DE3525590A1 - Abstandshalter fuer laufwagen in vertikaljalousien - Google Patents

Abstandshalter fuer laufwagen in vertikaljalousien

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DE3525590A1
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Siegfried Benthin
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SUNTECA SONNENSCHUTZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/365Distance pieces therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Abstandshalter für die Laufwagen in Vertikaljalousien mit Ausbildungsmerkmalen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Abstandshalter zwischen je zwei Laufwagen des Behanges aus dünnen Blechstreifen, die mit dem einen Ende in einem Laufwagen befestigt sind, deren anderes Ende den unmittelbar benachbarten Laufwagen jedoch umgreift und einerseits einen Anschlag aufweist, so daß eine in Zugrichtung zum Schließen des Behanges feste Verbindung dieser beiden Laufwagen mit einem definierten Abstand gebildet ist. In Gegenrichtung sind diese Abstandshalter unwirksam, denn das den einen Lamellenwagen lose durchgreifende Ende verschiebt sich dann in diesem Lamellenwagen, um beim Öffnen des Behanges die Paketbildung der Laufwagen zu ermöglichen. Auch die Abstandshalter aus den Blechstreifen bilden dabei ein Paket mit schuppenartiger Schichtung ihrer Enden, wobei diese Stapelung flach übereinander, z. B. entsprechend DE-OS 30 41 983 oder hochkant hintereinander, z. B. entsprechend DE-PS 29 13 888, erfolgt. Diese Paketbildung der Abstandshalter erfordert in der Staulage des Behanges erheblichen Raum und bestimmt somit unter anderem die Querschnittsabmessungen der Tragschiene für den Behang. Die Paketbildung nimmt somit auch merklichen Einfluß auf das Gewicht eines solchen Behanges sowie auf dessen Preis. Der Abstand der Laufwagen wird durch die Länge der Blechstreifen vorgegeben und ist nachträglich nicht mehr veränderbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Ausbildung der Abstandshalter zu schaffen, die mit wesentlich geringerem Herstellungs- und Montageaufwand sowie einem geringeren Gewicht verbunden ist, aber vor allem eine Möglichkeit zur nachträglichen Veränderung des ursprünglichen Abstandes der Laufwagen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Geeignet sind vor allem dünne Schnüre, Fäden oder Bänder aus einem zugfesten Kunststoff, aber auch dünne Kettchen oder vergleichbare Zugmittel, wie sie z. B. für die Verbindung der unteren Enden hängend angeordneter Lamellen von Vertikaljalousien bekannt sind. Gegenüber herkömmlichen Abstandshaltern bringt diese ein gegen Null tendierendes Gewicht für die Abstandshalter und eine entsprechende Verringerung des Raumes für die Stauung der Abstandshalter in der Offenlage des Behanges. Wesentlich ist die nunmehr einfache Handhabung der nachträglichen Veränderung des Abstands der Laufwagen, z. B. durch Befestigung der Enden der Abstandshalter in den Laufwagen mittels Klemmung, insbesondere mittels Federklemmung oder Klemmschrauben, die leicht lösbar sind, durch Knoten oder Schleifen hinter einem Durchgang für den schnurförmigen Abstandshalter oder dergleichen. Eine bevorzugte Ausbildung gemäß der Erfindung sieht eine solche nachträgliche Veränderung der Länge der Abstandshalter mit einigem Komfort vor. Danach sollen die Enden der Abstandshalter drehbar und feststellbar an im Lamellenwagen angeordneten Ankerzapfen befestigt sein. Dies hat den Vorteil, daß die Länge des Abstandes durch Verdrehen dieser Ankerzapfen herbeigeführt werden kann. Eine komfortable Ausgestattung einer solchen Anordnung wird später noch anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Ein besonderer Vorteil einer solchen Lösung ist darin zu sehen, daß die Abstandshalter für alle Laufwagen einer Vertikaljalousie aus einer durchgehenden Schnur bestehen können, die eine Bohrung in den erwähnten Zapfen in den Laufwagen durchsetzt, wobei eine teilweise Umschlingung der Zapfen und damit Befestigung der Schnur an den Zapfen dadurch erreicht wird, daß die Zapfen geringfügig um die eigene Längsachse verdreht werden. Von besonderem Vorteil ist schließlich, daß für diese Verdrehung und somit für die Veränderung des Abstandes ein übliches Handwerkzeug, z. B. ein Schraubendreher, benutzt werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Vertikaljalousie mit geschlossenem Behang,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die Tragschiene einer Vertikaljalousie mit in Schließrichtung bewegten Laufwagen in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 den gleichen schematischen Längsschnitt, jedoch mit in Öffnungsrichtung bewegten Laufwagen im Maßstab der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt der Tragschiene mit einem Laufwagen,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 vergrößerte Darstellung der Befestigung der Abstandshalter am Laufwagen,
Fig. 6 die Darstellung entsprechend Fig. 5 im Zustande der Verstellung der Abstandslänge und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Befestigungszapfen entsprechend Fig. 4 und 6.
