewegung des Fangstiftes 154 resultiert aus der Tatsache, daß der Fangstift 154 nicht nur geradlinig verschoben wird entsprechend der Bewegung des Ankers 182 des Elektromagneten, sondern auch der Fangstift 154 zusätzlich geradlinig verschoben wird, und zwar infolge der Drehung des Schwenkarmes 150 um den Eingriffspunkt zwischen dem vorstehenden Stift 163 und dem Träger 184 des Elektromagneten. Der Stift 156 wird in direkter Entsprechung mit dem Anker 182 des Elektromagneten verschoben und wird damit nur einer begrenzten translatorischen Bewegung unterworfen und bleibt ständig in Eingriff mit der stirnseitigen Nut 158 des Stellrades. Durch Entregung des Elektromagneten 180 kann sich der federbelastete Anker 182 aus dem Elektromagneten 180 nach außen in seine Ausgangsstellung bewegen, so daß sich der Fangarm 150 und der ihm zugeordnete Fangstift 154 nach außen um den vorstehenden Stift 163 aus dem Bewegungspfad des Nockens 136 herausdrehen.
  • Nachdem der Elektromagnet 180 einmal betätigt ist, um den Stift 154 in den Bewegungspfad des Nockens 136 hineinzubewegen, wird eine vorbestimmte maximale Blendengröße der Verschlußblendenlamellen 16 und 18 definiert, und zwar als direktes Ergebnis der Einstellung des Stellrades 124; denn diese Einstellung entspricht dem Abstand zwischen Aufnahmegegenstand und Objektiv. Eine vorbestimmte Winkeldrehung des Fangstiftes 154 um die Längsmittelachse des Kerns 182 des Elektromagneten wird durchgeführt, um eine vorbestimmte Zahl von Blendenwerten zu überstreichen, bis die maximale Blendenöffnung bestimmt ist. Wenn der Fangstift 154 gemäß dem Stift 156 während der Bewegung des Einstellrades 124 gedreht wird, entspricht ein vorbestimmter Drehwinkel des Folgestiftes 156 um die Längsachse des Elektromagnet-Ankers 182 nicht notwendigerweise einer entsprechenden Winkeldrehung des Einstellrdes 124. Die Stirnnockenfläche 158 ist aber so ausgebildet, daß der Folgestift 156 und der ihm zugeordnete Fangstift 154 in direkter Korrespondenz mit der Scharfeinstellung des Objektivs stehen, und zwar derart, daß die maximale Blendenöffnung proportional zum Ansteigen der Entfernung zwischen Aufnahmegegenstand und Objektiv 22 eingestellt wird.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist der Verschluß mit einer Korrekturvorrichtung ausgestattet, um die Leitzahlbedingung ändern zu können. Die Information von dem Stellrad 72 wird mechanisch dem Fangglied 148 über ein Betätigungsglied 204 zugeführt, von dem ein Ende einen Keilabschnitt 206 bildet, der gegenüberliegende divergierende Randwandabschnitte 208 und 210 besitzt. Das gegenüberliegende Ende des Betätigungsgliedes weist eine Öffnung 212 auf, die einen Stift 214 schwenkbar lagert, der mit dem Stellrad 72 verbunden ist und von diesem seitlich nach außen vorsteht. Der keilförmige Abschnitt des Gliedes 204 steht über dem Fangarm 150 und dem Schwenkarm 152 in der Weise vor, daß der Randwandabschnitt 208 an dem seitlich vorstehenden Flansch 170 angreift, während der andere divergierende Randwandabschnitt 210 an dem Stift 196 angreift, der seitlich von der Rückfläche des Schwenkarms 152 nach außen vorsteht. Die äußere Spitze des Stiftes 196 greift an der vorderen Stirnfläche des Schwenkarms 150 an, so daß eine vorbestimmte Abstandsbeziehung zwischen dem Fangarm 150 und dem Folgearm 152 aufrechterhalten wird.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Fangarm 150 zwei rechteckige Abwinklungen 166 und 168 aufweist, die zusammenwirken, um den Fangstift 154 gegenüber dem äußeren Ende des Ankers 182 des Elektromagneten aufzunehmen. Die durch die beiden rechteckigen Abwinklungen 166 und 168 definierte Ausnehmung bewirkt auch eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Fangarm 150 und dem Folgearm 152, so daß der keilförmige Abschnitt 206 des Betätigungsgliedes 204 besser dazwischen paßt.
