DE1267975B - Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht - Google Patents
Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Polyaethylentherephthalat-Schichttraeger, einer Haftschicht und mindestens einer HalogensilberemulsionsschichtInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche
G03c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Kl.: 57b-l/.
P 12 67 975.3-51
14. Februar 1962
9. Mai 1968
14. Februar 1962
9. Mai 1968
Bei der Herstellung von photographischen Filmen ist es ein Problem, die Haftung der hydrophilen
Geiatinehalogensilberemulsionsschichten auf dem hydrophoben Schichtträger zu erreichen. Man verwendet
zu diesem Zweck je nach der Natur des Trägers eine bestimmte Haftschicht.
Es ist unter anderem aus der USA.-Patentschrift
2 698 239 bekannt, daß Polyäthylenterephthalat-FiIm vorteilhaft die üblichen Schichtträger aus
Celluloseester und Polystyrol ersetzen kann. Der Polyäthylenterephthalat-Träger erfordert eine besondere
Haftschicht, weil die üblichen Haftschichten für Schichtträger aus Celluloseester oder Polystyrol hier
nicht befriedigen.
Es ist jedoch schwierig, eine für Polyäthylenterephthalat-Träger in jeder Beziehung befriedigende
Haftschicht zu finden. Aus der belgischen Patentschrift 604 869 ist zwar eine wirksame Haftschicht
bekannt, jedoch wird diese wegen der vorhandenen Cellulosenitratschicht im Laufe der photographischen
Behandlung durch einige Sensibilisatoren stark angefärbt.
Aus der deutschen Patentschrift 971 996 ist es bekannt, als Haftschicht einen Polyester aus einem
Glykol und Terephthalsäure zu verwenden, der in Trichloräthylen löslich ist, während im Verfahren
der deutschen Patentschrift 941 764 der gleichen Haftschicht ein organisches Polyisocyanat oder ein
organisches Polyisothiocyanat einverleibt wird.
Die Haftung der lichtempfindlichen Emulsionsschicht an dem Schichtträger, welche für photographische
Materialien nach diesen Patentschriften erhalten wurde, ist jedoch sowohl in nassem als auch
in trockenem Zustand völlig unzulänglich.
In der deutschen Auslegeschrift 1 019 909 wird der Polyesterträger oberflächlich mit Chlorsulfonsäure
und gewünschtenfalls nachfolgend mit einem primären oder sekundären Amin behandelt. Hierdurch entsteht
jedoch auf dem Träger eine ungewünschte Wolkigkeit, und die darauf mittels einer Gelatine-Zwischenschicht
angebrachte Emulsionsschicht löst sich in den Bädern leicht von dem Träger ab.
Weiter wird nach der deutschen Auslegeschrift 1 083 121 eine Haftschicht aus chlorsulfoniertem
Polyäthylen verwendet. Bei diesem Material ist das Kleben in nassem Zustand ausreichend, es werden
aber nach der Trocknung beim Klebebandversuch große Stücke Emulsionsschicht von dem Träger
losgerissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein pholographisches
Aufzeichnungsmaterial anzugeben, dessen Ilalogen-Photographisches Aufzeichnungsmaterial aus
einem Polyäthylentherephthalat-Schichtträger,
einer Haftschicht und mindestens einer
Halogensilberemulsionsschicht
einem Polyäthylentherephthalat-Schichtträger,
einer Haftschicht und mindestens einer
Halogensilberemulsionsschicht
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V.,
Mortsel-Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Lodewijk Felix de Keyser, Mortsel;
Dr. Andre Jan Conix, Antwerpen;
Lodewijk August van Dessel, Edegem (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 7. Dezember 1961 (41190)
silberemulsionsschicht sowohl in trockenem als auch in feuchtem Zustand fest auf einem Schichtträger aus
Polyäthylenterephthalat haftet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein photographisches Aufzeichnungsmaterial gelöst,
das aus einem Polyäthylenterephthalat-Schichtträger, einer Haftschicht und mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht
besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Schichtträger und der Emulsionsschicht eine aus den folgenden Schichten
zusammengesetzte Haftschicht in der angegebenen Reihenfolge vom Schichtträger ausgehend angeordnet
ist:
a) eine Schicht aus einem in chlorierten Kohlenwasserstoffen löslichen Polyester von wenigstens
einer Phthalsäure und wenigstens einem aliphatischen Diol;
b) eine Schicht aus einem Mischpolymerisat von Styrol und einer oder mehreren mit Styrol
mischpolymerisierbaren ungesättigten Verbindungen, die mindestens eine Carbonsäuregruppe
oder eine daraus abgeleitete, leicht in eine Carbonsäuregruppe umwandelbare, funktioneile
809 548/397
Gruppe tragen, wobei das Mischpolymere von Styrol statt in einer gesonderten Schicht auch in
der den Polyester enthaltenden Schicht a) vorhanden sein kann;
c) eine Gelatineschicht.
