DE1270313B - Profilleistenreissverschluss - Google Patents

Profilleistenreissverschluss

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DE1270313B
DE1270313B DEP1270A DE1270313A DE1270313B DE 1270313 B DE1270313 B DE 1270313B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270313 A DE1270313 A DE 1270313A DE 1270313 B DE1270313 B DE 1270313B
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Germany
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fastening strip
closure
strip
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DEP1270A
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Steven Ausnit
Otto Karl Kraus
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Flexico France SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Profilleistenreißverschluß Die Erfindung betrifft einen Profilleistenreißverschluß für Verpackungsbeutel aus Kunststoff od. dgl., dessen Verschlußhälften anschließend an die Verhakungsprofilierung je einen Befestigungsstreifenteil aufweisen.
  • Profilleistenreißverschlüsse mit mehrfach parallelen Haken sind bereits bekannt. Es ist auch bekannt, das Öffnen und Schließen derselben durch an Führungsstegen gehaltene Schieber und durch Aufreißflansche zu erleichtern. Man hat auch bei den Verschlußhälften von Beuteln und ähnlichen Behältern anschließend an die Verhakungsprofilierung je einen Befestigungsstreifenteil vorgesehen.
  • Wenn bei einem derartigen bekannten Behälter ein kurzer Befestigungsstreifen an einer Seite des Behälters mit einer parallel dazu sich erstreckenden Längswand verschweißt ist, so ergibt sich ein flaches Aufeinanderliegen des Verschlußteiles und der genannten Längswand und damit eine Begrenzung im Füllvolumen des Behälters.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Profilleistenreißverschluß für Beutel und ähnliche Behälter, deren Verschlußhälften anschließend an die Verhakungsprofilierung je einen Befestigungsstreifenteil aufweisen, wobei die Verhakungsprofilierungen sowie die Befestigungsstreifenteile annähernd parallel aufeinanderliegen, so auszubilden, daß der Beutel oder sonstige Behälter einerseits leicht flach zusammenlegbar, andererseits auch bei reichlicher Füllung und weit auseinander gewölbten Wänden ein zuverlässiges Halten des Verschlusses gegeben ist. Auch soll die Ausbildung des Verschlusses eine Fertigung des Beutels zusammen mit dem Verschluß durch einen einzigen Spritzvorgang ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem solchen Profilleistenreißverschluß der eine Befestigungsstreifenteil annähernd auf die wesentliche Ebene seiner Verhakungsprofilierung zurückgeklappt.
  • Vorzugsweise ist der auf die Verhakungsprofilierung zurückgeklappte Befestigungsstreifenteil in geringem Abstand parallel zur Außenseite des Verhakungssteges der Verhakungsprofilierung angeordnet.
  • Der zurückgeklappte Befestigungsstreifenteil kann dabei vorteilhaft im Bereich der Klappstelle eine an sich bekannte, den Querschnitt schwächende Längsprofilierung aufweisen.
  • Man hat zwar schon bei Verschlüssen, bei denen die Befestigungsstreifen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind und die Befestigung der Kupplungsstreifen an den zu verschließenden Behälterwänden mittels Tragbändern erfolgt, das Tragband am Ende mit einer zurückklappbaren Deckleiste versehen und den Stoffteil des Behälters zwischen die zurückgeklappte Deckleiste und das Tragband eingeklemmt. Es handelt sich hierbei aber nicht um ein Zurückklappen eines Befestigungsstreifenteils auf die Ebene der Verhakungsprofilierung.
  • Bei der neuen Ausbildung des Profilleistenreißverschlusses kann sich der zurückgeklappte Befestigungsstreifenteil von der Klappstelle ab mit der Wand des zu verschließenden Behälters auswölben, so daß eine erhebliche Volumenvergrößerung des gefüllten Beutels möglich ist; andererseits steht die Ausbildung des Verschlusses dem flachen Zusammenlegen des Behälters nicht entgegen.
  • Wird der Verschluß durch einen Schieber bedient, so ist es möglich, eine an sich bekannte Schieberführungsrippe auf der Außenseite des zurückgeklappten Befestigungsstreifenteiles anzubringen. Bei schieberlosen Verschlüssen können in bekannter Weise Aufreißstreifen an den Verhakungsprofilen auf der den Befestigungsstreifenteilen entgegengesetzten Seite angebracht sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht eines Beutels, dessen Öffnung durch einen Profilleistenreißverschluß verschließbar ist, F i g. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten Querschnitt durch den Profilleistenreißverschluß, F i g. 3 einen in größerem Maßstab gezeichneten, im wesentlichen der Linie III-111 in F i g. 1 folgenden Querschnitt, bei Betrachtung der Schnittfläche in Richtung der Pfeile III, F i g. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten, im wesentlichen der Linie IV-IV in F i g. 1 folgenden Querschnitt und in Richtung der Pfeile IV gesehen, F i g. 5 einen in größerem Maßstab gezeichneten Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform eines nicht mit einem Schieber ausgerüsteten Profilleistenreißverschlusses.
