DE1270960B - Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1270960B
DE1270960B DEP1270A DE1270960A DE1270960B DE 1270960 B DE1270960 B DE 1270960B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270960 A DE1270960 A DE 1270960A DE 1270960 B DE1270960 B DE 1270960B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Gehäuse am abtriebseitigen Ende des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine angeflanscht ist, das eine zur Kurbelwelle koaxiale und mit dieser über eine Kupplung verbindbare Hauptwelle, eine dazu parallele Vorgelegewelle und eine zur Hauptwelle und Vorgelegewelle parallele Abtriebswelle aufweist, wobei auf der Hauptwelle mindestens zwei Zahnräder fest angeordnet sind, die mit zwei auf der Vorgelegewelle frei drehbaren, axial unverschiebbaren, unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Zahnrädern, die mittels einer zwischen ihnen angeordneten Schaltklauenmuffe einer Doppelschaltkupplung mit der Vorgelegewelle wahlweise verbindbar sind, kämmen, und ein auf der Vorgelegewelle festes Zahnrad ständig mit einem auf der Abtriebswelle festen Vorgelegezahnrad kämmt und die Abtriebswelle sich auf der Seite der Brennkraftmaschine erstreckt und ein unterhalb der Brennkraftmaschine liegendes Ausgleichgetriebe antreibt.
  • Ein derartiges Zahnräderwechselgetriebe ist aus der französischen Patentschrift 1286 076 bekannt. Es besitzt eine erhebliche axiale Baulänge und entsprechenden Raumbedarf in Richtung der Kurbelwellenachse. Ferner ist der Abtrieb nicht auf derselben Seite des Getriebes angeordnet wie der Antrieb, eine derartige Anordnung ist jedoch von Vorteil, z. B. bei einem Zahnräderwechselgetriebe, das in Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet werden soll.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 921608 ein Zahnräderwechselgetriebe bekannt, das außer der Antriebswelle zwei Vorgelegewellen aufweist, die jeweils von der Antriebswelle gleichen Abstand besitzen. Auf den Vorgelegewellen sind lose Zahnräder angeordnet, die entsprechend dem gleichen Abstand ihrer Wellen von der Antriebswelle identisch sind und jeweils mit auf der Antriebswelle drehfest angeordneten Zahnrädern kämmen. Der Abtrieb erfolgt über ein drehfest auf der Abtriebswelle sitzendes Zahnrad, mit welchem zwei einseitig drehfest auf den Vorgelegewellen angeordnete Zahnräder kämmen. Bei dieser bekannten Bauart ist eine ganz spezielle Steuerung der Gangschaltung vonnöten, welche die losen Zahnräder jeweils abwechselnd drehfest mit den Vorgelegewellen verbindet. Für jedes der losen Zahnräder wird dabei eine gesonderte Kupplung zur Befestigung desselben auf der jeweiligen Vorgelegewelle verwendet. Die Betätigung der jeweiligen Kupplungen geschieht mittels einer hydraulischen Steuereinrichtung, die nur mit dem besonderen, in der genannten Patentschrift offenbarten Getriebeaufbau vereinbar erscheint. Es liegt demnach auf der Hand, daß diese bekannte Bauart nicht nur sehr aufwendig, sondern auch sehr sperrig ist. Ein derartiger Aufwand läßt sich höchstens dort vertreten, wo infolge eines hohen Gesamtpreises der betreffenden Maschinenanlage der erhöhte Preis eines einzelnen Aggregates nicht so sehr ins Gewicht fällt.
  • Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift 66179 ein Getriebe bekannt, bei welchem die Vorgelegewellen jeweils verschiedenen Abstand von der Antriebswelle aufweisen und jeweils zwei lose Ritzel tragen, die mittels Schaltklauenmuffen mit den Vorgelegewellen verbunden werden können. Es werden jedoch aufwendigerweise zwei Vorgelege-Zahnräderpaarungen verwendet, mittels derer die Antriebskraft von den Vorgelegewellen auf die Abtriebswelle übertragen wird. Darüber hinaus verläuft die Abtriebswelle in der axialen Verlängerung der Antriebswelle, so daß ein ganz erheblicher Raumbedarf in axialer Richtung des Getriebes besteht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs genannten Bauart zu schaffen, das gegenüber den bekannten Bauarten eine erheblich geringere axiale Erstreckung, also einen erheblich geringeren Raumbedarf in Richtung der Kurbelwellenachse aufweist, dessen Abtrieb auf derselben Seite angeordnet ist wie der Antrieb, und dessen Gänge in einfacher Weise, wie bei Kraftfahrzeugen üblich und aus Gründen eines geringen Aufwandes geboten, von einem einzigen Schalthebel zu schalten sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß zwei zur Hauptwelle und Abtriebswelle und untereinander parallele Vorgelegewellen vorgesehen sind und auf beiden Vorgelegewellen je zwei frei drehbare, axial urverschiebbare, unterschiedlichen Durchmesser aufweisende, mit ihrer Vorgelegewelle mittels einer zwischen ihnen befindlichen Schaltklauenmuffe einer Doppelschaltkupplung wahlweise verbindbare Zahnräder angeordnet sind, die ständig mit mindestens zwei der auf der Hauptwelle festen Zahnräder kämmen, und jede der beiden Vorgelegewellen ein festes Zahnrad aufweist, die unterschiedlichen Durchmesser haben und beide mit dem auf der Abtriebswelle festen Vorgelegezahnrad kämmen und die Abtriebswelle über eine koaxiale Zwischenwelle mit einer das das Ausgleichgetriebe antreibenden Antriebsritzel tragenden Welle verbunden ist.
  • Durch die Verwendung von verschiedenen Achsabständen zwischen der Antriebswelle und den Vorgelegewellen sowie zwischen den letzteren und der Abtriebswelle werden auf einfache Weise die üblichen übersetzungsverhältnisse der einzelnen Gänge erreicht, wobei lediglich ein einziges Vorgelegezahnrad auf der Abtriebswelle vonnöten ist. Dabei wird vorteilhafterweise das Schalten mittels Schaltklauenmuffen beibehalten, und zwar für den ersten und zweiten Gang auf der einen VorgelegeweIle, für den dritten und vierten Gang auf der anderen Vorgelegewelle. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zahnräderwechselgetriebes eine erhebliche Verkürzung der Baulänge in Richtung der Kurbelwellenachse erzielt.
  • In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsformen des Antriebsblockes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des wesentlichen Teils eines Antriebsblockes gemäß der Erfindung, wobei die Gehäuse im Schnitt dargestellt oder weggelassen sind, um die Einzelteile sichtbar werden zu lassen, wobei die Blickrichtung im Sinn des Pfeils I in F i g. 2 ist, F i g. 2 eine schematische Endansicht des Antriebsblockes nach der Erfindung, gesehen in der Richtung des Pfeils II in F i g. 1, zur Gesamtdarstellung der verschiedenen Wellenzüge und ihrer relativen Lage sowie der Eingriffsverhältnisse zwischen den in F i g. 1, 3 und 4 dargestellten Zahnrädern, F i g. 3 eine Ansicht des Zahnräderwechselgetriebes des Antriebsblockes im Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 2, F i g. 4 eine weitere Schnittansicht des Antriebsblockes nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Teilansicht, die jedoch dem Fall eines Antriebsblockes entspricht, der zur Anordnung in Längsrichtung des Fahrzeugs bestimmt ist, F i g. 6 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht mit einem verkleinerten Maßstab einer anderen Ausführungsform des Antriebsblockes nach der Erfindung, wobei der Antriebsblock in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet und die Blickrichtung im Sinn des Pfeiles VI in F i g. 7 ist, F i g. 7 eine schematische Endansicht des Zahnräderwechselgetriebes des Antriebsblockes mit Blickrichtung im Sinn des Pfeils VII in F i g. 6 zur Dar- i stellung der Gesamtanordnung der verschiedenen Wellenzüge sowie der Verzahnungen zwischen den in F i g. 6, 8, 9 und 10 dargestellten Zahnrädern, F i g: 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7, F i g. 9 eine weitere Schnittansicht nach der Linie IX-IX in F i g. 7, F i g. 10 eine Ansicht des Antriebsblockes im Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 7.
  • Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Antriebsblock umfaßt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, eine Kupplung und ein Zahnräderwechselgetriebe, die in einem Gehäuse 1 angeordnet sind, das an dem einen Ende des angedeuteten Kurbelgehäuses 2 in der Verlängerung der Kurbelwelle 3 angebaut ist, sowie ein Ausgleichgetriebe 4, wobei das Gehäuse 5, in dem das Ausgleichgetriebe gelagert ist, unter dem Kurbelgehäuse angeordnet ist. Die Gehäuse 1 und 5 können entweder aus einem Stück, oder, wie dargestellt, aus zwei Teilen hergestellt werden, um das Gießen der Gehäuse zu erleichtern und mit Rücksicht auf geringstmögliche Erfordernisse hinsichtlich der Ausfluchtung der Wellen. Die dargestellte Ausführungsform ist für einen Antriebsblock vorgesehen, der zur Anordnung in der Querrichtung des Fahrzeugs bestimmt ist, so daß. die Achswellen 6 und 7 des Ausgleichgetriebes zur Kurbelwelle parallel sind (s. F i g. 1 und 4).
  • Die Kupplung 8 ist als Reibungskupplung mit einer einzigen Reibscheibe 9 dargestellt, kann jedoch von beliebiger Art sein, und die Verbindung zwischen dem eigentlichen Zahnräderwechselgetriebe 10 und dem Ausgleichgetriebe 4 bildet eine Zwischenwelle 11, die sich parallel zur Kurbelwelle und außerhalb des Raumbedarfs der Kupplung erstreckt, so daß der Abtrieb des Zahnräderwechselgetriebes zu seinem in der Achse der Kurbelwelle befindlichen Antrieb versetzt sein muß.
  • Das Zahnräderwechselgetriebe 10 besitzt eine Hauptwelle 12, die an ihren Enden durch Wälzlager 13 im Gehäuse 1 der Kupplung und des Zahnräderwechselgetriebes und im Gehäusedeckel 15 gelagert ist. Ferner besitzt das Zahnräderwechselgetriebe zwei Vorgelegewellen 16 und 17, welche ebenfalls an ihren Enden durch Wälzlager 18 und 19 gelagert sind.
  • Die Vorgelegewelle 16 trägt frei drehbar zwei-Zahnräder 20 und 21, die durch eine Doppelsynchronisierkupplung 22, welche von beliebiger Art sein kann und mittels der wahlweise und im Gleichlauf eines der Zahnräder 20 oder 21 mit der Vorgelegewelle 16, auf der sie angeordnet sind, drehfest verbunden werden kann.
  • Die Doppelsynchronisierkupplung 22 weist, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, eine Nabe 23 auf, die drehfest auf der Vorgelegewelle 16 angeordnet ist, und auf dieser Nabe ist verschiebbar, jedoch durch eine Keilverzahnung drehfest, eine Schaltklauenmuffe 24 angeordnet, welche eine in der Zeichnung dargestellte Leerlaufstellung einnehmen kann, aus der sie nach beiden Seiten durch eine nicht dargestellte herkömmliche Schaltgabel verschoben werden kann, so daß sie mit ihren Innennuten entweder mit einer Klauenverzahnung 25 am Zahnrad 20 oder mit einer Klauenverzahnung 26 am Zahnrad 21 in Eingriff gebracht werden kann, um auf diese Weise eines dieser Zahnräder mittels der Nabe 23 mit der Vorgelegewelle 16 zu verbinden. Zwischen der Schaltklauenmuffe 24 und den Zahnrädern 20, 21 sind bei der dargestellten Ausführungsform an sich bekannte Synchronisierringe vorgesehen, die nicht innerhalb des Rahmens der Erfindung fallen und für welche die Synchronisierung fein kennzeichnendes Merkmal darstellt. Die Schaltklauenmuffe 24 ist außerdem an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 27 versehen, mit der ein Sahieberitzel28 für den Rückwärtsgang in Eingriff gebracht werden kann, das dabei auch mit einem Zahnrad 29 kämmt, welches nahe der Mitte der Hauptwelle 12 angeordnet ist, mit der es drehfest verbunden ist.