c) eine Gelatineschicht.
Die Polyester von mindestens einer Phthalsäure und mindestens einem aliphatischen Diol können
verschiedene Diole in den verschiedensten Verhältnissen enthalten. Es wird jedoch ein Mischpolyester
vorgezogen, der zur Förderung der Löslichkeit nebst Äthylenglykol-Einheiten mindestens 5% Neopentyl-
glykol- oder 1,6-Hexandiol-Einheiten enthält. Man
verwendet vorzugsweise Polyester, deren Molekulargewicht mindestens 45(X) und deren Löslichkeit in
1,2-Dichloräthan bis 10 Gewichtsprozent beträgt, weil zur Erzielung einer guten Haftung die Schicht
aus einer etwa lOgewichtsprozentigen Lösung vergossen werden muß. Zur Veranschaulichung des Einflusses,
den das Einbringen von Neopentylglykol- oder 1,6-Hexandiol-Einheiten in die Struktur des
ίο Polyäthylenisophthalats auf die Löslichkeit ausübt,
sind in folgender Tabelle vergleichende Löslichkeitswerte angegeben:
O Il c — |
Molprozcnt | Viskosiiätszahl (i;) bei 25 C in sym-Tctrachloräthan |
Löslichkeit in 1.2-Dichloräthan (Gewichtsprozent) |
|
O — O — CH, — CH, — O — C —/ V- C — ■ " " \/ O v |
100 | 0,15 dl/g | 14 | |
CH3 — O — CH2 — C — CH, — O — C —/V- ι ■ Ii Λ Γ CH3 O \/ O /\ ii' — O — CH, — CH, — O — C —/ V-C- ii \J ο \/ |
O ν I! V-C- |
10 90 |
0.26 dig | 30 |
O — O — (CH2), — O — C-/ V- C — ο \/ O -0-(CH2J6-O-C-ZV-C- O N/ |
90 I H) |
0.30 dl g l I I |
±20 | |
CH3 — O — CH, — C — CH, — O — C —/ - ι ■ ii Λ CH3 O ^ |
100 | 0.26 dl g | 25 | |
Die Polyester oder Mischpolyester, die für eine erfindungsgemäße Haftschicht geeignet sind, können
durch die klassischen Umesterungs- und Polykondensationsmethoden in der Schmelze hergestellt werden.
Es folgen einige Herstellungsbeispiele dieser Polyester und Mischpolyester, obwohl die Herstellungsverfahren
der Polyester nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Viskositätszahl (>,) ist in allen Fällen
in sym-Tetrachloräthan bei 25 C gemessen worden.
Herstellung 1: Polyneopentylglykolisophthalat
Man erhitzt eine Mischung von 128 g Dimethylisophthalat, 156 g Neopentylglykol. 21mg Zinkacetat,
42 mg Antimontrioxyd und 20 mg Butylorthotitanat auf 255 C. Das schnell freigesetzte
Methanol wird durch einen Fraktionieraufsatz überdestilliert, und nach 2 Stunden ist die Umesterung
beendet. Dann führt man die Polykondensation
3 Stunden unter einem Vakuum von 0,5 bis 5 mm Hg durch, während man durch die Schmelze einen
Strom von reinem Stickstoff hindurchleitet. Die Schmelze wird sehr viskos. (</) = 0,26 dl/g.
