DE1268072C2 - Nadelwebmaschine mit zwei gegeneinander periodisch arbeitenden schussfadeneintragnadeln - Google Patents

Nadelwebmaschine mit zwei gegeneinander periodisch arbeitenden schussfadeneintragnadeln

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DE1268072C2
DE1268072C2 DE19611268072 DE1268072A DE1268072C2 DE 1268072 C2 DE1268072 C2 DE 1268072C2 DE 19611268072 DE19611268072 DE 19611268072 DE 1268072 A DE1268072 A DE 1268072A DE 1268072 C2 DE1268072 C2 DE 1268072C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

v^rn aufweist *™ g Webeblattes anliegen.
4. Nadelwebmaschine nach Anspruch 1, da- Es zeigt sich, daß bei dieser Anordnung alle bis-
durch gekennzeichnet, daß das die Verbindung 40 her bekannten Nadelführungen umgangen werden zwischen der Nadel (214, 215) und ihrem An- und daß dementsprechend alle diesen anhaftenden triebshebel (278, 282) bildende Kugelgelenk als Fehler vermieden werden, Es wird vielmehr sicherein mit der Nadel (214, 215) verbundener Knopf gestellt, daß die Nadelköpfe sich in zuverlässiger (276) ausgebildet ist, der unter der Wirkung einer Weise zur Übergabe eines jeden Schußfadeiis bejBlattfeder (281) in ein Loch (277) im Antriebs- 45 gegnen, denn sie werden fest gegen die beiden ebenen hebel (278, 282) eingreift. Flächen ein und desselben Flächenwinkels gedrückt.
Infolge Fehlens der Führungen, die nicht nach
Austritt der Nadeln aus dem Webfach entfernt werden müssen, steht dementsprechend ein größerer 5° Zeitraum zuril Austritt der Nadeln aus dem Webfach
Die Erfindung betrifft eine Nadelwebmaschine mit zur Verfügung, so daß diese aus dem fast geschlossetwei gegeneinander periodisch arbeitenden, von sich nen Webfach austreten können und keine Gefahr be- mti der Weblade bewegenden Hebeln angetriebenen steht, daß der Schußfaden durch die ungenügend ein-Schußfadeneintragnadeln. von denen die eine den ander angenäherten Kettenfäden mangelhaft gespannt Schußfaden in der Webfaehrtiitte der zweiten Nadel as wird und daß sich infolgedessen der Schußfaden inibergibt und beide Nadeln dann wieder aus dem folge seiner Eigenelastjzität zusammenziehen kann. Webfach austreten. . Es wird daher das Einführen des Schußfadens unter
Bei Maschinen dieser Art (deutsche Pätentsbhrift sehr günstigen Spahnühgsverhkitnissen über die ge-327) gleiten die beiden Nadeln ία Führungen, samte Breite des GeWebes mit dem erforderlichen die verschiedene Nachteile aufweisen. In der Tat 60 Maß an Präzision gefördert,
bilden diese Führungen vor allem eme Komplizie- Da außerdem vor der Annäherung der Nadeln
rung, die den Gestehungspreis der Maschine erhöht. nicht mehr die Nadelführung in das Webfach einge-Sie sind darüber hinaus schwierig korrekt äUszürich- führt werden muß, können die Nadeln etwas früten, und außerdem ist es unumgänglich, die Führun- her wieder eingeführt werden, so daß, da das gesamte gen aus dem Webfach zu entfernen, bevor das Webe- 6g Arbeitsspiel viel besser genutzt wird, die Eintragblatt sich vorwärts bewegt, um die Schußfäden gegen und Austrittsgeschwindigkeit der Nadeln vermindert die Anschlagkante zu schlagen. Aus diesem Grund werden kann. Andererseits kann bei gleicher Einist es erforderlich, die Nadeln selbst aus den Führun- trag- und Austrittsgeschwindigkeit der Nadeln das
Arbeitsspiel ta einem^rmjnderten Zeitraum vor sich fest mit dem Kettenbaum verbundene Rolle 221 läuft, gehen, wodurch die Herstellung des Gewebes weseht- Die kettehfäden Ul, von denen aus Gründen der lieh erhöht wird. . besseren ÜbersichtllchKelt der Zeichnimg iMÄ
