DE1267975B - Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht

Info

Publication number
DE1267975B
DE1267975B DEP1267A DE1267975A DE1267975B DE 1267975 B DE1267975 B DE 1267975B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267975 A DE1267975 A DE 1267975A DE 1267975 B DE1267975 B DE 1267975B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
acid
styrene
adhesive layer
polyester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Andre Jan Conix
Lodewijk August Van Dessel
Dr Lodewijk Felix De Keyser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Publication of DE1267975B publication Critical patent/DE1267975B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/93Macromolecular substances therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/10Organic substances
    • G03C1/12Methine and polymethine dyes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche
G03c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Kl.: 57b-l/.
P 12 67 975.3-51
14. Februar 1962
9. Mai 1968
Bei der Herstellung von photographischen Filmen ist es ein Problem, die Haftung der hydrophilen Geiatinehalogensilberemulsionsschichten auf dem hydrophoben Schichtträger zu erreichen. Man verwendet zu diesem Zweck je nach der Natur des Trägers eine bestimmte Haftschicht.
Es ist unter anderem aus der USA.-Patentschrift 2 698 239 bekannt, daß Polyäthylenterephthalat-FiIm vorteilhaft die üblichen Schichtträger aus Celluloseester und Polystyrol ersetzen kann. Der Polyäthylenterephthalat-Träger erfordert eine besondere Haftschicht, weil die üblichen Haftschichten für Schichtträger aus Celluloseester oder Polystyrol hier nicht befriedigen.
Es ist jedoch schwierig, eine für Polyäthylenterephthalat-Träger in jeder Beziehung befriedigende Haftschicht zu finden. Aus der belgischen Patentschrift 604 869 ist zwar eine wirksame Haftschicht bekannt, jedoch wird diese wegen der vorhandenen Cellulosenitratschicht im Laufe der photographischen Behandlung durch einige Sensibilisatoren stark angefärbt.
Aus der deutschen Patentschrift 971 996 ist es bekannt, als Haftschicht einen Polyester aus einem Glykol und Terephthalsäure zu verwenden, der in Trichloräthylen löslich ist, während im Verfahren der deutschen Patentschrift 941 764 der gleichen Haftschicht ein organisches Polyisocyanat oder ein organisches Polyisothiocyanat einverleibt wird.
Die Haftung der lichtempfindlichen Emulsionsschicht an dem Schichtträger, welche für photographische Materialien nach diesen Patentschriften erhalten wurde, ist jedoch sowohl in nassem als auch in trockenem Zustand völlig unzulänglich.
In der deutschen Auslegeschrift 1 019 909 wird der Polyesterträger oberflächlich mit Chlorsulfonsäure und gewünschtenfalls nachfolgend mit einem primären oder sekundären Amin behandelt. Hierdurch entsteht jedoch auf dem Träger eine ungewünschte Wolkigkeit, und die darauf mittels einer Gelatine-Zwischenschicht angebrachte Emulsionsschicht löst sich in den Bädern leicht von dem Träger ab.
Weiter wird nach der deutschen Auslegeschrift 1 083 121 eine Haftschicht aus chlorsulfoniertem Polyäthylen verwendet. Bei diesem Material ist das Kleben in nassem Zustand ausreichend, es werden aber nach der Trocknung beim Klebebandversuch große Stücke Emulsionsschicht von dem Träger losgerissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein pholographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, dessen Ilalogen-Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus
einem Polyäthylentherephthalat-Schichtträger,
einer Haftschicht und mindestens einer
Halogensilberemulsionsschicht
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V.,
Mortsel-Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Lodewijk Felix de Keyser, Mortsel;
Dr. Andre Jan Conix, Antwerpen;
Lodewijk August van Dessel, Edegem (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 7. Dezember 1961 (41190)
silberemulsionsschicht sowohl in trockenem als auch in feuchtem Zustand fest auf einem Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat haftet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein photographisches Aufzeichnungsmaterial gelöst, das aus einem Polyäthylenterephthalat-Schichtträger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Schichtträger und der Emulsionsschicht eine aus den folgenden Schichten zusammengesetzte Haftschicht in der angegebenen Reihenfolge vom Schichtträger ausgehend angeordnet ist:
a) eine Schicht aus einem in chlorierten Kohlenwasserstoffen löslichen Polyester von wenigstens einer Phthalsäure und wenigstens einem aliphatischen Diol;
b) eine Schicht aus einem Mischpolymerisat von Styrol und einer oder mehreren mit Styrol mischpolymerisierbaren ungesättigten Verbindungen, die mindestens eine Carbonsäuregruppe oder eine daraus abgeleitete, leicht in eine Carbonsäuregruppe umwandelbare, funktioneile
809 548/397
Gruppe tragen, wobei das Mischpolymere von Styrol statt in einer gesonderten Schicht auch in der den Polyester enthaltenden Schicht a) vorhanden sein kann;
c) eine Gelatineschicht.
