DE3923525C2 - Computertomographie-(CT)-Scanner - Google Patents
Computertomographie-(CT)-ScannerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Computertomographie-(CT)-Scanner, um Energie
zwischen einem statischen Portal und einem Drehbauteil wirksam und zuverlässig zu
übertragen.
Die meisten Computertomographie-Scanner, die derzeit im Einsatz sind, sind so
ausgelegt, dass sie entweder als "Dreh-Dreh"-Scanner (dritte Generation) oder "Nur-
Dreh"-Scanner (vierte Generation) arbeiten. Bei einem "Dreh-Dreh"-Scanner sind
sowohl die Röntgenröhre als auch die Detektoranordnung auf einer gemeinsamen
Vorrichtung befestigt, die auf einem stationären Bauteil um eine zentrische Achse
drehbar ist. Bei einem "Nur-Dreh"-Scanner ist nur die Röntgenröhre auf einem
stationären Bauteil um eine zentrische Achse drehbar, während die Detektoren auf
dem stationären Bauteil so befestigt sind, dass sie koaxial und koplanar (mit einem
größeren Radius als dem Röhrenradius) mit dem Pfad verlaufen, dem die Röntgenröhre
folgt. In beiden Fällen ist das stationäre Bauteil mit einer zentrischen axialen Öffnung
versehen, die mit der Drehachse der Röntgenröhre konzentrisch verläuft. Die Öffnung
hat eine axiale Länge, die etwas größer ist als die Höhe einer normalen Person und hat
einen Durchmesser von etwa 2 m, so dass eine liegende Person in den Scanner hinein
und aus ihm heraus in Längsachse bewegt werden kann. Aufgrund dieser Konfiguration
nehmen die meisten Scanner die Röntgenröhre auf einem drehbaren Ring auf, der auf
von einem stationären Ring getragenen Lagern abgestützt ist.
Um die Röntgenröhe zu betreiben, muss elektrische Energie zwischen 20 und 60 kW
auf den Drehring gespeist und eine Betriebsspannung in der Größenordnung von 100-
150 kW an die Röhre angelegt werden. In herkömmlicher Weise wird die erforderliche
Energie auf das Drehbauteil, das die Röntgenröhre aufnimmt, über flexible Hoch
spannungskabel übertragen. In einem solchen Fall muss ein Kabelaufnahme- oder -
aufwickelsystem vorgesehen sein, das mindestens eine vollständige Umdrehung der
Röhre zuläßt.
Alternativ kann eine Schleifringkonstruktion verwendet werden, wobei Energie von
dem stationären Bauteil auf das Drehbauteil über einen Gleitkontakt übertragen wird,
der eine unbegrenzte Winkeldrehung ermöglicht. Ein Schleifring kann für den Betrieb
entweder bei Niederspannung (d. h. Netzspannung) oder Hochspannung (d. h. Betriebs
spannung der Röhre) verwendet werden. Wenn Schleifringe mit geringer Spannung
verwendet werden, muss eine Spannungserhöhung am Drehbauteil vorgenommen
werden, damit die gewünschte Hochspannung für den Betrieb der Röntgenröhre erzielt
wird.
Obgleich die Schleifringlösung für die Energieübertragung üblicherweise gegenüber
der Verwendung von flexiblen Hochspannungskabeln bevorzugt wird, hat eine
derartige Lösung verschiedene Nachteile, nämlich hohe Kosten und eine komplizierte
Herstellung aufgrund der speziellen Materialien und der mechanischen Präzision, die
wegen der verwendeten hohen Energiewerte erforderlich ist, sowie hohe Betriebs
kosten, weil eine dauernde Wartung und Auswechslung von Verschleißteilen erforder
lich ist.
Aus der DE 28 55 379 C2 ist ein CD-Gerät mit einer induktiven Röntgenröhren-
Energieübertragungsvorrichtung bekannt, bei der die Energie zum Erregen und zum
Betreiben von rotierenden Teilen des Portals, z. B. der Röntgenröhre, übertragen wird.
