DE2509379A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE2509379A1
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James Ernest Thomas
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Description

UNSER ZEICHEN; Pri-2469 OUR REF.: /
betreff= Anwaltsakte: Pri-2469
REF.· .
PRICEMASTER LIMITED, DAGENHAM, ESSEX (ENGLAND)
Etikettiermaschine.
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten, die in gleichen Abständen längs eines Trägerstreifens angeordnet sind, der intermittierend von einem drehbar abgestützten Vorratswickel abziehbar und auf eine parallelachsig angeordnete und antreibbare ausgebildete Wickelwalze aufspulbar ist, zwischen denen ein während jedes Arbeitstaktes der Maschine eine Etikette von dem Trägerstreifen ablösendes Streifenumlenkorgan vorgesehen ist.
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Bei den bekannten Etikettiermaschinen der vorgenannten Art (DT-OS 2 133 913) ist das Streifenumlenkorgan beispielsweise am freien Ende eines durch eine Rückholfeder vorgespannten Auslegerarmes angeordnet, der um eine zu dem Vorratswickel und der Wickelwalze parallele Achse schwenkbar ist und einer solchen Schleifenführung des Trägerstreifens dient, daß zwecks Ablösens einer Etikette von dem Trägerstreifen während jedes Arbeitstaktes der Maschine diese Schleife in abwechselnder Reihenfolge eine lineare Verlängerung und Verkürzung erfährt. In der Bewegungsbahn des Trägerstreifens ist dabei weiterhin eine Arretiereinrichtung für den Trägerstreifen angeordnet, die aus einer als Winkelhebel ausgebildeten und mit einer Führungsplatte für den Trägerstreifen zusammenwirkenden Sperrklinke besteht und zwecks Anhaltens der einzelnen Etiketten genau am Ort eines Druckwerks vorgesehen ist. Die Sperrklinke ist dabei schwenkbar ausgebildet und kommt für die intermittierende Arretierung des Trägerstreifens mit der jeweiligen Vorderkante der einzelnen Etiketten in Wirkverbindung, wobei diese Wirkverbindung auch den Zweck erfüllt, das Ablösen jeweils nur einer Etikette pro Arbeitstakt der Maschine sicherzustellen. Bei diesen bekannten Etikettiermaschinen ergänzt also diese Arretiereinrichtung die Wirkung der Schleifenführung in solcher Weise, daß der Trägerstreifen in jedem Arbeitstakt der Maschine einen Vorschub erfährt, der genau der Abstandslänge der Etiketten entspricht, um darüber zu verhindern, daß auf die zu etikettierenden Gegenstände, die beispielsweise mittels eines Förderbandes aufeinanderfolgend an der Etikettiermaschine vorbeibewegt werden, mehr als eine Etikette oder überhaupt keine Etikette aufgeklebt wird.
Die bekannten Etikettiermaschinen dieser Bauart können die einzelnen Etiketten mit ausreichender Genauigkeit auf die zu etikettierenden Gegenstände aufbringen, sofern mit einer Rate bis zu etwa fünfzig Etiketten pro Minute gearbeitet wird. Sofern in dieser Zeiteinheit jedoch mehr Etiketten zwecks Etikettierens von mehr
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als etwa fünfzig Gegenständen abzulösen sind, besteht dabei leicht die Gefahr, daß die Sperrklinke der Arretiereinrichtung die Etiketten schon vorher ablöst bevor das Streifenumlenk— organ erreicht wird, so daß es dann zu keinem ordnungsgemässen Aufkleben einer Etikette auf einen betreffenden Gegenstand kommt. Bei solchen höheren Raten besteht außerdem die Gefahr, daß der das Streifenumüaikorgan tragende Auslegerarm infolge der entsprechend überhöhten Häufigkeit seiner Berührung mit den zu etikettierenden Gegenständen rascher beschädigt wird und ein an ihm noch angeordnetes Andrüekorgan nicht mehr seinen Zweck erfüllen kann, die vom Trägerstreifen abgelösten Etiketten gegen die zu etikettierende Oberfläche eines Gegenstandes zwecks Verstärkung der Haftverbindung anzudrücken. Dieser letztere Nachteil kann übrigens auch bereits bei niedrigeren Raten auftreten und sich dabei dann so bemerkbar machen, daß die Etiketten zwar im Bereich ihrer jeweiligen Vorderkante an der Oberfläche des damit etikettierten Gegenstandes anhaften nicht jedoch im Bereich ihrer Hinterkante, wo sie dann nur lose aufliegen oder häufig völlig freistehen. Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, diese Etikettiermaschinen so weiterzubilden, daß auch höhere Etikettierungsraten befriedigend beherrscht werden können, wobei als oberer Grenzwert eine Ablösungsrate von etwa 150 Etiketten pro Minute anvisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Art eine Einrichtung zur Begrenzung des Streifenvorschubes während jedes Arbeitstaktes der Maschine auf ein gegenüber der Abstandslänge der Etiketten kleineres Maß vorgesehen ist. Eine solche Einrichtung erfüllt den Zweck, daß es während jedes Arbeitstaktes der Maschine zum Ablösen einer Etikette von dem Trägerstreifen nur im Bereich ihrer Vorderkante kommt, so daß also noch eine Rest länge der betreffenden Etikette an dem Trägerstreifen anhaftet und von diesem erst unter der Wirkung der fortschreitenden Entfernung des relativ bewegten Gegenstandes völlig abgelöst wird, an dessen zu etikettierender Oberfläche die betreffende
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Etikette fortschreitend von der Vorderkante her angedrückt wird.