Die Polyester von mindestens einer Phthalsäure und mindestens einem aliphatischen Diol können verschiedene Diole in den verschiedensten Verhältnissen enthalten. Es wird jedoch ein Mischpolyester vorgezogen, der zur Förderung der Löslichkeit nebst Äthylenglykol-Einheiten mindestens 5% Neopentyl-
glykol- oder 1,6-Hexandiol-Einheiten enthält. Man verwendet vorzugsweise Polyester, deren Molekulargewicht mindestens 45(X) und deren Löslichkeit in 1,2-Dichloräthan bis 10 Gewichtsprozent beträgt, weil zur Erzielung einer guten Haftung die Schicht aus einer etwa lOgewichtsprozentigen Lösung vergossen werden muß. Zur Veranschaulichung des Einflusses, den das Einbringen von Neopentylglykol- oder 1,6-Hexandiol-Einheiten in die Struktur des
ίο Polyäthylenisophthalats auf die Löslichkeit ausübt, sind in folgender Tabelle vergleichende Löslichkeitswerte angegeben:
O
Il
c —
Molprozcnt Viskosiiätszahl (i;)
bei 25 C in
sym-Tctrachloräthan
Löslichkeit in
1.2-Dichloräthan
(Gewichtsprozent)
O
— O — CH, — CH, — O — C —/ V- C —
■ " " \/
O v
100 0,15 dl/g 14
CH3
— O — CH2 — C — CH, — O — C —/V-
ι ■ Ii Λ Γ
CH3 O \/
O
/\ ii'
— O — CH, — CH, — O — C —/ V-C-
ii \J
ο \/
O
ν I!
V-C-
10
90
0.26 dig 30
O
— O — (CH2), — O — C-/ V- C —
ο \/
O
-0-(CH2J6-O-C-ZV-C-
O N/
90
I
H)
0.30 dl g l
I
I
±20
CH3
— O — CH, — C — CH, — O — C —/
- ι ■ ii Λ
CH3 O ^
100 0.26 dl g 25
Die Polyester oder Mischpolyester, die für eine erfindungsgemäße Haftschicht geeignet sind, können durch die klassischen Umesterungs- und Polykondensationsmethoden in der Schmelze hergestellt werden.
Es folgen einige Herstellungsbeispiele dieser Polyester und Mischpolyester, obwohl die Herstellungsverfahren der Polyester nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Viskositätszahl (>,) ist in allen Fällen in sym-Tetrachloräthan bei 25 C gemessen worden.
Herstellung 1: Polyneopentylglykolisophthalat
Man erhitzt eine Mischung von 128 g Dimethylisophthalat, 156 g Neopentylglykol. 21mg Zinkacetat, 42 mg Antimontrioxyd und 20 mg Butylorthotitanat auf 255 C. Das schnell freigesetzte Methanol wird durch einen Fraktionieraufsatz überdestilliert, und nach 2 Stunden ist die Umesterung beendet. Dann führt man die Polykondensation
3 Stunden unter einem Vakuum von 0,5 bis 5 mm Hg durch, während man durch die Schmelze einen Strom von reinem Stickstoff hindurchleitet. Die Schmelze wird sehr viskos. (</) = 0,26 dl/g.
