DE1267543B - Vorfuehrgeraet fuer Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Baender - Google Patents
Vorfuehrgeraet fuer Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende BaenderInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03b
Deutsche KL: 57 a-48
P 12 67 543.3-51
17. September 1965
2. Mai 1968
17. September 1965
2. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Vorführgerät für Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Bänder
mit zwei jeweils aus Abwickel- und Aufwickelspule bestehenden Spulensätzen, die auf einem gemeinsamen
Träger gelagert und mit diesem gleichzeitig zwischen einer Vorführstellung, in der das eine Band
von einem Spulensatz vorgeführt, und einer Rückspulstellung verschwenkbar sind, in der das andere
Band auf dem anderen Spulensatz zurückgespult wird.
Ein bekanntes Vorführgerät dieser Gattung enthält ständig eine größere Anzahl von jeweils auf
einem Spulensatz angeordneten Filmen, die wahlweise vorgeführt werden können. Der gemeinsame Träger
für die verschiedenen Spulensätze besitzt radial wegragende Arme, auf denen die Spulensätze in
Drehrichtung des Trägers gegeneinander versetzt, derart gelagert sind, daß die Spulenachsen die Drehachse
des Trägers im Abstand kreuzen. Wenn nach der Vorführung eines Films durch eine Winkeldrehung
des Trägers um seine Achse ein Spulensatz zo
mit einem anderen Film in die Vorführstellung geschwenkt wird, ehe das Rückspulen des Films auf
dem ersten Spulensatz beendet ist, wandert die Rückspuleneinrichtung mit dem ersten Spulensatz aus der
Vorführstellung in die neue Stellung dieses Spulensatzes mit und bleibt so lange in dieser Rückspulstellung,
bis der erste Film zurückgespult und damit für eine erneute Vorführung bereit ist. Für das Vorführen
und für das Rückspulen sind voneinander völlig getrennte Antriebseinrichtungen vorgesehen.
Diese Gestaltung führt notwendigerweise zu einem großen, ortsgebundenen Gerät.
Vorführgeräte der eingangs beschriebenen Gattung haben gegenüber üblichen Vorführgeräten mit nur
einem Spulensatz den Vorteil, daß sie mehrere Filme unmittelbar nacheinander vorführen können, ohne
daß der Beginn der Vorführung jedes einzelnen Films durch das Rückspulen des jeweils vorangegangenen
Films verzögert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Vorteil auch mit einem einfachen
und daher billigen und leichten Gerät zu erhalten, das im Gegensatz zu dem beschriebenen
bekannten Gerät nicht dazu dienen soll, eine größere, aber über längere Zeiträume unveränderliche Anzahl
bestimmter Filme ständig zur Vorführung bereit zu halten, sondern das geeignet ist, beliebige Filme,
deren Spulen vom Benutzer wie bei üblichen Vorführgeräten jeweils für die einzelne Vorführung eingesetzt
werden, ohne die sonst für das Rückspulen erforderliche Unterbrechung nacheinander vorzuführen.
Diese Aufgabe ist bei einem Gerät eingangs ge-Vorführgerät für Film-, Ton- oder andere
Aufzeichnungen tragende Bänder
Aufzeichnungen tragende Bänder
Anmelder:
Compagnie d'Applications Mecaniques
a l'Electronique, au Cinema et a l'Atomistique
(Cameca), Courbevoie, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Goetz, Patentanwalt,
8000 München 90, Harthauser Str. 96
Als Erfinder benannt:
Jacques Guernet, La Celle-Saint-CIoud,
Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. September 1964
(988 681 Seine)
Frankreich vom 18. September 1964
(988 681 Seine)
nannter Art mit nur zwei Spulensätzen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Abwickelspulen
einerseits und die beiden Aufwickelspulen andererseits in bezug auf die Schwenkachse des
Trägers zueinander symmetrisch auf einer gemeinsamen, die Schwenkachse rechtwinklig schneidenden
Achse bzw. Welle sitzen und daß die Schwenklagerung des Trägers an einem Rahmen ausgebildet ist,
der zwischen zwei Stellungen beweglich ist, in deren erster der Träger frei schwenkbar und in deren
zweiter er durch ortsfeste Anschläge an einer Schwenkung gehindert ist, während die gemeinsame
Welle der beiden Aufwickelspulen mit dem Hauptmotor des Gerätes gekuppelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen um eine zur Schwenkachse des
Trägers im Abstand parallele Achse schwenkbar.
Der Antrieb für die Bewegung des Rahmens kann vorteilhafterweise von einer Steuerwelle abgeleitet
sein, die in der ersten Stellung des Rahmens mit der Schwenkachse des Trägers fluchtet und mit dieser für
eine gemeinsame Drehung um 180° gekuppelt ist.
Die Verbindung der Aufwickelspulen mit dem Hauptmotor läßt sich dadurch auf einfache Weise
herstellen, daß die gemeinsame Welle der beiden Aufwickelspulen an ihren beiden Enden jeweils einen
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Teil einer Klauenkupplung trägt und der diesen Kupplungsteilen zugeordnete komplementäre Kupplungsteil
auf einer in der Anschlagstellung des Trägers mit dieser Welle fluchtenden, vom Hauptmotor
angetriebenen ortsfesten Welle sitzt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Aufwickelspulen jeweils zu Beginn der Vorführung und am Ende des
Rückspulens mit verminderter Geschwindigkeit angetrieben werden können, damit Beschädigungen des
spule zur zugehörigen Aufwickelspule zu übertragen.
Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Filmvorführgerät ist dieses Problem dadurch gelöst, daß
der Anfang jedes Films ständig am Kern der zugehörigen Aufwickelspule verankert bleibt. Diese
Lösung läßt sich auf das erfindungsgemäße Gerät nicht übertragen, da gemäß dem der Erfindung
zugrunde liegenden Problem die Aufwickelspulen, und nur diese, ebenso wie bei herkömmlichen Vor-
Films vermieden werden. Dies kann bei einer Weiter- io führgeräten mit nur einem Spulensatz leicht ausbildung
des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht wechselbar sein sollen.
werden, daß die beiden Aufwickelspulen mit ihrer Bei einem anderen bekannten Filmvorführgerät mit
gemeinsamen Welle jeweils mit einer Rutschkupplung ebenfalls mehreren Spulensätzen, bei dem jedoch die
verbunden sind und zwischen ihnen auf ihrer Welle Vorführung eines Films jeweils erst nach dem Zueine Sonnenradverzahnung eines Planetengetriebes 15 rückspulen des vorangegangenen Films beginnen
ausgebildet ist, dessen Planetenräder außen mit einer kann, ist ein schwenkbarer Übertragungsarm voram
Träger ausgebildeten Verzahnung kämmen und gesehen, der jeweils zu Beginn der Vorführung mit
dessen mit unter setzter Drehgeschwindigkeit um- seinem freien Ende ein am Filmanfang befestigtes
laufender Planetenradträger Rasten für das Ein- Kopfstück erfaßt und es von der Abwickelspule durch
greifen eines an jeder Aufwickelspule vorgesehenen ao einen Schlitz in einen Flansch der Aufwickelspule
Riegels aufweist, der von einer Feder so lange in zu deren Kern bewegt, wo es während der Vorführung
VerriegelungsstelLung gehalten ist, bis ein mit ihm festgehalten ist. Bei dem bekannten Gerät ist der
verbundener, im Kern der betreffenden Aufwickel- Übertragungsarm auf einer ortsfesten Achse gelagert,
spule sitzender Stift, der in Lochungen im Vorlauf und sein freies Ende beschreibt eine Kreisbahn zwides
Bandes eingreift, von Bandwindungen, die keine 25 sehen den Spulen des jeweils die Vorführstellung ein-Lochungen
aufweisen, radial nach innen verdrängt nehmenden Spulensatzes. Für die Schwenkung des
wird.
Übertragungsarms ist ein zusätzliches Getriebe vorgesehen. Diese Lösung wäre wegen ihres großen
Bauaufwandes und Platzbedarfs für ein Vorführgerät
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform
ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der Riegel und
der Stift Teile eines auf jeder Aufwickelspule ge- 30 mit den vorstehend beschriebenen Erfindungsmerklagerten Hebels sind, der bei radial nach innen ver- malen unzweckmäßig, drängtem Stift einen Schalter betätigt, welcher den
Hauptmotor vorübergehend stillsetzt und den An
ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der Riegel und
der Stift Teile eines auf jeder Aufwickelspule ge- 30 mit den vorstehend beschriebenen Erfindungsmerklagerten Hebels sind, der bei radial nach innen ver- malen unzweckmäßig, drängtem Stift einen Schalter betätigt, welcher den
Hauptmotor vorübergehend stillsetzt und den An
triebsmotor der Steuerwelle des Geräts in Gang setzt,
Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, das Prinzip der Übertragung eines am
Anfang des vorzuführenden Bandes befestigten
um die von einem Nocken der Steuerwelle betätigte 35 Kopfstücks von der Abwickelspule zur Aufwickel-Einrichtung
für das Andrücken des Bandes an die spule mit einem schwenkbaren Übertragungsann
Bildbühne, die Transportwalzen und den Ton- derart weiterzubilden, daß es auf ein Vorführgerät
abnehmer in seine Arbeitsstellung zu bewegen. mit einem oder mehreren der beschriebenen Erfin-
Jede Abwickelspule ist zweckmäßigerweise über dungsmerkmale anwendbar ist, ohne daß dessen Eineine
Rutschkupplung mit einer zu ihr koaxialen An- 40 fachheit und Handlichkeit verlorengehen. Diese Auftriebsreibscheibe
verbunden, die ihrerseits über eine gäbe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Rutschkupplung mit der stillstehenden Achse der Übertragungsarm eine exzentrisch auf dem Flansch
Abwickelspulen verbunden und in der Rückspul- der Aufwickelspule gelagerte Kurbelstange dient,
stellung mit einem vom Hauptmotor angetriebenen deren Länge zwischen ihren Kurbelzapfen und ihrem
ortsfesten Reibrad über ein Zwischenreibrad kuppel- 45 freien Ende der Summe des Abstandes des Kurbelbar ist, das auf einer von einem Nocken der Steuer- zapfens von der Drehachse und des Radius des Aufwickelspulenkerns
entspricht, und daß der Schlitz des Flansches auf seiner in Vorführdrehrichtung vorderen Seite durch einen um den Kurbelzapfen
50 geschlagenen Kreis begrenzt ist. Die Ausbildung des Übertragungsarms als auf der Aufwickelspule selbst
gelagerte Kurbelstange hat den doppelten Vorteil, daß der Übertragungsarm bei der ersten Umdrehung
der Aufwickelspule zwangläufig geschwenkt wird und daher keines gesonderten Antriebs bedarf, und daß
er im Vergleich mit einem erfindungsgemäßen Vorführgerät ohne selbsttätige Übertragung des Filmanfangs
keinen zusätzlichen Platz beansprucht.
Wenn die bzw. jede Aufwickelspule gemäß der
letzten Windungen des Bandes hindurchtritt und 60 oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
einen Schalter betätigt, der den Antriebsmotor der für ihren Antrieb mit dem Planetenradträger eines
Steuerwelle des Geräts in Gang setzt. Die vorstehend
beschriebenen Eigenheiten ermöglichen einen weit
beschriebenen Eigenheiten ermöglichen einen weit
welle gesteuerten Hebel gelagert ist. Die beiden jeder Abwickelspule zugeordnetenRutschkupplungen bremsen
die Abwickelspule in der Vorführstellung und ermöglichen es, die Antriebsreibscheibe der Abwickelspule
in der Rückspulstellung mit überhöhter Geschwindigkeit anzutreiben, so daß der Film in
beiden Fällen ständig gespannt gehalten ist.
Die für den Stellungswechsel der Spulensätze erforderliche Bewegung des Rahmens und Schwen- 55
kung des Trägers kann selbsttätig eingeleitet werden, wenn im Kern jeder Aufwickelspule ein von einer
Feder radial nach außen gedrängter Stift sitzt, der am Ende der Vorführung durch Lochungen in den
gehend selbsttätigen Betrieb bei der Vorführung von
Planetengetriebes verriegelbar ist, kann die Kurbelstange einen Ansatz aufweisen, der in der Stellung
der Kurbelstange, bei der ihr freies Ende nach BeFilmen, Tonbändern od. dgl. Als vollautomatisch 6g endigung des Rückspulens der Abwickelspule beläßt
sich ein Vorführgerät allerdings erst dann be- nachbart ist, den Riegel in seiner vom Planetenradzeichnen,
wenn der Benutzer auch der Mühe enthoben ist, den Anfang des Bandes von der Abwickel
träger entfernten Stellung festhält, so daß diese Abwickelspule bei weiterlaufendem Antrieb nur noch
über ihre Rutschkupplung belastet ist und daher von der Kurbelstange in ihrer Ruhestellung festgehalten
werden kann.