Sofern das Abziehen des Trägerstreifens von dem Vorratswickel über relativ bewegliche Führungsorgane gesteuert wird, die in dem Abschnitt zwischen dem Umle.nkorgan und der Wickelwalze pro Arbeitstakt der Maschine eine zyklische Verlängerung und Verküurzung der Wegstrecke des Trägerstreifens bewirken, sieht die bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemässen Etikettiermaschine so aus, daß dabei dann die genannte Einrichtung zur Begrenzung des Streifenvorschubes speziell zur Begrenzung der relativen Beweglichkeit solcher Führungsorgane auf ein dem genannten Maß entsprechendes Bewegungsausmaß vorgesehen ist. Dabei ist zur zyklischen Verlängerung der Wegstrecke des Trägerstreifens zweckmässig ein relativ zu den zu etikettierenden Gegenständen bewegliches und mit den relativ beweglichen Führungsorganen gekoppeltes Betätigungsglied vorgesehen, das als ein dreh— bzw. schwenkbar ausgebildeter und zur intermittierenden Berührung mit den zu etikettierenden Gegenständen angeordneter Auslegerarm ausgebildet sein kann und dann vorzugsweise durch Gravitationskraft für diese zyklische Wegstreckenverlängerung eingerichtet ist. Eine solche der Gravitationskraft unterlieg gende Beeinflussung des Betätigungsgliedes zwecks zyklischer Verlängerung einer für das Ablösen einer Etikette maßgeblichen Wegstrecke des Trägerstreifens stellt auch bei den angestrebtenAohen Ablösungsraten bis zu etwa 150 Etiketten pro Minute sicher, daß die Etiketten dann noch mit einer genügenden Festigkeit gegen die damit jeweils etikettierte Oberfläche angedrückt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmässige Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfasst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
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Figur 1 eine Seitenansicht der Etikettiermaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht nur des vorderen Teils der Etikettiermaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 eine entsprechende Seitenansicht einer dritten Aus— führungsform der erfindungsgemässen Etikettiermaschine,
Figuren ha - kd Schemadarstellungen der aufeinanderfolgenden Vorgänge beim Ahlösen einer Etikette von dem Trägerstreifen und
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Seitenansicht einer dazu geringfügig abgewandelten weiteren Ausführungs— form der erfindungsgemässen Etikettiermaschine.
Für die Ausführungsform gemäß Figur 1 der erfindungsgemässen Etikettiermaschine soll vorausgesetzt sein, daß die damit zu etikettierenden Gegenstände durch ein Förderband von rechts nach links in Richtung des in Figur IB eingezeichneten Pfeiles bewegt werden sollen, wobei sie zuerst den in Figur IA gezeigten hinteren Maschinenteil und dann den vorderen Maschinenteil gemäß Figur IB passieren. Das Förderband kann dabei entweder intermittierend oder kontinuierlich angetrieben sein.
Die dargestellte Etikettiermaschine umfasst ein in ihrem hinteren Teil untergebrachtes Druckwerk 10 und eine dem Streifenvorschub dienliche Antriebsklinke 11, die zusammen mit dem Vorratswickel 15 für den Trägerstreifen 12 an einem Montageträger 14 angeordnet sind. An einer dazu räumlich getrennten Stelle ist im vorderen Maschinenteil eine dem aufeinanderfolgenden Ablösen längs des Trägerstreifens 12 in gleichen Abständen angeordneter, selbstklebender Abziehetiketten dienliche Einrichtung untergebracht, die einen durch die zu etikettierenden Gegenstände beweglichen Auslegerarm 13 umfasst. Dadurch ist eine weitere Antriebseinrichtung für den Streifenvorsehub bereitgestellt, die getrennt von derjenigen für die Antriebsklinke 11 arbeitet.
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Der von dem an dem Montageträger 14 drehbar abgestützten Vorratswickel 15 abziehbare Trägerstreifen 12 trägt die selbstklebenden Abziehetiketten an seiner Oberseite, wobei die Streifenbreite so auf die Etikettenbreite abgestimmt ist, daß freie Randbereiche des im hinteren Teil der Maschine auf einer Stützplatte l6 aufliegenden Trägerstreifens von Führungs- und Niederhalteleisten 17 übergriffen werden können. Die Antriebsklinke 11 ist für eine Wirkverbindung von oben her mit der jeweiligen Hinter-1 kante der einzelnen Etiketten eingerichtet und zu diesem Zweck durch eine Lenkeranordnung 21 antreibbar, die auch für den Antrieb des Druckwerks 10 eingerichtet ist. Die Lenkeranordnung 21 besteht aus den paarweise angeordneten Einzellenkern 21a, 21b und 21c, die untereinander mittels der Gelenkzapfen 22 und
23 verbunden sind und in die dargestellten Relativlagen durch ein Gegengewicht 25 vorgespannt sind, mit dem ein in der Bahn der zu etikettierenden Gegenstände angeordneter Antriebshebel
24 belastet/st. Die Klinke Il ist drehbar an einer Lagerwelle 26 angeordnet, die durch die einen Antriebslenker 21c gehalten ist. Die Antriebslenker 21c sind an ihren anderen Enden drehbar auf einer Lagerwelle 27 angeordnet, die zwischen zwei seitliche Wände 18 eines Halterahmens eingesetzt ist. Der Halterahmen ist auf einer Stützwelle 19 des Montageträgers 14 drehbar angeordnet, wobei zur Begrenzung seiner Drehbewegung im Uhrzeigersinn ein Anschlag 20 vorgesehen ist. Eine an den Antriebslenkern 21c noch befestigte Blattfeder 28 ergibt eine leichte Vorbelastung der Klinke 11 gegen den Trägerstreifen 12, um so für den gesamten Streifenvorschub, der Jweils von einer Schwenkbewegung der Lenker 21c im Uhrzeigersinn um ihre Lager-r welle 27 bekleidet ist, eine innige Berührung mit der Hinterkante der jeweiligen Etikette zu erhalten. Der Streifenvorschub ist dabei im übrigen so gesteuert, daß er genau der Abstandslänge der einzelnen Etiketten auf dem Trägerstreifen 12 entspricht, wobei die diesbezügliche Steuerfunktion von Führungsschlitzen 30 übernommen wird, die in den beiden Seitenwänden 18 des Halterahmens ausgebildet sind und der Führung des Gelenk-
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zapfens 22 dienen, der die anderen Antriebslenker 21a und 21b untereinander verbindet. Diese Führungsschlitze 30 dienen in einem separaten Abschnitt auch der Führung einer Lagerwelle 29 für das Druckwerk 10, das über den Gelenkzapfen 22 eine solche Antriebsverbindung mit der Lenkeranordnung 21 hat, daß es während jedes Arbeitstaktes der Maschine zum Einfärben seiner an endlosen Druckbändern erhaben ausgebildeter Drucklettern an einer Einfärbwalze 10a vorbeibewegt, zum Bedrucken einer jeweiligen Etikette nach unten abgesenkt und dann wieder in die dargestellte Ausgangslage zurückbewegt wird.