Das Portal ist mit einem Motor ausgerüstet, der die rotierenden Teile des CT-Systems in
Drehung versetzt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine induktive Rotations
vorrichtung, da die Übertragung von Energie von einem stationären auf einen rotieren
den Teil des CT-Scanners beschrieben und dargestellt ist, bei der die Ringe keine
gegenüberliegenden Stirnflächen haben und die Wicklungen nicht in Form von im
Azimuth gewickelten Leitern ausgeführt sind. Grundsätzlich sind aus dem Stand der
Technik Motoren bekannt, die elektromagnetische Segmente und Permanentmagnet-
Segmente aufweisen.
Des weiteren ist aus der DE 33 42 493 C3 bekannt, bei anderen Systemen als
Computertomographie-Systemen kurzgeschlossene Spulen zu verwenden, um ein
Querübersprechen zu reduzieren. Auch aus dem übrigen, der Anmelderin
zugänglichen Stand der Technik sind nur CT-Systeme bekannt, die externe Motoren
verwenden, welche mit den rotierenden Teilen des Portals über mechanische
Verbindungen, z. B. Zahnradgetriebe oder Bänder bzw. Riemen gekoppelt sind, um
diese Teile in Drehung zu versetzen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte Energieübertragungseinrichtung für einen
Computertomographie-Scanner zu schaffen, bei der die Nachteile herkömmlicher
bekannter Schleifring/Bürsten-Anordnungen beseitigt werden und eine Kombination
der induktiven Übertragung der Energie, die für den Betrieb der Röntgenröhre
erforderlich ist, in Verbindung mit einem induktiven Antrieb der rotierenden Teile des
CT-Portals vorgenommen wird, ohne dass ein externer Motor und eine Getriebe- oder
Riemenverbindung zum Koppeln des Motors mit dem Portal erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die verwendeten Ringe haben sich gegenüberstehende Ringflächen, deren jede
mindestens eine Ringnut enthält. Die Nut im einen Ring ist dabei mit der Nut im
anderen Ring ausgerichtet; die induktive Kopplungsvorrichtung weist eine in
Umfangsrichtung verlaufende stromleitende Wicklung auf, die in jeder Ringnut
untergebracht ist. Zum Aufgeben eines hochfrequenten Wechselstromes an eine der
Wicklungen ist eine Energieeinspeisevorrichtung vorgesehen, wobei ein Wechselstrom
in der anderen Wicklung induziert wird. Vorzugsweise legen die gegenüberliegenden
Ringflächen auf dem Ring in engem Abstand versetzte, axial angeordnete Ebenen fest,
die senkrecht zur zentrischen Achse liegen. Wahlweise können die gegenüberliegen
den Flächen konzentrische zylindrische Flächen mit geringem Abstand sein.
Hochpermeable Ringe einer Größe, die für die Anforderungen eines CT-Scanners
genügen, sind relativ billig und leicht herzustellen; sie stellen einen Teil einer
induktiven Energieübertragungseinrichtung dar, die einen mechanischen Kontakt
zwischen den Ringen vermeidet und dadurch die charakteristischen Eigenschaften
eines CT-Scanners sowohl in Hinblick auf Leistung als auch auf Wartung verbessert.
Mit der Erfindung wird somit die Lehre vermittelt, bei einem Computertomographie-
(CT)-Scanner Energie zum Betreiben der Röntgenröhre in Verbindung mit einer
Drehung der sich bewegenden Teile des Portals auf induktive Weise ohne externen
Motor und ohne den Einsatz von Kopplungsvorrichtungen zu übertragen; der Antrieb
für die Drehung erfolgt dabei über eine induktive Vorrichtung anstatt über einen
getrennten Motor.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen vertikalen Schnitt durch einen CT-Scanner der vierten
Generation zur Darstellung der induktiven Energieeinspeisevorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische, elektrische Darstellung, die zeigt, wie die Energie induktiv
in den Scanner nach Fig. 1 übertragen wird,
Fig. 3 eine Modifizierung der schematischen elektrischen Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Detailansicht von stationären und beweglichen Ringen, die zum Antrieb
des drehbaren Ringes relativ zum stationären Ring modifiziert sind,
Fig. 5a und 5b zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 6 eine weitere schematische Darstellung, wie sie mit vorliegender Erfindung
verwendet wird, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Mit 10 ist in den Zeichnungen ein CT-Scanner bezeichnet. Er weist ein statisches bzw.