  • Gemäß F i g. 1 ist ein Beutel 7 od. dgl. an seiner Einfüllöffnung mit einem Profilleistenreißverschluß 8 versehen, der aus zwei Verschlußhälften 9 besteht, die mit den Wänden 10, 11 des Beutels 7 aus einem Stück bestehen oder in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise an ihnen befestigt sein können. Die Verschlußhälften 9 umfassen je einen Stegabschnitt 9 a und 9 b, die parallel aufeinanderhegen.
  • Der eigentliche Beutel ? wird durch eine nachgiebige, aus einem Flachmaterial hergestellte Vorderwand 10 und eine nachgiebige, ebenfalls aus einem Flachmaterial hergestellte Rückwand 11 gebildet, welch letztere im wesentlichen die gleiche Fläche überdeckt wie die Vorderwand 10. Die Rückwand 11 ist mit der Vorderwand 10 längs der Seitenkanten 12 und 13 sowie längs der unteren Kante 14 verbunden. Gegebenenfalls können die Vorderwand 10 und die Rückwand 11 aus einem einzigen, in der unteren Kante 14 umgebogenen Materialstück bestehen. Die Vorderwand 10 und die Rückwand 11 ist z. B. aus einem thermoplastischen Kunstharz-Flachmaterial hergestellt, z. B. aus Polyvinylchlorid, Polyvinyledenchlorid, halogenisierten Polyäthylenen, Polyvinylacetat, Polyäthylen sowie Mischpolymeren, Heteropolymeren und Gemischen derselben. Diese Materialien sind bekanntlich für Luft und Feuchtigkeit im wesentlichen undurchlässig, und man kann sie in Form geeigneter dünner und nachgiebiger Bahnen herstellen, die durchscheinend bzw. lichtdurchlässig oder im wesentlichen durchsichtig sein können. Die Vorderwand 10 und die Rückwand 11 des Beutels 7 können an ihren Rändern 12,13 und 14 in geeigneter Weise heiß versiegelt, vernäht oder verleimt oder sowohl vernäht als auch verleimt sein, so daß sie den eigentlichen Beutel 7 bilden. Die Vorderwand 10 und die Rückwand 11, an denen die Verschlußhälften 9, 9 befestigt sind, können ferner gegebenenfalls aus anderen geeigneten Materialen, z. B. Karton oder Pappe, hergestellt sein. Die Ausbildung des Beutels ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Verschlußhälften 9 sind jeweils an einer Verbindungsstelle 15 abdichtend mit der Vorderwand 10 bzw. der Rückwand 11 verbunden. Die eine Verschlußhälfte 9 des Verschlusses 8 weist einen oberen Abdecksteg 16 auf, der einerseits über einen Verbindungssteg 17 in den Stegabschnitt 9 b übergeht, an welchen sich über die Verbindungsstelle 15 z. B. die Rückwand 11 des Beutels 7 anschließt. Andererseits schließt sich an den Abdecksteg 16 ein parallel zum Stegabschnitt 9 b angeordneter Hakensteg 18 an, der in Abstand vom Stegabschnitt 9 b gehalten ist.
  • Die andere Verschlußhälfte 9, in der F i g. 3 die linke Verschlußhälfte, weist ebenfalls einen Hakensteg 21 auf, der über einen Wandabschnitt 19 in einen unteren Abdecksteg 20 übergeht, an welchen sich annähernd rechtwinklig ein weiterer Stegteil 10 a anschließt, welcher über die Verbindungsstelle 15 z. B. in die Vorderwand 10 des Beutels 7 übergeht.
  • Gemäß den F i g. 2, 3 und 4 sind jeweils an den Hakenstegen 18, 21 hinterschnittene Hakenprofile 24, 24a angeordnet, welche parallel verlaufen und sich gegenseitig hintergreifen und ergänzen, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
  • Die Verschlußhälften 9 besitzen die gleiche Länge wie die Vorderwand 10 und die Rückwand 11 des Beutels 7, so daß die gesamte Länge der' Öffnung am oberen Ende des Beutels 7 verschlossen werden kann, wobei sich der durch 11a gebildete obere Abschnitt der Rückwand 11 über den durch 10 a gebildeten oberen Abschnitt der Vorderwand 10 hinaus erstreckt.