  • Auf der Vorgelegewelle 17 sind ebenfalls zwei Zahnräder 30 und 31 drehbar gelagert, die durch eine Doppelsynchronisierkupplung, für welche die zur Doppelsynchronisierkupplung 22 gegebene Beschreibung ebenfalls zutrifft mit der Ausnahme, daß die Schaltklauenmuffe 32 dieser Doppelsynchronisierkupplung keine Verzahnung am Umfang hat, welche mit dem Schieberitzel 28 des Rückwärtsgangs in Eingriff gebracht werden kann, wahlweise mit der Vorgelegewelle 17 über eine Nabe 33 kuppelbar sind.
  • Die frei drehbaren Zahnräder 20 und 30 sowie 21 und 31 stehen ständig im Eingriff mit zwei Zahnrädern 34 und 35, die mit der Hauptwelle 12 drehfest verbunden sind.
  • Ferner trägt die Vorgelegewelle 16 an ihrem einen Ende drehfest ein Zahnrad 36, während die Vorgelegewelle 17 drehfest ein Zahnrad 37 trägt, welche beiden .Zahnräder in ständigem Eingriff mit einem gemeinsamen Vorgelegezahnrad 38 stehen, das fest auf einer Abtriebswelle 39 des Zahnräderwechselgetriebes sitzt, die durch Wälzlager im Gehäuse 1 und in dem Gehäusedeckel 15 gelagert ist.
  • Die Zwischenwelle 11 verbindet die Abtriebswelle 39 mit einer Welle 40, die durch Wälzlager im das Ausgleichgetriebe tragenden Gehäuse 5 gelagert ist und ein Antriebsritzel 41 für das Tellerrad 42 eines herkömmlichen Ausgleichgetriebes trägt, von dem 6 und 7 die Achswellen sind.
  • Die Zwischenwelle 11, welche die Verbindung zwischen dem Zahnräderwechselgetriebe 10 und denn Ausgleichgetriebe 4 bildet, ist eine Welle, die an ihren beiden Enden je eine Keilverzahnung 111 und 112 aufweist, die mit entsprechenden Keilverzahnungen in der hohlen Abtriebswelle 39 und der hohlen Welle 40 im Eingriff stehen, wobei die axiale Stellung in beliebiger Weise, bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Stift 43, sichergestellt ist.
  • Wie ersichtlich, läßt diese Anordnung der Zwischenwelle 11 ohne weiteres eine geringe Ausfluchtungsabweichung zwischen ihren Keilnutenverbindungen an ihren Enden zu, ohne daß dies für die Abdichtung der Gehäuse nachteilig ist, da die Zwischenwelle 11 in hohlen Wellen angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Verwendung einer Gelenkkupplung vermieden, die im allgemeinen teuer und sperrig ist, und außerdem wird der Zusammenbau und das Auseinandernehmen des Antriebsblockes dadurch erleichtert, daß die das Zahnrädergetriebe und das Ausgleichgetriebe verbindende Zwischenwelle 11 durch eine Axialverschiebung leicht eingebaut und ausgebaut werden kann.