stationäres Portal 12 auf, das starr auf einer Basis 14 ruht, ferner ein Drehbauteil 16,
das auf dem Portal drehbar um die zentrale Achse 18 befestigt ist. Rollenlager 20 sind
in Umfangsrichtung auf einem inneren Laufring 22 vorgesehen, der mit dem
Drehbauteil verbunden ist und stehen in Eingriff mit dem äußeren Laufring 24 auf dem
Portal. Auf diese Weise ist das Drehbauteil 16 frei um die Achse 18 drehbar. Der
Durchmesser des Drehbauteiles 16 beträgt etwa 2 m; diese Konfiguration des Rignes
ergibt einen Freiraum für das starre Befestigen des den Patienten aufnehmenden
Tisches 26 etwa längs der Achse 18.
Fest mit dem Drehbauteil 16 ist eine Röntgenröhre 28 verbunden, die in
herkömmlicher Weise so ausgelegt ist, dass sie eine fächerförmige Strahlung 30
erzeugt, deren Scheitelpunkt an der Röntgenröhre angeordnet ist und die durch die
Achse 18 geht. Der Fächerstrahl fällt auf eine stationäre, zylindrische Anordnung von
Detektoren 32, deren Achse mit der Achse 18 zusammenfällt. Die
Energieeinspeisevorrichtung 34, die dem stationären Bauteil 12 zugeordnet ist, ergibt
die Leistung für den Betrieb der Röntgenröhre 28.
Um elektrische Leistung aus der Energieeinspeisevorrichtung in die Röntgenröhre 28
zu übertragen, ist eine induktive Kopplungsvorrichtung 36 vorgesehen. Diese
Vorrichtung 36 spricht auf die Energieeinspeisung 34 zur Übertragung elektrischer
Leistung von dem stationären Bauteil auf das Drehbauteil an. Die Röntgenröhre 28, die
auf dem Drehbauteil befestigt ist, wird in Abhängigkeit von der auf das Drehbauteil
übertragenen Leistung zur Erzeugung von Röntgenstrahlen betrieben.
Die induktive Kopplungsvorrichtung 36 weist einen hochpermeablen Ring, der auf
dem Portal befestigt ist, einen hochpermeablen Ring, der auf dem Drehbauteil befestigt
ist, mindestens eine Wicklung auf dem Ring, der auf dem Portal festgelegt ist und
mindestens eine Wicklung auf dem Ring, der auf dem Drehbauteil befestigt ist, auf
jede dieser Wicklungen hat eine Achse, die mit der zentralen Achse 18 zusammenfällt
und hat die Form eines im Azimuth gewickelten Stromleiters.
Fig. 5a zeigt eine Ausführungsform der induktiven Kopplungsvorrichtung 36. Der
drehbare Ring 40, der auf dem Drehbauteil 16 befestigt ist, weist eine Ringfläche 41
auf, die der Ringfläche 43 des auf dem Portal 12 befestigten Ringes 42 zugewandt ist.
Die Flächen 41 und 43 sind axial angeordnet; sie haben einensehr geringen Abstand
voneinander, so dass ein kleiner Luftspalt zwischen diesen beiden Flächen entsteht.
Diese Ringe bestehen aus hochpermeablem Material, z. B. Ferrit und jede der
Ringflächen enthält mindestens eine ringförmige Nut, deren Achse konzentrisch mit
der Achse 18 verläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5a weist die Stirnfläche
41 eine Nut 44 und die Stirnfläche 43 eine Nut 45, die mit der Nut 44 ausgerichtet ist,
auf. Jede dieser Nuten enthält im Azimuth gewickelte Stromleiter 46. Die Stromleiter,
die in der Nut 44 gewickelt sind, bilden die Spule 47, und die in der Nut 45
gewickelten Stromleiter die Wicklung 48.