Die im vorderen Teil der Etikettiermaschine untergebrachte Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Ablösen der einzelnen Etiketten von dem Trägerstreifen 12 umfasst außer dem bereits erwähnten Auslegerarm 13 einen weiteren Auslegerarm 31, der um einen zu dem Drehzapfen 32 des Armes 13 parallelaehsigen Drehzapfen 33 drehbar ist. Die beiden Drehzapfen 32 und 33 sind an einer Halteplatte Jk angeordnet, die drehbar auf einer Stützwelle 35 des Montageträgers Ik gelagert und deren Drehbewegung durch einen Anschlag 36 begrenzt ist. Jecer der beiden Arme 13 und 31 besteht aus zwei auf Abstand zueinander angeordneten Metallstreifen, zwischen denen am jeweils freien Ende des jeweiligen Armes Rollen 37 und 38 drehbeweglich angeordnet sind, von welchen die Rollen 37 des einen Armes 13 die von dem Trägerstreifen abgelösten Etiketten gegen die damit etikettierte Oberfläche andrücken, während die Rollen 38 des anderen Armes die so bereits angedrückten Etiketten an der betreffenden Oberfläche glätten.
Am rückwärtigen oder inneren Ende des einen Auslegerarmes 13 ist ein Antriebsstift 39 für das Antriebsglied kO einer Einwegkupplung angeordnet, welche die Drehung einer den Trägerstreifen 12 aufspulenden Wickelwalze kl im Uhrzeigergegensinn steuert. Die Antriebsverbindung zwischen dieser Einwegkupplung und der Wickelwalze kl ist dabei teilweise durch eine Reibplatte geschaffen, deren übertragbare Reibungskraft eine Belastung des Antriebs-
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gliedes 40 voraussetzt, welche kleiner ist als die für das aufeinanderfolgende Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen 12 aufzubringende Kraft. Dadurch wird in positivem Sinne sichergestellt, daß auf die Wickelwalze 41 nur der blosse Trägerstreifen aufgespult wird, weil die besagte Einwegkupplung dann sofort zum Schleifen kommt, wenn an einem den Trägerstreifen etwa parallel zu sich selbst umlenkendenstiftförmigen Umlenkorgan 42 eine Etikette 44 abgelöst wird. Für diesen Ablösevorgang ist dabei noch von Bedeutung, daß die einzelnen Etiketten 44 auseinem steiferen Material bestehen müssen als der eigentliche Trägerstreifen und ihre Einheitslänge kleiner ist als der gegenseitige Mittenabstand des Umlenkstiftes 42 und der Andrückrollen 37, dasn im übrigen noch eine Führungsplatte 43 für den in schlaffem ZBtand zugeführten Trägerstreifen 12 zugeordnet ist.
Auf dem Drehzapfen 32 des einen Auslegerarmes 13 ist eine Umlenkrolle 45 für den Trägerstreifen 12 angeordnet, entlang dessen weiterer Bahn zu der Wickelwalze 4i hin drei weitere Umlenkrollen 46, 47 und 48 angeordnet sind. Während die Drehachsen der beiden ersten Umlenkrollen 45 und 46 fest sind bezüglich der Halteplatte 34, ist die Drehachse der Umlenkrolle 48 zu Einstellzwecken entlang eines Führungsschlitzes 49 ortsveränderlich gebildet, und ortsveränderlich ist auch die Umlenkrolle 47, in dem dieselbe an dem rückwärtigen oder inneren Ende des weiteren Auslegerarmes 31 in einem gewissen Abstand zu dessen Drehachse 33 angeordnet ist. Die Schwenkbewegung dieses weiteren Auslegerarmes 31 ist durch einen Stift 50 begrenzt, der gleichzeitig als Lagerwelle für die Umlenkrolle 47 dient und in eine so bemessene Kreisöffnung 51 der Halteplatte 34 vorsteht, daß ein damit gesteuerter voller Ausschlag des Auslegerarmes 31 die zwischen den Umlenkrollen 46 und 48 gemessene Wegstrecke des Trägerstrei* fens um ein Maß verlängert, das kleiner ist als die Abstandslänge der Etiketten, beispielsweise um ein Viertel dieser Abstandslänge.
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Für die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Etikettiermaschine ist damit von folgenden Voraussetzungen auszugehen. Sobald ein zu etikettierender Gegenstand gegen den Antriebshebel 24 anstösst, wird dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch unter Vermittlung der Lenkeranordnung 21 die Antriebsklinke 11 und mit dieser der Trägerstreifen 12 um die Abstandslänge der Etiketten in Figur IA nach links vorgeschoben wird. Gleichzeitig damit wird das Druckwerk 10 an der Einfärbewalze 10a vorbeibewegt, wobei durch die Ausbildung der Führungssohlitze 30 in den Seitenwänden 18 des Halterahmens sichergestellt ist, daß das Druckwerk 10 nach erfolgten Einfärben erst dann in vertikaler Richtung gegen eine Etikette zum Bedrucken derselben abgesenkt wird, wenn der Trägerstreifen nach erfolgten Vorschub zur Ruhe gekommen ist. Sobald dann der Druckvorgang beendet ist, wird der dann noch weiterhin gegen den Antriebshebel 24 anstossende Gegenstand den Halterahmen um seine Stützwelle 19 drehen, bis schBesslich der Antriebshebel außer Berührung kommt mit dem dann nachfolgend zu etikettierenden Gegenstand, worauf schliess-r lieh das Gegengewicht 25 den Halterahmen wieder im Uhrzeigergegensinn in seine in Figur IA dargestellte Ausgangslage zurückdrehen wird, in welcher der am Halterahmen ausgebildete Begrenzungsanschlag 20 an demontage träger 14 anschlägt.
