DE1270480B - Vorrichtung zum Ruetteln von Staeben - Google Patents

Vorrichtung zum Ruetteln von Staeben

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DE1270480B
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Willy Poell
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Description

  • Vorrichtung zum Rütteln von Stäben Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rütteln von Stäben, insbesondere Schweißelektroden, in eine dichte Packung mit vorgegebenem Querschnitt, mit einem nach oben offenen Führungskanal zum Aufnehmen der Stäbe in Längsrichtung, dessen Boden und Seitenwände dem vorgegebenen Querschnitt entsprechend angeordnet sind, und mit einer Rütteleinrichtung.
  • Das Verdichten und Ordnen von stabförmigen Gegenständen, bevor dieses automatisch oder halbautomatisch verpackt werden, ist eine bekannte Aufgabenstellung, weshalb auch schon dafür geeigneteVorrichtungen beschrieben und gebaut wurden. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung, die zum Ordnen von stiftartigen Gegenständen und insbesondere von Nägeln vorgesehen ist, werden die Nägel in eine Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Führungskanälen eingegeben, welche durch aus dem Boden ausschiebbare Querwände in Abteilungen, deren Breiten der Länge der Nägel entspricht, unterteilbar sind. Weiter sind Mittel vorgesehen, um die Gesamtheit der Führungskanäle in eine hin- und hergehende Schüttelbewegung zu versetzen, wodurch die in den einzelnen Abteilungen enthaltenen stiftartigen Gegenstände bezüglich ihrer gegenseitigen Lage geordnet werden. Diese Vorrichtung ist offensichtlich nurfürdas Ausrichtenvon aus einem Behälter fallenden stiftartigen Gegenständen in eine vorgegebene Richtung brauchbar, dagegen ist es wegen der Rüttelbewegung des Führungskanals und der nach oben frei beweglichen Stifte nicht möglich, diese zugleich in eine dichte Packung zu bringen.
  • Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Vorrichtung zum Einschachteln von stangenförmigen Gegenständen und insbesondere Makkaroni werden diese Gegenstände, bevor sie in die dafür vorgesehenen Faltschachteln eingeführt werden, in Bechern, deren innerer Querschnitt dem Querschnitt der Faltschachteln entspricht, auf den Querschnitt der Faltschachteln verdichtet. Zu diesem Zweck sind die auf einer Fördereinrichtung befestigten Becher mit schwenkbar angeordneten Deckeln versehen, welche beim Füllen der Becher so ausgeschwenkt sind, daß sie als Einfüllbahn wirken und nach dem Einschwenken in die Schließstellung auf die Gegenstände einen Druck ausüben, der das Ausrichten und Zusammenpressen der Gegenstände bewirkt. Bei dieser Vorrichtung werden durch den Druck des Deckels die in dem Becher liegenden stangenförmigen Gegenstände zwar zusammengepreßt, aber es ist nicht möglich, schlecht ausgerichtete oder teilweise übereinanderliegende Gegenstände so zueinander auszurichten, daß eine optimale Raumbesetzung gewährleistet ist.
  • Die insbesondere beim Verpacken von Schweißelektroden bekannten Rüttelvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß die zu ordnenden Stäbe in einen oben offenen Kanal geschoben werden, der dann in vertikale Schwingungen oder Vibrationen mit einer Amplitude von bis zu 4 mm und einer Frequenz von 300 bis 1500 Hertz versetzt wird. Die lichte Breite des Kanals entspricht der inneren Breite der Packung, und die Höhe der Stäbe soll nach dem Rütteln mit der inneren Höhe der Packung übereinstimmen. Die ordnende Wirkung dieser bekannten Vorrichtungen ist aber nicht mehr zufriedenstellend. Nachdem es gelungen ist, die Fertigungsgeschwindigkeit der Maschinen zur Herstellung von Schweißelektroden ganz wesentlich zu steigern, ergibt sich notwendigerweise die Forderung nach rascher arbeitenden Verpackungsmaschinen. Mit den bisher bekannten Rüttelvorrichtungen ist es aber praktisch nicht möglich, während einer Rüttelzeit von beispielsweise 6 bis 10 Sekunden mehr als 60 ovo der zugeführten Elektrodenportionen so zusammenzurütteln, daß sie in eine Verpackung eingestoßen werden können. Bei automatischen Verpackungsmaschinen, wo die verschiedenen Arbeitsgänge auf verschiedene Maschinen verteilt sind, ist die genannte Rüttelzeit ungleich länger als die anderen Arbeitsgänge, was die Leistungsfähigkeit der gesamten Anlage beeinträchtigt, deren Leistung ja von der langsamsten Maschine bestimmt wird.