Der Polyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formel:
Herstellung 2: Mischpolyester
von Isophthalsäure, Äthylenglykol (90 Molprozent) und 1,6-Hexandiol (10 Molprozent)
Man erhitzt eine Mischung von 50 g Isophthalsäure, 41 g Äthylenglykol. 2,54 g 1,6-Hexandiol, 10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd unter Durchleitung eines mäf3igen Stickstoffstroms 1 Stunde auf 255 C. Die Schmelze wird völlig klar.
Dann destilliert man noch langsam 1 Stunde das freigesetzte Wasser ab. worauf man ' ·.> Stunde den Äthylenglykolüberschußabdestillierl. Dann setzt man die Polykondensation 3 Stunden unter einem Vakuum von 1 bis 10 mm Hg fort. (,,) = 0,30 dl g.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln:
90",
O O -O —(CH2I2-O-
I — C-
O O -0-(CH2I11-O-
-c—
10"„
IO
20
35
Herstellung 3: Mischpolyester
von Isophthalsäure. Äthylenglykol (95 Molpro/ent und Neonpentylglykol (5 Molprozent)
Man erhitzt eine Mischung von 50 g Isophthulsäure. 41g Äthylenglykol. 1,56 g Neopentylglykol. 10 mg Zinkacetat und 20mg Antimontrioxyd 1 Stunde auf 255 C. wobei man das in der Reaktion gebildete Wasser durch einen Fraktionieraufsatz überdestilliert. Nach einer Stunde erhält man eine ganz klare Lösung. -so Anschließend wird der Athylenglykolüberschuß ohne Fraktionieraufsatz abdestilliert. Die Kondensierung der Schmelze wird dann noch weitere 3 Stunden unter einem Vakuum von 1 bis 10 mm Hg bei 255 C fortgesetzt.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln: *
55
95" „
6o Herstellung 4: Polyester von Isophthalsäure
und Neopentylglykol
Man erhitzt eine Mischung von 29,1 g Dimethylisophthalat, 41,6 g Neopentylglykol. 3 mg Zinkacetat, 6 mg Antimontrioxyd und 6 mg Methylorthotitanat unter einer Stickstoffatmosphäre 2 Stunden auf 282 C, wobei man das abgespaltete Methanol durch einen Fraktionieraufsatz überdestilliert. Dann kondensiert man die Mischung 4 Stunden bei 282 C unter einem Vakuum von 0,5 bis 20 mm Hg. (/,J = OJOdIg.
Der Polyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formel:
O O CH1
Il /\ Il ! '
CH,
Herstellung 5: Polyester von isophthalsäure
und Äthylenglykol
Man erhitzt eine Mischung von 50 g Isophthalsäure. 50 g Äthylenglykol, 10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd 1 Stunde auf 255 C. Am Ende der Reaktion wird die Lösung völlig klar. Man destilliert noch eine weitere Stunde bei 255 C das während der Reaktion gebildete Wasser durch einen Fraktionieraufsatz ab. Dann destilliert man ' ■> Stunde den Athylenglykolüberschuß ohne Fraktionieraufsatz ab. Anschließend kondensiert man die Reaktionsmischung bei 255 C 3 Stunden unter einem Vakuum von 2 bis 10 mm Hg unter Durchleiten eines Stickstoffstroms. (<;) = 0.26 dl g.
Der Polyester besteht aus Struktureinheiten
folgenden Formel:
—c—o-
Herstellung 6: Mischpolyester son Isophthalsäure. Sebacinsäure und Äthylenglykol
Man erhitzt eine Mischung von 39.8 g Isophthalsäure. 13.8 g Dimethylsebacat. 41g Äthylenglykol, 10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd auf 255 C. Nach einer Stunde erhält man eine ganz klare Lösung. Man destilliert dann noch 1 Stunde durch einen Fraktionieraufsatz während der Reaktion freigesetztes Wasser und Methanol ab und eine weitere halbe Stunde den Athylenglykolüberschuß ohne Fraktionieraufsatz. Man setzt die Kondensationsreaktion in der Schmelze weitere 2 Stunden unter einem Vakuum von 1 bis 10 mm Hg bei 255 C fort. (,,) = 0,38dig.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln:
C—O — CH,—C—CH, —
O O
Ii /χ I!