Wenn das freie Ende der Kurbelstange bei seiner Bewegung zwischen den beiden einen Spulensatz
bildenden Spulen in einer in bezug auf die Spulenachsen ortsfesten Führung geführt ist, kann die
Kurbelstange am Ende des Rückspulens einen in bezug auf die Abwickelspule radialen Druck auf das
am Filmanfang befestigte Kopfstück ausüben, um dieses an den Flanschen der Abwickelspule zu verankern.
Die Kurbelstange weist an ihrem freien Ende zweckmäßigerweise mindestens einen zu den Spulenachsen
parallelen Finger auf, der in ein Loch des Kopfstücks eingreift.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F i g. 1 ist ein die Achsen der Spulensätze enthaltender Schnitt durch ein Filmvorführgerät mit den
Merkmalen der Erfindung in seiner für das Vorführen und Rückspulen je eines Films vorgesehenen Betriebsstellung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II in il
20
F i g. 3 ist ein der F i g. 2 entsprechender Schnitt in der für den Stellungswechsel der Spulensätze vorgesehenen
Betriebsstellung;
F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3;
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig.3; und
F i g. 6 a bis 6 d zeigen einen Spulensatz des Gerätes in verschiedenen Betriebsstellungen während
der Übertragung des Filmanfangs von der Abwickelspule auf die Aufwickelspule.
Das dargestellte Vorführgerät hat gemäß Fig. 1 zwei Spulensätze 17, 15 und 18, 16, die jeweils eine
Abwickelspule 17 bzw. 18 und eine Aufwickelspule 15 bzw. 16 umfassen. Die beiden Spulensätze sind
auf einem gemeinsamen Träger 14 gelagert; dieser ist um seine in F i g. 1 bis 3 senkrechte Symmetrieachse
14 a drehbar mit zwei Lagerzapfen in Augen 147 gelagert, die an einem Rahmen 12 ausgebildet sind.
Der Rahmen 12 ist, wie aus F i g. 2 bis 4 ersichtlich, selbst um eine zur Drehachse 14 a parallele Achse 13
schwenkbar in dem Gehäuse 6, 81 des Vorführgeräts gelagert.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung des Trägers 14 nimmt der Spulensatz 17, 15 eine
einen inneren Spulenkern 125, der auf eine Nabe 37 aufgeschoben und durch einen federbelasteten
radialen Stift 36 auf dieser festgehalten ist. Die Naben 37 sind auf der Spulenachse 127 frei drehbar und
werden jeweils von einer Feder 39, die sich an einem auf die Lagerachse aufgeschraubten Federteller 131
abstützt, gegen die auf beiden Stirnseiten mit jeweils einem Reibbelag 129, 130 versehene Nabe einer Antriebsreibscheibe
38 gedrückt. Die beiden Antriebsreibscheiben 38 liegen ihrerseits jeweils mit ihrem
inneren Reibbelag 129 am Träger 14 an.
Durch ein Loch im äußeren Kern 25 jeder Abwickelspule 17,18 erstreckt sich gemäß F i g. 1 und 2
ein radial nach außen weisender Taststift 26, der durch Lochungen im Ende des Firnis nach außen
treten kann, wenn die betreffende Abwickelspule nur noch eine oder wenige Filmwindungen enthält. Jeder
Taststift 26 sitzt auf einem am inneren, dem Träger 14 zugewandten Flansch der zugehörigen Abwickelspule
gelagerten Hebel 126, der gemäß F i g. 2 durch eine Feder im Sinne einer nach außen gerichteten
Bewegung des Taststifts belastet ist. In dem Bereich, den das freie Ende 27 des Hebels 126 auf der die
Vorführstellung einnehmenden Abwickelspule in der radial äußeren Stellung des Taststifts 26 überstreicht,
ist gemäß F i g. 2 ein mit einem Schalter 98 zusammenwirkender Schalthebel 28 am Gehäuse gelagert.
Die beiden Aufwickelspulen 15, 16 haben gemäß F i g. 1 eine gemeinsame Welle 54, die in Armen 14'
des Trägers 14 gelagert ist. An den beiden Enden der Welle 45 ist jeweils ein Teil 44 einer als Oldham-Kupplung
bekannten Klauenkupplung bekannt, deren komplementäres Kupplungsteil 44 a auf einer in der
Gehäusewand 6 gelagerten Welle 115 sitzt. Die Welle 115 wird über einen Schnurbetrieb 143, 144 vom
Hauptmotor 43 des Geräts angetrieben. Gemäß F i g. 1 sind die Wellen 45 und 115 durch die Kupplung
44, 44 a verbunden, wenn der Rahmen 12 eine Winkelstellung einnimmt, bei der der Träger 14, wie
auch aus F i g. 4 ersichtlich, an zwei ortsfesten Anschlägen 117 und 118 anliegt.
Auf der Welle 45 sind symmetrisch zur Drehachse 14 a des Trägers 14 zwei Naben 133 befestigt, auf
denen jeweils eine Aufwickelspule 15, 16 drehbar sitzt. Jede Nabe 133 hat einen mit einem Reibbelag
134 versehenen Bund 47, an dem sich die zugehörige Aufwickelspule 15, 16 unter der Wirkung einer zwischen
ihr und einem auf die Nabe aufgeschraubten Federteller 136 eingespannten Feder 46 abstützt.
im 50 Neben dieser reibschlüssigen Verbindung, die bestrebt
folgenden als Vorführstellung und der Spulensatz 18, ist, die beiden Aufwickelspulen 15, 16 mit gleicher
16 eine als Rückspulstellung bezeichnete Stellung ein. Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, wie die Welle
Der Film auf dem jeweils die Vorführstellung ein- 45, ist für den Antrieb jeder Aufwickelspule mit
nehmenden Spulensatz läßt sich auf seinem Weg von gegenüber der Welle verminderter Drehgeschwindigder
Abwickelspule zur Aufwickelspule in eine BaIm 55 keit ein Planetengetriebe vorgesehen. Das Sonnenrad
bringen, in der er von Führungsrollen 85 in Anlage 54 dieses Planetengetriebes ist in der Mitte der Welle
an einer oder mehreren Filmtransportwalzen 7, einer Bildbühne 8 und gegebenenfalls einem Tonabnehmer
gehalten ist. Die Führungsrollen 85, von denen in F i g. 1 und 2 nur eine dargestellt ist, sind auf einem
aus der Filmbahn herausschwenkbaren Führungsrollenträger 10 gelagert.