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die die beschriebenen Nachteile überwindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des ortsfest angeordneten Führungskanals eine über seine gesamte Breite reichende rechteckige Öffnung aufweist, daß ein durch diese Öffnung in den Führungskanal einführbarer Stößel auf und ab bewegbar angeordnet und daß ein nachgiebig abgestützter, von oben in Richtung auf den Stößel zu drückbar angeordneter Stempel vorgesehen ist.
  • Durch diese Vorrichtung wird erreicht, daß jede Bewegung der Stäbe eine Relativbewegung gegenüber dem Führungskanal ist, was eine ungleich bessere ordnende Wirkung als die gemeinsame Bewegung von Kanal und Stäben ergibt. Die Anwendung eines Stößels erzeugt einen neuartigen Ablauf der Rüttelbewegung, indem die nach unten fallenden Stäbe nicht zurückspringen können, sondern fest in den Kanal eingepreßt werden. Das Ergebnis dieser neuen Prinzipien ist, daß praktisch alle Stäbe der in die Vorrichtung eingeführten abgezählten Menge nach etwa der Hälfte der bisher verwendeten Rüttelzeit gegeneinander ausgerichtet und auf die vorgegebene dichte Packung zusammengerüttelt sind, was nach den oben aufgeführten quantitativen Werten die Leistung der Maschine nahezu vervierfacht.
  • Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Führungskanal, in dem sich ein Bündel zu rüttelnder Stäbe befindet und den hebenden Stößel und herabdrückenden Stempel, Fig. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeichneten Vorrichtung von der Linie II-II aus gesehen.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 wird der Führungskanal vom Boden 10 und den Seitenwänden 11 und 12 begrenzt. An einer Stelle des Bodens 10 befindet sich eine rechteckige Öffnung 13, die sich von der einen Seitenwand bis zur anderen erstreckt. In der Umgebung dieser Stelle ist auch ein Stützbein 14 angeordnet, das sowohl den Kanal als auch einen Bewegungsmechanismus für einen Stößel 29 trägt. Das senkrecht stehende Stützbein 14 hat dort, wo es den Kanal trägt, eine horizontal gerichtete Fläche, die unterhalb der öffnung 13 liegt und eine ebenso große Öffnung 15 besitzt. Unterhalb des von den Öffnungen 13 und 15 gebildeten Durchlasses, ist eine Tragplatte 16 federnd aufgehängt. Auf beiden Seiten der Tragplatte - von vorn gesehen - sind Ringe 17 und 18 angeschweißt, in die je eine Gummiplatte 19 und 20 eingepreßt sind, in deren Mitte sich metallische Achsen 21 und 22 befinden. Gleiche Ringe 23 und 24 sind an dem Stützbein 14 befestigt, haben ebensolche Gummiplatten und diese wiederum entsprechende metallische Achsen 25 und 26. Durch die Verbindungsstücke 27 und 28, die an den Achsen 21 und 25 bzw. 22 und 26 befestigt werden, wird die Tragplatte 16 am Stützbein 14 aufgehängt. Die Tragplatte 16 trägt den Stößel 29, dessen oberer Teil in die öffnung 15 hineinragt. Am unteren Teil der Tragplatte 16 ist eine Laufrolle 30 angebracht. Unterhalb dieser Laufrolle befindet sich noch die Steuerscheibe 31, die von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung her um die Achse 32 drehbar ist. Der Umfang dieser Steuerscheibe ist etwa spiralförmig, weshalb die Steuerscheibe je nach ihrer Stellung die Laufrolle 30 entweder überhaupt nicht berührt oder gerade berührt oder nach oben drückt.