Der zu etikettierende Gegenstand stösst dann gegen den Auslegerarm 13 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 32, wodurch das Antriebsglied 40 der dem Vorratswickel 41 zugeordneten Einwegkupplung im Uhrzeigergegensinn gedreht wird, Durch diese Drehung wird die Teillänge des Trägerstreifens 12 auf die Wickelwalze 41 augespult, die während des vorhergegangenen Arbeitstaktes der Maschine in dem Streckenabschnitt zwischen dem Umlenkorgan 42 und der Wickelwalze gebildet wurde. Hierbei gilt, daß diese Drehbewegung des Antriebsgliedes 40 im Uhrzeigergegensinn ständig wesentlich grosser ist als das für das Aufspulen dieser Teillänge des Trägerstreifens auf die Wickelwalze effektiv
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benötigte Ausmaß, so daß es beim Überschreiten desselben zu dem bereits erwähnten Rutschen der in die Wickelwalze eingebauten Einwegkupplung kommt, wodurch sichergestellt wird, daß es dann zu keinem Ablösen einer weiteren Etikette an dem stiftförmigen Umlenkorgan 42 kommt. Indem nun weiterhin die Rollen 37 und 38 einen solchen gegenseitigen Abstand haben, daß der jeweils zu etikettierende Gegenstand zum Ausschwenken des weiteren Auslegerarmes 31 gegn die Rollen 38 anstösst, noch bevor sich die Rollen 37 von diesem Gegenstand gelöst haben, ergibt sich daraus für den Ablösevorgang einer Etikette von dem Trägerstreifen 12 das folgende Zusammenspiel. Das durch das Zusammenwirken des Stiftes 50 mit der Kreisöffnung 5i begrenzte Ausschwenken des Auslegerarmes 31 im Uhrzeigersinn verursacht eine Absatzbewegung der Umlenkrolle 47, wodruch die Wegstrecke des Trägerstreifens 12 im Abschnitt zwischen den beiden benachbarten Umlenkrollen 46 und 48 momentan verlängert wird.Weil zu diesem Zeitpunkt die Wickelwalze 41 ein Abspulen des Trägerstreifens verhindert, wird der Trägerstreifen 12 von der anderen Seite her eingeholt, um für diese verlängerte Wegstrecke einen Ausgleich zu schaffen, wobei es dann zu einem teilweisen Ablösen einer Etikette 44 an dem stiftförmigen Umlenkorgan 42 kommt. Die von dem Trägerstreifen an der Vorderkante abgelöste Teillänge der Etikette 44 wird dann sofort durch die Rollen 37 gegen die zu etikettierende Oberfläche des Gegenstandes angedrückt, bei dessen weiterer Vorwärtsbewegung relativ zu der Etikettiermaschine dann diese Etikette völlig von dem Trägerstreifen abgelöst wird, der in dem nach rückwärts verlaufenden Abschnitt zwischen dem Umlenkorgan 42 und der Antriebsklinke 11 in einem zu diesem Zweck genügend grossen, schlaffen Zustand gehalten ist. Die völlig von dem Trägerstreifen abgelöste Etikette wird dann danach von den Rollen 38 geglättet, und wenn dieser Glättungsvorgang beendet ist, dann verschwenkt der weiter vorrückende, dann etikettierte Gegenstand die Halteplatte 34 im Uhrzeigersinn, um die Stützwelle 35, die danach wieder in die in Figur IB dar-
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gestellte Ausgangslage zurückschwenken kann, in welcher der Begrenzungsanschlag 36 an dem Montageträger 14 angeschlagen ist. Wenn der Auslegerarm 3I aus der strichpunktierten Funktions— lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangslage zurückschwenken kann, dann wird dabei wegen der Aufwärtsbewegung der Umlenkrolle 47 die Wegstrecke des Trägerstreifens zwischen den beiden Umlenkrollen 46 und 48 wieder verkürzt, wodurch der Trägerstreifen in diesem Abschnitt eine gewisse Schlaffheit erhält, die dann zu Beginn des folgenden Arbeitstaktes der Maschine durch das dann ausgelöste Aufspulen des Trägerstreifens auf die Wickelwalze 41 wieder aufgehoben wird. Bezüglich dieser Ausführungsform gilt im übrigen noch, daß der/gegenseitige Abstand der Rollen 37 und J>Q beispielsweise dadurch verändert werden kann, daß der bezüglich des Drehzapfens 33 gemessene Schwenkradius der Rollen 38 geärifert wird.
Die in Figur 2 gezeigte alternative Ausführungsform der erfindungsgemässen Etikettiermaschine kann im hinteren Maschinenteil eine gleiche Ausbildung haben wie die vorbeschriebene Maschine, so daß dieser in Figur IA gezeigte Teil hier nicht nochmals beschrieben werden muß. Auch bei dieser Ausführungsform sind zwei Auslegerarme 13 und 31 verwirklicht, die allerdings für eine in der Reihenfolge umgekehrte Betätigung eingerichtet sind, so daß also anders als bei der vorbeschriebenen Ausführungsform hier zuerst der Auslegerarm 31 durch einen relativ bewegten Gegenstand 100 um seinen Drehzapfen 33 versehwenkt wird und danach erst der Auslegerarm 13 um seinen parallelachsigen Drehzapfen 32, der um ein bestimmtes Maß vor dem Drehzapfen 33 angeordnet ist. Der Austgerarm 13 ist auch hier mit dem Antriebsglied einer Einwegkupplung verbunden, welche die Drehbewegung einer den Trägerstreifen aufspulenden Wickelwalze 41 steuert, und in weiterer Übereinstimmung trägt dieser Arm 13 ein stiftförmiges Umlenkorgan 42, an welchem es zu dem Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen kommt, der zu diesem Umlenkorgan hin in einem weitgehend schlaffen Zustand geführt wird.
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An dem Drehzapfen 32 des Auslegerarmes 13 ist wieder eine Umlenkrolle 45 drehbar angeordnet, deren Drehachse folglich fest ist bezüglich der Halteplatte 34, bezüglich welcher auch die Drehachsen von zwei weiteren Umlenkrollen 46 und 48 fest sind, die aber hier zu Einstellzwecken bezüglich einer dazwischen ungeordneten weiteren Umlenkrolle 47 in einem jeweiligen Führungsschlitz 46* bzw. 48· in unterschiedlichen Höhenlagen festgestellt werden können. Die Drehachse der Umlenkrolle 47 ist in einem vertikalen Führungsschlitz 47' ortsveränderlich angeordnet, wobei zur Steuerung der Ortsveränderung ein Steuerlenker 101 vorgesehen ist, an welchem obere und untere Ausgleichsgewichte 102 und 103 angeordnet sind und der bei 104 an den anderen Auslegerarm 31 an einer Stelle angelenkt ist, die in der unmittelbaren Nähe von dessen Drehzapfen 33 liegt.
