DE1267653B - Federwindemaschine - Google Patents

Federwindemaschine

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DE1267653B
DE1267653B DEP1267A DE1267653A DE1267653B DE 1267653 B DE1267653 B DE 1267653B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267653 A DE1267653 A DE 1267653A DE 1267653 B DE1267653 B DE 1267653B
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crank
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Emil Kunz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/06Coiling wire into particular forms helically internally on a hollow form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21f
Deutsche Kl.: 7 d - 2
Nummer: 1267 653
Aktenzeichen: P 12 67 653.8-14
Anmeldetag: 27. September 1963
Auslegetag: 9. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federwindemaschine mit den Draht zuführenden Transportrollen, die von einer mit konstanter Drehzahl angetriebenen Hauptantriebswelle mittels eines Kurbeltriebes über zwei auf einer Welle angeordnete, entgegengesetzt wirkende Einwegkupplungen antreibbar sind, und mit an Schwenkhebeln angeordneten, mittels Steuerkurven bezüglich der Windestelle anstellbaren Windewerkzeugen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art besteht der Kurbeltrieb aus zwei getrennten, gegenläufig hin- und herbewegten Kurbelschwingen, die an ihren oberen Enden als Zahnradsegmente ausgebildet sind, die mit Zahnrädern auf der die Einwegkupplungen tragenden Welle im Eingriff stehen. Die Kurbelschwingen sind an ihren unteren Enden auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert. In die Gleitsteine der beiden Kurbelschwingen greift jeweils ein Kurbelzapfen ein. Die Kurbelzapfen sind jeweils an einem Zahnrad befestigt, und jedes dieser Zahnräder steht jeweils mit einem weiteren Zahnrad im Eingriff. Die beiden letztgenannten Zahnräder stehen mit einem auf der Hauptantriebswelle angeordneten Zahnrad im Eingriff. Die Anordnung ist so getroffen, daß nacheinander jeweils die Vorlaufbewegungen der beiden Kurbelschwingen zum Antrieb der Transportrollen genutzt werden.
Den Windewerkzeugen wird die dem von den Transportrollen ausgeführten Drahtvorschub entsprechende Bewegung durch im unteren Maschinenbereich auf einer gemeinsamen Welle angeordnete, mit Kurven versehene Steuerscheiben erteilt, deren Drehbewegung von einem der die Kurbelzapfen tragenden Zahnräder des Kurbeltriebes abgeleitet ist. Für jedes der im oberen Maschinenbereich befindliehen Windewerkzeuge ist eine Steuerscheibe sowie ein vielteiliges Übertragungsgestänge vorgesehen.
Mit dieser vorbekannten Maschine können zwei Federn pro Arbeitstakt hergestellt werden.
Nachteilig ist daran der komplizierte und aufwendige konstruktive Aufbau. So sind zwei gesonderte Kurbelschwingen mit gesondertem Antriebszug von der Hauptwelle aus erforderlich. Die einzelne Kurbelschwinge kann nur mit ihrer Vorlaufbewegung zum Antrieb der Transportrollen benutzt werden, so daß eine unzureichende Nutzung der Motorleistung gegeben ist. Es treten erhebliche Massenkräfte auf. Die Maschine hat einen relativ großen Raumbedarf. Die Herstellung der Steuerscheiben ist schwierig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Maschinen der genannten Art in ihrem Antrieb und Aufbau zu vereinfachen.
Federwindemaschine
Anmelder:
Emil Kunz, Domaso, Como (Italien)
Vertreter:
Dr. O. Loesenbeck
und Dipl.-Ing. A. Stracke, Patentanwälte,
4800 Bielefeld, Herforder Str. 17
Als Erfinder benannt:
Emil Kunz, Domaso, Como (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Dezember 1962 (14 283)
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Kurbeltrieb eine auf der Hauptantriebswelle befestigte Scheibe aufweist, in der radial verstellbar ein Kurbelzapfen angeordnet ist, der in den Gleitstein einer Kurbelschwinge eingreift, die waagerecht liegend an zwei parallelen Endlos-Ketten befestigt ist, die jeweils über Kettenräder geführt sind, von denen die oberen Kettenräder auf der die Einwegkupplungen tragenden Welle befestigt sind, und daß ferner die Steuerkurven auf einem Schieber angeordnet sind, der an seinem den Steuerkurven abgewandten Ende als Kurbelschleife ausgebildet ist, in die ein an einem Schneckenrad eines von der Hauptwelle angetriebenen Schneckentriebes befestigter Kurbelzapfen eingreift.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht in ihrem einfachen konstruktiven Aufbau. Der erfindungsgemäß vorgesehene Antrieb der Transportrollen gewährleistet bei einfachem Aufbau eine gute Ausnutzung der Motorleistung, da die von dem Kurbelzapfen angetriebene Kurbelschwinge den Transportrollen über die Einwegkupplungen sowohl bei ihrem Vorlauf wie bei ihrem Rücklauf eine in beiden Fällen gleich große, sinusförmige Geschwindigkeit erteilt. Der Antrieb der Windewerkzeuge ist durch die Verwendung des an seinem oberen Ende mit Steuerkurven versehenen, an seinem unteren Ende als Kurbelschleife ausgebildeten Schiebers ebenfalls konstruktiv einfach, und die Abstimmung der Bewegungen der Windewerkzeuge auf den Drahtvorschub
809 548/57

