DE1271308B - Heizvorrichtung zum Erwaermen und Fortbewegen von kuenstlichen Faeden oder Folien - Google Patents

Heizvorrichtung zum Erwaermen und Fortbewegen von kuenstlichen Faeden oder Folien

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DE1271308B
DE1271308B DEP1271A DE1271308A DE1271308B DE 1271308 B DE1271308 B DE 1271308B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271308 A DE1271308 A DE 1271308A DE 1271308 B DE1271308 B DE 1271308B
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Germany
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heating device
foils
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heating
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DEP1271A
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Andre Benoit De La Br Dipl-Ing
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Onderzoekings Instituut Research
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/14Tools, e.g. nozzles, rollers, calenders
    • H05B6/145Heated rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/22Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/224Selection or control of the temperature during stretching
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES V/ßTTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 02g
Deutsche Kl.: 29 a-6/31
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1271308
P 12 71 308.5-26
11.Januar 1963
27. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden oder Folien, insbesondere beim Verstrecken derselben, die aus einer Förderrolle und mehreren, innerhalb der Förderrolle und in gleichen Wickelabständen um die Förderrollenachse verteilten Elektromagneten mit radial gerichteten Polen besteht, wobei die Elektromagneten derart angeordnet sind, daß die Feldlinien des Magnetfeldes mindestens teilweise quer zum Mantel der Förderrolle verlaufen.
Eine derartige Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden oder Folien ist bekannt. Diese bekannte Heizvorrichtung weist vier symmetrisch zur Förderrollenachse vorgesehene Elektromagneten auf, die ein stationäres Magnetfeld erzeugen und entweder ortsfest angeordnet sind oder sich beim Drehen der Förderrolle gegenläufig mitbewegen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Förderrolle nur während ihrer Drehbewegung erwärmt wird, während beim Stillstand der Förderrolle und der Elektromagneten eine Erwärmung derselben nicht möglich ist. Ferner erfordert die bekannte Anordnung im Fall, in dem die Elektromagneten drehbar sind, das Vorsehen von Schleifringen, um den Magneten den erforderlichen Speisestrom zuführen zu können. Derartige Schleifringe sowie die dazugehörigen Stromabnehmerbürsten sind aber verhältnismäßig hohen Abnutzungen unterworfen, so daß aus diesem Grund häufige Wartungen der Heizvorrichtung erforderlich werden.
Ferner ist bei der bekannten Heizvorrichtung nachteilig, daß zur Temperaturregelung der Förderrolle der Abstand zwischen den Magnetpolen und dem betreffenden Metallteil der Förderrolle eingestellt wird. Dies erfordert aber eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion, die darüber hinaus auch keine Feineinstellung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden oder Folien so zu verbessern, daß die Förderrolle auch während ihres Stillstandes erwärmt wird, wobei der Grad der Erwärmung genau und mit sehr feiner Abstufung eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Wicklungen der Elektromagneten an einer Dreiphasenstromquelle mit einstellbarer Frequenz angeschlossen sind.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung eines Drehfeldes zur induktiven Erwärmung der Förderrolle wird eine kontinuierliche Erwärmung derselben Heizvorrichtung zum Erwärmen
und Fortbewegen von künstlichen Fäden
oder Folien
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Andre Benoit de la Bretoniere,
Oosterbeek (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Januar 1962 (273 488)
erreicht, unabhängig davon, ob sich die Förderrolle dreht oder nicht. Da ferner die Frequenz von Dreiphasenstromquellen sehr genau eingestellt werden kann, ist mit der erfindungsgemäßen Maßnahme eine sehr genaue und feine Einstellung des Grades der Förderrollenerwärmung möglich.
Ferner kann bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Heizvorrichtung schon mit einem verhältnismäßig schwachen Magnetfeld eine starke Förderrollenerwärmung erreicht werden, wenn die Frequenz der Dreiphasenstromquelle entsprechend hoch gewählt wird.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, daß die Frequenz der Dreiphasenstromquelle einstellbar ist. Vielmehr kann es in manchen Fällen ausreichen, wenn erfindungsgemäß die Wicklungen der Elektromagneten an eine Dreiphasenstromquelle mit konstanter Frequenz angeschlossen sind, da bereits diese Maßnahme den oben angegebenen Vorteil mit sich bringt, daß die Förderrolle auch während ihres Stillstandes erwärmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung noch näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Heizvorrichtung;