  • Die Verschlußhälften 9 können auch gleichzeitig zusammenhängend mit der zugehörigen Rückwand 11 bzw. Vorderwand 10 hergestellt werden. Als Materialien hierfür eignen sich die bereits vorher genannten, für die Herstellung des eigentlichen Beutels 7 geeigneten thermoplastischen und wärmehärtbaren organischen Kunstharze, also z. B. die Harze des Vinyltyps, wie z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid- und Polyvinylacetat-Mischpolymere und ähnliche Vinylharze sowie Polyäthylene und Naturgummi sowie synthetischer Gummi. Bei Verwendung von Gummi als Ausgangsmaterial macht es größere Schwierigkeiten, den Grad der Starrheit zu beherrschen, mit der die Verschlußstreifen 9, 9 ineinandergreifen. Durch die Anwendung geeigneter Rezepturen und Vulkanisationsverfahren läßt sich jedoch der Grad der Starrheit so beeinflussen, daß Gummi einen für die vorerwähnten Zwecke brauchbaren Werkstoff bildet.
  • Der Verbindungssteg 17 besitzt im Vergleich zu dem Abdecksteg 16 eine relativ geringe Wandstärke, so daß der Verschluß und insbesondere der Abdecksteg 16 mit dem einen Stegabschnitt 9a flexibel verbunden ist. Um den verhältnismäßig dünnen Verbindungssteg 17 in noch größerem Maße flexibel zu machen, ist an seiner Unterseite eine sich erweiternde Stegrille 17a ausgebildet, die sich über die ganze Länge des Verbindungssteges 17 erstreckt.
  • Die sich überlappenden, parallel verlaufenden Hakenstege 18 und 21 greifen mit ihren Hakenprofilen 24, 24a ineinander und sind parallel zum Stegabschnitt 9b angeordnet.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die Abdeckstege 16 und 20 und ebenso die Hakenstege 18 und 21 so angeordnet, daß sich ihre einander zugewandten Flächen überlappen. An diesen einander zugewandten Flächenteilen der Hakenstege 18, 21 sind jeweils zwei parallele Hakenprofile 24, 24a angeordnet, welche mit Hinterschneidungen 24c versehen sind, welche sich gegenseitig ergänzen, so daß unter elastischer Verformung die Hakenprofile 24, 24 a in oder außer Eingriff gebracht werden können. Hinten kann jeweils sowohl ein Hakenprofil wie auch mehrere parallele Hakenprofile vorgesehen sein.
  • Jedes Hakenprofil 24, 24a weist eine Hinterschneidung 24 c auf, welche sich an einem eingezogenen Halteteil 24 b des Hakenprofils anschließt.
  • Die Hinterschneidungen 24c können geneigt sein oder im wesentlichen in einer zur Ebene des betreffenden Hakensteges 19, 21 parallelen Ebene liegen.
  • Zur Betätigung des Profilleistenreißverschlusses kann ein einfacher Schieber 25 in Form eines Preßteiles vorgesehen werden, der in der aus der F i g. 1 ersichtlichen Weise am oberen Ende des Beutels angebracht wird. Der Schieber kann aus einem beliebigen geeigneten Material, z. B. Stahl oder Messing, hergestellt werden.
  • Der Schieber 25 weist eine freie Querschnittsform auf, die dem Querschnitt des gekuppelten Verschlusses an der Oberkante des Beutels ähnelt. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, weist der Schieberkörper annähernd U-Form auf und umfaßt auf der einen Seite mit einem Führungsflansch 25a die äußere Begrenzungsfläche des unteren Abdecksteges 20, wobei der Schieberkörper mit seiner einen Schieberplatte 25 b auf der Außenseite 27 des Hakensteges 21 geführt ist. Das Verbindungsstück 25 c der beiden Schieberplatten 25 b, 25 d gleitet auf der Außenseite 28 des Abdecksteges 16 und des anschließenden Verbindungssteges 17. Auf der Außenseite 29 des Stegabschnittes 9 b ist in Höhe des unteren Abdecksteges 20 eine Führungsrippe 30 angebracht, deren Unterseite 32 von dem anderen Schieberführungsflansch der in der F i g. 3 rechten Schieberplatte 25 d umfaßt wird, wobei letztere auf der Außenseite 31 der Führungsrippe 30 gleitet. Hinten hält die Führungsrippe 30 die Schieberplatte 25 d in Abstand von der Außenseite 29 des Stegabschnittes 9 b.