Claims (1)

  1. 3 4
    kann in einfacher Weise durch leicht herzustellende Transportrollenpaare 3, 4 über ein Zwischenrad 35 lineare Steuerkurven erreicht werden. an, während das andere Zahnrad 34 die Transport-Die erfindungsgemäße Maschine baut so schmal, rollenpaare 3, 4 über ein die Drehrichtung umkehdaß als weiterer Vorteil die Möglichkeit besteht, an rendes Zahnrad 36 sowie ein weiteres Zahnrad 35 beiden Maschinenseiten gleichzeitig Federn herzustel- 5 antreibt.
    len, also insgesamt vier Federn pro Arbeitstakt der Bei einer vollen Drehung der Scheibe 22 führt die Maschine zu erreichen. Zwei Federn sind dann rechts Kurbelschwinge 26 eine hin- und hergehende Bewegewunden, die beiden anderen Federn sind links ge- gung mit einer sich sinusförmig ändernden Geschwinwunden. Es besteht somit die Möglichkeit, auch links- digkeit aus. Während ihrer Aufwärtsbewegung treibt gewundene Federn ohne Umstellungsarbeiten an der io sie über die Einwegkupplung 32 die Transportrollen-Maschine zu erhalten. paare 3 und 4 an, und während ihrer Abwärtsbewe-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gung treibt sie die Transportrollenpaare 3 und 4 über Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. die andere Einwegkupplung 33 an. Bei einer vollen Es zeigt - Umdrehung des Kurbelzapfens 24 werden den Trans-Fig. 1 die Vorderansicht einer Federwinde- 15 portrollenpaaren 3 und 4 somit zwei Drehbewegunmaschine gemäß der Erfindung, gen mit sinusförmiger Winkelgeschwindigkeit erteilt. F i g. 2 die Seitenansicht einer Maschine nach Die Geschwindigkeit und damit der Drahtvorschub) F i g. 1, teilweise in Schnittdarstellung, können durch Verändern des radialen Abstandes des Fig. 3 den Windekopf der Maschine gemäß Fig. 1 Kurbelzapfens 24 von der Mitte der Scheibe 22 in vergrößertem Maßstab. 20 variiert werden.
    Die Maschine weist ein Gehäuse 1 für den An- Den Windewerkzeugen 9, 10, den Steigungssteuern triebsmechanismus sowie einen Windekopf 2 auf. An 15 und dem Zentralmesser 11 wird eine angepaßte dem Windekopf 2 befinden sich Transportrollen- Bewegung durch den bereits genannten Schieber 40 paare 3, 4, die den Federdraht 5 gegen die in und die darauf befindlichen linearen Steuerkurven 43. schwenkbaren Hebeln 6, 7 befestigten Windefinger 9, 25 44, 45 erteilt. Der Schieber 40 ist an seinem unteren 10 führen. Die Windefinger 9, 10 winden den Draht Ende als Kurbelschleife 41 ausgebildet. In die Kurin bekannter Weise schraubenförmig. Die Hebel 6 beischleife 41 greift ein Kurbelzapfen 42 ein, der auf und 7 sind durch eine Verbindungsstange Ta mitein- dem Schneckenrad 20a des von der Hauptwelle 21 ander verbunden, so daß sie beide von einer linearen angetriebenen Schneckentriebes 20, 20 a sitzt. Da der Steuerkurve 43 auf einem Schieber 40, die mittels 30 Schieber 40 somit ebenfalls eine Auf- und Abwärtseiner Rolle auf den Hebel 7 einwirkt, sinngemäß be- bewegung mit sinusförmiger Geschwindigkeit vollwegt werden können. Der Schieber 40 führt dabei, führt, können die Steuerkurven 43, 44, 45 linear auswie noch näher erläutert wird, eine auf und ab gebildet sein, so daß sich auf einfache Weise der Angehende Bewegung aus. Zum Abscheren der gewun- trieb der Windewerkzeuge mit der Vorschubbewedenen Federn dient ein Zentralmesser 11, das mit 35 gung der Transportrollenpaare 3, 4 koordinieren läßt, einem Messer 12 zusammenwirkt, welches auf einem Die Abscherung der gewundenen Federn wird der-Schwenkhebel 13 befestigt ist. Der Schwenkhebel 13 art gesteuert, daß sie jeweils in einem Totpunkt der erhält seine Bewegung über ein Gestänge 14, 14 a Bewegung der Kurbelschleife 26 erfolgt, so daß zu von einem nicht näher erläuterten und nicht darge- diesem Zeitpunkt die Transportrollenpaare 3, 4 stillstellten Kurventrieb. Das Zentralmesser 11 sitzt auf 40 stehen.