Die Lagerung der Abwickelspulen 17 und 18 auf dem Träger 14 umfaßt gemäß F i g. 1 eine am Träger
befestigte Spulenachse 127, die von der Drehachse 14 a im rechten Winkel geschnitten wird. Jede Abwickelspule
17, 18 besitzt neben einem äußeren Spulenkern 25, auf den der Film aufgewickelt ist,
45 ausgebildete; es kämmt mit einem Planetenrad 132, das in einem frei drehbar auf der Welle gelagerten
Planetenradträger 53 gelagert ist und mit einer am Träger 14 ausgebildeten Innenverzahnung
55 im Eingriff steht.
Am inneren Flansch jeder Aufwickelspule 15, 16 ist gemäß F i g. 1 und 2 ein dreiarmiger Verriegelungshebel 50 gelagert, der mit einem an ihm ausgebildeten
Riegel 52 in Rasten am Umfang des Planetenradträgers 53 eingreifen kann. Der in F i g. 1 und 2 obere
Arm des Verriegelungshebels 50 jeder Aufwickelspule 15, 16 hat einen zum Träger 14 hinweisenden
7 8
Finger 137; der untere Arm 138 trägt einen Taststift Winkelhebel 113 gelagert ist. An dem Winkelhebel
63, der durch ein Loch im Spulenkern radial nach 113 greift eine Feder 115« an, die bestrebt ist, den
außen ragt und durch Lochungen im Anfang des Winkelhebel in eine Stellung zu schwenken, bei der
zugehörigen Films hindurchtreten kann; und an dem das Reibrad 116 über das Zwischenrad 21 mit der
mittleren Arm 139 des dreiarmigen Hebels greift eine 5 Antriebsreibscheibe 38 gekoppelt ist.
Feder 51 an, die bestrebt ist, den Hebel derart zu Die Einrichtung, die dazu dient, nach dem Vorschwenken,
daß der an ihm ausgebildete Riegel 52 führen des Films auf dem einen Spulenpaar 17, 15
in eine der Rasten des Planetenradträgers 53 eingreift dieses Spulenpaar in die Rückspulstellung und das
und der Taststift seine radial äußere Stellung ein- andere Spulenpaar 18, 16 in die Vorführstellung zu
nimmt. Bei der in F i g. 1 und 2 abgebildeten Be- io bringen, ist in F i g. 3 und 4 dargestellt. Sie umfaßt
triebsstellung des Vorfiihrgeräts hängt der Hebel 50 einen Steuermotor 70, dessen Ritzel 71 mit einem
jeder Aufwickelspule 15, 16 mit seinem Finger 137 Zahnrad 89 auf einer Steuerwelle 72 kämmt. Die
an einem Fortsatz 49 einer Kurbelstange 19 bzw. 20, Steuerwelle 72 ist derart in der Grundplatte 81 und
die auf einem Zapfen 48 am inneren Flansch der be- einem Lagerarm 90 des Gehäuses gelagert, daß sie
treffenden Aufwickelspule gelagert ist. 15 mit der Schwenkachse 14 α des Trägers 14 fluchtet,
Jede Kurbelstange 19, 20 greift mit einem zum wenn der Rahmen 12 seine von den Anschlägen 117,
Träger 14 hinweisenden Finger 57 (F i g. 1) in den 118 entfernte Endstellung einnimmt. Bei dieser in
Zwischenraum zwischen zwei am Träger ausgebilde- Fig.3 abgebildeten Stellung wirkt eine oben an der
ten Führungsleisten 58 und 59 ein. Beiderseits der Steuerwelle 72 befestigte Nockenscheibe 73, die einen
Führungsleisten 58 und 59 sind auf jeder Seite des 20 exzentrisch nach oben wegragenden Mitnehmerzapfen
Trägers 14 zwei Führungsrollen 61 und 62 für den 96 aufweist, mit einer Kupplungsscheibe 148 zusam-FiIm
gelagert. Ein weiterer, vom Träger 14 weg- men, die am unteren Lagerzapfen 119 des Trägers 14
ragender Finger 122 jeder Kurbelstange 19, 20 greift befestigt ist und zwei einander diametral gegenüber
bei der Ausgangsstellung des Geräts gemäß Fig. 1 nach unten wegragende Ansätze 120 und 121 hat.
und 2 in eine Rast eines auf dem Träger gelagerten 25 Die Nockenscheibe 73 steuert außer der Schwen-Starthebels
40 ein. Jeder Starthebel 40 wirkt über kung des Trägers 14 auch die Schwenkung des Raheine
Schubstange 41, die unter der Wirkung einer mens 12. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 12 durch
Feder 146 an seinem freien Ende anliegt, mit einem einen Lenker 106 mit einem Nockenfolgebebel 103
Schalter 42 bzw. 99 im Stromkreis des Hauptmotors verbunden, der unter der Wirkung einer an ihm an-43
zusammen. 30 greifenden Feder 105 ständig mit einer auf ihm gela-Am
freien Ende der Kurbelstangen 19, 20 sind gerten Rolle 104 an der Umfangsfläche der Nockengemäß F i g. 1 und 2 jeweils zwei nach außen weisende scheibe 73 anliegt.