Für die Betriebsweise dieser Ausführungsform ist damit von folgenden Gegebenheiten auszugehen. Sobald der zu etikettierende Gegenstand 100 gegen den ersten Auslegerarm 3I anstösst und diesen um seinen Drehzapfen 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt, werden dadurch der S^euerlenker 101 und mit ihm die beiden Ausgleichsgewichte 102 und 103 und auch die Umlenkrolle 47 in die strichpunktierten Relativlagen angehoben. Über eine entsprechende Formgebung des Auslegerarmes 31 ist dabei bezüglich dieses Anhebens dafür vorgesorgt, daß die Umlenkrolle 47 von dem Trägerstreifen 12 gelöst ist noch bevor der betreffende Gegenstand 100 in Berührung kommt mit dem nächsten Auslegerarm 13, so daß dann also eine folglich schlaffe Teillänge des Trägerstreifens zu Beginn dieses nachfolgenden Ausschwenkens des Auslegerarmes 13 auf die Wickelwalze 41 aufgespult wird. Hierbei gilt wieder, daß bei diesem Ausschwenken des Auslegerarmes 13 das Antriebsglied der Einwegkupplung eine wesentlich grössere Drehbewegung erfährt als zum Aufspulen dieser schlaffen Teillänge des Trägerstreifens auf die Wickelwalze 41 unbedingt nötig wäre, so daß nach abgeschlossenem Aufspulvorgang wieder ein Rutschen dieser in die Wickelwalze eingebauten Einwegkupplung beginnt, wenn
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danach der Auslegerarm 13 noch weiter im Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 32 gedreht wird. Dabei tritt dann der Augenblick ein, in welchem der Auslegerarm 31 wieder freikommt von dem Gegenstand 100, wobei die an seinem freien Ende ausgebildete Krümmung sicherstellt, daß der Arm nur allmählich an den Gegenstand 100 abrutscht, gesteuert durch die von den Gewichten 102 und 103 gelieferte Gravitationskraft,die über den Steuerlenker 101 an den Auslegerarm 31 übertragen-wird. Durch diese allmähliche Verschwenkung des Auslegerarmes 31 im Uhrzeigergegensinn um den Drehzapfen 33 wird auch die Umlenkrolle 47 fortschreitend abgesenkt, wodurch der Trägerstreifen 12 im Abschnitt zwischen den beiden Umlenkrollen 46 und 48 zunehmend gestrafft wird. Weil dabei dann kein Abspulen von der Wickelwalze 41 stattfinden kann, wird der Trägerstreifen 12 von der anderen Seite her eingeholt, wobei es auch hier dann wieder zu einem teilweisen Ablösen einer Etikette von dem Trägerstreifen an den stiftförmigen Umlenkorgan 42 kommt, dessen vollständiges Ablösen dann auch hier wieder von dem weiter vorrückenden Gegenstand bewirkt wird. Im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß Figur 1 bringt diese Ausführungs— form eine weitere Steigerungsmöglichkeit der kritischen Ablösungsrate der Etiketten von dem Trägerstreifen, weil hier die Auslegerarme schneller in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt werden.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform wird, anders als bei der Ausführungsform gemäß Figur 1, das Druckwerk 10 durch den einen Auslegerarm 31 angetrieben, der dabei über einen Steuerlenker 21a mit dem in der Schlitzführung 30 verschieblichen Führungszapfen 22 des Druckwerks 10 verbunden ist. In weiterer Unterschiedlichkeit zu der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist der Drehzapfen 50 dieses einen Auslegerarmes 31 an einem Verbindungslenker zu dem Auslegerarm 13 angeordnet, so daß dieser Drehzapfen 50 um den Drehzapfen 33 des Auslegerarmes 13 als Mittelpunkt verschwenkt werden kann, wobei die Ver-
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Schwenkung im Uhrzeigergegensinn durch eine Aussparung 21b in den Seitenwänden 18 des Halterahmens aufgefangen wird, sobald der Drehzapfen 50 an die Grundkante dieser Aussparungen anschlägt. Der Drehzapfen 50 ist in diese Schwenkrichtung durch eine Zugfeder 52 vorgespannt, so daß der Auslegerarm 31 normalerweise die in Figur 3 strichpunktiert gezeichnete Relativ— lage einnimmt. A
Auf den Drehzapfen 50 des Auslegerarmes 31 ist eine Umlenkrolle 47 angeordnet, so daß auch diese um den Drehzapfen 33 des anderen Auslegerarmes 13 als Mitte in einem Bogen verschwenkt werden kann. Eine weitere Umlenkrolle 45 ist auf dem Drehzapfen 33 angeordnet, so daß dieselbe eine bezüglich des Halterahmens feste Drehachse hat, was auch für eine dritte Umlenkrolle 46 gilt, die entlang der Bahn des Trägerstreifens 12 an einer Stelle zwischen den beiden anderen Umlenkrollen 45 und 47 angeordnet ist. Im übrigen ist auch bei dieser Ausführungsform der Halterahmen um eine an dem Montageträger 14 angeordnete Stützwelle 35 drehbar, die gleichzeitig die Lagerwelle der Wickelwalze 41 bildet. Die wickelwalze 41 ist wiederum mit einer eingebauten Einwegkupplung ausgerüstet, deren Antriebsglied 40 über einen Verbindungslenker mit dem Zapfen 22 verbunden ist, an welchem der Steuerlenker 21a des hier als Antriebshebel fungierenden Auslegerarmes 31 angelenkt ist.