Die Energieeinspeisung 34 legt einen hochfrequenten Wechselstrom an die Wicklung
48, die in der Nut 45 des stationären Ringes 42 angeordnet ist. Wenn die
Augenblicksrichtung des Stromflusses in der Wicklung 47 die in Fig. 5a dargestellte ist
(d. h. in die Zeichenebene hinein), ist die Richtung des Flusses im Ring 42 wie durch
die Flusspfeile 49 in Fig. 5b angedeutet (d. h. im Uhrzeigersinn). Der relativ kleine
axiale Spalt zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen 41 und 43 vergrößert den
magnetischen Widerstand des Flusskreises nicht entscheidend, so dass der Fluss durch
den drehbaren Ring 40 in der angezeigten Weise fließt. Die Flussänderung im Ring 40
bewirkt, dass ein Strom in der Wicklung 47 im drehbaren Ring induziert wird; der
induzierte Strom hat dabei die angezeigte Augenblicksrichtung (d. h. aus der
Zeichenebene heraus).
Fig. 6 zeigt, wie ein hochfrequenter Wechselstrom an die Wicklungen im Portal
angelegt werden kann; insbes. zeigt Fig. 6 einen stationären Inverter 50, mit dem ein
Dreiphasennetz zum Antrieb des Transformators-/Vervielfachers/Gleichrichter/Filters
52, der auf dem Drehbauteil befestigt ist, mit Hilfe der induktiven Kopplung 36
geschaltet ist, die die in Fig. 5a dargestellte Form haben kann.
Eine abgeänderte Ausführungsform der induktiven Kopplung nach Fig. 5a ist in Fig. 5b
gezeigt, bei der ein drehbarer Ring 40A mit in radialer Richtung versetzten Nuten 44A,
44B in der Stirnfläche 41A versehen ist und ein stationärer Ring 42A mit
komplementären, in radialer Richtung versetzten Nuten 45A, 45B in der Stirnfläche
43A ausgebildet ist. Jede der Nuten in den beiden Ringen enthält im Azimuth
gewickelte Stromleiter 46A, die getrennte Wicklungen 47A, 47B im drehbaren Ring
und 48A, 48B im stationären Ring festlegen. Die Augenblicksrichtung des Stromes in
jeder Wicklung ist die in Fig. 5b angedeutete. In den Wicklungen des stationären
Ringes 42A können Ströme, die die dargestellten Augenblickspolaritäten haben, über
eine Energieeinspeisevorrichtung aufgegeben werden. Solche Ströme induzieren
Ströme mit komplementären Paritäten in den im drehbaren Ring 40A enthaltenen
Wicklungen.
Eine weitere Ausführungsform der induktiven Kopplung ist in Fig. 7 gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform ist die zylikndrische Stirnfläche 50 des drehbaren Ringes 51 in
radialer Richtung in geringem Abstand zur entgegengesetzten zylindrischen Stirnfläche
50 des stationären Ringes 53 versetzt. Die Achsen der zylindrischen Stirnflächen 50,
52 fallen mit der Achse 18 des Scanners zusammen. Jede Stirnfläche enthält
mindestens eine Nut, die eine Wicklung 54 in Form eines im Azimuth gewickelten
Leiters enthält. Während Fig. 7 Ringe zeigt, deren jeder eine einzelne Nut enthält,
kann jeder Ring aber auch zwei Nuten enthalten, wie in Fig. 5b dargestellt.