Finger 34 vorgesehen, die in Bohrungen eines am Auf der Steuerwelle 72 sitzen ferner drei Schalt-Anfang
des zugehörigen Films befestigten Kopfstücks nocken 83, 100 und 119, die mit Schaltern 84, 101
30 eingreifen. Vor der Vorführung jedes Films ist das 35 und 119' in den Stromkreisen des Hauptmotors 43
Kopfstück gemäß Fig. 1 dadurch an der zugehörigen und des Steuennotors 70 zusammenwirken. An dem
Abwickelspule 17 bzw. 18 verankert, daß es die in F i g. 3 unteren Ende der Steuerwelle 72 sitzt eine
Spulenflansche umgreift und mit Warzen 32 in Ring- Axialkurvenscheibe 109 für die Steuerung des Rücknuten
29, die außen in die Spulenflansche einge- spulantriebes 21, 116. In der Nähe dieser Kurvenarbeitet
sind, eingreift. 40 scheibe 109 ist eine Wippe 110 gelagert, deren eines Die Länge jeder Kurbelstange 19, 20 zwischen Ende durch eine Schubstange 112 mit dem Winkelihrem
Kurbelzapfen 48 und dem Kopfstück 30 ent- hebel 113 verbunden ist und deren anderes Ende unter
spricht der Summe aus dem Kerndurchmesser und der Wirkung der von der Feder 115 a über die Schubdem
Abstand des Kurbelzapfens 48 von dem Kern stange auf die Wippe übertragenen Kraft an der
der Aufwickelspule 15,16; bei einer Schwenkung der 45 unteren Stirnfläche der Kurvenscheibe anliegt.
Kurbelstange beschreibt das Kopfstück daher eine Schließlich steuert die Steuerwelle 72 auch die
den Kern 142 (F i g. 2) der zugehörigen Aufwickel- Schwenkung des Führungsrollenträgers 10, auf dem
spule berührenden Kreisbogen. Eine solche Schwen- die aus der Filmbahn herausbewegbaren Führungskung
der Kurbelstange mit dem Kopfstück ist durch rollen 85 gelagert sind. Der Führungsrollenträger 10
eine dem Kurbelzapfen 48 gegenüberliegende Aus- 50 ist ein, wie in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angenehmung
im inneren Flansch jeder Aufwickelspule deutet, sichelförmiger Hebel, der auf einem Lagerennöglicht,
deren bei der Vorführdrehrichtung der zapfen 82 am Gehäuse gelagert ist. An einem nach
Spule vordere Begrenzung 141 einen Kreisbogen um unten weisenden Fortsatz 78 des Führungsrollenden
Kurbelzapfen bildet und deren hintere Begren- trägers 10 greift eine Feder 79 an, die den Führungszung
annähernd mit einem den Kurbelzapfen ent- 55 rollenträger im Sinne einer Schwenkung der Fühhaltenden
Durchmesser des Flansches zusammen- rungsrollen 85 aus der Filmbahn heraus belastet und
fällt. Die Schwenkung der Kurbelstangen 19, 20 ist den Fortsatz gemäß Fig. 5 an einer Rolle76 andurch
einen auf dem genannten Durchmesser am liegend hält. Die Rolle 76 ist am freien Ende eines um
inneren Spulenflansch jeder Aufwickelspule vor- eine ortsfeste Achse 80 schwenkbaren Hebels 75 gegesehenen
Anschlag 60 begrenzt. 60 lagert, der von einer an ihm angreifenden Feder 75' Von den beiden Abwickelspulen 17, 18 ist die je- an einem festen Anschlag 90 anliegend und damit in
weils in der Rückspulstellung befindliche, in der aus einer Stellung gehalten ist, in der er sich in die Kreis-F
i g. 1 ersichtlichen Stellung des Trägers 14 mit bahn einer unten am Zahnrad 89 der Steuerwelle 72
einem Rückspulantrieb kuppelbar. Dieser umfaßt ein gelagerten Rolle 74 erstreckt.
gemäß F i g. 1 und 3 der zugehörigen Antriebsreib- 65 Gemäß F i g. 2 ist an der unteren Spitze 66 des
scheibe 38 benachbartes Reibrad 116, das über einen Führungsrollenträgers 10 eine Schaltwippe 65 gela-
Schnurbetrieb 123 vom Hauptmotor 43 angetrieben gert; sie ist gegen die Wirkung einer Rückholfeder 65'
wird, sowie ein Zwischenreibrad 21, das auf einem im Uhrzeigersinn schwenkbar. Der eine Arm der
Schaltwippe erstreckt sich bei der abgebildeten Stellung des Führungsrollenträgers in den Drehbereich
des mittleren Arms 139 des Verriegelungshebels 50 an der die Vorführstellung einnehmenden Aufwickelspule,
und der andere Arm der Schaltwippe wirkt mit einem Schalter 69 in den Stromkreisen des Hauptmotors
43 und des Steuermotors 70 zusammen.
Bei dem im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vorführgeräts
läuft der Betrieb folgendermaßen ab:
Nachdem man das Gerät mit Abwickelspulen 17 und 18 bestückt hat, drückt man bei dem die Vorführstellung
einnehmenden Spulensatz 15,17 den zugehörigen Starthebel40 in Fig. 2 nach oben und
setzt dadurch den Finger 122 frei, der die Kurbelstange 19 dieses Spulensatzes verriegelt hatte. Der
Starthebel 40 drückt bei seiner Schwenkung die Schubstange 41 nach oben, so daß diese den Schalter
99 betätigt, der den Hauptmotor 43 in Gang setzt. Der Hauptmotor 43 treibt die Welle 115 an, die ihrerseits
über die Klauenkupplung 44., 44 a die gemeinsame
Welle 45 der beiden Aufwickelspulen 15 und 16
in Drehung versetzt. Von den beiden Aufwickelspulen 15 und 16 dreht sich nur die in F i g. 1 linke
Aufwickelspule 15 mit, während die andere von dem an der zugehörigen Kurbelstange 20 angreifenden
Hebel 40 festgehalten wird. Sobald die Aufwickelspule 15 beginnt, sich im Sinne des Pfeils in Fig. 2
zu drehen, wird die Kurbelstange 19 von ihrem Kurbelzapfen 48 mitgenommen und löst das Kopfstück
30 von den Flanschen der Aufwickelspule 17. Die Kurbelstange 19 wird dabei von ihrem Finger 57
zwischen den Führungsschienen 58 und 59 geführt.
