DE1271308B - Heizvorrichtung zum Erwaermen und Fortbewegen von kuenstlichen Faeden oder Folien - Google Patents
Heizvorrichtung zum Erwaermen und Fortbewegen von kuenstlichen Faeden oder FolienInfo
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- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES V/ßTTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 02g
Deutsche Kl.: 29 a-6/31
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1271308
P 12 71 308.5-26
11.Januar 1963
27. Juni 1968
P 12 71 308.5-26
11.Januar 1963
27. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden
oder Folien, insbesondere beim Verstrecken derselben, die aus einer Förderrolle und mehreren,
innerhalb der Förderrolle und in gleichen Wickelabständen um die Förderrollenachse verteilten Elektromagneten
mit radial gerichteten Polen besteht, wobei die Elektromagneten derart angeordnet sind, daß die
Feldlinien des Magnetfeldes mindestens teilweise quer zum Mantel der Förderrolle verlaufen.
Eine derartige Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden oder Folien
ist bekannt. Diese bekannte Heizvorrichtung weist vier symmetrisch zur Förderrollenachse vorgesehene
Elektromagneten auf, die ein stationäres Magnetfeld erzeugen und entweder ortsfest angeordnet sind oder
sich beim Drehen der Förderrolle gegenläufig mitbewegen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die
Förderrolle nur während ihrer Drehbewegung erwärmt wird, während beim Stillstand der Förderrolle
und der Elektromagneten eine Erwärmung derselben nicht möglich ist. Ferner erfordert die bekannte Anordnung
im Fall, in dem die Elektromagneten drehbar sind, das Vorsehen von Schleifringen, um den
Magneten den erforderlichen Speisestrom zuführen zu können. Derartige Schleifringe sowie die dazugehörigen
Stromabnehmerbürsten sind aber verhältnismäßig hohen Abnutzungen unterworfen, so daß
aus diesem Grund häufige Wartungen der Heizvorrichtung erforderlich werden.
Ferner ist bei der bekannten Heizvorrichtung nachteilig, daß zur Temperaturregelung der Förderrolle
der Abstand zwischen den Magnetpolen und dem betreffenden Metallteil der Förderrolle eingestellt
wird. Dies erfordert aber eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion, die darüber hinaus auch
keine Feineinstellung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen
von künstlichen Fäden oder Folien so zu verbessern, daß die Förderrolle auch während ihres
Stillstandes erwärmt wird, wobei der Grad der Erwärmung genau und mit sehr feiner Abstufung eingestellt
werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die
Wicklungen der Elektromagneten an einer Dreiphasenstromquelle mit einstellbarer Frequenz angeschlossen
sind.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung eines Drehfeldes zur induktiven Erwärmung der Förderrolle
wird eine kontinuierliche Erwärmung derselben Heizvorrichtung zum Erwärmen
und Fortbewegen von künstlichen Fäden
oder Folien
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnheim (Niederlande)
Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Andre Benoit de la Bretoniere,
Oosterbeek (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Januar 1962 (273 488)
erreicht, unabhängig davon, ob sich die Förderrolle dreht oder nicht. Da ferner die Frequenz von Dreiphasenstromquellen
sehr genau eingestellt werden kann, ist mit der erfindungsgemäßen Maßnahme eine sehr genaue und feine Einstellung des Grades der
Förderrollenerwärmung möglich.
Ferner kann bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Heizvorrichtung schon mit einem verhältnismäßig
schwachen Magnetfeld eine starke Förderrollenerwärmung erreicht werden, wenn die Frequenz
der Dreiphasenstromquelle entsprechend hoch gewählt wird.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, daß
die Frequenz der Dreiphasenstromquelle einstellbar ist. Vielmehr kann es in manchen Fällen ausreichen,
wenn erfindungsgemäß die Wicklungen der Elektromagneten an eine Dreiphasenstromquelle mit konstanter
Frequenz angeschlossen sind, da bereits diese Maßnahme den oben angegebenen Vorteil mit sich
bringt, daß die Förderrolle auch während ihres Stillstandes erwärmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung noch näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Heizvorrichtung;
809 567/445
F i g. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung längs der Schnittlinie Π-ΙΙ von F i g. 1, während
F i g. 3 schematisch die elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung zeigt.