Die Imf acbheij der Konsttuktiqn der ganzen Ma- zwei wiedergegeben sind und die von dem Kettsnsehine ist außerdem vorteilhaft «ir die allgemeine 5 baum 218 abläuten, parieren e'fyen .Streichbaum 223 Verbesserung der Arbeitsgeschwindigkeit ihrer ver- und einen HUfsfadeflträier 22« (Fig. 2), ÖaHäch ipbiedenen Organe. .. " brennen sie sich in eine obere Fadenschar 225 und ta
. Besonders sweckraäßig, ist es* wenn das die Ver- eine untere Fädenschar 22«. zur BiWtmg des Webbrodung «wischen, der N^del und, ihrem Antriebshebel facbes. Das fertiggestellte Gewebe läuft Üpfcr einen bildende Kugelgelenk, als em mit der Nadel vjprbUn- io ^yarenajjziehbaum 228, dann über ehte Wareöleitdjner Knqpf ausgebildet ist, der unter der Wirkung stange 2J?9, und es wird schließlich auf feinen Wärenctoer Blattoder in em Lach Inj Mtriebshebei ein- baum 231 aufgewickelt
greift Hierfür wird jedoch nur Patentschutz in Ver- Die Steuerung des Warenabjdehbaunjes 228 sowie bindung mit dem Hauptansgrueh begehrt. die des Wärenbäümes 231 wird von emfero beWh-
. Das Fehlen der Nadelfujirungen und die Verbin- *§ ten mit Regler versehenfen System Bewirkt, welches dung der Nadeln durch einen emfajchen Knqpf in schematisch m Fig. 2 wiedergegeben' ist. Dieses ,fei einem Loch am Oberteil des Steuerhebels der Nadehi die Form eines Rädergetriebes 234, 235, 236, 237, gestalte» das Ausheben derselben außerordentlich welches von einem KUnkensystem 238, 239 nütgeeinfaqji. Es genügt in der Tat, den Knopf entgegen nommen wird, das wiederum von einer Stange 242 der Wirkung der Blattfeder außer Eingriff zu bringen, ao gesteuert wird, die mit einem fest mit der Ladenwelle um eine Nadel völlig und unverzüglich freizugeben. 205 verbundenen Arm 243 in verbindung steht. Mit Es ist dann ohne weiteres ein Losweber durchführ- 244 sind Breithalter bezeichnet (Fig. 2).
bar, um einen oder mehrere Schußfäden zurückzuzie- In F i g. 2 ist die Steuerung von Schwingen des
jien, indem auf einfache Weise die Maschine umge- Geschirrs 251,252 schematisch in Form zweier Hebe! kehrt wird, um das exakte Fach zu erhalten, während 25 253. 254 wiedergegeben, die an einer Welle 255, die bei den bekannten Nadelwebmaschinen das Los- am Gehäuse 201 befestigt ist, angelenkt sind und die weben immer eine Quelle von Schwierigkeiten bedeu- zwei Nockenrollen 256 und 257 tragen, welche von tete sowie mehr oder weniger komplizierte Mechanis- zwei an einer Nockenwelle 261 befestigten Nocken men erfordert. 258 und 259 betätigt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung 30 Die Nockenwelle 261 wird von der Kurbelwelle an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es 208 aus durch einen Antrieb, wie z. B. den bei 262 zeigt angedeuteten Kettentrieb, In Umlauf versetzt, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer die Kette 262 über ein an der Kurbelwelle 208 be-Nadelwebmaschine mit Schußfadeneintragnadeln, festigtes Kettenrad 263 sowie über ein auf der Nök-
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils H 35 kenwelle 261 sitzenöps Kettenrad 264 läuft. Im Ausin F i g- 1» führungsbeispiel wird die Kurbelwelle 208 von einem
F i g. 3 eine Ansicht der Schußfadeneintragnadel Elektromotor 267 über einen Riementrieb 268 anin vergrößertem Maßstab, getrieben, der über eine Motorscheibe 249 und ein
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung fest mit der Kurbelwelle 208 verbundenes Rfemenmit weiteren Einzelheiten, +o schwungrad 271 läuft.