Der Polyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formel:
Herstellung 2: Mischpolyester
von Isophthalsäure, Äthylenglykol (90 Molprozent) und 1,6-Hexandiol (10 Molprozent)
Man erhitzt eine Mischung von 50 g Isophthalsäure, 41 g Äthylenglykol. 2,54 g 1,6-Hexandiol,
10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd unter Durchleitung eines mäf3igen Stickstoffstroms 1 Stunde
auf 255 C. Die Schmelze wird völlig klar.
Dann destilliert man noch langsam 1 Stunde das freigesetzte Wasser ab. worauf man ' ·.>
Stunde den Äthylenglykolüberschußabdestillierl. Dann setzt man
die Polykondensation 3 Stunden unter einem Vakuum von 1 bis 10 mm Hg fort. (,,) = 0,30 dl g.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln:
90",
O | O | -O —(CH2I2-O- |
I | — C- | |
O | O | -0-(CH2I11-O- |
-c— | ||
10"„
IO
20
35
Herstellung 3: Mischpolyester
von Isophthalsäure. Äthylenglykol (95 Molpro/ent und Neonpentylglykol (5 Molprozent)
Man erhitzt eine Mischung von 50 g Isophthulsäure. 41g Äthylenglykol. 1,56 g Neopentylglykol.
10 mg Zinkacetat und 20mg Antimontrioxyd 1 Stunde auf 255 C. wobei man das in der Reaktion gebildete
Wasser durch einen Fraktionieraufsatz überdestilliert. Nach einer Stunde erhält man eine ganz klare Lösung. -so
Anschließend wird der Athylenglykolüberschuß ohne Fraktionieraufsatz abdestilliert. Die Kondensierung
der Schmelze wird dann noch weitere 3 Stunden unter einem Vakuum von 1 bis 10 mm Hg bei 255 C
fortgesetzt.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln: *
55
95" „
6o Herstellung 4: Polyester von Isophthalsäure
und Neopentylglykol
und Neopentylglykol
Man erhitzt eine Mischung von 29,1 g Dimethylisophthalat, 41,6 g Neopentylglykol. 3 mg Zinkacetat,
6 mg Antimontrioxyd und 6 mg Methylorthotitanat unter einer Stickstoffatmosphäre 2 Stunden
auf 282 C, wobei man das abgespaltete Methanol durch einen Fraktionieraufsatz überdestilliert.
Dann kondensiert man die Mischung 4 Stunden bei 282 C unter einem Vakuum von 0,5 bis 20 mm Hg.
(/,J = OJOdIg.
Der Polyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formel:
O O CH1
Il /\ Il ! '
CH,
Herstellung 5: Polyester von isophthalsäure
und Äthylenglykol
und Äthylenglykol
Man erhitzt eine Mischung von 50 g Isophthalsäure. 50 g Äthylenglykol, 10 mg Zinkacetat und
20 mg Antimontrioxyd 1 Stunde auf 255 C. Am Ende der Reaktion wird die Lösung völlig klar. Man
destilliert noch eine weitere Stunde bei 255 C das während der Reaktion gebildete Wasser durch einen
Fraktionieraufsatz ab. Dann destilliert man ' ■>
Stunde den Athylenglykolüberschuß ohne Fraktionieraufsatz ab. Anschließend kondensiert man die Reaktionsmischung
bei 255 C 3 Stunden unter einem Vakuum von 2 bis 10 mm Hg unter Durchleiten eines Stickstoffstroms. (<;) = 0.26 dl g.
Der Polyester besteht aus Struktureinheiten
folgenden Formel:
folgenden Formel:
—c—o-
Herstellung 6: Mischpolyester son Isophthalsäure.