-- 5°o --C-/ V-C-O-(CH2J2-O--
-C-(CH2J8-C-O-(CH2J2-O-
Herstellung 7: Mischpolyester von Isophthalsäure, Terephthalsäure und Äthylenglykol
Man erhitzt eine Mischung von 40 g Isophthalsäure, 11,75 g Dimethylterephthalat, 60 g Äthylen- to glykol, 10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd auf 255 C. Nach I1/-Stunden Reaktion ist die Lösung völlig klar. Man destilliert dann weitere
2 Stunden bei 255 C freigesetztes Wasser und Methanol ab und polykondensiert anschließend unter ermäßigtem Druck das Reaktionsgemisch weitere
3 Stunden bei 255 C unter Durchleiten eines langsamen Stickstoffstroms, wobei die Masse immer viskoser wird. (//) = 0.28 dl/g.
Der Mischpolyester besteht aus Slruktiireinheiten der folgenden Formeln:
zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionsschichten, die auf solchen Haftschichten vergossen wurden, geeignet.
20",) Beispiele solcher Cyaninfarbstoffe sind unter
anderem erwähnt in
a) der USA.-Patentschrift 2 231 658; kennzeichnender Heteroslickstoffsubstituent:
Il /\ Il
--C-/ V-C-O-CH2-Ch2
-0
25
il
C-O-CH1-CH1-O-
-V ο
Herstellung 8: Mischpolyester von Isophthalsäure, Terephthalsäure und Adipinsäure und Äthylenglykol
Man verfährt wie in Herstellung 7. verwendet aber als Reaktionsprodukte 40 g Isophthalsäure, 5.8 g Dimethylterephthalat, 4.4 g Adipinsäure und 60 g Äthylenglykol. ((/) = 0.2 dfg.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln:
O O
Il /\ Il
--C-Y Y-C — O—CH2-CH2-O-f 8011O
C—O — CH, —CH1-O
O O
Ii Il
-C-(CH2J+-C-O-CH2-CH2-O-
10°
50
55
10%
Zur Herstellung der Haftschicht vergießt man auf diese erste Schicht eine zweite, die aus einem Styrolmischpolymeren besteht. Im Vergleich zu der Cellulosenitratschicht der obengenannten belgischen Patentschrift zeigt die erfindungsgemäße zweite Schicht nach der Behandlung in den photographischen Bädern eine geringere ResUinfärbung durch die in der photographischen Halogensilberemulsion vorhandenen Sensibilisatoren. Cyaninfarbstoffe mit hydrophilen Stickstoffsubstitiicnten sind besonders gut ^N-(CH2Jn-COOH
oder
^N-(CH2J11-COO
b) der deutschen Patentschrift 929 080; kennzeichnender Helerostickstoffsubstituent:
(CH2J11-SO3H ] X
3H ]
oder
c) der deutschen Auslegeschrift 1072 476; kennzeichnender Helerostickstoffsubstituent:
N — (CH2J11 — COO(CH2J111 — S03h] X
^N- (CH2J11 — COO — (CH2J111SO.,-
z. B. ein Farbstoff der Formel
CH1-COO-CH1
d) der deutschen Patentschrift 1028 718; kennzeichnender Heterostickstoffsubstituent:
/N-(CH2J1, — OSO3HJ X
oder
^N-(CH1J11-OSO3-u lid
elder deutschen Auslegeschrift 1081311; kennzeichnender Helerostickstoffsubstituent:
N — (CH2J11 — SO2NH — R
ίο
worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet,
j,N — (CH2),, — CO — NH — SO2 — R1
und
>N —(CH2),,-NH-SO2
R1
worin R1 eine Alkylgruppe bedeutet,
allgemein:
IO
oder )n- SO2N —
oder ^N-NHSO2-
oder ^N- NSO2-
z.B. die Farbstoffe der folgenden Formeln:
CH
(CH2J4 — SO2 — NH — C2H5
S CH,
H,C
Br
(CH2J4 — SO2 — NH — CO — CH3 C2H
2H5
Es folgen jetzt einige Herstellungen von Styrol- durch. Man kühlt die Reaktionsmasse ab und erhält mischpolymeren, die zur Bildung dieser zweiten 40 einen Niederschlag. Dieser Niederschlag wird isoliert Schicht in Betracht kommen. und bei 40 bis 50 C getrocknet.