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Die bisher beschriebenen Webmaschinenteile sind
Fig. 3, bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
F i g. 6 eine schematische Profildarstellung einer Zum Einführen des Schußfadens sind in einer garis
abgeänderten Anordnung eines Webeblattes auf der besonderen Weise Eintragnadeln 214 und 215 ange-Lade und Φ5 ordnet (Fig. 1). Im Gegensatz zur klassischen An-
F i g. 7, 8 und 9 verschiedene schematische Be- Ordnung, bei der die Nadehi in Führungen gleiten, triebsstellungen der Maschine. sind sie hier absolut frei, d. h., daß der Kopf 274
Die aus der Zeichnung ersichtliche Nadelweb- (F i g. 3 und 4) der Zuführungsnadel 2l4 und dei maschine mit SchuKadenejntragnadeln besitzt ein Kopf 275 der Zugnadel215 (Flg. 7, 8 und 9) ledig-Gehäuse 201 (Fig. 1 und 2), eine Lade 202, deren 50 Hch auf der Oberseite der Lade 202 der Voiderselte beide Ladenstützen 203 und 204 auf einer unteren des Webeblattes 213 anliegen (F 1 g. 6). Das äußere Querwelle 205, der Ladenwelle, gelagert sind, die in Erde jeder Nadel ist lediglich an einem Punkt durcji den beiden Flanschen des Gehäuses 201 umlauft, so- eine Art Kugelgelenk 276, 277 gehgert, durch welwie eine Hauptantriebs wel Ie bzw. eine Kurbelwelle ches der Nadel ihre hitf- und hergehende Lärtgsbewe-208, die ebenfalls in den Gehäuseflanschen gelagert 55 gung mitgeteilt wird. Das Kugelgelenk 276, 111 beist und die über Lenker 211 und 212 mit den Laden- steht aus einem am Außenertde der Zuführungsnadel stützen 203 und 204 in Verbindung steht. Sie besitzt 214 (Fig. 3 bis 5) vorgesehenen Loch 277, in wel· weiter ein Webeblatt 2ljJf das von der Lacle 1$1 ge- ches ein am oberen Ende eines Antriebshebels
eingegangen wirfl. . 278 angenietet ist. Diese, Sehr einfache Anordnung
Bei 218 ist der kettenbaum angedeutet, und mit erlaubt das plötzliche Ädfnehrheti der Nadel. Hierfür
219 ist eine tiremse für den Kettenbaurn bezeichnet, genügi es, lediglich deh Ktio^! 27β kxifll UuS seiher die von jedem beliebten bekannten Typ,sein kann $5 Lagerung entgegen der elastischen Kraft der ßlatt-
und der Einfachheit halber lediglich in Form eines feder 281 zu entnehrheri. DaHH läßt sich die Nadel
am Ende einer Schnur od. dgl. aufgehängten Ge- 214 vö, lüg entnehmen, da sie durch keinerlei Führung
wichtes dargestellt ist, wobei diese Schnur über eine od. dgl. zurückgehalten wird.