Sebacinsäure und Äthylenglykol
Man erhitzt eine Mischung von 39.8 g Isophthalsäure. 13.8 g Dimethylsebacat. 41g Äthylenglykol,
10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd auf 255 C. Nach einer Stunde erhält man eine ganz
klare Lösung. Man destilliert dann noch 1 Stunde durch einen Fraktionieraufsatz während der Reaktion
freigesetztes Wasser und Methanol ab und eine weitere halbe Stunde den Athylenglykolüberschuß
ohne Fraktionieraufsatz. Man setzt die Kondensationsreaktion in der Schmelze weitere 2 Stunden
unter einem Vakuum von 1 bis 10 mm Hg bei 255 C fort. (,,) = 0,38dig.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln:
C—O — CH,—C—CH, —
O O
Ii /χ I!
-- 5°o --C-/ V-C-O-(CH2J2-O--
-C-(CH2J8-C-O-(CH2J2-O-
Herstellung 7: Mischpolyester von Isophthalsäure, Terephthalsäure und Äthylenglykol
Man erhitzt eine Mischung von 40 g Isophthalsäure, 11,75 g Dimethylterephthalat, 60 g Äthylen- to
glykol, 10 mg Zinkacetat und 20 mg Antimontrioxyd auf 255 C. Nach I1/-Stunden Reaktion ist die
Lösung völlig klar. Man destilliert dann weitere
2 Stunden bei 255 C freigesetztes Wasser und Methanol ab und polykondensiert anschließend unter
ermäßigtem Druck das Reaktionsgemisch weitere
3 Stunden bei 255 C unter Durchleiten eines langsamen Stickstoffstroms, wobei die Masse immer
viskoser wird. (//) = 0.28 dl/g.
Der Mischpolyester besteht aus Slruktiireinheiten der folgenden Formeln:
zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionsschichten, die auf solchen Haftschichten vergossen
wurden, geeignet.
20",) Beispiele solcher Cyaninfarbstoffe sind unter
anderem erwähnt in
a) der USA.-Patentschrift 2 231 658; kennzeichnender
Heteroslickstoffsubstituent:
Il /\ Il
--C-/ V-C-O-CH2-Ch2
--C-/ V-C-O-CH2-Ch2
-0
25
il
C-O-CH1-CH1-O-
-V ο
Herstellung 8: Mischpolyester von Isophthalsäure, Terephthalsäure und Adipinsäure und Äthylenglykol
Man verfährt wie in Herstellung 7. verwendet aber als Reaktionsprodukte 40 g Isophthalsäure, 5.8 g
Dimethylterephthalat, 4.4 g Adipinsäure und 60 g Äthylenglykol. ((/) = 0.2 dfg.
Der Mischpolyester besteht aus Struktureinheiten der folgenden Formeln:
O O
Il /\ Il
--C-Y Y-C — O—CH2-CH2-O-f 8011O
C—O — CH, —CH1-O
O O
Ii Il
-C-(CH2J+-C-O-CH2-CH2-O-
10°
50
55
10%
Zur Herstellung der Haftschicht vergießt man auf diese erste Schicht eine zweite, die aus einem Styrolmischpolymeren
besteht. Im Vergleich zu der Cellulosenitratschicht der obengenannten belgischen
Patentschrift zeigt die erfindungsgemäße zweite Schicht nach der Behandlung in den photographischen
Bädern eine geringere ResUinfärbung durch die in
der photographischen Halogensilberemulsion vorhandenen Sensibilisatoren. Cyaninfarbstoffe mit hydrophilen
Stickstoffsubstitiicnten sind besonders gut
^N-(CH2Jn-COOH
oder
^N-(CH2J11-COO
^N-(CH2J11-COO
b) der deutschen Patentschrift 929 080; kennzeichnender Helerostickstoffsubstituent:
(CH2J11-SO3H ] X
3H ]
oder
c) der deutschen Auslegeschrift 1072 476; kennzeichnender