  • Die Schieberplatten 25 b, 25 d sind unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Gemäß F i g. 2 und 3 konvergieren dabei auch die Führungsflansche 25 a und 25 e, so daß beim Verschieben des Schiebers auf den Verschlußhälften 9 letztere gekuppelt werden, wenn die Bewegungsrichtung des Schiebers vom gekuppelten Verschlußteil zu den geöffneten Verschlußteilen verläuft.
  • Zum Entkuppeln der Verschlußhälften 9 weist der Schieber 25 einen Schieberöffnungskeil 25 f auf, welcher sich von dem Verbindungsstück 25c aus nach unten erstreckt und zwischen die Köpfe der bereits entkuppelten Hakenprofile 24, 24ä eingreift. Der Schieberöffnungskeil 25f erstreckt sich in abgewinkelter Form fingerartig und von dem Verbindungsstück 25c ausgehend in Schieberbewegungsrichtung nach vorn und nach unten.
  • Zur Erleichterung der Öffnungsbewegung ist der Schieberöffnungskeil 25f verhältnismäßig dünn ausgebildet und kann mit abgeschrägten Kanten versehen sein.
  • F i g. 5 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform des Profilleistenreißverschlusses, der dem in den F i g. 1 bis 4 beschriebenen Verschluß weitgehend ähnelt; ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß das Öffnen und Schließen ohne Schieber erfolgt. Die Verschlußhälften 9' sind bei dem Beutel 7', für den dieser Verschluß bestimmt ist, bezüglich des Verhakungsprofils ebenso ausgebildet wie die Verschlußhälften 9 bei der Anordnung der F i g. 1 bis 4. Die Schultern zur Schieberführung können jedoch entfallen.
  • Der Verschluß nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem Verschluß gemäß F i g. 1 bis 4 dadurch, daß sich an demselben Aufreißstreifen befinden. Es können zwei Aufreißstreifen 40 und 41 vorhanden sein. Man kann aber auch den Aufreißstreifen 41 fortlassen, so daß nur der Aufreißstreifen 40 vorhanden ist; auch mit einem Aufreißstreifen werden brauchbare Ergebnisse erzielt. Mit zwei Aufreißstreifen gelingt das öffnen des Beutels jedoch leichter. Damit man die Aufreißstreifen leichter erkennen kann, womit ein leichteres Auseinanderziehen der Verschlußhälften 9' erreicht wird, kann man den Aufreißstreifen eine andere Färbung als den übrigen Teilen des Verschlusses und des Beutels geben. Bestehen die Verschlußhälften 9' beispielsweise aus einem durchsichtigen Material, so kann man die Aufreißstreifen rot färben.
  • Der Aufreißstreifen 40 bildet eine Verlängerung des Hakensteges 21' und erstreckt sich bis oberhalb der Außenseite 28' des Abdecksteges.
  • Der Aufreißstreifen 41 kann an einer beliebigen geeigneten Stelle zwischen den Längskanten der Außenseite 28' des Abdecksteges angeordnet sein. Bei der Darstellung in der F i g. 5 verläuft er annähernd in der Mitte der durch die Außenseite 28' gebildeten Fläche.
  • Im übrigen ist die Ausbildung des Profilleistenreißverschlusses, was die Formgebung der Hakenprofile und Hinterschneidungen angeht, die gleiche wie bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Verschluß.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Profilleistenreißverschluß für Verpackungsbeutel od. dgl. aus Kunststoff od. dgl., dessen Verschlußhälften anschließend an die Verhakungsprofilierung je einen Befestigungsstreifenteil aufweisen, wobei die Verhakungsprofilierungen sowie die Befestigungsstreifenteile annähernd parallel aufeinander liegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der eine Befestigungsstreifenteil (9 b) annähernd auf die wesentliche Ebene seiner Verhakungsprofilierung zurückgeklappt ist.
  2. 2. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgeklappte Befestigungsstreifenteil (9 b) im Bereich der Klappstelle (17) eine an sich bekannte, den Querschnitt schwächende Längsprofilierung aufweist.
  3. 3. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Verhakungsprofilierung zurückgeklappte Befestigungsstreifenteil (18) in geringem Abstand parallel zur Außenseite (29) des Verhakungssteges der Verhakungsprofilierung angeordnet ist.
  4. 4. Profilleistenreißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Schieberführungsrippe (30) auf der Außenseite (29) des zurückgeklappten Befestigungsstreifenteiles (9 b) angebracht ist.
  5. 5. Profilleistenreißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Aufreißstreifen (40, 41) an den Verhakungsprofilen (9', 21') auf der den Befestigungsstreifenteilen (9' 9') entgegengesetzten Seite angebracht sind.
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