Gemäß den Figuren umfaßt die Heizvorrichtung eine Förderrolle 1 als Teil einer Streckzwirnmaschine,
wobei diese Förderrolle 1 durch die Welle 2 eines Synchronmotors 3 angetrieben wird. Die Welle 2 ist
an ihrem freien Ende 4 konisch ausgebildet und endet in einem mit Gewinde versehenen Wellenstummel.
Die Förderrolle ist so konstruiert, daß sie mit ihrem konischen Teil 6 auf das konische Ende 4 der
Welle 2 paßt, gegen das sie mit HiKe einer auf den Wellenstummel der Welle 2 aufgeschraubten Mutter 5
angepreßt werden kann, die in der angezogenen Stellung nicht über die Stirnfläche der Förderrolle 1
hinausragt. Zwischen den konischen Flächen des Wellenendes 4 und dem konischen Teil 6 der Förderrolle
1 ist dabei eine dünne Schicht 7 aus festem, wärmeisolierendem Material vorgesehen.
Am unteren Ende des zylinderförmigen Umfangs der Förderrolle 1 ist ein Flansche vorgesehen,
welcher dazu dient, ein Abgleiten von Garnwindungen von der Walze in Richtung auf den Motor 3 hin
zu verhindern.
Die Welle 2 und der auf derselben sitzende konische Teil 6 der Förderrolle 1 ist von einem Zylinder
10 umschlossen, der mit Hilfe versenkter Kopfschraubenil, welche durch den Flansch9 bis
zum Motorgehäuse durchgreifen, an dem Gehäuse des Elektromotors befestigt ist. Dieser Zylinder 10
weist einen verdickten Teil 12 mit drei länglichen Ausnehmungen auf, in welche drei Elektromagneten
13 passen, die mit dem verdickten Zylinderabschnitt 12 verkittet sind. Diese Elektromagneten werden von
der Förderrolle 1 in Abstand umschlossen, wobei zwischen den Elektromagneten und der Förderrolle
eine Folie 14 aus elektrolytisch reinem Kupfer eingefügt ist, die an der Innenseite der Förderrolle 1 in
einem Abstand von 0,2 mm von den Polen der Elektromagneten angebracht ist und eine Dicke von 2 mm
besitzt.
Die drei Elektromagneten 13 sind gemäß Fig. 2 in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet
und weisen Wicklungen 15 auf, welche in einer Dreieckschaltung verbunden sind, wie es in F i g. 3 dargestellt
ist. Alternativ dazu ist es auch ohne weiteres möglich, die Wicklungen 15 in Y-Form zu verbinden.
Die Eckpunkte der Dreieckschaltung sind gemäß F i g. 3 mit Hilfe von Widerständen 16 mit den drei
Anschlußklemmen eines Dreiphasengenerators 17 verbunden. Die Widerstände 16 sind dabei mechanisch
miteinander gekuppelt, so daß die Spannungen an den Eckpunkten des Dreiecks, wenn die Stellung
der Abgriffe an den Widerständen variiert wird, jeweils die gleichen Amplituden behalten. Der Dreiphasenstromgenerator
17 wird durch eine Welle 19 angetrieben, welche über eine eingebaute Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung,
die über ein Handrad 18 betätigt wird, mit dem Rotor des Generators 17
gekuppelt ist. Durch Drehen des Handrades 18 kann die Frequenz des zugeführten Dreiphasenstromes
kontinuierlich innerhalb gewisser Grenzen variiert werden. Somit kann die Wärme, welche in der
Förderrolle 1 entwickelt werden soll, mit Hilfe des Handrades 18 und mit Hilfe der Widerstände 16 in
der Größe genau eingestellt werden.
An Stelle der Widerstände kann ein variabler Transformator verwendet werden, der vorzugsweise
auch dazu dienen kann, das Statorfeld des Dreiphasenstromgenerators 17 zu regeln.
Claims (1)
- Patentanspruch:Heizvorrichtung zum Erwärmen und Fortbewegen von künstlichen Fäden oder Folien, insbesondere beim Verstrecken derselben, bestehend aus einer Förderrolle und mehreren, innerhalb der Förderrolle und in gleichen Winkelabständen um die Förderrollenachse verteilten Elektromagneten mit radial gerichteten Polen, wobei die Elektromagneten derart angeordnet sind, daß die Feldlinien des Magnetfeldes mindestens teilweise quer zum Mantel der Förderrolle verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (15) der Elektromagneten (13) an eine Dreiphasenstromquelle (17) mit einstellbarer Frequenz angeschlossen sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 615 687.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 567/445 6.68 © Bundesdiuckerei Berlin
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