  • Für den gleichen Zweck ist zur Verbindung zwischen der Antriebsmaschine und dem Zahnräderwechselgetriebe eine Welle 44 vorgesehen, welche in der Kurbelwelle 3 in herkömmlicher Weise frei gelagert ist und eine keilverzahnte Nabe für die Reibscheibe 9 der Kupplung 8 trägt, und welche sich außerdem in die Hauptwelle 12 erstreckt, die, wie in F i g. 3 gezeigt, hohl ist und mit der sie durch eine Keilverzahnung verbunden ist, wobei ihre axiale Stellung durch einen Stift 46 sichergestellt ist. Die verschiedenen Gänge, welche durch die Betätigung der Schaltklauenmuffe 24 oder der Schaltklauenmuffe 34 oder des Schieberitzels 28 erzielt werden können, werden auf folgende Weise erhalten: 1. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 12 über das Zahnrad 34, das Zahnrad 20, das durch die Schaltklauenmuffe 24 mit der Vorgelegewelle 16 verbunden ist, das Zahnrad 36 zum Zahnrad 38.
  • 2. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 12 über das Zahnrad 35 - das Zahnrad 21, das durch die Sohaltklauenmuffe 24 mit der Vorgelegewelle 16 verbunden ist - das Zahnrad 36 zum Zahnrad 38.
  • 3. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 12 über das Zahnrad 34 - das Zahnrad 30, das durch die Schaltklauenmuffe 32 mit der Vorgelegewelle 17 verbunden ist - das Zahnrad 37 zum Zahnrad 38.
  • 4. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 12 über das Zahnrad 35, das Zahnrad 31, das durch die Schaltklauenmuffe 32 mit der Vorgelegewelle 17 verbunden ist - das Zahnrad 37 zum Zahnrad 38.
  • Rückwärtsgang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 12 über das Zahnrad 29 - das Schieberitzel 28 -die Verzahnung 27 der Schaltklauenmuffe 24 - die Vorgelegewelle 16 - das Zahnrad 36 zum Zahnrad 38.
  • Bei dem in F i g. 5 dargestellten Fall eines Antriebsblockes, der auf dem Fahrzeug in Längsrichtung angeordnet ist, kann die das Zahnrad 38 des Zahnrädersatzes 36, 38 des Zahnräderwechselgetriebes tragende, durch eine an den Enden eine Keilverzahnung aufweisende Zwischenwelle 11 mit einer hohlen Welle 50 verbunden werden, die durch Wälzlager im Gehäuse 5 des Ausgleichgetriebes gelagert ist und ein Antriebsritzel 51 für das schematisch dargestellte Tellerrad 52 des Ausgleichgetriebes trägt, so daß die nicht dargestellten Achswellen des Ausgleichgetriebes senkrecht zur Zeichnungsebene sind.
  • Hieraus ergibt sich der in der Längsrichtung geringe Raumbedarf des Zahnräderwechselgetriebes, der im wesentlichen durch den Raum bestimmt wird, den zwei Zahnräder brauchen, zwischen denen der Raum für eine Doppelsynchronisierkupplung vorgesehen werden muß. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das ins Langsame übersetzende Zahnrädervorgelege, das durch die Zahnräder 36, 37 und 38 gebildet wird, die in ihrer Lage einem der erwähnten Zahnräder für die Gänge unmittelbar benachbart sind, sich auch auf der gleichen Seite wie die Kupplung befindet, und dann seinen Platz unter dem Ausrücklager in dem Raum einnehmen kann, der in F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie R begrenzt ist, wobei das Ausgleichgetriebe dann noch weiter von der Kupplung entfernt unter der Antriebsmaschine angeordnet werden kann. Außerdem ergibt sich, da die von den Doppelsynchronisierkupplungen zu schaltenden Zahnräder des Zahnräderwechselgetriebes nur einen Teil der Gesamtübersetzung des Ganges bewirken, daß es genügt, viel weniger große Synchronisierkupplungen zu verwenden als bei den herkömmlichen Vierganggetrieben, was insbesondere für den ersten und zweiten Gang, in denen das zu übertragende Drehmoment hoch ist, von Bedeutung ist.
