DE1086622B - Mehrlagiger Sack - Google Patents

Mehrlagiger Sack

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DE1086622B
DE1086622B DE1956P0016197 DEP0016197A DE1086622B DE 1086622 B DE1086622 B DE 1086622B DE 1956P0016197 DE1956P0016197 DE 1956P0016197 DE P0016197 A DEP0016197 A DE P0016197A DE 1086622 B DE1086622 B DE 1086622B
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DE
Germany
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insert
nozzle
sack
area
seam
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Pending
Application number
DE1956P0016197
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Sander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELMSTAL PAPIER
Original Assignee
WILHELMSTAL PAPIER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/145Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Sack Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrlagigen Sack mit einer aus wasserdichtem Kunststoff bestehenden Einlage und einem sich parallel zu deren Längsrichtung erstreckenden Stutzen, dessen Eingangsweite gegenüber der Sackbreite erheblich geringer ist und der sich im oberen Bereich des Sackes befindet. Es sind schon vorzugsweise zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmte Behälter aus wasserdichtem Werkstoff bekannt, die einen sich einwärts erstreckenden Stutzen haben, der die Füll- bzw. Entleerungsöffnung durch Ventilwirkung schließen soll.
  • Bei einem solchen Behälter erstreckt sich der den Stutzen bildende Schlauchabschnitt noch über den oberen Behälterrand hinaus. Dabei ist dieser Stutzen durch die den Behälter oberendig schließende Naht bis auf einen kleinen Bereich gesperrt, durch den ein Füll-bzw. Entleerungsröhrchen eingeführt werden kann.
  • Weiterhin ist ein Wassersack bekannt, dessen sich verjüngendes Füllende von einem an der Lackfläche befestigten Mantel umfaßt ist, in den das durch Zusammenfalten verschlossene Füllende eingeschoben werden kann. Es ist auch eine Tube für Creme od. dgl. mit verjüngendem Entleerungsansatz bekannt, der durch Abschneiden des vordersten Endes geöffnet werden kann. Die Tube hat einen aufgesetzten Riegel, unter den der umgefaltete Entleerungsansatz geschoben werden kann, wenn lediglich ein Teil des Tubeninhaltes entnommen ist und der Rest sicher abgeschlossen werden soll. Ein außerdem bekannter Sack besteht im wesentlichen aus einer Einlage und einem Mantelteil, die je mehrlagig ausgebildet sein können. Der Einlage ist im Bereich einer Längskante ein Füllstutzen angeschnitten, der im offenen Zustand den oberen Rand des Mantelteiles überragt. Zum Verschließen der Einlage soll der Füllstutzen gefaltet und zwischen die gegeneinanderliegenden Wandteile des Mantels und der Einlage eingeschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrlagigen, mit einem Füllstutzen ausgerüsteten Sack der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich wohlfeil herstellen läßt, das Füllgut gegen schädliche Einflüsse zuverlässig sichert und eine bequeme Handhabung gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Einlage den Stutzen trägt und oberseitig durch zwei in lichtem Abstand voneinander verlaufende Nähte durch Schweißen oder Kleben geschlossen ist, die zugleich-den schlauchförmigen Stutzen festlegen, ohne ihn schon vor dem Füllen zu verschließen. Die hierbei erforderlichen Arbeitsgänge lassen sich mit einfachen Einrichtungen schnell und zuverlässig durchführen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung von Nähten gewährleistet auch bei verhältnismäßig dünnen, die Einlage bildenden folienförmigen Kunststoffen eine hohe mechanische Festigkeit, die allen praktisch auftretenden Beanspruchungen genügt. Dabei ist eine einwandfreie Dichtigkeit gewährleistet, so daß auch sehr empfindliches Gut in dem Sack aufgenommen und bedarfsweise über lange Zeiten gelagert werden kann, wobei Anteile des Sackinhaltes entnommen werden können, ohne den verbleibenden Inhalt zu gefährden.