Herstellung 9: Mischpoly-fstyrol/acrylsäure]
(Molverhältnis 85/15)
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Stickstoffeinlaß ausgestatteten Kolben gibt man 192 g Acrylsäure, 111g Styrol, 1160 cm3 Aceton und 4,5 g Azo-bis-isobutyronitril. Man erwärmt diese Lösung auf 70 C, während man einen Stickstoffstrom durchleitet.
Dann setzt man die Reaktion 6 Stunden bei 75 C fort.
Nachher fügt man nochmals 4,5 g Azo-bis-isobutyronitril zu und setzt die Reaktion weitere 20 Stunden fort.
Nach Verdünnung der Reaktionsmasse mit 51 Aceton schlägt man das Polymere nieder, indem man die Lösung in Wasser gießt. Das Polymere wird bei 50 C isoliert und getrocknet.
60
Herstellung 10:
Mischpoly-fstyrol/maleinsäureanhydrid]
In einen mit Rührer. Thermometer, Rückflußkühler und Stickstoffeinlaß ausgestatteten Kolben gibt man 850 cm;i Toluol, 42 g Styrol, 44 g Maleinsäureanhydrid und 0,420 g Azo-bis-isobulyronitril. Man führt die Polymerisation 4 Stunden bei 90 C Herstellung 11:
Mischpoly-jstyrol/acrylsäure/äthylacrylat]
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Stickstoffeinlaß ausgestatteten Kolben gibt man 238 g Acrylsäure, 1030 g Styrol, 33Og Äthylacrylat, 1,6 1 Aceton und 8 g Azo-bis-isobutyronitril. Man führt die Polymerisation 24 Stunden bei 60 C durch. Dann gießt man die sirupöse Masse in ungefähr 41 Aceton und versetzt die Mischung unter gründlichem Rühren mit ungefähr 2 1 Wasser. Das gefällte Polymere wird isoliert und bei 30 C getrocknet.
Herstellung 12:
Mischpoly-fstyrol/itaconsäure/acrylsäure]
Man verfährt wie in Herstellung 9, verwendet aber als Reaktionsprodukte 32,3 g Acrylsäure, 19,4 g Itacönsäiire, 248,2 g Styrol und 3 g Azo-bis-isobutyronitril, aufgelöst in 200 cm3 Butanon.
Herstellung 13:
Mischpoly-[styrol/itaconsäure]
Man verfährt wie in Herstellung 9, verwendet aber als Reaktionsprodukte 23,8 g Itaconsäure, 76,2 g Styrol und 0,5 g Azo-bis-isobutyronitril, aufgelöst in 1 1 Aceton.
801 548 397
Als dritte Schicht zur Bildung einer Haftschicht trägt man auf die aus einem oben beschriebenen Mischpolymeren von Styrol bestehende Schicht eine Gelatineschicht auf.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Auf einen Polyäthylenterephthalat-Flm trägt man aus einer 8gewichtsprozentigen Lösung von Polyäthylenisophthalat in Dichloräthan eine erste Schicht auf.