Bei einem herkömmlichen CT-Scanner wird die Drehung des drehbaren Bauteiles
relativ zum stationären Bauteil durch verschiedene Mittel erreicht, z. B. eine direkte
mechanische Kopplung zwischen dem stationären und dem drehbaren Bauteil. Die
Vorrichtung 60 (Fig. 4) dient dazu, das drehbare Bauteil 40 gegenüber dem stationären
Bauteil 42 zu drehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Vorrichtung 60 eine Vielzahl von
Permanentmagnetsegmenten 61 auf, die im Azimuth auf dem äußeren Umfang des
drehbaren Ringes 40 befestigt sind. Die Polarität benachbarter Segmente wird
vertauscht. Wenn somit der Nordpol eines bestimmten magnetischen Segmentes in
unmittelbarer Nähe der Endfläche des Ringes 40 steht, sind die Segmente auf einer der
Seiten des gegebenen Segmentes so angeordnet, dass ihre Südpole nahe der Stirnfläche
41 stehen.
Die Vorrichtung 60 weist ferner eine Vielzahl von individuell betätigbaren
elektromagnetischen Segmenten 62 auf, die auf dem äußeren Umfang des stationären
Ringes 42 befestigt sind. Jeder dieser Elektromagneten kann durch ein
Motorsteuersystem 63 so erregt werden, dass die Drehung des Ringes 40 relativ zum
Ring 42 durch Vertauschen der Polarität der Erregung der elektromagnetischen
Segmente 62 erzielt werden kann. In ähnlicher Weise kann eine durch Vertauschen
der Polarität erfolgende Erregung der elektromagnetischen Segmente verwendet
werden, um ein Drehen des drehbaren Ringes zu bremsen. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind
beide Segmente 61 und 62 von den entsprechenden Ringen durch eine Schicht 64 aus
Mu-Metall mit hoher magnetischer Permeabilität und niedrigem Hystereseverlust
getrennt.
Fig. 2 zeigt schematisch, wie Energie in die Röntgenröhre 28 aus einer stationären
Energiequelle 34 des Scanners eingespeist werden kann. Die Dreiphasenenergie wird
einem AC/DC-Umwandler 70 aufgegeben, dessen Ausgang an den Inverter 71 gelegt
wird. Der Ausgang dieses Inverters 71 treibt die Wicklung 48 des stationän Ringes in
der Konfiguration nach Fig. 4 an. Aufgrund der magnetischen Kopplung zwischen den
Wicklungen 47 und 48 in den stationären und drehbaren Ringen wird Energie an den
AC/DC-Umwandler 72 übertragen, der auf dem Drehbauteil 16 angeordnet ist. Der
Ausgang des Wandlers 72 wird an die Röntgenröhre 28 gelegt, die Röntgenstrahlen
erzeugt. Die Konfiguration der induktiven Kopplung 36 nach Fig. 2 ergibt eine
Nutkonfiguration, wie sie in Fig. 5a oder in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Anordnung, die für die induktive Kopplungsvorrichtung
nach Fig. 5b geeignet ist. Die Dreiphasenenergie wird dem AC/DC-Umwandler 73
zugeführt, der den Eingang in zwei Ausgänge teilt, die in die Inverter 74, 75
eingespeist werden. Jeder dieser Inverter bildet einen Energieübertragungskanal 76, 77,
der Strom in die beiden Wicklungen einspeist, die dem stationären Ring 42 nach Fig.
5b zugeordnet sind. Die in den Wicklungen im drehbaren Ring 40 induzierten Ströme
werden den AC/DC-Umwandlern 78, 79 zugeführt, um an den
Anoden/Kathodenelektroden der Röntgenröhre 28B eine ausreichend hohe Spannung
für die Röntgenstrahlung zu erzeugen. Die Anordnung nach Fig. 3 ist deshalb
vorteilhaft, weil sie eine natürliche Möglichkeit darstellt, um die der Röhre zugeführte
Energie in zwei Komponenten zu teilen, deren eine die Anode der Röhre und deren
andere die Kathode der Röhre speist. Somit kann die Anode mit einer Leistung von
+ 75 kV und die Kathode mit einer Leistung von -75 kV gespeist werden.