Helerostickstoffsubstituent:
N — (CH2J11 — COO(CH2J111 — S03h] X
^N- (CH2J11 — COO — (CH2J111SO.,-
z. B. ein Farbstoff der Formel
CH1-COO-CH1
d) der deutschen Patentschrift 1028 718; kennzeichnender
Heterostickstoffsubstituent:
/N-(CH2J1, — OSO3HJ X
oder
oder
^N-(CH1J11-OSO3-u
lid
elder deutschen Auslegeschrift 1081311; kennzeichnender
Helerostickstoffsubstituent:
N — (CH2J11 — SO2NH — R
ίο
worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
bedeutet,
j,N — (CH2),, — CO — NH — SO2 — R1
und
>N —(CH2),,-NH-SO2
und
>N —(CH2),,-NH-SO2
R1
worin R1 eine Alkylgruppe bedeutet,
allgemein:
allgemein:
IO
oder )n- SO2N —
oder ^N-NHSO2-
oder ^N- NSO2-
z.B. die Farbstoffe der folgenden Formeln:
CH
(CH2J4 — SO2 — NH — C2H5
S CH,
H,C
Br
(CH2J4 — SO2 — NH — CO — CH3
C2H
2H5
Es folgen jetzt einige Herstellungen von Styrol- durch. Man kühlt die Reaktionsmasse ab und erhält
mischpolymeren, die zur Bildung dieser zweiten 40 einen Niederschlag. Dieser Niederschlag wird isoliert
Schicht in Betracht kommen. und bei 40 bis 50 C getrocknet.
Herstellung 9: Mischpoly-fstyrol/acrylsäure]
(Molverhältnis 85/15)
(Molverhältnis 85/15)
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Stickstoffeinlaß ausgestatteten Kolben
gibt man 192 g Acrylsäure, 111g Styrol, 1160 cm3 Aceton und 4,5 g Azo-bis-isobutyronitril. Man erwärmt
diese Lösung auf 70 C, während man einen Stickstoffstrom durchleitet.
Dann setzt man die Reaktion 6 Stunden bei 75 C fort.
Nachher fügt man nochmals 4,5 g Azo-bis-isobutyronitril zu und setzt die Reaktion weitere
20 Stunden fort.
Nach Verdünnung der Reaktionsmasse mit 51 Aceton schlägt man das Polymere nieder, indem man
die Lösung in Wasser gießt. Das Polymere wird bei 50 C isoliert und getrocknet.
60
Herstellung 10:
Mischpoly-fstyrol/maleinsäureanhydrid]
Mischpoly-fstyrol/maleinsäureanhydrid]
In einen mit Rührer. Thermometer, Rückflußkühler und Stickstoffeinlaß ausgestatteten Kolben
gibt man 850 cm;i Toluol, 42 g Styrol, 44 g Maleinsäureanhydrid
und 0,420 g Azo-bis-isobulyronitril. Man führt die Polymerisation 4 Stunden bei 90 C
Herstellung 11:
Mischpoly-jstyrol/acrylsäure/äthylacrylat]
Mischpoly-jstyrol/acrylsäure/äthylacrylat]
In einen mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Stickstoffeinlaß ausgestatteten Kolben
gibt man 238 g Acrylsäure, 1030 g Styrol, 33Og Äthylacrylat, 1,6 1 Aceton und 8 g Azo-bis-isobutyronitril.
Man führt die Polymerisation 24 Stunden bei 60 C durch. Dann gießt man die sirupöse Masse
in ungefähr 41 Aceton und versetzt die Mischung unter gründlichem Rühren mit ungefähr 2 1 Wasser.
Das gefällte Polymere wird isoliert und bei 30 C getrocknet.
Herstellung 12:
Mischpoly-fstyrol/itaconsäure/acrylsäure]
Mischpoly-fstyrol/itaconsäure/acrylsäure]
Man verfährt wie in Herstellung 9, verwendet aber als Reaktionsprodukte 32,3 g Acrylsäure, 19,4 g
Itacönsäiire, 248,2 g Styrol und 3 g Azo-bis-isobutyronitril,
aufgelöst in 200 cm3 Butanon.