Die Lamellen 1 einer Vertikaljalousie sind in dem dargestellten Beispiel hängend an einer Tragschiene 2 befestigt und in dieser Tragschiene mittels Laufwagen 3 seitlich fahrbar. Für diesen Fahrantrieb ist ein Schnurzug 4 vorgesehen. Ein weiterer Schnurzug 5 dient in Verbindung mit Schwenkgetrieben, die in den Laufwagen angeordnet, auf der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind, zur Schwenkung der Lamellen 1 um ihre eigene vertikale Längsachse. Der in Zugrichtung vordere Lamellenwagen 3 ist mit einem Zugwagen 6 verbunden, an dem die Zugschnur 4 befestigt ist. Die nachfolgenden Lamellenwagen 3 sind durch Abstandshalter miteinander verbunden, so daß die Länge der Abstandshalter den Abstand der Laufwagen 3 bei geschlossenem Behang bestimmt. In Gegenrichtung beim Öffnen des Behanges sind diese Abstandshalter unwirksam, so daß sich die Laufwagen zu einem Paket zusammenfügen, wie es auf der Zeichnung teilweise dargestellt ist, bis sie die Staulage in der Offenstellung des Behanges erreicht haben.
Die Abstandshalter werden durch Schnüre 7 gebildet, die mit ihren beiden Enden je an einem von zwei einander unmittelbar benachbarten Laufwagen 3 befestigt sind. Zwischen diesen Laufwagen wird die Schnur in einer beweglichen Stütze 8 gehalten, die mit den beiden Laufwagen beweglich ist. Vorteilhaft ist eine Stütze 8, welche in der Tragschiene 2 in einer Profilführung 9 (Fig. 4) frei beweglich ist. Dadurch wird erreicht, daß die Schnüre beim Stapeln der Laufwagen 3 nicht nach unten durchhängen und die enge Stapelung der Laufwagen 3 behindern. Beim Stauen der Laufwagen 3 bilden sich durch die Stützung der Schnüre 7 an den Stützen 8 Schlaufen, die jedoch oberhalb der Laufwagen 3 liegen und somit deren seitliche Fahrbewegung nicht behindern. Je nach Bewegungsrichtung des Behanges legen sich diese Schlaufen entsprechend den beiden Darstellungen in den Fig. 2 und 3 nach der einen oder anderen Seite. Abstandshalter in der erfindungsgemäßen Ausbildung können als eine lange Schnur mit darauf in Abständen befestigten Verdickungen hergestellt werden, die ein Kopfprofil aufweisen, welches in der Profilführung 9 an der Innenseite der Tragschiene eingesetzt werden kann. Für die Verwendung als Abstandshalter kann die Schnur mittig zwischen den einzelnen Verdickungen zerschnitten werden, um die Enden an den Laufwagen befestigen zu können. Ein anderer Gedanke der Erfindung sieht jedoch vor, die Abstandshalter zwischen den einzelnen Laufwagen 3 als durchgehende Schnur auszubilden.