  • Im ersten Gang ist daher das durch das Zahnräderwechselgetriebe erhaltene Übersetzungsverhältnis gleich dem Verhältnis der Halbmesser Zahnrad 34 Zahnrad 36 Zahnrad 20 . Zahnrad 38 so daß beispielsweise beim Zurückschalten auf den ersten Gang die Synchronisierkupplung nur das Drehmoment zu liefern braucht, das zur Überwindung der Massenträgheit der Kupplungsscheibe (die vorherrschend ist) multipliziert im Verhältnis Zahnrad 20 Zahnrad 34 erforderlich ist, während bei einem herkömmlichen Zahnräderwechselgetriebe dieses Übersetzungsverhältnis der zu überwindenden Massenträgheit gleich dem Verhältnis Zahnrad 34 Zahnrad 38 Zahnrad 20 Zahnrad 36 d. h. mehr als das Doppelte wie in dem dargestellten Fall sein würde.
  • Aus dem gleichen Grund wird das Schalten der Gänge und insbesondere des ersten und des zweiten Ganges im kalten Zustand erleichtert, in welchem das Öl der Drehung des Zahnräderwechselgetriebes einen nicht vernachlässigbaren Widerstand entgegensetzt. Das restliche Flüssigkeitsreibungsmoment, das durch Rückwirkung auf die Abstützflächen einer Sperrsynchronisierkupplung wirksam wird, wird in dem gleichen Verhältnis wie vor verringert, wodurch der bekannte Nachteil der Schaltschwierigkeit im kalten Zustand im wesentlichen ausgeschaltet wird.
  • Bei Anordnungen für Sonderfahrzeuge ist das Übersetzungsverhältnis 1. Gang wenig von dem 4. Gang Übersetzungsverhältnis - 3' Gang verschieden, und die 4. Gang Anordnung der Hauptwelle mit nur drei Zahnrädern einschließlich desjenigen des Rückwärtsgangs ist unter Beibehaltung mechanischer Teile herkömmlicher Abmessungen möglich.
  • Wenn jedoch diese Verhältnisse zu sehr verschieden sind; wie insbesondere im Fall von gewerblichen Fahrzeugen, können die wünschenswerten Übertragungsverhältnisse zur Anordnung eines zusätzlichen Zahnrades auf der Hauptwelle führen, wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 10.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kurbelwelle 60 über die Kupplung 61 mit einer Welle 62 verbunden, die mit einer Hauptwelle 63 fest verbunden ist. Wie bei den bisherigen Ausführungsbeispielen tragen zwei Vorgelegewellen 64 und 65 je zwei frei drehbare Zahnräder, nämlich die erste die Zahnräder 66 und 67 und die zweite die Zahnräder 68 und 69, wobei i zwischen den Zahnrädern jeder Vorgelegewelle eine Doppelsynchronisierkupplung 70 bzw. 71 angeordnet ist. Die Zahnräder 67 bzw. 68 der Vorgelegewellen 64 bzw. 65 stehen beide mit einem auf der Hauptwelle 63 drehfest angeordneten Zahnrad 72 im Eingriff, während die Zahnräder 66 bzw. 69 mit je einem Zahnrad 73 bzw. 74 im Eingriff stehen, die fest auf der Hauptwelle angeordnet sind.
  • Außerdem trägt die Vorgelegewelle 64 an ihrem einen Ende drehfest ein Zahnrad 75, während die Vorgelegewelle 65 drehfest ein Zahnrad 76 trägt. Diese beiden Zahnräder stehen ständig mit einem gemeinsamen Vorgelegezahnrad 77 im Eingriff, das drehfest auf der Abtriebswelle 80 des Zahnräderwechselgetriebes angeordnet ist.
  • Die Schaltklauenmuffe der Doppelsynchronisierkupplung 71 ist mit einer Verzahnung 81 am Umfang versehen, die mit einem Schieberitzel 82 für den Rückwärtsgang in Eingriff gebracht werden kann, welches mit einem Zahnrad 83 im Eingriff steht, das drehfest auf dem Mittelteil der Hauptwelle 63 sitzt.
  • Wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 5 ist die Abtriebswelle 80 hohl und mit einer Innenkeilverzahnung versehen und über eine Zwischenwelle 85, die an ihren Enden mit Keilverzahnungen versehen ist, mit einer eine Innenkeilverzahnung aufweisenden hohlen Welle 86 verbunden, die im Gehäuse des Ausgleichgetriebes gelagert ist und ein Antriebsritzel 87 für das schematisch dargestellte Tellerrad 88 des Ausgleichgetriebes trägt.
  • Die verschiedenen Gänge, welche durch die Betätigung der Schaltklauenmuffe der Doppelsynchronisierkupplung 70 oder der Doppelsynchronisierkupplung 71 oder des Schieberitzels 82 erhalten werden können, sind folgende: 1. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 63 über das Zahnrad 73 - das Zahnrad 66, das mittels der Doppelsynchronisierkupplung 70 mit der Vorgelegewelle 64 verbunden ist - das Zahnrad 75 zum Zahnrad 77.
  • 2. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 64 über das Zahnrad 72 - das Zahnrad 67, das durch die Doppelsynchronisierkupplung 70 mit der Vorgelegewelle 64 verbunden ist - das Zahnrad 75 zum Zahnrad 77.
  • 3. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 63 über das Zahnrad 72 -das Zahnrad 68, das durch die Doppelsynchronisierkupplung 71 mit der Vorgelegewelle 65 verbunden ist -das Zahnrad 76 zum Zahnrad 77.
  • 4. Gang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 63 über das Zahnrad 74 - das Zahnrad 69, das durch die Doppelsynchronisierkupplung 71 mit der Vorgelegewelle 65 verbunden ist - das Zahnrad 76 zum Zahnrad 77.
  • Rückwärtsgang: Der Kraftfluß verläuft von der Hauptwelle 63 über das Zahnrad 83 - das Schieberitzel 82 -die Verzahnung 81 der Schaltklauenmuffe der Doppelsynchronisierkupplüng 71 - die Vorgelegewelle 65 - das Zahnrad 76 zum Zahnrad 77. Ferner ist ersichtlich, daß beim Antriebsblock nach der Erfindung gegebenenfalls eine wirtschaftliche Anordnung eines Nebenantriebs möglich ist, der vom Fahrantrieb unabhängig ist und am Ende der Hauptwelle an ihrem Austritt aus dem Gehäuse vorgesehen werden kann, so daß er sowohl im Stillstand des Fahrzeugs antreibbar ist, wenn sich die Schaltklauenmuffen in der Leerlaufstellung befinden, als auch bei eingeschalteten Doppelsynchronisierkupplungen während der Fahrt.