In entsprechender Weise ist das äußere Ende der Vorderseite des Webeblattes 213 gebildeten Winkels. Nadel 215 an einem Antriebshebel 282 befestigt Sie werden durch die Erdanziehung und durch die (Fig. 1). Querträgheitskräfte der Nadeln unter der Wirkung
Die Steuereinrichtungen der beiden Nadeln sind der Beschleunigung der Lade während ihrer Vorsymmetrisch zur Vertikalmittelebene der Web- 5 wärtsbewegung gegen diese Flächen gedrückt, wie maschine ausgebildet. Das untere Ende des Antriebs- unten noch erläutert wird.
hebeis 278 kann beispielsweise in einer vertikalen Um die Wirkung dieser Kräfte zu verstärken, wird
Gleitführung 283 (Fig. 1 und 2) gleiten, die an einer die längsgerichtete Trägheitekraft herangezogen, und horizontalen Gabel 284 befestigt ist, welche ihrerseits zwar durch eine besondere Verbindung ihrer Enden mit dem entsprechenden Ende der Ladenwelle 205 io mit den entsprechenden Steuerhebeln. Aus diesem kraftschlüssig verbunden ist. An einem in der Mitte Grund ist der Anlenkpunkt der Nadel 214 beispielsdes Antriebshebels 278 angeordneten Zapfen 230 ist weise am Steuerhebel 278 nicht in der Nadelachse ein Arm 285 eines Kniehebels 285, 289 :Ur den vorgesehen, sondern er ist demgegenüber nach unten Schlagwerkantrieb angelenkt, der insgesamt Mit 286 um einen Abstand a (F i g. 3 und 5) sowie nach hinbezeichnet ist und mit seinem Knie um eine Wsille 15 ten um einen Abstandb (Fig.4 und 5) verschoben. 287 schwenkt. Die Welle 287 ist in einem fest mit der Der Zweck dieser Verschiebungen ergibt sich besser Lade 202 verbundenen Lager 288 angeordnet, und aus der Erläuterung der Arbeitsweise,
sie liegt in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Da die Nadeln gewissermaßen völlig schwebend
Achse der Welle 205 der Lade 202 und in einer durch angeordnet sind, ist es erforderlich, während des die Gleitführungen 283 gelegten vertikalen Ebene, ao Endes der Verzögerungsbewegung der Lade nach vorn Das freie Ende des Arms 285 des Kniehebels 285, sowie während des Beginns der Besehleunigungs-289 beschreibt daher einen Kreisbogen, währen das bewegung beim Rückweg die Nadeln zurückzuhalten, untere Ende des Antriebshebels 278 eine Gerade be- denn während dieser Zeiträume weisen diese die schreibt, die durch die Gleitführungen 283 bestimmt Neigung auf, sich infolge der Trägheit von dem sind, und das obere Ende des Antriebshebels 278 be- as Webeblatt .vegzubewegen. Zu diesem Zweck trägt die schreibt eine Gerade, die rechtwinklig zur ersten Ge- Lade zwei Anschläge 308 und 309 (s. beispielsweise raden in der Ebene der Lade 202 liegt, so daß der Fig. 1) in der Nähe ihrer Enden in solcher Weise, Nadel 214 eine Längsverschiebungsbewegung erteilt daß die Nadeln sich zwischen diesen Anschlägen 308, wird. 309 und dem Webeblatt 213 befinden. Die Anschläge
Das freie Ende des anderen Armes 289 des Knie- 30 können in keinem Fall als Führungen betrachtet werhebels 285,289 ist durch einen Lenker 291 mit einem den. Zwischen ihnen und den Nadeln verbleibt ein Ende eines Armes 292 eines Winkelhebels 293 ver- beträchtliches Spiel, und sie dienen lediglich zum bunden, dessen Knie auf einer Welle 294 angeordnet Zurückhalten der Nadeln im Bereich des Webeblattes ist, die in den beiden Flanschen des Gehäuses 201 und auf der Lade während der oben bezeichneten der Webmaschine gelagert ist Der andere Arm 295 35 Zeiträume.