  • Wenn das Korrektur-Stellrad 72 gedreht wird, um eine Trimmeinstellung vorzunehmen, dann wird der Schwenkstift 214 in entsprechender Weise um einen kreisbogenförmigen Bewegungspfad versetzt. Eine derartige Bewegung des Stiftes 214 übt wiederum eine translatorische Bewegung auf das Glied 204 aus, und diese Bewegung wird am Keilabschnitt 206 festgestellt. Die translatorische Bewegung des keilförmigen Abschittes des Gliedes bewirkt wiederum eine Drehung des Fangstiftes 154 und des zugeordneten Fangarmes 150 zusammen mit dem Anker 182 des Elektromagneten, an dem der Fangarm 150 befestigt ist. Der Schwenkarm 152 bleibt an seiner Stelle blockiert, während die Trimmeinstellung erfolgt, und zwar infolge seiner Verbindung mit dem Anker 182 des Magneten zusammen mit seiner Verbindung mit der Frontkulissennut 158 über den Nockenstift 156. Demgemäß muß die Drehung des Fangarmes 150 zusammen mit der Drehung des Elektromagnetankers 182 gemäß der Versetzung des Gliedes 204 durch eine in Umfangsrichtung gleitbare Verbindung zwischen dem Anker 182 und dem Schwenkarm 152 angepaßt werden. Diese Verbindung wird so lose gestaltet, daß eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes 152 um die Umfangsnut 188 möglich wird. Die Drehbewegung wird dem Fangarm 150 durch den Eingriff zwischen der divergierenden Randwand 208 und dem Flansch 170 aufgedreht im Zusammenwirken mit dem Eingriff zwischen dem divergierenden Randwandabschnitt 210 und dem Stift 196. Während der Versetzung des Gliedes 204 bleibt der Stift 196 infolge seiner Verbindung mit dem Schwenkarm 152 stationär. Demgemäß bestimmt der sich progressiv verändernde Abstand zwischen den divergierenden Randwandabschnitten 208 und 210 den relativen Abstand zwischen dem Flansch 170 und dem Stift 196 in der Weise, daß der Fangarm 150 gegenüber dem Schwenkarm 152 verdreht wird. Deshalb kann der Fangstift 154 selektiv vorgeschoben oder in seiner vorbestimmten maximalen Blendenstellung zurückgeschoben werden, und zwar um irgendeinen vorgewählten Blendenwert nach oben oder unten, und zwar einfach durch Betätigung des Stellrades 72.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Einstellung beruht in der Tatsache, daß jede Bewegung des Stellrades 72 über einen vorbestimmten Winkel eine entsprechende Drehung des Fangstiftes 154 und des zugeordneten Fangarmes 150 um einen weiteren vorbestimmten Winkel bewirkt, der der vorbestimmten Zahl von Blendenwerten entspricht, die bezüglich der abzufangenden größten Blendenöffnung geändert werden. Diese Trimmeinstellung ist völlig unabhängig von der Leitzahleinstellung und hängt nicht von der Bewegung des Folgestiftes 156 ab, mit der dieser einen vorbestimmten Abstand längs der Nut 158 einhält, wie dies bei bisher bekannten Leitzahlsystemen der Fall war. Das Belichtungsglied 204 ist so angeordnet, daß es sich gemäß der Drehung des Nockenfolgefanggliedes 148 gemäß der Einstellung des Entfernungsstellrades 124 dreht, während ansonsten ein gleichförmiger Bogenabstand zwischen dem Fangarm 150 und dem Folgeschwenkarm 152 verbleibt. Deshalb wird eine vorbestimmte Winkeldrehung, die auf den Folgeschwenkarm 152 ausgeübt wird, durch eine im wesentlichen gleiche Winkeldrehung des Fangschwenkarmes 150 begleitet.
  • Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Hier ist die Trimmstellung dargestellt, die eingestellt wurde, um die maximale Blendenöffnung zu verkleinern und damit die Belichtung dunkler zu gestalten. Das Stellrad 72 ist im Gegenuhrzeigersinn verdreht, um eine translatorische Bewegung auf das Glied 204 zu übertragen, wodurch der Keilabschnitt 206 in Richtung auf einen sich vergrößernden Abstand zwischen Eingriffspunkten der Randwandabschnitte 208 und 210 mit dem Nockenfolgefangglied 148 verschoben wird. Auf diese Weise wird der Fangstift 154 zusammen mit dem zugeordneten Fangarm 150 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar um einen vorbestimmten Winkelbetrag, der einer vorbestimmten Zahl von Blendenwerten entspricht.
  • Umgekehrt ist aus Fig. 4 eine Trimmstellung ersichtlich, die vorhanden ist, wenn die vorbestimmte maximale Blendenöffnung vergrößert wird, um die Belichtung aufzuhellen. Dabei ist das Stellrad 72 im Uhrzeigersinn derart gedreht, daß eine translatorische Bewegung auf das Glied 204 in einer Richtung ausgeübt ist, die einer Verringerung des Abstandes zwischen den Eingriffspunkten der divergierenden Randwandabschnitte 208 und 210 mit dem Nockenfolgefangglied 148 entspricht. Demgemäß werden Fangstift 154 und zugeordneter Fangarm 150 um einen vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die vorbestimmte maximale Blendenöffnung um eine vorbestimmte Anzahl von Blendenwerten geändert wird.
  • Eine Drehung des Stellrades 72 bewirkt auch eine Einstellung des Graukeiles 70 über dem Lichtfühler der Belichtungssteuereinrichtung. Infolgedessen wird jeder Belichtungswert, der über das Stellrad 72 eingeführt wird, gleichzeitig in das Leitzahlsteuersystem und in das Umgebungslicht-Steuersystem eingeführt. Diese Anordung ist vorteilhaft, wenn die Trimmeinstellung vorgenommen wird, um eine Anpassung an geringe Empfindlichkeitsunterschiede vorzunehmen, die bei dem benutzten Film beobachtet wurden. Das Nockenfolgefangglied 148 kann zusammen mit dem Glied 204 als relativ dünner Stanzteil ausgeführt werden, so daß dieser dicht benachbart zur Innenfläche des Entfernungsstellrades 124 angeordnet werden kann.

Claims (3)

1. Regelvorrichtung für einen Blendenverschluß mit einer Mehrzahl von Lamellen, die während ihrer Öffnungsbewegung eine Belichtungsöffnung bilden, deren Größe bei Blitzlichtaufnahmen von einem in ihre Bewegungsbahn einführbaren, die Bewegung beendenden Fangglied bestimmt wird, wobei die Lage des Fangglieds sowohl durch ein Entfernungseinstellglied als auch durch eine die Belichtung beeinflussende Korrektureinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Fangglied (148) und ein mit dem Entfernungseinstellglied (124, 158) in Wirkverbindung stehender Hebel (152) um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind,
- eine elastische Einrichtung (198) vorgesehen ist, die das Fangglied zur gemeinsamen Drehung mit dem Hebel in Anlage an diesem hält, und
- ein Endabschnitt eines mittels der Korrektureinrichtung (72) verschiebbaren Betätigungsglieds (204) zwischen Fangglied (148) und Hebel (152) angeordnet ist, so daß bei Verschiebung des Betätigungsglieds das Fangglied entgegen der Kraft der elastischen Einrichtung gegenüber dem Hebel verdrehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse als Tauchkolben eines Elektromagneten (180) ausgebildet ist, der bei seiner Erregung das Fangglied (148) in die Bewegungsbahn der Lamellen (16, 18) zieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (206) des Betätigungsglieds (204) keilförmig ausgebildet ist.
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