Herstellung 13:
Mischpoly-[styrol/itaconsäure]
Mischpoly-[styrol/itaconsäure]
Man verfährt wie in Herstellung 9, verwendet aber als Reaktionsprodukte 23,8 g Itaconsäure,
76,2 g Styrol und 0,5 g Azo-bis-isobutyronitril, aufgelöst in 1 1 Aceton.
801 548 397
Als dritte Schicht zur Bildung einer Haftschicht trägt man auf die aus einem oben beschriebenen
Mischpolymeren von Styrol bestehende Schicht eine Gelatineschicht auf.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Auf einen Polyäthylenterephthalat-Flm trägt man
aus einer 8gewichtsprozentigen Lösung von Polyäthylenisophthalat in Dichloräthan eine erste Schicht
auf.
Dann vergießt man darauf eine zweite Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Mischpoly-[styrol/acrylsäure] "5
(Molverhältnis 85/15) 60 g
Aceton 9(K) cm3
Methylenglykol KX) cm3
Auf diese Schicht vergießt man eine dritte Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Gelatine 10 g
Wasser 490 cm3
Chromalaun 0,8 g
Ammoniak 10 cm3
Äthanol 500 cm3
Auf die trockene Haftschicht trägt man eine übliche Gelatinehalogensilberemulsionsschicht auf.
Die Kratzprüfung der erhaltenen Haftschicht ergibt sowohl in trockenem als auch in nassem
Zustand nach dem Befeuchten in den photographischen Bädern eine feste Haftung zwischen dem
Polyäthylenterephthalat-Träger und der Gelatinehalogensilberemulsionsschicht.
Auf einen Träger aus Polyäthylenterephthalat trägt man aus einer Lösung folgender Zusammensetzung
eine erste Schicht auf:
Polyäthylenisophthalat 10 g
Mischpoly-[styrol acrylsäure]
(Molverhältnis 85 15) 60 g
Aceton 200 cm3
1,2-Dichloräthan 700 cm3
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Hierauf trägt man aus der Lösung, die im Beispiel 1 als Ausgangslösung zum Vergießen der dritten
Schicht verwendet wurde, eine zweite Schicht auf.
Auf diese zweite Schicht vergießt man eine Halogensilberemulsion, die einen Cyaninfarbstoff der
folgenden Formel enthält:
(CH2I4 — SO2 ~ NH — CO — CH,
Nach Entwicklung eines derartigen lichtempfindlichen Films wird im Gegensatz zu dem in der
belgischen Patentschrift 604 869 beschriebenen Material keine Anfärbung beobachtet.
Ferner weist diese Haftschicht dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Material
auf.
Auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger. der eine erste Schicht, wie im Beispiel 1 beschrieben,
enthält, vergießt man eine zweite Schicht aus folgender Lösung:
Mischpoly-[acrylsäure styrol äthylacrylat] (Mol'verhältnis 60 20 20) 60 g
Aceton 500 cm3
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Butanol .' 100 cm3
Isopropanol 300 cm3
Hierauf trägt man aus einer Lösung folgender Zusammensetzung eine dritte Schicht auf:
Gelatine 10 g
Wasser 480 cm3
Ammoniak 20 cm3
Chromalaun Ig
Methanol 500 cm3
Auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 trägt man auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger eine erste
Schicht auf. Diese wird mit einer zweiten Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung bedeckt.
Mischpoly-fstyrol itaconsäure acrylsäure]
(Molverhältnis 80 10 10) 60 g
Aceton 900 g
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Als dritte Schicht trägt man die im Beispiel 1 beschriebene Schicht und auf diese wiederum eine
Halogensilberemulsionsschicht auf.
Ein derartiges lichtempfindliches Material weist dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene
Material auf.
Ähnlich wie im Beispiel 4 trägt man auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger eine erste Schicht auf.
Diese wird mit einer zweiten Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung bedeckt.