Der Fortsatz 49 der Kurbelstange 19 gibt den Zapfen 137 des Verriegelungshebels 50 frei; infolgedessen
schwenkt die Feder 51 diesen Hebel derart, daß sein Riegel 52 in eine der Rasten des Planetenradträgers
53 einfällt und die Aufwickelspule 15 zwangsweise mit dem Planetenoradträger kuppelt. Die
Aufwickelspule 15 dreht sich nun in derselben Richtung, aber mit geringerer Geschwindigkeit als die
Welle 45.
Die Kurbelstange 19 führt während der ersten Umdrehung der Aufwickelspule 15 eine Bewegung aus,
deren einzelne Phasen in Fig. 6a bis 6d dargestellt sind. F i g. 6 a zeigt die einzelnen Teile vor dem Anlaufen
der Aufwickelspule 15; Fig. 6b nach dem Einrasten des Riegels 52; der Film liegt jetzt an der
ortsfesten Führungsrolle61 an. In Fig. 6c hat der
Kurbelzapfen 48 einen Umlauf um etwas mehr als 180° ausgeführt und die Kurbelstange 19 hat sich
gegen den Anschlag 60 am Flansch der Aufwickelspule 15 gelegt. Fig. 6d zeigt, wie sich der Film bei
fortgesetztem Umlauf der Aufwickelspule 15 auf deren Kern aufwickelt, wobei die Kurbelstange 19
durch die Spannung des Films am Anschlag 60 anliegend gehalten und der FUm selbst zwischen den
Rollen 61 und 62 ausgespannt ist.
Die Aufwickelspule 15 dreht sich so lange mit geringer Geschwindigkeit, wie der Film oder sein Vorlauf
Lochungen aufweist. Die erste Filmwindung, die keine Lochungen mehr aufweist, drückt den Taststift
radial nach innen. Dadurch wird der Verriegelungshebel 50 gegen die Wirkung der Feder 51
zurückgeschwenkt, und sein Riegel 52 löst sich von dem Planetenradträger 53, wodurch die Aufwickelspule
15 von diesem entkuppelt und nur noch über ihren Rutschkupplungsantrieb mit der Welle 45 verbunden
ist. Nun stößt der mittlere Arm 139 des Verriegelungshebels 50 gegen die am Führungsrollenträger
10 gelagerte Schaltwippe 65 und schwenkt diese gegen den Schalter 69, der den Hauptmotor 43 anhält
und den Steuermotor 70 in Gang setzt. Die Aufwickelspule 15 bleibt stehen, und der Film bleibt zwischen
den Rollen 61 und 62 gespannt, da sich auch die Abwickelspule 17 wegen ihrer reibschlüssigen
Verbindung mit dem Träger 14 nicht weiter dreht.
Der Steuermotor 70 treibt die Steuerwelle 72 im Sinne der Pfeile in F i g. 4 und 5 an. Die auf dem
Zahnrad 89 gelagerte Rolle 74 stößt gegen den Hebel 75 und schwenkt diesen gegen die Wirkung seiner
Rückholfeder 75'. Infolge der Schwenkung des Hebels 75 wird der Führungsrollenträger 10 in F i g. 2 entgegen
dem Uhrzeigersinn um seine Achse 82 geschwenkt, so daß die Führungsrollen 85 den Film
gegen die Filmtransportwalze 7, die Bildbühne 8 und gegebenenfalls den Tonabnehmer drücken. Die
ao Schaltwippe 65 entfernt sich bei der Schwenkung des Führungsrollenträgers 10 aus der Bewegungsbahn des
mittleren Arms 139 des Verriegelungshebels 50, so daß sie nicht bei jedem Umlauf der Aufwickelspule
mit ihm zusammenstößt.
Der Steuermotor 70 bleibt stehen, sobald der Schaltnocken 83 auf der Steuerwelle 72 den Schalter
84 betätigt, der gleichzeitig dem Hauptmotor 43 wieder in Gang setzt und die Projektionslampe sowie
gegebenenfalls den Tonverstärker einschaltet, so daß die Vorführung des Films auf dem Spulensatz 15, 17
beginnt.
Sobald am Ende der Vorführung des ersten Films der Taststift 26 in der Abwickelspule 17 durch die
Lochungen in den letzten Fiknwmdungen hindurchdringt, tritt das Ende 27 des Hebels 126 (F i g. 1
und 2) über den Rand der Abwickelspule hinaus und betätigt über den Hebel 28 den Schalter 98. Dieser
schaltet die Projektionslampe und den Tonverstärkei ab, läßt aber den Hauptmotor 43 weiterlaufen und
setzt gleichzeitig den Steuermotor 70 erneut in Gang. Das Zahnrad 89 mit der Rolle 74 (Fi g. 3 und 5)
dreht sich nun weiter, so daß der Hebel 75 und der Führungsrollenträger 10 unter der Wirkung der
Federn 75' und 79 in ihre ursprüngliche Stellung (F i g. 2) zurückkehren. Die Filmschleif en werden von
der Aufwickelspule 15 aufgenommen, die weiterhin über ihren Rutschkupplungsantrieb von der Welle 45
angetrieben wird.
Wenn der Schalter 101 von dem Schaltnocken 100 der Steuerwelle 72 (F i g. 3) betätigt wird, bleibt der
Hauptmotor 43 stehen. Bei weiterer Drehung der Steuerwelle 72 schwenkt die Axialkurvenscheibe 109
die Wippe 100 derart, daß diese über die Schubstange 112 den Winkelhebel 114 gegen die Wirkung der
Feder 115 α schwenkt; dadurch wird die Zwischenrolle 21 von der Antriebsreihenscheibe 38 der die
Rückspulstellung einnehmenden Abwickelspule 18 abgehoben.
Die bei weiterer Drehung der Steuerwelle 72 auf
die Nockenfolgerolle 104 (Fig. 4) einwirkende Flanke 102 der Nockenscheibe 73 schwenkt den
Hebel 103 und mit ihm den Rahmen 12 gegen die Wirkung der Rückholfeder 105. Bei der Schwenkung
des Rahmens 12 um seine Achse 13 wird die gemeinsame Welle 45 der beiden Aufwickelspulen 15, 16
von der ortsfesten Welle 115 getrennt, und der Rahmen gelangt in seine zweite Endstellung, in der der
Träger 14 von den Anschlägen 117, 118 (Fig. 1
809 574/252
55
60
und 4) frei ist und seine Drehachse 14 α gemäß F i g. 3
mit der Steuerwelle 72 fluchtet. Der eine der beiden Ansätze 12O3121 der Kupplungsscheibe 148 wird nun
von dem Stift 96 der Nockenscheibe 73 mitgenommen.