Für die Betriebsweise dieser Ausführungsform der &rfindungsge— massen Etikettiermaschine ist von folgenden Gegebenheiten auszugehen. Der von einem Vorratswickel ankommende Trägerstreifen 12 wird zunächst durch eine Umlenkrolle 54 umgelenkt, die auf ihrem bezüglich des Halterahmens festen Lagerzapfen mit radialem Spiel angeordnet ist. Dahinter wird der Trägerstreifen über eine Stützplatte 17 geführt, die den Trägerstreifen für das aufeinanderfolgende Bedrucken der einzelnen Etiketten durch das Druckwerk 10 abstützt. Das Druckwerk 10 wird übrigens auch hier periodisch zum Einfärben seiner Drucklettern an einer Einfärbewalze 10a vorbeigeschwenkt, deren Lagerwells in Schlitzen der Seitenwände
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des Halterahmens gehalten und gegen den jeweiligen Schlitzgrund durch Haarnadelfedern lOb vorgespannt ist. Hinter dem Ort, wo das Bedrucken der Etiketten stattfindet, wird der Trägerstreifen 12 zu dem stiftförmigen Umlenkorgan 42 des Auslegerarmes 13 hin bewegt und dann parallel zu sich selbst zurückgeführt, wird dann durch die Umlenkrollen 45 und 46 sowie die in ihrer Hochlage befindliche Umlenkrolle 47 umgelenkt, wobei gilt, daß diese Hochlage der Umlenkrolle 47 nur solange vorliegt wie der als Antriebshebel fungierende Auslegerarm 31 nicht durch einen zu etikettierenden Gegenstand 100 angestossen wird, wird dann weiter an einem Führungsstift 55 vorbeigeführt, der in einem Schlitz 55a einstellbar ist, und erreicht schliesslieh die Wickelwalze 41, auf welche er unter Vermittlung der durch das Antriebsglied 40 antreibbaren Einwegkupplung aufspulbar ist. Sobald nun ein zu etikettierender Gegenstand 100 gegen den Auslegerarm 31 anstösst, wird derselbe zuerst nach vorne um den Drehzapfen 33 als Mitte verschwenkt, wobei dieses Ausschwenken gegen die Kraft der Zugfeder 52 geschieht. Dieses Verschwenken wird begleitet von einer Schwenk— und Abwärtsbewegung des Druckwerks 10, wobei dessen Drucklettern zunächst von der Einfärbewalze 10a eingefärbt werden, bevor sie sehliess-r lieh in Berührung kommen mit einer Etikette, die für das Bedrucken an einer Stelle bereitgehalten wird, die durch die in Figur 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Relativlage des Druckwerks 10 festgelegt ist.
Durch das Ausschwenken des Auslegerarmes 31 nach vorne wird aufhdie eine Uralenkrolle 47 um den Drehzapfen 33 im Bogen bewegt, wobei sie sich von dem Trägerstreifen 12 löst, so daß der Trägerstreifen jetzt von der Umlenkrolle 46 direkt zu dem Führungsstift 55 auf einer folglich verkürzten Wegstrecke geführt wird. Der Trägerstreifen 12 kann deshalb sofort dieser verkürzten Wegstrecke folgen, weil unter Vermittlung des Stoerlenkers 21a zu diesem Zeitpunkt auch das Antriebsglied 40 der in die Wickelwalze 41 eingebauten Einwegkupplung im Uhrzeigergegensinn gedreht
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wird, so daß die Wickelwalze 41 den Trägerstreifen um die Teillänge aufnehmen kann, um welche die Wegstrecke zwischen der Umlenkrolle 46 und dem Führungsstift 55 durch das Absenken der Umlenkrolle 47 verkürzt worden ist. Sobald der Trägerstreifen 12 entlang der Bahn zu der Wickelwalze 41 hin wieder gespannt ist, beginnt wie bei den vorbeschriebenen Ausführungeformen der erfindungsgemässen Etikettiermaschine wieder das Rutschen der in die Wickelwalze eingebauten Einwegkupplung, so daß beim folgenden Ausschwenken des weiteren Auslegerarmes 13 das teilweise Ablösen einer Etikette von dem Trägerstreifen stattfinden kann.
Was dieses nachfolgende Ausschwenken des Auslegerarmes 13 anbetrifft, so gilt hier in Unterscheidung zu den beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen, daß der Auslegerarm 13 fest am Halterahmen angeojiiet ist, so daß dieses durch den dagegen stossenden Gegenstand 100 ausgelöste Ausschwenken um die Stützwelle 35 des Halterahmens als Mitte geschieht, wobei sich dann der Begrenzungsanschlag 20 aus seiner Berührungsstellung an dem Montageträger 14 löst. Wenn dann danach der zuerst ausgeschwenkte Auslegerarm 31 zunehmend von dem Gegenstand 100 freikommt, kann dadurch dann die Umlenkrolle 47 durch die Zugfeder 52 um den Drehzapfen 33 als Mitte wieder im Bogen zurückbewegt werden, so daß sie wieder in Berührung kommt mit dem Trägerstreifen 12, den sie folglich zum teilweisen Ablösen einer Etikette an dem stiftförmigen Umlenkorgan 42 einholt, weil zu diesem Zeitpunkt die in die Wickelwalze 41 eingebaute Einwegkupplung bereits ein Abspulen des Trägerstreifens verhindert. Durch die Zurückbewegung der Umlenkrolle 47 wird also wieder die Wegstrecke des Trägerstreifens 12 in dem Abschnitt zwischen der Umlenkrolle 46 und dem Führungsstift 55 verlängert, und diese Verlängerung ist bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Etikettiermaschine ursächlich für das Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen maßgebend. Hierbei sind wieder solche Verhältnisse gewählt, daß das Ausmaß dieser durch die Umlenkrolle 47 bewirkten Verlängerung
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kleiner ist als die Abstandslänge der einzelnen Etiketten des Trägerstreifens, so daß es also an dem Umlenkorgan 42, wie bereits erwähnt, nur zu einem teilweisen Ablösen einer Etikette kommt, die erst dadurch dann vollständig von dem Trägerstreifen abgelöst wird, daß es bei dem folgenden Andrücken durch die Rolle 37 zur Entwicklung einer so hohen Druckkraft kommt, die in Verbindung mit der Relativbewegung des Gegenstandes 100 eine Art ruckweisen Abziehvorgang auslöst. Die völlig von dem Trägerstreifen abgelöste Etikette wird dann durch die Rolle 37 auf der damit etikettierten Oberfläche des Gegenstandes 100 geglättet. Dieses Glätten ist dabei deshalb besonders effektiv, weil dann auf der Andrückrolle 37 das volle Gesicht des Halterahmens und aller daran montierten Maschinenteile lastet. Sobald dieser Glättungsvorgang beendet ist, kommt der Auslegerarm 13 zunehmend frei von dem Gegenstand 100, so daß er dann zusammen mit dem Halterahmen wieder in die in Figur 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückdrehen kann, in welcher der Begrenzungsanschlag 20 an dem Montageträger 14 anliegt.