  • Der Stutzen, dessen lichte Weite dem jeweils zu verpackenden Gut angepaßt sein kann, aber stets beachtlich geringer sein soll als die Breite der Einlage, läßt sich nach dem Füllen ohne Schwierigkeiten durch Falten, gegebenenfalls auch mit Hilfe von Klebmitteln bzw. durch Schweißen oder mittels aufschiebbarer bzw. einlegbarer Klemmglieder oder durch eine genähte Naht beliebig dicht abschließen. Insbesondere ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise der gefüllte Sack durch eine auch den umgefalteten Stutzen erfassende Naht geschlossen ist, die die Einlage zwischen den beiden Verschlußnähten durchsetzt. Säcke der erfindungsgemäßen Art sind für mannigfaltige Füllgüter geeignet. Sie können beispielsweise Staubzucker aufnehmen, der besonders feuchtigkeitsempfindlich ist. Dabei empfiehlt es sich, zum Verschließen des Stutzens eine Faltung bzw. eine genähte Naht anzuwenden, wenn beispielsweise bei Staubzucker oder anderen ähnlichen Füllstoffen ein hermetischer Abschluß unerwünscht ist.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. In der Regel wird es sich empfehlen, den schlauchförmigen Stutzen im Bereich der oberen Kante der Einlage anzuschließen. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich. Gelegentlich kann es zweckmäßiger sein, den Stutzenanschluß gegenüber dem oberen Rand der Einlage um ein gewisses Maß zurückzusetzen.
  • Der Stutzen kann weiterhin in der Mitte der Einlagenbreite angeschlossen oder im Bereich einer Seitenkante der Einlage vorgesehen werden. Die letztere Gestaltung hat den Vorzug, daß sich feines Gut leichter in vorgegebenen Mengen aus dem Sack entnehmen läßt. Eine weitere, besonders einfache und zweckmäßige Gestaltung sieht vor, den Stutzen in flachliegendem Zustand trapezförmig mit der Sackbreite entsprechender Basislänge auszubilden und ihn dabei vorzugsweise der Einlage anzupassen. Dann sind nur zwei leicht herstellbare Nähte erforderlich, und es ergibt sich in der Einlage ein allmählicher Übergang zwischen der Einlagenweite und der kleineren Öffnung die das Füllen und Entleeren vereinfacht.
  • In der Regel wird es zweckmäßig sein, das untere Ende eines eingesetzten Stutzens mit dem oberendigen Verschluß der Einlage bündig zu legen, da praktisch eine Sperrwirkung kaum erforderlich ist und gelegentlich sogar hinderlich sein könnte. Es ist aber durchaus möglich, einen solchen Stutzen unterseitig als Ventil zu gestalten, indem er derart angeordnet wird, daß er sich mit einem freien Bereich in das Sackinnere erstreckt. Als besonders zweckmäßig haben sich hier Ausbildungen erwiesen, bei denen in an sich bekannter Weise ein im Bereich einer Längskante der Einlage angeschlossener Stutzen einen in den Innenraum der Einlage vorragenden Bereich aufweist, der mit dieser durch eine zur Längskante der Einlage hin abfallende Naht derart verbunden ist, daß ein - von der Breitseite her gesehen - dreieckförmiger freier Stutzenbereich anfällt, der sich unter dem Druck des Füllen gutes selbsttätig schließt.
  • Der erfindungsgemäß gestalteten wasserdichten Einlage wird zweckmäßig ein Außensack in Form eines geklebten Kreuzbodensackes aus Papier zugeordnet.
  • Dabei kann der Boden der Einlage entweder gemäß der Form des Bodens des Außensackes gestaltet sein oder auch von dieser abweichen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt Fig. 1 einen aus Papier bestehenden Kreuzbodensack mit einer einen Füllstutzen aufweisenden wasser-bzw. dampfdichten Einlage in Ansicht, Fig. 2 den oberen Teil der Einlage in größerem Maßstabe, Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Gestaltung des Kopfteiles der Einlage und Fig. 4 den oberen Teil eines Sackes in abgewandelter Ausführung.
  • In einem aus Papier bestehenden, an sich bekannten Kreuzbodensack 5 ist eine vorzugsweise für sich hergestellte Einlage untergebracht, die aus einem unterseitig durch eine Quernaht oder einen Formboden geschlossenen Schlauchabschnitt 6 eines folienförmigen Kunststoffes wie Polyäthylen besteht. Im Bereich des oberen Randes dieses Schlauchabschnittes 6 ist zwischen die gegeneinanderliegenden Breitseiten ein schmalerer Schlauchabschnitt 7 vorzugsweise aus dem Schlauchabschnitt 6 ähnlichem Werkstoff mittig eingelegt Der Schlauchabschnitt7 ist mit dem Abschnitt 6 fest verbunden. Zweckmäßig werden hierzu gemäß den Fig. 1 und 2 zwei parallel, mit lichtem gegenseitigem Abstand verlaufende Schweiß- bzw. Klebnähte 8 verwandt, die sowohl den Schlauchabschnitt 6 abschließen als auch den schmaleren Schlauchabschnitt 7 festlegen.