    einem Schlitten 16, der über einen Hebel 16 a von Die Maschine baut so schmal, daß gleichzeitig auf einer auf dem genannten Schieber 40 angeordneten beiden Seiten der Maschine Federn gewunden werden linearen Steuerkurve 45 derart bewegt wird, daß das können (F i g. 2). Zu diesem Zweck sind Transport-Zentralmesser 11 sich stets dem Windungsdurchmes- rollenpaare 3, 4 sowie die genannten Windewerkser angepaßt wie eine Zangenbacke unterhalb der 45 zeuge zu beiden Seiten des Windekopfes 2 angeord-Schnittstelle befindet. net. Für die beidseitig vorhandenen Transportrollen-Ferner sind noch Steigungssteuer 15 vorgesehen, paare 3, 4 sowie für die beidseitig vorgesehenen verdie die Steigung der Federwindung bestimmen. Den schiedenen Schwenkhebel der genannten Winde-Steigungssteuern 15 wird ihre Bewegung durch eine werkzeuge sind den Windekopf2 durchquerende auf dem Schieber 40 angeordnete Steuerkurve 44 50 Wellen vorgesehen, so daß für die beidseitige Fertiüber Hebel 8, 8 α erteilt. gung nur ein Antriebsmechanismus erforderlich ist. Der Antrieb der Maschine erfolgt von einem Motor Auf der einen Seite des Windekopfes 2 werden dabei 17 aus über Ketten 18 und 19 und ein Schnecken- rechtsgewundene Federn, auf der anderen Seite des getriebe 20, 20 a sowie eine Hauptantriebswelle 21, Windekopfes 2 linksgewundene Federn hergestellt, auf der sich die Schnecke 20 befindet. Für den An- 55 Pro Arbeitstakt der Maschine lassen sich somit vier trieb der Transportrollenpaare 3 und 4 ist auf der Federn herstellen.
    Hauptantriebswelle 21 eine Scheibe 22 befestigt, die ,
    eine Gleitführung 23 aufweist, in der radial verstell- ratentansprucn:
    bar ein Kurbelzapfen 24 angeordnet ist. Der Kurbel- Federwindemaschine mit den Draht zuführenzapfen 24 greift in den Gleitstein einer Kurbel- 60 den Transportrollen, die von einer mit konstanter schwinge 26 ein, die waagerecht liegend an zwei par- Drehzahl angetriebenen Hauptantriebswelle mitallelen Endlos-Ketten 29 befestigt ist. Die Endlos- tels eines Kurbeltriebes über zwei auf einer Welle Ketten 29 sind jeweils um obere Kettenräder 27 und angeordnete, entgegengesetzt wirkende Einweguntere Kettenräder 28 geführt. Die oberen Ketten- kupplungen antreibbar sind, und mit an Schwenkräder 27 sind auf einer Welle 30 befestigt. Auf der 65 hebeln angeordneten, mittels Steuerkurven bezüg-Welle 30 sitzen zwei Einwegkupplungen 31, 32, deren lieh der Windstelle anstellbaren Windewerkzeu-Außenringe mit Zahnrädern 33 und 34 ver- gen, dadurch gekennzeichnet, daß der bunden sind. Das eine Zahnrad 33 treibt die Kurbeltrieb eine auf der Hauptantriebswelle (21)
    befestigte Scheibe (22) aufweist, in der radial verstellbar ein Kurbelzapfen (24) angeordnet ist, der in den Gleitstein einer Kurbelschwinge (26) eingreift, die waagerecht liegend an zwei parallelen Endlos-Ketten (29) befestigt ist, die jeweils über Kettenräder (27, 28) geführt sind, von denen die oberen Kettenräder (27) auf der die Einwegkupplungen (31, 32) tragenden Welle (30) befestigt sind, und daß die Steuerkurven (43, 44, 45) auf einem Schieber (40) angeordnet sind, der an seinem den Steuerkurven (43, 44, 45) abgewandten Ende als Kurbelschleife (41) ausgebildet ist, in die ein an einem Schneckenrad (20 a) eines von der Hauptwelle (21) angetriebenen Schneckentriebes (20, 20 a) befestigter Kurbelzapfen (42) eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 765 022, 2902079; Hütte IIA, 28. Auflage, 1954, Berlin, S. 293;
    Industrie-Anzeiger, 28. 3. 1961, Nr. 25, S. 27 bis 29;
    Technische Rundschau, 30. 6. 1961, Nr. 28, S. 3, 5, 7.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 548/57 4.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1962-12-04 1963-09-27 Federwindemaschine Pending DE1267653B (de)

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