Für die Aus führung s form gemäß. ".Figur 3 gilt im übrigen noch, daß zum ordnungsgemassen Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen 12 hier die Bedingung erfüllt sein sollte, daß im noch berührungslosen Zustand des Auslegerarmes 13 das Berührungsende 53 des anderen Auslegerarmes 31 im betätigten Zustand höher liegt als die tiefste Mantellinie der Andrückrolle 37, die weiterhin bezüglich des Umlenkorgans 42 einen mittigen Abstand haben sollte, der kleiner als die Abstandslänge der Etiketten ist, um darüber eine tangentiale Berührung der sich jeweils ablösenden Etikette in ihrem nachlaufenden Bereich mit der Andrückrolle 37 zu erhalten.
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Um diese tangentiale Berührung zu erhalten, sollte insbesondere sichergestellt sein, daß der mittige Abstand zwischen der Andrückrolle 37 und dem stiftförmigen Umlenkorgan 42 kleiner ist als die Etikettenlänge, so daß dafür beispielsweise ein Maß von 8 mm in Frage kommt, wenn die Etiketten 12 mm lang sind und das Umlenkorgan 42 einen Durchmesser von drei Millimeter hat. Im übrigen sollte noch eine solche Einstellung bezüglich der Umlenkrolle 47 getroffen sein, daß in dem Augenblick, in welchem ein zu etikettierender Gegenstand 100 gegen den Auslegerarm 13 anstösst und dadurch dann dessen Ausschwenken um die Stützwelle 35 des Halterahmens als Mitte eingeleitet wird, die Umlenkrolle 47 durch die Zugfeder 52 leicht in Berührung gebracht wird mit dem Trägerstreifen 12, so daß der Trägerstreifen um ein geringes Maß eingeholt- und dadurch die als nächstes abzulösende Etikette an ihrer Vorderkante bereits leicht abgelöst wird noch ehe der eigentliche Ablösevorgang einsetzt.
Die einzelnen Phasen beim Ablösen einer Etikette von dem Trägerstreifen sind in grösserem Detail in den Schemadarstellungen der Figuren 4a bis 4d gezeigt, wobei hier nur die unterschiedlichen Relativlagen der Umlenkrolien 46 und 47 und des Führungsstiftes 55 in bezug auf die unterschiedlichen Relativlagen des stiftförmigen Umlenkorgans 42, der Auslegerarme 13 und 31 und des jeweils zu etikettierenden Gegenstandes 100 interessieren. Figur 4a zeigt die Relativlagen, die zu Beginn eines Etikettierungsvorganges eingenommen werden. Die als nächstes von dem Trägerstreifen 12 abzulösende Etikette befindet sich dabei mit ihrer Vorderkante bereits an dem Umlenkorgan 42, während dabei die Umlenkrolle 47 noch mit dem Trägerstreifen in Berührung gehalten ist. Während der folgenden Phase gemäß Figur b wird dann zunächst der eine Auslegerarm 31 durch den relativ bewegten Gegenstand 100 ausge-
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schwenkt, wodurch diese Umlenkrolle 47 jetzt abgesenkt wird, so daß dann der Trägerstreifen von der Umlenkrolle 46 direkt zu dem Führungsstift 55 hin verlaufen kann. Während der nächsten Phase gemäß Figur 4c, wo dann der Auslegerarm 13 ausgeschwenkt wird, wird dann die Umlenkrolle 47 wieder in Berührung gebracht mit dem Trägerstreifen, wobei es jetzt bereits dazu kommt, daß sich die betreffende Etikette an ihrer Vorderkante von dem Trägerstreifen ablöst. In dem Ausmaß, wie dann danach der Auslegerarm 31 von dem Gegenstand 100 gelöst wird, wird dann die Umlenkrolle 47 zunehmend in ihre Ausgangslage zurückbewegt, wobei es entsprechend der Darstellung gemäß Figur 4d zu einem zunehmenden Ablösen der betreffenden Etikette von dem Trägerstreifen kommt, wobei dann aber dieser Teil des AblöseVorgangs dann beendet ist, wenn die Umlenkrolle 47 ihre Ausgangslage erreicht hat. Die betreffende Etikette haftet dann noch immer im Bereich ihrer Hinterkante an dem 'frägerstreifen 12 und wird von diesem erst dadurch während einer anschliessenden Phase völlig abgelöst, daß dann die Vorderkante der Etikette durch die Andrückrolle 37 gegen die zu etikettierende Oberfläche des Gegenstandes 100 angedrückt wird und folglich die Etikette wegen der Relativbewegung des Gegenstandes von dem Trägerstreifen abgezogen werden kann. Bei diesem Abziehvorgang wird auf den schlaff zugeführten frägerstreifen eine entsprechende Kraft ausgeübt, die bewirkt, daß die nächste Etikette dann automatisch mit ihrer Vorderkante in die ^.Lage gebracht wird, die in Figur 4a gezeigt ist.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform ist schliesslich darin eine Alternative zu der Ausführungsform gemäß Figur 3 zu erkennen, daß hier die verschiedenen Umlenkrollen 45, 46 und 47 durch einen Nocken 56 ersetzt sind, der fest mit dem Drehzapfen 33 verbunden ist, welcher hier durch den einen Auslegerarm 31 angetrieben wird. Der Nocken 56 bewirkt also hier
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in dem Abschnitt zwischen dem Umlenkorgan 42 und der nicht gezeigten Wickelwalze die für das Ablösen einer Etikette von dem Trägerstreifen benötigte Verkürzung und Verlängerung der Wegstrecke des Trägerstreifens, die auch hier wieder auf ein Maß eingestellt ist, das kleiner ist als die Abstandslänge der Etiketten.