Für die Befestigung der Abstandshalter aus den Schnüren 7 in den Laufwagen 3 sind nach einem besonderen Erfindungsgedanken etwa vertikal angeordnete Zapfen 10 in jedem der Laufwagen 3 vorgesehen, die sowohl beweglich in dem Laufwagen 3 gehalten, in diesem jedoch auch feststellbar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ankerzapfen 10 mit wenigstens einem Sperrzahn, vorteilhaft jedoch mit einer kranzförmigen Verzahnung 11 in eine Gegenverzahnung 12 am Gehäuse des Laufwagens 3 eingreift und in dieser Sperrlage durch eine Federung belastet ist, wobei die Verzahnungsanordnung auch umgekehrt ausgeführt sein kann. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht die Federung aus korrespondierenden Schrägflächen 13 sowohl am Ankerzapfen als auch an Gehäuseteilen des Lamellenwagens 3 in einem materialelastisch verformbaren Bereich des Gehäuses. Diese Schrägflächen 13 halten den Ankerzapfen 10 mit der Verzahnung 11, 12 in der Sperrlage, jedoch kann der Ankerzapfen 10 in Längsrichtung unter Verformung der elastischen Gehäusewandungs­ bereiche des Laufwagens 3 bewegt werden, um die Verzahnung 11, 12 außer Eingriff zu bringen und den Ankerzapfen um seine Längsachse verdrehen zu können. Dazu ist nach einem weiteren Gedanken ein Schraubendreher 14 bestimmt, der in eine Schlitzausbildung oder unmittelbar in die Verzahnung 11 am Ankerzapfen 12 von unten einsetzbar ist. Mit diesem Werkzeug 14 kann der Ankerzapfen 10 aus seiner Sperrlage herausgehoben und alsdann um seine vertikale Längsachse verdreht werden, so daß er nach dem Herausnehmen des Werkzeuges selbsttätig in der neuen Sperrlage wieder einrastet. Durch die Drehbewegung wird eine mehr oder weniger starke Umschlingung der Ankerzapfen 10 durch die die Abstandshalter bildende Schnur 7 erreicht, um auf diese Weise eine Längenverstellung der Abstandshalter vorzunehmen.

Claims (9)

1. Abstandshalter für Laufwagen in Vertikaljalousien und dergleichen Behänge, deren Lamellen oder dergleichen an den in einer Tragschiene beweglich geführten Laufwagen befestigt sind, wobei die Abstandshalter die Laufwagen in Schließrichtung des Behanges in einem vorgegebenen Abstand zugfest miteinander verbinden, jedoch in Öffnungsrichtung unwirksam sind, gekenn­ zeichnet durch Abstandshalter (7) aus flexiblen Zuggliedern, die mit ihren Enden jeweils an zwei einander benachbarten Laufwagen (3) befestigt und zwischen diesen beiden Laufwagen (3) an einer beweglichen Stütze (8) gehalten sind.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Schnüren, Bändern, Kettchen oder Fäden gebildet sind und je eine in der Tragschiene (2) beweglich geführte Stütze (8) aufweisen.
3. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er in der Länge einstellbar ist.
4. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein eines Ende verstellbar in einem Laufwagen befestigt ist.
5. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine beiden Enden jeweils an drehbar und feststellbar im Lamellenwagen (3) angeordneten Ankerzapfen (10) befestigt sind.
6. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ankerzapfen (10) mit wenigstens einem Sperrzahn (11) in eine Verzahnung (12) am Lamellenwagen (3) eingreift und seine Bewegung aus dieser Sperrlage durch eine Federung (13) belastet ist oder umgekehrt.
7. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federung aus korrespondierenden Schrägflächen (13) am Ankerzapfen (10) und am Lamellenwagen (3) in einem materialelastisch verformbaren Bereich des Lamellenwagengehäuses besteht.
8. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein Ankerzapfen (10) im Lamellenwagen (3) ein Adapterprofil für ein Werkzeug (14) aufweist, insbesondere eine Schlitzausbildung für den Einsatz eines Schraubendrehers.
9. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem Laufwagen (3) ein Ankerzapfen (10) vorgesehen ist, an den die einen Enden der Abstandshalter (7) beider benachbarter Laufwagen (3) im Drehsinn entgegengesetzt herangeführt und befestigt sind.
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