Dann vergießt man darauf eine zweite Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Mischpoly-[styrol/acrylsäure] "5
(Molverhältnis 85/15) 60 g
Aceton 9(K) cm3
Methylenglykol KX) cm3
Auf diese Schicht vergießt man eine dritte Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Gelatine 10 g
Wasser 490 cm3
Chromalaun 0,8 g
Ammoniak 10 cm3
Äthanol 500 cm3
Auf die trockene Haftschicht trägt man eine übliche Gelatinehalogensilberemulsionsschicht auf.
Die Kratzprüfung der erhaltenen Haftschicht ergibt sowohl in trockenem als auch in nassem Zustand nach dem Befeuchten in den photographischen Bädern eine feste Haftung zwischen dem Polyäthylenterephthalat-Träger und der Gelatinehalogensilberemulsionsschicht.
Beispiel 2
Auf einen Träger aus Polyäthylenterephthalat trägt man aus einer Lösung folgender Zusammensetzung eine erste Schicht auf:
Polyäthylenisophthalat 10 g
Mischpoly-[styrol acrylsäure]
(Molverhältnis 85 15) 60 g
Aceton 200 cm3
1,2-Dichloräthan 700 cm3
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Hierauf trägt man aus der Lösung, die im Beispiel 1 als Ausgangslösung zum Vergießen der dritten Schicht verwendet wurde, eine zweite Schicht auf.
Auf diese zweite Schicht vergießt man eine Halogensilberemulsion, die einen Cyaninfarbstoff der folgenden Formel enthält:
(CH2I4 — SO2 ~ NH — CO — CH,
Nach Entwicklung eines derartigen lichtempfindlichen Films wird im Gegensatz zu dem in der belgischen Patentschrift 604 869 beschriebenen Material keine Anfärbung beobachtet.
Ferner weist diese Haftschicht dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Material auf.
Beispiel 3
Auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger. der eine erste Schicht, wie im Beispiel 1 beschrieben, enthält, vergießt man eine zweite Schicht aus folgender Lösung:
Mischpoly-[acrylsäure styrol äthylacrylat] (Mol'verhältnis 60 20 20) 60 g
Aceton 500 cm3
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Butanol .' 100 cm3
Isopropanol 300 cm3
Hierauf trägt man aus einer Lösung folgender Zusammensetzung eine dritte Schicht auf:
Gelatine 10 g
Wasser 480 cm3
Ammoniak 20 cm3
Chromalaun Ig
Methanol 500 cm3
Beispiel 4
Auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 trägt man auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger eine erste Schicht auf. Diese wird mit einer zweiten Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung bedeckt.
Mischpoly-fstyrol itaconsäure acrylsäure]
(Molverhältnis 80 10 10) 60 g
Aceton 900 g
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Als dritte Schicht trägt man die im Beispiel 1 beschriebene Schicht und auf diese wiederum eine Halogensilberemulsionsschicht auf.
Ein derartiges lichtempfindliches Material weist dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Material auf.
Beispiel 5
Ähnlich wie im Beispiel 4 trägt man auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger eine erste Schicht auf. Diese wird mit einer zweiten Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung bedeckt.
Der derart substituierte Träger wird auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 behandelt und weist dieselben Eigenschaften wie das Material nach Beispiel 2 auf.
Mischpoly-[styrc4 itaconsäure]
(Molverhältnis 80 20) 60 a
Aceton 900 cm3
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Man vergießt dann hierauf eine dritte Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Gelatine 10 g
Wasser 497,5 cm:!
Chromalaun Ig
Ammoniak 2,5 cm:!
Äthanol 500 cnr1
Auf diese Schicht trägt man eine Halogensilberemulsionsschicht auf.
Ein derart substriertes lichtempfindliches Material weist dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Material auf.