Der derart substituierte Träger wird auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 behandelt und
weist dieselben Eigenschaften wie das Material nach Beispiel 2 auf.
Mischpoly-[styrc4 itaconsäure]
(Molverhältnis 80 20) 60 a
Aceton 900 cm3
Äthylenchlorhydrin 100 cm3
Man vergießt dann hierauf eine dritte Schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
Gelatine 10 g
Wasser 497,5 cm:!
Chromalaun Ig
Ammoniak 2,5 cm:!
Äthanol 500 cnr1
Auf diese Schicht trägt man eine Halogensilberemulsionsschicht auf.
Ein derart substriertes lichtempfindliches Material weist dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1
beschriebene Material auf.
15
Auf einen Polyäthylenterephthalat-Träger vergießt man eine erste Schicht aus einer Lösung folgender
Zusammensetzung:
Poly-(äthylenisophthalat) 6 g
Mischpoly-[styrol maleinsäureanhydrid] 2 g
Dioxan 70 cnv1
Aceton 20 cm3
Äthylenchlorhydrin H) cnv1
Methacrylatchromchlorid Ig
Dann trägt man eine zweite Schicht aus folgender Lösung auf:
Gelatine Ig
Wasser 49 g
Chromalaun 0.0S g
Ammoniak 1 cnv1
Äthanol 500 cnv1
Hierauf trägt man eine Halogensilberemulsionsschicht auf. Ein derart substituiertes lichtempfindliches
Material weist dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Material auf.
Claims (3)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial,
das aus einem Polyäthylenterephthalat-Schichtträger, einer Haftschicht und mindestens einer
Halogensilberemulsionsschicht besteht. d a durch
gekennzeichnet, daß zwischen
dem Schichtträger und der Emulsionsschicht eine aus den foleenden Schichten zusammen-
35
40 gesetzte Haftschicht in der angegebenen Reihenfolge vom Schichtträger ausgehend angeordnet ist:
a) eine Schicht aus einem in chlorierten Kohlenwasserstoffen löslichen Polyester von wenigstens
einer Phthalsäure und wenigstens einem, aliphatischen Diol;
b) eine Schicht aus einem Mischpolymerisat von Styrol und einer oder mehreren mit
Styrol mischpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen, die mindestens eine Carbonsäuregruppe
oder eine daraus abgeleitete, leicht in eine Carbonsäuregruppe umwandelbare funktionell Gruppe tragen, wobei das
Styrolmischpolymerisat statt in einer gesonderten Schicht auch in der den Polyester
enthaltenden Schicht a) vorhanden sein kann:
c) eine Gelatineschicht.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
der in chlorierten Kohlenwasserstoffen lösliche Polyester ein Polyester von Isophthalsäure und
einem oder mehreren aliphatischen Diolen, von Isophthalsäure. Terephthalsäure und einem oder
mehreren aliphatischen Diolen, von Isophthalsäure, einer oder mehreren aliphatischen gesättigten
Dicarbonsäuren in einer Höchstmenge von 20 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge
an Säure, und einem oder mehreren aliphatischen Diolen, oder von Isophthalsäure. Terephthalsäure,
einer oder mehreren aliphatischen gesättigten Dicarbonsäuren in einer Höchstmenge
von 20 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Säure, und einem oder mehreren
aliphatischen Diolen ist.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Haftschicht b) aus einem oder mehreren der folgenden Styrolmischpolymerisate besteht:
Mischpoly-[styrol acrylsäure],
Mischpoly-fstyrol maleinsäureanhydrid].
Mischpoly-[styrol acrylsäure äthylacrviat],
Mischpoly-[styrol itaconsäure acrylsäure]
oder
Mischpoly-[styrol itaconsäure].
In Betracht iiezouene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 941 764. 971 996;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1019909. 1083 121.
Deutsche Patentschriften Nr. 941 764. 971 996;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1019909. 1083 121.
809 548/397 4.6« O Bundesdruckerei Berlin
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