  • Außerdem können insbesondere für gewerbliche Fahrzeuge leicht vom Abtrieb des Zahnräderwechselgetriebes aus zwei entgegengesetzte Wellen vorgesehen werden, die für den Antrieb von zwei Antriebsachsen bestimmt sind und aus zwei Zwischenwellen, wie die Zwischenwelle 85, bestehen können, welche sich in Verlängerung zueinander erstrecken und über Keilverzahnungen mit einem hohlen Vorgelegezahnrad, wie am Vorgelegerad 80 der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, verbunden sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Gehäuse am abtriebsseitigen Ende des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine angeflansdht ist, das eine zur Kurbelwelle koaxiale und mit dieser über eine Kupplung verbindbare Hauptwelle, eine dazu parallele Vorgelegewelle und eine zur Hauptwelle und Vorgelegewelle parallele Abtriebswelle aufweist, wobei auf der Hauptwelle mindestens zwei Zahnräder fest angeordnet sind, die mit zwei auf der Vorgelegewelle frei drehbaren, axial unverschiebbaren, unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Zahnrädern, die mittels einer zwischen ihnen angeordneten Schaltklauenmuffe einer Doppelschaltkupplung mit der Vorgelegewelle wahlweise verbindbar sind, kämmen, und ein auf der Vorgelegewelle festes Zahnrad ständig mit einem auf der Abtriebswelle festen Vorgelegezahnrad kämmt und die Abtriebswelle sich auf der Seite der Brennkraftmaschine erstreckt und ein unterhalb der Brennkraftmaschine liegendes Ausgleichgetriebe antreibt, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale, daß zwei zur Hauptwelle (12 bzw. 63) und Abtriebswelle (39 bzw. 80) und untereinander parallele Vorgelegewellen (16 und 17 bzw. 64 und 65) vorgesehen sind, und auf beiden Vorgelegewellen (16 und 17 bzw. 64 und 65) je zwei frei drehbare, axial unverschiebbare, unterschiedlichen Durchmesser aufweisende, mit ihrer Vorgelegewelle mittels einer zwischen ihnen befindlichen Schaltklauenmuffe (24 und 32) einer Doppelschaltkupplung (22 bzw. 70 und 71) wahlweise verbindbare Zahnräder (20 und 21, 30 und 31. bzw. 66 und 67, 68 und 69) angeordnet sind, die ständig mit mindestens zwei der auf der Hauptwelle (12 bzw. 63) festen Zahnräder (34 und 35 bzw. 72, 73 und 74) kämmen und jede der beiden Vorgelegewellen (16 und 17 bzw. 64 und 65) ein festes Zahnrad (36 und 37 bzw. 75 und 76) aufweist, die unterschiedlichen Durchmesser haben und beide mit dem auf der Abtriebswelle (39 bzw. 80) festen Vorgelegezahnrad (38 bzw. 77) kämmen und die Abtriebswelle (39 bzw. 80) über eine koaxiale Zwischenwelle (11 bzw. 85) mit einer das das Ausgleichgetriebe antreibenden Antriebsritzel (41 bzw. 51 bzw. 87) tragenden Welle (44 bzw. 62) verbunden ist.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zwei mit der Hauptwelle (12) drehfest verbundenen Zahnräder (34 und 35) in an sich bekannter Weise mit je einem der auf den beiden Vorgelegewellen (16 und 17) frei drehbaren Zahnräder (20 und 21 sowie 30 und 31) im Eingriff stehen.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle (12) in an sich bekannter Weise zwischen den beiden festen Zahnrädern (34 und 35), die mit den frei drehbaren Zahnrädern (20 und 21, 30 und 31) auf den Vorgelegewellen (16 und 17) im Eingriff stehen, ein festes Zahnrad (29) angeordnet ist und die Schaltklauenmuffe (24) einer der beiden Schaltkupplungen auf den Vorgelegewellen (16 und 17) eine Verzahnung (27) trägt und in das Zahnrad (29) und die Verzahnung (27) zum Erzielen eines Rückwärtsganges ein Schieberitzel (28) einschiebbar ist.
  4. 4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (11 bzw. 85) in an sich bekannter Weise mit ihren Enden einerseits in der hohlen Abtriebswelle (39 bzw. 80) und andererseits in der ebenfalls hohlen, das das Ausgleichgetriebe antreibenden Antriebsritzel (41 bzw. 51 bzw. 87) tragenden Welle (40 bzw. 50 bzw. 86) mittels einer Keilverzahnung drehfest verbunden ist.
  5. 5. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (12 bzw. 63) in an sich bekannter Weise eine Hohlwelle ist, in welcher über eine Keilverzahnung drehfest mit ihr verbunden und ausbaubar die das Sekundärteil der Kupplung (8) tragende Welle (44) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921608; deutsche Auslegeschrift Nr. 1. 057 884; schweizerische Patentschrift Nr. 66 179; französische Patentschrift Nr. 1286 076; französische Zusatzpatentschrift Nr. 58 662 zum französischen Patent Nr. 945 380.
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