des Winkelhebels 293 trägt eine Rolle 296, die mit Der Kopf 274 (F i g. 3 und 4) der Zuführungsnadel
einem Nocken 297 in Berührung steht, der an der besteht aus dem eigentlichen Kopf 310, der einen Kurbelwelle 208 befestigt ist. Die andere Nadel 215 Querschnitt nach Art eines liegenden U aufweist, wird durch einen analogen Mechanismus von einem Der obere Schenkel bildet eine Einkerbung zur Fühzweiten Nocken 302 (F i g. 2) betätigt, der auf das 40 rung des Schußfadens 320. Der untere Schenkel bilandere Ende der Kurbelwelle 208 aufgesetzt ist und det eine konvexe Klemmbacke 311, die in Verbinan dem eine auf einem Hebel 306 angeordnete Rolle dung mit einer weiteren konvexen Klemmbacke 312 303 anliegt, wobei der Hebel 306 einen Lenker 299 eine Klemme für den Schußfaden darstellt. Die entsprechend dem Lenker 291 der Steuerung der Klemmbacke 312 ist elastisch und besteht aus einem Nadel 214 betätigt 45 am Kopf 310 mittels eines Zentrierfußes 313 und
Es ist ersichtlich, daß die beiden Rollen 296 und einer Schraube 314 befestigten dünnen Platte. Der 303, die von den beiden Nocken 297 und 302 betätigt Kopf 310 rechts der Schraube 314 ist derart ireiwerden, auf beiden Seiten der beiden Nocken ange- gelegt, daß sich bei mehr oder weniger starkem Anordnet sind, wodurch ein sehr einfaches System zur zug der Schraube 314 die Spannkraft der von den automatischen Einstellung des Spieles und des Zu- 50 beiden Klemmbacken 311 und 312 gebildeten sammenwirkens der Rollen 296, 303 mit den Nocken Klemme verstärkt oder verringert.
297, 302 erreicht wird. Aus diesem Grund ist die Die Stirnseite des Kopfes 310, die am Webeblatt
WeUe 294, die an ihren beiden Enden die beiden anliegt, ist mit einem Schutzmaterial 315, beispiels-Hebel 295 und 306 trägt, ein Torsionsstab. Der Hebel weise auf der Basis der Phenolharze, überzogen, wo-306 ist auf dem entsprechenden Ende der Torsions- 55 durch der Verschleiß des Webeblattes vermindert welle 294 starr befestigt, während der Hebel 295 wird.
auf dem anderen Ende dieser Welle lose befestigt ist Eine an der Oberseite der Lade 202 in der Be-
Eine Spannvorrichtung wird aus einer Schraube 304 röhfungsebene der Klemmbacken der Klemme 311, gebildet, die in dem Ann 292 des Wmkelhebels 293 312 befestigte Vertikale Trennlamelle 317 dient zur ruht und an dem freien Ende eines Bolzens 305 an- 60 Steuerung des Öffnens der Klemme gegen Ende der liegt, der am Ende der Torsionswelle 294 befestigt ist, Äastrittsbewegüng der Ztifiihrungsnader 214, Sann die den Wrakelhebel 293 fragt. Bei mehr oder weni- zum Schließen über dem Schußfaden, dei vor dem ger starkem Anziehen der Schraube 304 wird der Eintritt iö das Webfach von selbst erscheint Diese Druck der Rollen 296 und 303 auf die entsprechen- Trennlamefie 3Ϊ7 diefit gleichfalls der Reinigung" ffer den Nocken 297 und 302 yerstäfirt oder vermin- ^Klemmbacken o*et Kleniihe.SM, 312.'