  • Oberhalb des Führungskanals befindet sich ein nicht gezeichneter Druckluftzylinder, der einen Hebel 40 zwischen zwei Stellungen, nämlich der gestrichelten Ruhestellung und der in vollen Linien gezeichneten Arbeitsstellung bewegt. Mit dem Hebel 40 ist ein anderer Hebel 41 verbunden. Diese Verbindung ist zwar im Gelenk 42 beweglich, doch bedarf es dazu einer sehr großen, mit der Feder 43 einstellbaren Kraft. Der Hebel 41 trägt an seinem äußersten Ende den Stempel 44, der sich in seiner Arbeitsstellung gerade oberhalb des Stößels 29 befindet. Die Höhe des Stempels 44 über dem Boden 10 des Führungskanals kann mit Hilfe des höhenverstellbaren Führungszylinders 45 eingestellt werden.
  • Im Betrieb wird ein Bündel 50, das eine abgezählte Menge der Stäbe enthält, von einem nicht gezeigten Schieber (von rechts in Fig. 1) so weit längs des Führungskanals (nach links) geschoben, bis die Stäbe um wenige Zentimeter über die Öffnung 13 hinausgeglitten sind.
  • Nach dem Zurückziehen des Schiebers wird die Steuerscheibe 31 mit 100 bis 300 Umdrehungen pro Minute in der in F i g. 2 mit einem Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Dabei drückt sie die Laufrolle 30 und mit dieser die Tragplatte 16 und den Stößel 29 periodisch nach oben. Der Umfang der Steuerscheibe 31 ist so abgestimmt, daß der Stößel aus der oberen öffnung 13 im Kanalboden 10 heraustritt und die dort liegenden Stäbe etwa 10 mm hoch hebt.
  • Die Laufrolle 30 wird gegen die Federkraft der vier Gummiplatten nach oben gedrückt und von diesen Federn mit großer Kraft wieder zurückgezogen, sobald sie über den als Sprungstufe wirkenden radialen Teil des Umfanges der Steuerscheibe 31 zurückrollen kann. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der mittlere Radius der Steuerscheibe 7,5 cm, der der Laufrolle 1,5 cm, so daß bei der langsamsten Umdrehungsgeschwindigkeit der Steuerscheibe die Laufrolle inert 0,02 Sekunden zurückgezogen werden kann. Diese Bewegung ist so rasch, daß die angehobenen Stäbe im freien Fall in den Führungskanal zurückfallen.
  • Das relativ langsame Anheben und freie Zurückfallen hat eine sehr gute ordnende Wirkung besonders auf die unteren Schichten der Stäbe. Damit die oberen Schichten nach dem freien Fall nicht zurückspringen, wird nach 1 bis 5 ganzen Umdrehungen der Steuerscheibe 31 der Stempel 44 in seine Arbeitsstellung gebracht. Nun müssen die Stäbe gegen den Druck des Stempels 44 nach oben gedrückt werden und werden, sobald der Stößel 29 zurückgezogen wird, mit einer Kraft von 2 bis 5 kg in den Führungskanal zurückgepreßt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann dadurch erweitert und verbessert werden, daß zwei Stößel und zwei Stempel, und zwar an jedem Ende der Elektrode zur Wirkung gebracht werden. Es ist auch möglich, an Stelle der mechanischen eine hydraulische oder elektromagnetische Bewegungsrichtung für den Stößel vorzusehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Rütteln von Stäben, insbesondere Schweißelektroden, in eine dichte Pakkung mit vorgegebenem Querschnitt, mit einem nach oben offenen Führungskanal zum Aufnehmen der Stäbe in Längsrichtung, dessen Boden und Seitenwände dem vorgegebenen Querschnitt entsprechend angeordnet sind, und mit einer Rütteleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des ortsfest angeordneten Führungskanals eine über seine gesamte Breite reichende rechteckige Öffnung (13) aufweist, daß ein durch diese Öffnung (13) in den Führungskanal einführbarer Stößel (29) auf und ab bewegbar angeordnet und daß ein nachgiebig abgestützter, von oben in Richtung auf den Stößel (29) zu drückbar angeordneter Stempel (44) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des Stempels (44) eine Drucklufteinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung vorhanden ist, die bewirkt, daß der Stempel (44) erst nach einem vollen Arbeitshub des Stößels (29) auf die Stäbe (50) drückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 379; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 860 031, 1812165,1839863.
DEP1270A 1965-01-12 1965-12-22 Vorrichtung zum Ruetteln von Staeben Pending DE1270480B (de)

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FR1461917A (fr) 1966-12-09

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