15
Beispiel 6
Auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger vergießt man eine erste Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Poly-(äthylenisophthalat) 6 g
Mischpoly-[styrol maleinsäureanhydrid] 2 g
Dioxan 70 cnv1
Aceton 20 cm3
Äthylenchlorhydrin H) cnv1
Methacrylatchromchlorid Ig
Dann trägt man eine zweite Schicht aus folgender Lösung auf:
Gelatine Ig
Wasser 49 g
Chromalaun 0.0S g
Ammoniak 1 cnv1
Äthanol 500 cnv1
Hierauf trägt man eine Halogensilberemulsionsschicht auf. Ein derart substituiertes lichtempfindliches Material weist dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Material auf.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, das aus einem Polyäthylenterephthalat-Schichtträger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht besteht. d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schichtträger und der Emulsionsschicht eine aus den foleenden Schichten zusammen-
35
40 gesetzte Haftschicht in der angegebenen Reihenfolge vom Schichtträger ausgehend angeordnet ist:
a) eine Schicht aus einem in chlorierten Kohlenwasserstoffen löslichen Polyester von wenigstens einer Phthalsäure und wenigstens einem, aliphatischen Diol;
b) eine Schicht aus einem Mischpolymerisat von Styrol und einer oder mehreren mit Styrol mischpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen, die mindestens eine Carbonsäuregruppe oder eine daraus abgeleitete, leicht in eine Carbonsäuregruppe umwandelbare funktionell Gruppe tragen, wobei das Styrolmischpolymerisat statt in einer gesonderten Schicht auch in der den Polyester enthaltenden Schicht a) vorhanden sein kann:
c) eine Gelatineschicht.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der in chlorierten Kohlenwasserstoffen lösliche Polyester ein Polyester von Isophthalsäure und einem oder mehreren aliphatischen Diolen, von Isophthalsäure. Terephthalsäure und einem oder mehreren aliphatischen Diolen, von Isophthalsäure, einer oder mehreren aliphatischen gesättigten Dicarbonsäuren in einer Höchstmenge von 20 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Säure, und einem oder mehreren aliphatischen Diolen, oder von Isophthalsäure. Terephthalsäure, einer oder mehreren aliphatischen gesättigten Dicarbonsäuren in einer Höchstmenge von 20 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Säure, und einem oder mehreren aliphatischen Diolen ist.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haftschicht b) aus einem oder mehreren der folgenden Styrolmischpolymerisate besteht:
Mischpoly-[styrol acrylsäure],
Mischpoly-fstyrol maleinsäureanhydrid].
Mischpoly-[styrol acrylsäure äthylacrviat],
Mischpoly-[styrol itaconsäure acrylsäure]
oder
Mischpoly-[styrol itaconsäure].
In Betracht iiezouene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 941 764. 971 996;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1019909. 1083 121.
809 548/397 4.6« O Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1961-12-07 1962-02-14 Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht Pending DE1267975B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2041190 1961-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1267975B true DE1267975B (de) 1968-05-09

Family

ID=3864757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1267A Pending DE1267975B (de) 1961-12-07 1962-02-14 Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3434840A (de)
BE (1) BE611224A (de)
CH (1) CH443895A (de)
DE (1) DE1267975B (de)
GB (1) GB1020054A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813014A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Bexford Ltd Lichtempfindliches filmmaterial und verfahren zur herstellung desselben

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1237687A (en) * 1967-08-16 1971-06-30 Agfa Gevaert Nv A composite film and the use thereof as a base in photographic material
BE757337A (fr) * 1969-10-09 1971-03-16 Eastman Kodak Co Composition de couchage pour un support en polyester et son applicationen photographie
US3775152A (en) * 1969-10-09 1973-11-27 Eastman Kodak Co Photographic subbing material
US3948625A (en) * 1972-07-24 1976-04-06 Environmental Master Systems, Inc. Irradiation and electrostatic separator
DE2435983C3 (de) * 1974-07-26 1980-07-10 Du Pont De Nemours (Deutschland) Gmbh, 4000 Duesseldorf Photographisches Aufzeichnungsmaterial