809 567/445
F i g. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung längs der Schnittlinie Π-ΙΙ von F i g. 1, während
F i g. 3 schematisch die elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung zeigt.
Gemäß den Figuren umfaßt die Heizvorrichtung eine Förderrolle 1 als Teil einer Streckzwirnmaschine, wobei diese Förderrolle 1 durch die Welle 2 eines Synchronmotors 3 angetrieben wird. Die Welle 2 ist an ihrem freien Ende 4 konisch ausgebildet und endet in einem mit Gewinde versehenen Wellenstummel.
Die Förderrolle ist so konstruiert, daß sie mit ihrem konischen Teil 6 auf das konische Ende 4 der Welle 2 paßt, gegen das sie mit HiKe einer auf den Wellenstummel der Welle 2 aufgeschraubten Mutter 5 angepreßt werden kann, die in der angezogenen Stellung nicht über die Stirnfläche der Förderrolle 1 hinausragt. Zwischen den konischen Flächen des Wellenendes 4 und dem konischen Teil 6 der Förderrolle 1 ist dabei eine dünne Schicht 7 aus festem, wärmeisolierendem Material vorgesehen.
Am unteren Ende des zylinderförmigen Umfangs der Förderrolle 1 ist ein Flansche vorgesehen, welcher dazu dient, ein Abgleiten von Garnwindungen von der Walze in Richtung auf den Motor 3 hin zu verhindern.
Die Welle 2 und der auf derselben sitzende konische Teil 6 der Förderrolle 1 ist von einem Zylinder 10 umschlossen, der mit Hilfe versenkter Kopfschraubenil, welche durch den Flansch9 bis zum Motorgehäuse durchgreifen, an dem Gehäuse des Elektromotors befestigt ist. Dieser Zylinder 10 weist einen verdickten Teil 12 mit drei länglichen Ausnehmungen auf, in welche drei Elektromagneten 13 passen, die mit dem verdickten Zylinderabschnitt 12 verkittet sind. Diese Elektromagneten werden von der Förderrolle 1 in Abstand umschlossen, wobei zwischen den Elektromagneten und der Förderrolle eine Folie 14 aus elektrolytisch reinem Kupfer eingefügt ist, die an der Innenseite der Förderrolle 1 in einem Abstand von 0,2 mm von den Polen der Elektromagneten angebracht ist und eine Dicke von 2 mm besitzt.
Die drei Elektromagneten 13 sind gemäß Fig. 2 in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet und weisen Wicklungen 15 auf, welche in einer Dreieckschaltung verbunden sind, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Alternativ dazu ist es auch ohne weiteres möglich, die Wicklungen 15 in Y-Form zu verbinden.
Die Eckpunkte der Dreieckschaltung sind gemäß F i g. 3 mit Hilfe von Widerständen 16 mit den drei Anschlußklemmen eines Dreiphasengenerators 17 verbunden. Die Widerstände 16 sind dabei mechanisch miteinander gekuppelt, so daß die Spannungen an den Eckpunkten des Dreiecks, wenn die Stellung der Abgriffe an den Widerständen variiert wird, jeweils die gleichen Amplituden behalten. Der Dreiphasenstromgenerator 17 wird durch eine Welle 19 angetrieben, welche über eine eingebaute Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung, die über ein Handrad 18 betätigt wird, mit dem Rotor des Generators 17 gekuppelt ist. Durch Drehen des Handrades 18 kann die Frequenz des zugeführten Dreiphasenstromes kontinuierlich innerhalb gewisser Grenzen variiert werden. Somit kann die Wärme, welche in der Förderrolle 1 entwickelt werden soll, mit Hilfe des Handrades 18 und mit Hilfe der Widerstände 16 in der Größe genau eingestellt werden.
An Stelle der Widerstände kann ein variabler Transformator verwendet werden, der vorzugsweise auch dazu dienen kann, das Statorfeld des Dreiphasenstromgenerators 17 zu regeln.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden oder Folien, insbesondere beim Verstrecken derselben, bestehend aus einer Förderrolle und mehreren, innerhalb der Förderrolle und in gleichen Winkelabständen um die Förderrollenachse verteilten Elektromagneten mit radial gerichteten Polen, wobei die Elektromagneten derart angeordnet sind, daß die Feldlinien des Magnetfeldes mindestens teilweise quer zum Mantel der Förderrolle verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (15) der Elektromagneten (13) an eine Dreiphasenstromquelle (17) mit einstellbarer Frequenz angeschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschrift Nr. 615 687.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 567/445 6.68 © Bundesdiuckerei Berlin
DEP1271A 1961-04-07 1963-01-11 Heizvorrichtung zum Erwaermen und Fortbewegen von kuenstlichen Faeden oder Folien Pending DE1271308B (de)

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NL273488 1962-01-12

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