deal. ,-.... , - ''' ,Die Arbeitsweise ' der' Nadelwebmaschine ist
Die Nadelköpfe 274,275,gleiten daher entlang den 'folgende: ■ ' ■ ■ ; ' "
des von der Oberseite der Lade 2Ö2 und der ■' Der Ele&fromotor 161 treibt die Kurbelwelle 208
7 8
mit einer kontinuierlichen Drehbewegung im Pfeil- um sich an die entsprechenden Anschläge 308 und sinn / (Fig. 1) an. Von dieser Kurbelwelle werden 309 anzulegen. Was man aber zu erreichen sucht alle Organe det Maschine betätigt. Die Lade 202 ist eine Begegnung der beiden Nadelköpfe 274, 27S führt unter der Wirkung der beiden Lenker 211 und unter vollkommenen Bedingungen, und diese Be-212, die mit der Kurbelwelle 208 verbunden sind, 5 gegnung findet genau in dem Moment statt, in weleine hin- und hergehende Bewegung aus. Die Nok- ehern die wirkenden Trägheitskräfte die Nadelköpfe kenwtf.1e 261, die die Nocken 258 und 259 trägt, 274, 275 mit maximaler Intensität gegen die Stirnbetätigt die Schwingen des Geschirrs 251 und 252. seite des Webeblattes 213 andrücken.
Der an der Ladenwelle 205 befestigte Arm 243 Andererseits wirkt die Erdanziehung ständig aul steuert den Regler für das Aufwickeln des Gewebes, io die Nadeln 214, 215 ein und läßt diese auf der un- und schließlich steuern die auf die Enden der Kurbel- |;eren Kettenfadenschar 226 aufliegen. Infolgedessen welle aufgesetzten Nocken 297 und 302 die Annähe- werden die Köpfe 274, 275 der beiden Nadeln 214, rungs- und Entfernungsbewegung der Eintragnadeln 215, insbesondere im Moment der Übergabe in dei 214, 215 für den Schußfaden. Mitte des Webfaches, gegen die beiden Flächen des
Die Nocken 297 und 302 zur Betätigung der Na- 15 von der unteren Kettenfadenschar 226 gebildeter dein 214, 215 sind auf der Kurbelwelle 208 derart Winkels gedrückt, welche auf der Oberseite der Lade befestigt, daß die beiden Nadeln 214 und 215 am 202 und der Vorderseite des Webeblattes 213 ruht, weitesten abgerückt sind, wenn die Lade 202 ihre Es ist daher sicher, daß die beiden Nadelköpfe 274, extreme vordere Stellung einnimmt (F i g. 7), und daß 275 sich ganz präzise begegnen und daß dementihre Köpfe 274, 275 im Moment der Übergabe des ao sprechend die Zugnadel 215 das Ende des Schuß-Schußfadens von einem Kopf zum anderen mitein- fadens, der von dem Kopf 274 der Zuführungsnadel ander in Berührung stehen, wenn die Lade 202 ihre 214 angeboten wird, unter den günstigsten Bedingunhinterste Stellung einnimmt (F i g. 9). gen aufnimmt.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich, daß die Diese Funktionsbedingungen sind noch durch Ver-
Lade 202, wenn die beiden Nadeln 214, 215 sich ein- »5 Stärkung der die Nadelköpfe 274, 275 gegen die
ander anzunähern beginnen und dementsprechend die Winkelflächen drückenden Kräfte verbessert worden,
Lade 202 ihre Rückwärtsbewegung beginnt, eine Be- und zwar infolge der gleichzeitigen Verlegung in dei
schle'inigung bis zum halben Weg (F i g. 8) nach hin- horizontalen und in der vertikalen Ebene des An-
ten erfährt, und zwar derart, daß die Köpfe 274, 275 lenkpunktes der äußeren Enden der Nadeln 214,215,
der beiden Nadeln 214, 215 unter der Wirkung ihrer 30 welcher durch den Knopf 276 im Fall der Zufüh-
Trägheit dazu neigen, stehenzubleiben und je durch rungsnadel 214 gebildet wird, nach außerhalb dei
eine Kraft Z1 (F i g. 7) gegen die entsprechenden An- Nadelachse und, genauer gesagt, hinter und untei
schlage 308 und 309 an der Lade angedrückt zu diesen, wie dies oben bereits beschrieben worden ist.