US4113493A (en) * 1977-03-17 1978-09-12 Eastman Kodak Company Amorphous polyester adhesives for photographic materials
US4181528A (en) * 1977-04-27 1980-01-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Subbing composition comprising treated gelatin-polyester-aziridine material for adhering photographic emulsion to polyester film base
US4699869A (en) * 1985-12-27 1987-10-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for the preparation of a distortion resistant polyester support for use as a phototool
US4645731A (en) * 1985-12-27 1987-02-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Distortion resistant polyester support for use as a phototool
US5698329A (en) * 1992-02-17 1997-12-16 Imperial Chemical Industries Plc Polymeric film
GB9203350D0 (en) * 1992-02-17 1992-04-01 Ici Plc Polymeric film

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941764C (de) * 1952-06-07 1956-04-19 Du Pont Photographische Filme und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1019909B (de) * 1956-06-11 1957-11-21 Ici Ltd Photographischer Film
DE971996C (de) * 1951-01-20 1959-05-06 Du Pont Mehrschichtfilme
DE1083121B (de) * 1958-08-21 1960-06-09 Perutz Photowerke G M B H Haftschicht fuer photographische Filme mit Polyesterunterlage

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE513654A (de) * 1951-01-20
GB813212A (de) * 1955-12-15 1900-01-01
US3072483A (en) * 1958-12-22 1963-01-08 Eastman Kodak Co Photographic element comprising polyethylene terephthalate film base
US3178287A (en) * 1960-05-23 1965-04-13 Minnesota Mining & Mfg Thin photographically sensitive film element

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971996C (de) * 1951-01-20 1959-05-06 Du Pont Mehrschichtfilme
DE941764C (de) * 1952-06-07 1956-04-19 Du Pont Photographische Filme und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1019909B (de) * 1956-06-11 1957-11-21 Ici Ltd Photographischer Film
DE1083121B (de) * 1958-08-21 1960-06-09 Perutz Photowerke G M B H Haftschicht fuer photographische Filme mit Polyesterunterlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813014A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Bexford Ltd Lichtempfindliches filmmaterial und verfahren zur herstellung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
BE611224A (de)
US3434840A (en) 1969-03-25
GB1020054A (en) 1966-02-16
CH443895A (fr) 1967-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2222145C3 (de) Verwendung von linearen Polymeren mit 1,1&#39;-Spirobl [indan] -einheiten zur Herstellung von photographischen Schichtträgern
DE2813014C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
DE1267975B (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht
DE1547679A1 (de) Verwendung von Mischpolymerisaten zur Herstellung photographischer Schichten
EP0499099B1 (de) Akzeptorelement für Thermosublimationsdruckverfahren
DE1447698C3 (de) Verfahren zur Entwicklung von photographischen Aufzeichnungsmaterialien
DE1060710B (de) Photographischer Film fuer phototechnische Zwecke
DE1067219B (de) Verfahren zur Herstellung von durch Lichteinwirkung vernetzenden hochpolymeren Verbindungen
DE2012389B2 (de) Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Polyvinylestern
DE2618057A1 (de) Neue farbstoffe und ihre verwendung in photographischem material
DE3130337A1 (de) In wasser dispergierbarer klebstoff und verwendung desselben
DE2229303A1 (de) Lichtempfindliche Masse
DE2750542A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren, die freie oder in salzform befindliche aminische gruppen und quaternaere ammoniumgruppen enthalten sowie die dabei erhaltenen produkte
DE2447587C3 (de) Verfahren zum Härten von Gelatine
DE2850497A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer haftschicht auf polyesterfilme
DE1282453B (de) Haftschicht fuer Halogensilberemulsionsschichten
DE1572119A1 (de) Waessrige Dispersion fuer photographische oder Zeichenfilme
DE69108049T2 (de) Beschichtungszusammensetzung und diese enthaltende verbundträger und elemente.
DE2413190A1 (de) Verfahren zum haerten von gelatine
DE2049722A1 (de) Photographisches Aufzeichnungs material
DE971996C (de) Mehrschichtfilme
AT221360B (de) Lichtempfindliches photographisches Material
DE2209319A1 (de) Photoempfindliche Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung eines Bildes unter Verwendung von dieser
DE1283091B (de) Lichtempfindliche Schicht
DE2226008C3 (de) Lichtempfindliches Gemisch