Um den Betrieb der Röntgenröhre 28 und anderer zugehöriger Vorrichtungen 85 zu
steuern, wird üblicherweise in einem CT-Scanner ein Hilfskanal 80 verwendet. Dabei
wird die Steuerinformation, die bei 81 für den Betrieb der Röhre 28 erzeugt wird,
einem Sender/Empfänger 82 aufgegeben, der an dem Portal angeordnet ist. Ein
typischer Sender/Empfänger erzeugt einen Laser- oder einen Infrarotstrahl, der auf dem
Drehbauteil durch einen komplementären Sender/Empfänger 83 aufgenommen wird.
Die Information zur Steuerung der Röntgenröhre und der zugeordneten Vorrichtungen
wird auf den Laser- oder IR-Strahl durch das Steuergerät 81 moduliert. Bei einer
Demodulation bewirkt das Steuergerät 84 die Steuerung der Betriebsweise der
Röntgenröhre und der zugeordneten Einrichtungen.
Ein herkömmlicher CT-Scanner ist ferner mit verschiedenen Zubehörteilen 85 auf dem
Drehbauteil versehen. Die Energie zum Speisen dieser Zubehörteile kann aus dem
Umwandler 79 entnommen werden. Andererseits kann ein getrennt induktiv
gekoppelter Kanal zur Speisung der Zubehörteile mit Energie vorgesehen sein.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf einen "Dreh-Dreh"-Scanner, wobei die
Detektoren auf dem Drehbauteil befestigt sind. In diesem Fall weisen die Zubehörteile
85 die Detektoren und ihre zugeordnete Schaltung auf. Die von den Detektoren
gemessenen Daten werden in das stationäre Bauteil über den gleichen oder einen
getrennten Hochband-Sender-/Empfänger-Kanal, vorzugsweise digital, zurück
übertragen.
Claims (10)
1. Computer-Tomographie-(CT)-Scanner mit
- a) einem statischen Portal (12) mit eine zentrale Achse (18) festlegender zentrischer axialer Öffnung,
- b) einem Drehbauteil (16), das auf dem Portal (12) drehbar um die zentrale Achse (18) befestigt ist,
- c) einer Patientenaufnahmevorrichtung (26), die innerhalb der Öffnung auf der zentralen Achse (18) angeordnet ist,
- d) einer dem Portal (12) zugeordneten Eingangsenergiequelle (34),
- a) eine induktiven Kopplungsvorrichtung (36), die auf die Eingangsenergiequelle (34) anspricht, um elektrische Energie von dem Portal (12) zum Drehbauteil (16) zu übertragen,
- b) einer Energieumwandlungsvorrichtung (52), die auf dem Drehbauteil (16) befestigt ist und die die elektrische Energie in Gleichstrom hoher, für Röntgenstrahlerzeugung geeigneter Spannung umwandelt,
- c) einer auf dem Drehbauteil (16) befestigten Röntgenröhre (28), die in Abhängigkeit von der auf das Drehbauteil (16) übertragenen Energie zur Erzeugung von durch die zentrale Achse gehenden Röntgenstrahlen arbeitet,
- d) wobei die induktive Kopplungsvorrichtung (36) einen ersten, hochpermeablen Ring (42), der auf dem Portal (12) befestigt ist, einen zweiten hochpermeablen Ring (40), der auf dem Drehbauteil (16) befestigt ist, mindestens eine Wicklung (48) auf dem ersten Ring (42), der auf dem Portal (12) befestigt ist, und mindestens eine Wicklung (47) auf dem zweiten Ring (40), der auf dem Drehbauteil (16) befestigt ist, aufweist, und jede der Wicklungen (48, 47) eine Achse besitzt, die mit der zentralen Achse (18) zusammenfällt und die Form eines im Azimuth gewickelten Leiters hat, und
- e) wobei die Ringe (42, 40) gegenüberliegende Stirnflächen (41, 43) aufweisen, von denen jede mindestens eine Ringnut (44, 45) enthält, und die Wicklung (47, 48) auf jedem Ring (40, 42) in der darin ausgebildeten Ringnut angeordnet ist,