Nach einer Drehung des Trägers 14 um 180° läßt die Nockenscheibe 73 den Hebel 103 und mit ihm
den Rahmen 12 unter der Wirkung der Rückholfeder 105 in die ursprüngliche Stellung gemäß F i g. 4
zurückkehren. Der Träger 14 liegt nun erneut an den Anschlägen 117, 118 an, in seiner neuen Winkelstellung
nimmt jedoch der Spuleneinsatz 16, 18 die Vorführstellung links in F i g. 1 und der Spulensatz 15,17
die Rückspulstellung ein. Die gemeinsame Welle 45 der beiden Aufwickelspulen 15, 16 ist erneut mit der
ortsfesten Welle 115 gekuppelt.
Die Axialkurvenscheibe 109 in Fig. 3 läßt die Wippe 110 und mit ihr die Schubstange 112 und den
Winkelhebel 114 unter der Wirkung der Feder 115 α
in eine Stellung zurückkehren, bei der die Zwischenrolle 21 die Antriebsreibscheibe 38 der nun die Rückspulstellung
einnehmenden Abwickelspule 17 mit der Antriebsrolle 116 kuppelt, so daß diese Abwickelspule
in Rückspulrichtung angetrieben wird, sobald der Hauptmotor 43 durch Einwirkung des Schaltnockens
119 der Steuerwelle 72 auf den Schalter 119' erneut in Gang gesetzt wird. Der Schalter 119' setzt
gleichzeitig den Steuernocken 70 still.
Wenn der Benutzer während des Rückspulens des zuerst vorgeführten Films den Film auf dem Spulensatz
18, 16 vorführen will, braucht er nur den diesem Spulensatz zugeordneten Starthebel 40 nach oben zu
drücken, um die zugehörige Kurbelstange 20 entriegeln und damit eine Vorgangsfolge, die der für
die vorangegangene Vorführung geschriebenen entspricht, auszulösen.
Die seit dem Stellungswechsel der Spulenpaare die Rückspulstellung einnehmende Aufwickelspule 15
wird gleichzeitig mit der Aufwickelspule 16 von der Welle 45 durch Reibung angetrieben. Da die Aufwickelspule
15 aber eine Schwenkung um 180° ausgeführt hat, dreht sie sich nun in Rückspulrichtung.
Um die Spannung des Films auch beim Rückspulen aufrechtzuerhalten, ist der Rückspulantrieb 116, 21,
38 so ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils von ihm angetriebenen Abwickelspule, gemessen
am Spulenkern 25, größer ist als die Drehgeschwindigkeit der Welle 45, bezogen auf den größten
Windungsdurchmesser des auf die Aufwickelspule aufgewickelten Films/
Wenn der erste Film so weit zurückgespult ist, daß der Taststift 63 in der betreffenden Aufwickelspule
durch Lochungen im Filmanfang hindurchdringen kann, fällt der Riegel 52 erneut in eine der Rasten am
Umfang des Planetenradträgers 53 ein, so daß sich die Aufwickelspule nur. noch mit verminderter Geschwindigkeit
drehen kann. Während der letzten Umdrehung dieser Aufwickelspule führt die zugehörige
Kurbelstange unter der Wirkung der an ihrem freien Ende angreifenden Zugkraft des Films ihre oben beschriebene
Kurbelbewegung in umgekehrter Reihenfolge, also in der Reihenfolge der Fig. 6d bis 6a
aus; dabei trifft ihr Finger 57 auf die Führungsschiene 59, gleitet an dieser entlang und gelangt in den Zwischenraum
zwischen den Führungsschienen 58 und 59. Wenn die Aufwickelspule ihre aus F i g. 2 ersiehtliehe
Winkelstellung erreicht, drückt die Kurbelstange das Kopfstück 30 derart gegen die Abwickelspule,
daß die Warzen 32 des Kopfstücks erneut in die Nuten 29 einrasten. Gleichzeitig fällt der Finger 122
der Kurbelstange wieder in die Rast des zugehörigen Starthebels 40 ein, und der Fortsatz 49 der Kurbelstange
greift an dem Zapfen des Verriegelungshebels an und löst dadurch den Riegel 52 vom Planetenradträger
53, so daß die Aufwickelspule nur noch durch ihren Rutschkupplungsantrieb belastet ist und
sich wegen der Verriegelung der Kurbelstange am Starthebel nicht mehr weiterdrehen kann.
Bei seiner durch das Einrasten des Fingers 122 bewirkten Schwenkung betätigt der Starthebel 40 über
die Schubstange 41 den ihm in der jetzigen Stellung des Trägers 14 zugeordneten Schalter 42 (F i g. 2), der
den Hauptmotor 43 abschaltet, falls nicht in der oben beschriebenen Weise gleichzeitig mit dem Rückspulen
des ersten Films eine Vorführung eines zweiten Films auf dem anderen Spulenpaar ausgelöst worden ist.
Für den Fall, daß der zweite Film derart kurz ist, daß seine Vorführung schon beendet ist, ehe der erste
Film vollständig zurückgespult ist, ist dafür gesorgt, daß der Steuermotor 70 nicht anlaufen kann, ehe die
Schubstange 41 nach dem vollständigen Rückspulen des ersten Films den Schalter 42 betätigt hat.