werden. Das Ergebnis dieser Anordnung ist, daß während dei
Von dem Moment an, in dem die Nadeln 214, 215 35 ersten Hälfte der Annäherungsbewegung der beiden in der Mitte ihrer Annäherungsbewegung (Fig. 8) Nadeln 214, 215 (Fig. 7), die Antriebshebel 278 und angelangt sind, unterliegt die Lade 202 einer Ver- 282 (Fig. 1), die die Nadeln 214, 215 beaufschlagen, zögerung oder negativen Beschleunigung infolge der dazu neigen, die Nadelköpfe 274, 275 von der Voretwa sinusförmigen Bewegung, die durch die Verbin- derwand des Webeblattes 213 abzuheben und gegen dung über die Lenker 211, 212 mit der Kurbelwelle 40 die Anschläge 308 und 309 zu drücken. In der zwei-208 hervorgerufen wird. Daraus folgt, daß die Trag- ten Hälfte dieser Annäherungsbewegung der Nadelheitskraft der beiden Nadelköpfe 274, 275 in diesem köpfe 274, 275 unterliegen diese einer zusätzlichen, Fall durch die Ausbildung einer Kraft /7 (F i g. 9) nach unten gegen die untere Kettenfadenschar 22i zum Ausdruck kommt, die die beiden Köpfe 274,275 und nach hinten gegen die Fläche des Webeblattes gegen die Vorderseite des Webeblattes 213 drückt. 45 213 wirkenden Kraft, und zwar infolge ihrer Trag-Diese Kraft tritt fortgesetzt in Erscheinung, nicht heitskräfte in einer bestimmten Richtung. Durch die allein bis zu dem Moment, in welchem die Lade 202 Anordnung des Knopfes 276 und dessen Einwirkung ihre extreme Rückwärtsstellung einnimmt, in welcher auf den entsprechenden Antriebshebel 278 ergibt sich sie praktisch einen Moment unbeweglich ist, sondern eine Kupplung, die dazu neigt, die Nadeln um diesen auch während der ersten Hälfte der Vorwärtsbewe- 50 Punkt derart zu verschwenken, daß die Intensität dei gung der Lade 202, während welcher die Nadeln 214, nach unten wirkenden Kräfte L (Fig. 3) und dei 215 die erste Hälfte ihrer Armäherungsbewegung aus- gegen das Webeblatt 213 wirkenden Kräfte /. (F i g. 4 führen, da die Lade 202 und das Webeblatt 213 wäh- und 9) verstärkt wird.
rend dieses Zeitraums einer positiven Beschleunigung Bei einer besonders zweckmäßigen Anordnung, die nach vorn unterliegen, und die Nadeln 214, 215, die 55 in Fig. 6 wiedergegeben ist, ist die Resultierende dei noch ihrer Trägheitskraft entgegenstehen, weiter ge- wirkenden Kräfte der Nadeln 214, 215 auf der Obergen die Vorderseite des sie beaufschlagenden Webe- fläche der Lade 202 infolge einer Neigung des Webeblattes 213 gedrückt werden. blattes 213 nach unten und nach vorn um den Win-
Wenn die Lade 202 sich auf dem halben Wege kel d verstärkt worden. Diese Anordnung ebenso wie
nach vorn befindet (Fig. 8), hat sie ihre Maximal- 60 die Nutzbarmachung der Trägheitskräfte für die von
geschwindigkeit erreicht und beginnt die Verzöge- den Nadelköpfen 274, 275 auf die Lade 202 ausge-
rung. Von diesem Moment an werden die Nadeln übten Kräfte trägt dazu bei, die Wirkung der Zentri-
214, 215 nicht mehr gegen das Webeblatt 213 ge- fugalkräfte infolge der Verschwenkung der Lade 202
drückt, sie beginnen vielmehr, sich davon abzulösen, um ihre Achse an der Ladenwelle 205 auszugleichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