  • Sofern Schweißnähte vorgesehen sind, ist es im Interesse einer einfachen Fertigung zweckmäßig, in den Schlauchabschnitt 7 eine die gegenseitige Verschweißung seiner Wandungen hindernde Einlage zu bringen. Solche Arbeitsweisen sind an sich bekannt.
  • Die erwähnte Gestaltung des oberen Endes der Einlage stellt zwischen den beiden Nähten 8 einen Bereich zur Verfügung, durch den bedarfsweise genäht wer- den kann, ohne die Dichtigkeit der Einlage zu beeinträchtigen. Es wäre jedoch auch möglich, die die Außenlage 5 schließende Naht außerhalb der Verschluß naht oder -nähte der Einlage anzuordnen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der schlauchförmige Stutzen 10 im Bereich einer Längskante der Einlage angeordnet. Die Einlage ist hier durch eine quer verlaufende Naht 11 geschlossen, die auch den Stutzen 10 im wesentlichen festlegt. Zusätzlich ist jedoch im Bereich des Stutzens eine zur Längskante der Einlage hin geneigt verlaufende Naht 12 vorgesehen, die einen in das Sackinnere ragenden Teil des Stutzens derart festlegt, daß - von der Breitseite her gesehen - ein dreieckförmiger Bereich 13 frei bleibt, der bei entsprechender Beanspruchung als selbsttätiges Ventil wirksam wird. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist die Einlage 14 gegenüber dem strichpunktiert angedeuteten Außensack vorzugsweise länger gewählt. Ihre oberen Eckbereiche sind schräg weggeschnitten. Die gegeneinanderliegenden Ränder der Einlage 14 sind hier durch Nähte 15 verbunden. Der so gebildete Füllstutzen hat den Vorteil, daß im Sackinneren nur allmähliche Querschnittsänderungen anfallen.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Beispielsweise kann der Boden der Einlage verschiedenartig gestaltet werden. An Stelle von Schweißnähten lassen sich auch andere Verschlußmittel, beispielsweise Klebnähte, vorsehen. DieAußenlage 5 könnte gegebenenfalls bis auf den den Stutzen 7 bzw. 10 durchlassenden Bereich vor dem Füllen des Sackes geschlossen werden, wobei unmittelbar ein Festheften des oberen Randes der Einlage an der Außenlage erzielbar ist, während es sonst in derRegel erforderlich sein wird, die Einlage durch Kleben od. dgl. oberseitig an die Außenlage zu heften. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 verwirklichen, indem ein zur Bildung eines Füllstutzens geeigneter Werkstoffteil beim Zuschneiden des die Einlage bildenden Schlauchabschnittes unmittelbar an diesem belassen wird. Die Breite des erfindungsgemäßen Füllstutzens wird in der Regel in flachliegendem Zustand t/4 bis t/2, vorzugsweise etwa l/s der Breite der flachliegenden Einlage betragen, um das Füllen bzw. Entleeren einfach zu gestalten und einen sicheren Verschluß herstellen zu können.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Mehrlagiger Sack mit einer aus wasserdichtem Kunststoff bestehenden Einlage und einem sich parallel zu deren Längsrichtung erstreckenden Stutzen, dessen Eingangsweite gegenüber der Sackbreite erheblich geringer ist und der sich im oberen Bereich des Sackes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) den Stutzen (7, 10) trägt und oberseitig durch zwei in lichtem Abstand voneinander verlaufende Nähte (8) durch Schweißen oder Kleben geschlossen ist, die zugleich den schlauchförmigen Stutzen (7) festlegen, ohne ihn schon vor dem Füllen zu verschließen.

Claims (1)

  1. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein im Bereich einer Längskante der Einlage (6) angeschlossener Stutzen (10) einen in die Einlage (6) vorragenden Bereich aufweist, der mit dieser durch eine zur Längskante der Einlage (6) hin abfallende Naht (12) derart verbunden ist, daß ein - von der Breitseite her gesehendreieckförmiger Bereich (13) des Stutzens (10) anfällt.
    3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen in flachliegendem Zustand trapezförmig mit der Sackbreite entsprechender Basislänge ausgebildet und der Einlage unmittelbar angepaßt ist.
    4. Sack nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der gefüllte Sack durch eine auch den umgefalteten Stutzen (7) erfassende Naht geschlossen ist, die die Einlage (6) zwischen den beiden Verschluß nähten (8) durchsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 700412; österreichische Patentschrift Nr. 125 978; französische Patentschrift Nr. 1 016 042; britische Patentschrift Nr. 531 463; USA-Patentschriften Nr. 1 652 457, 2 347 673, 2 354 590, 2 432 988, 2 631 630, 2 682 902.
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