Claims (12)
1. Vorführgerät für Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Bänder mit zwei jeweils
aus Abwickel- und Aufwickelspule bestehenden Spulensätzen, die auf einem gemeinsamen Träger
gelagert und mit diesem gleichzeitig zwischen einer Vorführstellung, in der das eine Band von
einem Spulensatz vorgeführt, und einer Rückspulstellung verschwenkbar sind, in der das andere
Band auf dem anderen Spulensatz zurückgespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Abwickelspulen (17,18) einerseits und die beiden Aufwickelspulen (15, 16) andererseits in
bezug auf die Schwenkachse (14 a) des Trägers (14) zueinander symmetrisch auf einer gemeinsamen,
die Schwenkachse rechtwinklig schneidenden Achse (127) bzw. Welle (45) sitzen und daß
die Schwenklagerung (147) des Trägers an einem Rahmen (12) ausgebildet ist, der zwischen zwei
Stellungen beweglich ist, in deren erster der Träger frei schwenkbar und in deren zweiter er
durch ortsfeste Anschläge (117, 118) an einer Schwenkung gehindert ist, während die gemeinsame
Welle der beiden Aufwickelspulen mit dem Hauptmotor (43) des Geräts gekuppelt ist.
2. Vorführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) um eine zur
Schwenkachse (14 a) des Trägers (14) im Abstand parallele Achse (13) schwenkbar ist.
3. Vorführgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die
Bewegung des Rahmens (12) von einer Steuerwelle (72) abgeleitet ist, die in der ersten Stellung
des Rahmens mit der Schwenkachse (119) des Trägers (14) fluchtet und mit dieser für eine gemeinsame
Drehung um 180° gekuppelt ist.
4.· Vorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Welle (45) der beiden Aufwickelspulen (15, 16) an ihren beiden Enden jeweils ein Teil (44)
einer Klauenkupplung trägt und daß das diesen Kupplungsteilen zugeordnete komplementäre
Kupplungsteil (44 a) auf einer in der Anschlagstellung des Trägers (14) mit dieser Welle fluch-
tenden, vom Hauptmotor (43) angetriebenen ortsfesten
Welle (115) sitzt.
5. Vorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Aufwickelspulen (15, 16) mit ihrer gemeinsamen Welle (45) jeweils durch eine Rutschkupplung
(35,134) verbunden sind und daß zwischen ihnen
auf ihrer Welle eine Sonnenradverzahnung (54) eines Planetenradgetriebes ausgebildet ist, dessen
Planetenräder (132) außen mit einer am Träger (14) ausgebildeten Verzahnung (55) kämmen und
dessen mit untersetzter Drehgeschwindigkeit umlaufender Planetenradträger (53) Rasten für das
Eingreifen eines an jeder Aufwickelspule vorgesehenen Riegels (52) aufweist, der von einer Feder
51 so lange in Verriegelungsstellung gehalten ist, bis ein mit ihm verbundener, im Kern der betreffenden
Aufwickelspule sitzender Stift (63), der in Lochungen im Vorlauf des Bandes eingreift, von
Bandwindungen, die keine Lochungen aufweisen, radial nach innen verdrängt wird.
6. Vorführgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (52) und der Stift
(63) Teile eines auf jeder Aufwickelspule (15, 16) gelagerten Hebels (50) sind, der bei radial nach
innen verdrängtem Stift einen Schalter (69) betätigt, welcher den Hauptmotor (43) vorübergehend
stillsetzt und den Antriebsmotor (70) der Steuerwelle (72) des Geräts in Gang setzt, um
die von einem Nocken (74) der Steuerwelle betätigte Einrichtung (Hebel 10) für das Andrücken
des Bandes an die Bildbühne (8), die Transportwalzen (7 a, 7 b) und den Tonabnehmer (9) in
seine Arbeitsstellung zu bewegen.
7. Vorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abwickelspule
(17, 18) über eine Rutschkupplung (39,130) mit einer zu ihr koaxialen Antriebsreibscheibe
(38) verbunden ist, die ihrerseits über eine Rutschkupplung (39, 129) mit der stillstehenden
Achse (127) der Abwickelspulen verbunden und in der Rückspulstellung mit einem vom Hauptmotor
(43) angetriebenen ortsfesten Reibrad (116) über ein Zwischenreibrad (21) kuppelbar ist, das
auf einer von einem Nocken (109) der Steuerwelle (72) gesteuerten Hebel (114) gelagert ist.
8. Vorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kern (25)
jeder Aufwickelspule (17,18) ein von einer Feder radial nach außen gedrängter Stift (26) sitzt, der
am Ende der Vorführung durch Lochungen in den letzten Windungen des Bandes hindurchtritt
und einen Schalter (98) betätigt, der den Antriebsmotor (75) der Steuerwelle (72) des Geräts in
Gang setzt, um einen Stellungswechsel der Spulensätze (15, 17, 16, 18) einzuleiten.
9. Vorführgerät für Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Bänder mit einem
schwenkbaren Übertragungsarm, der jeweils zu Beginn der Vorführung mit seinem freien Ende
ein am Anfang des Bandes befestigtes Kopfstück erfaßt und es von der Abwickelspule durch einen
Schlitz in einem Flansch der Aufwickelspule zu deren Kern bewegt, wo es während der Vorführung
festgehalten ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Übertragungsarm eine exzentrisch auf dem Flansch der Aufwickelspule (15, 16) gelagerte
Kurbelstange (19, 20) dient, deren Länge zwischen ihrem Kurbelzapfen (48) und ihrem
freien Ende (Finger 34) der Summe des Abstandes des Kurbelzapfens von der Drehachse und des
Radius des Aufwickelspulenkerns entspricht, und daß der Schlitz des Flansches auf seiner in Vorführdrehrichtung
vorderen Seite durch einen um den Kurbelzapfen geschlagenen Kreis (141) begrenzt
ist.
10. Vorführgerät nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange
(19, 20) einen Ansatz (49) aufweist, der in der Stellung der Kurbelstange, bei der ihr freies Ende
nach Beendigung des Rückspulens der Aufwickelspule benachbart ist, den Riegel (52) in seiner
vom Planetenradträger (53) entfernten Stellung festhält.
11. Vorführgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
Kurbelstange (19, 20) bei seiner Bewegung zwischen den beiden Spulen (15, 16; 17, 18) in einer
in bezug auf die Spulenachsen ortsfesten Führung (58, 59) geführt ist.
12. Vorführgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange
(19, 20) an ihrem freien Ende mindestens einem zu den Spulenachsen parallelen Finger (34)
aufweist, der in ein Loch des an den Flanschen der zugehörigen Abwickelspule (17,18) verankerbaren
Kopfstücks (30) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1112 401,
135 290, 1 149 242.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1112 401,
135 290, 1 149 242.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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