gen zu entfernen; was erfordert, daß die Nadeln rela-
Patentansprüche: tiv früh gegenüber dem Moment des Anschlagens des
Schußfadens aus dem Fach entfernt werden müssen
I. Nadelwebmaschine mit jswei gegeneinander Dabei besteht die Gefahr, daß der Schußfaden nadi periodisch arbeitenden, von sich mit der Weblade 5 dem Zurückziehen der Nadeln durch die Kettenfäden bewegenden Hebeln angetriebenen Schußfaden- ungenügend befestigt ist, und das noch nicht genü· eintragnadeln, von denen die eine den Schußfaden gend geschlossene Webfach zieht sich infolge seinei in der Webfachmitte der zweiten Nadel übergibt Eigenelastizität zusammen und erstreckt sich dement- und beide Nadeln dann wieder aus dem Webfach sprechend nicht mehr über die gesamte Breite des austreten, gekennzeichnet durch dieio herzustellenden Gewebes. Schließlich behindern die Vereinigung folgender Merkmale: Führungen das Ausbreiten bzw. Verbreitern des
&£$£&^Ρ£Ά die Führungen der Nadelnnich,
Hegende Ende der Nalel (214 iJ» i5*m unmittelbar am Webeblatt Hegen da sie notwendiger-Antriebshebel (278, 282) verbunden ist, l5 weise emen minimalen Raumbedarf aufweisen, und
b) durch einen die tSäS Swenkbewe- ^dewt, daß der Durchgang der Nadein sowie gung der Nadeln (214, 215) riach vom Be- des Schußfadens nicht in dem am weitester» geoffgrenzenden Anschlag (308, 309) an der neten Teil des Webfaches erfolgt
Ladenstitee (203, 204) und Die Aufgabe der Ernndung wird darm gesehen, die
c) durch eine solche Anordnung des Kugel- 30 eingangs genannte Nadelwebmaschine so auszugestalgelenkes (276, 277) in bezug auf das Webe- ten> daß SiC]} Pf™11«;1 ^™ Ffch bew^ge°? Fu^g,S" Blatt (213), daß die Köpfe (274, 275) der mittel ** die Nadeln entfaUen und daß diese Naddn vor dem Webeblatt liegenden Nadeln (214, sehr leicht ein-und^ ausbaubar sind
215) während ihrer Querbewegung in der Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe gelost durch
Nähe der Webfachmitte an der Vorderseite a* die Vereinigung folgender Merkmale:
des sie führenden Webeblattes (213) an- a) durch ein Kugelgelenk, Über das das dem Nadelliegen, kopf gegenüberliegende Ende der Nadel mit dem
ο XT jit. ι.· la t. , j Antriebshebel verbunden ist,
2 Nadelwebmaschine nach Anspruch 1, da- fa) d h inen die horizontale Schwenkbewegung
durch gekennzeichnet daß der Kugelgelenkpunkt 30 > der Naddn nach vom begrenzenden Anschlal
einer jeden Nadei (214, 215) m:* ihrem Antriebs- . a e
hb(i ^
hebä(d278W28i, SS4Un2^der,dUrCh π'60 SChtWr c) d^£i£S£Ännng des Kugelgelenkes punkt der Nadel (214, 215) gelegen honzontalen in feezug auf das Webeblatti S daß die Köpfe der
!t A vor dem Webeblatt liegenden Nadeln während
DE19611268072 1961-02-14 1961-05-25 Nadelwebmaschine mit zwei gegeneinander periodisch arbeitenden schussfadeneintragnadeln Expired DE1268072C2 (de)

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FR852633A FR1290867A (fr) 1961-02-14 1961-02-14 Perfectionnement aux métiers à tisser sans navette

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