Speziell bei der Ausführungsform gemäß Figur 5/aber auch bei der Ausführungsform gemäß Figur 3/kann gegebenenfalls auf das Vorsehen einer besonderen Antriebsklinke verzichtet werden, vorrangig dann, wenn ein Trägerstreifen eingesetzt wird, bei dem die einzelnen Etiketten ohne einen Zwischenraum aneinanderstossen, so daß sie hierbei einen Nullabstand voneinander haben. Bei solchen Trägerstreifen haben dann die einzelnen Etiketten vorzugsweise eine gleiche Breite wie der Streifen, was im Vergleich zu den anderen Trägerstreifen, wo die Etiketten in einem gegenseitigen Abstand von beispielsweise zwei Millimeter angeordnet sind, und entlang der Streifenkanten freie Randbereiche ausgebildet sind, eine Einsparung an Papier bis zu etwa 25 % ergeben kann. Für alle beschriebenen Ausfübrungsformen gilt im übrigen, daß die Auslegerarme 13 und 31 nicht unbedingt direkt durch die, jeweils zu etikettierenden Gegenstände bewegt werden müssen sondern statt dessen auch durch getrennte Antriebsorgane angetrieben werden können, was aber nicht nur eine kompliziertere Konstruktion der jeweiligen Maschine ergibt sondern auch unter dem Gesichtspunkt gewisse Nachteile ergeben kann, daß dabei dann die zu etikettierenden Gegenstände in einem gleichbleibenden gegenseitigen Abstand an der Maschine vorbeizubewegen sind.
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Claims (15)

Ansprüche
1.)Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten,
in gleichen Abständen längs eines Trägerstreifens angeordnet sind, der intermittierend von einem drehbar abgestützten Vorratswickel abziehbar und auf eine parallelachsig angeordnete und antreibbar ausgebildete Wickelwalze aufspulbar ist, zwischen denen ein während jedes Arbeitstaktes der Maschine eine Etikette von dem Trägerstreifen ablösendes Streifenumlenkorgan vorgesehen ist, dadurch g e k e η η — ζ e i c hn e t , daß eine Einrichtung (50, 51; 50, 47'j 46, 47, 50, 21b, 55, 55a; 56) zur Begrenzung des Streifenvoorschubes während jedes Arbeitstaktes der Maschine auf ein gegenüber der Abstandslänge der Etiketten kleineres Maß vorgesehen ist.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, wobei für den Streifenvorschub relativ bewegliche Führungsorgane vorgesehen sind, die in dem Abschnitt zwischen dem Streifenumlenkorgan und der Wickelwalze pro Arbeitstakt der Maschine eine zyklische Verlängerung und Verkürzung der Wegstrecke des Trägerstreifens bewirken, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Einrichtung (50# 51; 50, 47'; 50, 2lb, 55, 55a; 56) zur Begrenzung der relativen Beweglichkeit der Führungsorgane (46, 47, 48; 42, 56, 55) auf ein dem genannten Maß entsprechendes Bewegungsausmaß vorgesehen ist.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur zyklischen Verlängerung der Wegstrecke des Trägerstreifens (12) ein relativ zu den zu etikettierenden Gegenständen (lOO) bewegliches und mit den relativ beweglichen Führungsorganen (46, 47, 48; 42, 56, 55) gekoppeltes Betätigungsglied (31) vorgesehen ist.
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4. Etikettiermaschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied als ein dreh- bzw. schwenkbar ausgebildeter und zur intermittierenden Berührung mit den zu etikettierenden Gegenständen (lOO) angeordneter Auslegerarm (31) ausgebildet ist.
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (3l) auch für die zyklische Verkürzung der Wegstrecke des Trägerstreifens (31) eingerichtet ist.
6. Etikettiermaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (3l) durch Gravitationskraft für die zyklische Verlängerung der Wegstrecke des Trägerstreifens (12) eingerichtet ist.
7. Etikettiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g ekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (31) durch Gravitationskraft für die zyklische Verkürzung der Wegstrecke des Trägerstreifens (12) eingerichtet ist.
8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da— durch gekennzeichnet, daß die relativ beweglichen Führungsorgane (46, 47, 48) mindestens drei parallel· achsig angeordnete Rollen umfassen, von welchen die Achsen zweier Rollen in bezug aufeinander fest und die Achse der dritten Rx)IIe relativ beweglich so angeordnet ist, daß während wenigstens einer Bewegungsphase die Achsen der drei Rollen in die Ecken eines Dreiecks zu liegen kommen.
9. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslegerarm (31) über einen mit einem Rückstellgewicht (102) versehenen Verbindungslenker (lOl) mit den relativ beweglichen Führungsorganen gekoppelt ist.
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10. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, wobei für den Streifenvorschub ein maschinenfestes erstes Führungsor— gan und ein weiteres Führungsorgan vorgesehen sind, das für die zyklische Verlängerung und Verkürzung der zwischen diesen beiden Führungsorganen verlaufenden Wegstrecke des Trägerstreifens beweglich angeordnet ist, dadurch g ekennzeic hn e t , daß die genannte Einridtung durch das bewegliche Führungsorgan (56) und dessen .Antriebseinrichtung )(31» 33) geschaffen ist.
11. Etikettiermaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η — zeichnet , daß das maschinenfeste Führungsorgan durch das dem Ablösen von Etiketten von dem Trägerstreifen dienende Streifenumlenkorgan (42) bereitgestellt ist.
12. Etikettiermaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (31, 33) für das bewegliche Führungsorgan (56) weiter mit der Wickelwalze (41) gekoppelt ist.
13. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (31, 33) für das bewegliche Führungsorgan (56) auch mit einem das Bedrucken der Etiketten besorgenden Druckwerk (lO) gekoppelt ist.
14. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch g ek ennze lehnet, daß die Antriebseinrichtung (31» 33) für das bewegliche Führungsorgan (56) ein durch die zu etikettierenden Gegenstände bewegliches Betätigungsglied (3l) umfasst.
15. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Führungsorgan durch einen Nocken (56) geschaffen ist.
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