- f) eine Energieeinspeisevorrichtung (34) zum Aufgeben eines hochfrequenten Wechselstromes an die mindestens eine Wicklung (48) auf den ersten Ring (42), um einen hochfrequenten Wechselstrom in der mindestens einen Wicklung auf dem zweiten, auf dem Drehbauteil befestigten Ring zu induzieren, und eine Schaltvorrichtung auf dem Drehbauteil, das in Abhängigkeit von dem in der mindestens einen Wicklung auf dem zweiten Ring induzierten Strom zum Betreiben der Röntgenröhre (28) anspricht,
- g) eine Vorrichtung (60) zum Drehen des Drehbauteils (16), die
- h) eine Mehrzahl von Permanentmagnetsegmenten (61) wechselnder Polarität, die im Azimuth auf dem Drehbauteil (16) um eine mit der zentralen Achse zusammenfallenden Achse befestigt ist, und
- i) eine Mehrzahl von Elektromagnetsegmenten (62), die auf dem Portal (12) um eine mit der zentrischen Achse zusammenfallenden Achse befestigt ist, und die relativ zu den Elektromagnetsegmenten im Betrieb so angeordnet sind, daß eine selektive Drehung oder Bremsung des Drehbauteiles (16) beim selektiven Aufgeben elektrischen Stromes an die Elektromagnetsegmente erzielt wird.
2. CT-Scanner nach Anspruch 1, bei dem die Permanentmagnetsegmente (61) auf dem
zweiten, auf dem Drehbauteil (12) festgelegten Ring (41) und die Elektromagnet
segmente (62) auf dem auf dem Portal (42) festgelegten ersten Ring (42) befestigt
sind.
3. CT-Scanner nach Anspruch 1, mit einer elektrischen Energiezusatzvorrichtung (85)
auf dem Drehbauteil, die einen induktiven Hilfskopplungskanal (80) zum
Übertragen elektrischer Energie von dem Portal auf das Drehbauteil besitzt, und
einer Schaltungsanordnung (84) zum Aufgeben von Energie, die von dem Hilfskanal
auf die Hilfsmittel übertragen werden.
4. CT-Scanner nach Anspruch 3, bei dem eine induktiv gekoppelte Vorrichtung eine
AC/DC-Energiespeisequelle (79) an dem Drehbauteil aufweist, wobei der Eingang
in die AC/DC-Energiespeisequelle von dem Eingang in einen Hochspannungs
abschnitt (85) abgenommen wird, und der Ausgang der AC/DC-Energieeinspeisung
die Zusatzvorrichtung (85) antreibt.
5. CT-Scanner nach Anspruch 3, bei dem der Hilfskanal getrennt von der induktiven
Kopplungsvorrichtung angeordnet ist.
6. CT-Scanner nach Anspruch 5, bei dem der Hilfskanal eine HF-Energiespeisequelle
mit einer Inverterstufe (75) aufweist, die am Portal befestigt ist, und eine
Ausgangsstufe an dem Drehbauteil befestigt ist.
7. CT-Scanner nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Wicklungen auf beiden
ersten und zweiten Ringen befestigt sind, und die Richtung des Stromflusses in
einer der Wicklungen am ersten Ring, der am Portal befestigt ist, entgegengesetzt
zur Richtung des Stromflusses in der anderen der Wicklungen auf dem ersten Ring
verläuft.
8. CT-Scanner nach Anspruch 7, bei dem die Schaltungsanordnung einen Konverter
(72) aufweist, der auf den induzierten Wechselstrom anspricht, um eine Hoch
spannungsquelle für die Röntgenröhre zu erzielen.
9. CT-Scanner nach Anspruch 8, bei dem der Konverter einen Transformator (36) und
einen Gleichrichter (72) aufweist.
10. CT-Scanner nach Anspruch 9, bei dem der Konverter einen Spannungsvervielfacher
(52) aufweist.
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