DE1149242B - Geraet zum Projizieren von Bildtonfilmen - Google Patents
Geraet zum Projizieren von BildtonfilmenInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/68—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
- G11B15/6895—Automatic tape changing arrangements
Landscapes
- Winding Of Webs (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S69057IXa/57a
ANMELDETAG: 22. JUNI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. MAI 1963
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Projizieren von Bildtonfilmen nach Patent 1135 290. In dem
Hauptpatent ist eine von einer Münze oder Automatenmarke betätigte Vorrichtung beschrieben, bestehend
aus einem Filmhalter sowie mechanischen, elektrischen, optischen und akkustischen Einrichtungen
zum selbsttätigen Betrieb des Gerätes nach Auswahl des Films, bei dem die Filmvorratsrollen
an Armen einer drehbaren Trommel angeordnet sind und jeder Film am freien Ende einen Haken trägt,
der nach Auswahl des zu projizierenden Films vor eine Einrichtung gebracht wird, durch die er auf die
Aufnahmerolle gezogen wird. Nach dem Hauptpatent sind dabei die die Filmvorratsrollen tragenden Gabelarme in radialer Richtung an einer Trommel mit horizontaler
Achse angebracht, und der Haken am Filmende erhält durch einen Hebelarm über eine durch
einen Motor angetriebene Verbindungsstange eine Winkelbewegung und wird zur Auf spulrolle befördert,
wobei eine Andrückvorrichtung während des Durchganges des Hebelarmes angehoben wird, die, nachdem
der Haken die Aufspulrolle erfaßt hat, wieder niedergeht und in dieser Betriebslage verbleibt, bis
der Film vollständig abgewickelt ist. Dabei ist dann noch eine Vorrichtung zur Umkehr der Bewegungen
vorgesehen, durch die der Film in die Ausgangslage zurückgespult wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Wirkungsweise des Gerätes weiterhin verbessert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist je einer Filmvorratsrolle eine besondere Filmaufspulrolle zugeordnet,
die an radialen Gabelarmen von Trommeln angeordnet sind, welche gemeinsam von der Einstellvorrichtung
aus drehbar sind. Dadurch entfällt das jeweilige Befestigen eines neuen Films an der Aufspulrolle,
wozu stets eine empfindliche Einrichtung notwendig ist.
Zweckmäßig können die radialen, die Filmvorratsrollen tragenden Gabelarme in axialer Richtung zur
Trommel verlängert sein und außer den Filmvorratsrollen die Filmaufspulrollen tragen. Dadurch wird die
Vorrichtung weiterhin vereinfacht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den oberen Teil der die Maschine aufnehmenden Kammer, aus der der Schlitz für die Münze
oder Metallmarke und der Steuer- bzw. Kontrollknopf ersichtlich sind,
Fig. 2 den Mechanismus für die Wahl des gewünschten Rollenpaares, die Einfügung desselben in
das Projizierungssystem und das Durchführen des Neuwickeins des Films zum Vervollständigen der
Gerät zum Projizieren von Bildtonfilmen
Zusatz zum Patent 1135 290
Anmelder: Societä Internazionale Fonovisione, Rom
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt, München 23, Leopoldstr. 20
Beanspruchte Priorität: Italien vom 10. Juli 1959 (Nr. 11482)
Pietro Granelli, Rom, ist als Erfinder genannt worden
Projektion auf die Zuführungsrolle zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2, in der jedoch eine Variation wiedergegeben ist, gemäß
welcher ein neuer Film ausgewählt und in die Projektionsstellung gebracht werden kann, gerade
bevor der vorher projizierte Film auf seine Zuführungsrolle vollständig neu aufgewickelt wurde.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der die veränderbare Betätigungseinrichtung aufnehmende
Teil der Maschine aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 50, zu welchem quer, zwischen den
parallelen Vorder- und Rückflächen eine kräftige Achse 51 verläuft, die an dem Maschinenrahmen mittels
Bolzen 52 befestigt ist, welche die Achse gegen Drehung sichern.
Man wählt den gewünschten Film durch Drehung des Knopfes 1 und bringt die Zahl auf dem genannten
Film an der numerierten Scheibe 2 gegenüber einer Bezugsmarkierung, worauf eine Münze oder Marke
in den Schlitz 3 eines Münzkastens an sich bekannter Bauart hineingeworfen wird. Beim Herunterfallen
schließt die Münze oder Marke einen Kontakt 4, wodurch der Maschinenkreis Strom erhält. Der Strom
wird durch einen Druckknopf 5 einem Solenoid 6 zugeführt, welches den Knopf 1 mittels einer (zahnradartigen)
Positionsvorrichtung 7 in der gewählten Stellung sperrt.
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An der Sperrvorrichtung 7 ist ein Nocken 8 angebracht, welcher seinen Lappen durch Drehen des
Knopfes 1 von Hand in einer gegebenen Winkelstellung entsprechend der Projektionsstellung des gewählten
Films zeigt.'
Im erregten Zustand des Solenoids 6 wird elektrische Energie einem Motor 9 zugeführt, welcher
mittels eines Getriebes bzw. Getrieberades 10 ein Rad 11 dreht, an welchem ein Schalter 12 befestigt ist, der
beim Betätigen durch den Lappen des Nockens 8 den Motor 9 abschaltet und das Solenoid 13 erregt. Dieses
Solenoid sperrt das Rad 11 und mit ihm die Trommeln 14 und 15, welche mit dem Rad 11 mittels eines
mit 16, 17, 18, 19, 20 und 21 bezeichneten Räderwerkes starr verbunden sind.
Die Trommeln 14 und 15 tragen mehrere radial angeordnete Gabeln 22, von denen jede mit einem
Paar von Filmrollen 23 d bis 23 r versehen ist.
An den letzten beiden Rollen ist der Film angeordnet, dessen Anfang auf die an der Trommel 15
montierte Zuführungsrolle 23 d aufgewickelt ist; wie aus Fig. 2 ferner klar hervorgeht, ist das Filmende
an dem Kern (bzw. Körper) der entsprechenden, an der Trommel 14 montierten Zuführungsrolle 23 r befestigt.
Beim erregten Solenoid 13 wird ein Motor 24 erregt, welcher ein Schwungrad 25 in Rotation versetzt.
Infolgedessen wird ein Andrückarm 26 durch die Wirkung einer den Film für die Projektion vorbereitenden
Verbindungsstange 27 herunterbewegt. Derselbe Andrückarm 26 schließt am Ende seines Hubes
einen Schalter 28, welcher durch Öffnen einer elektromechanischen Kupplung das Schwungrad 25 abtrennt
und ein Relais 29 erregt. Durch dieses Relais wird Strom einem Motor 32 zugeführt, welcher den Arm
31 bewegt, der das Rad 30 in Berührung mit den Flanschen der Zuführungsrolle 23 r bringt, weiche
gedreht wird und den Film veranlaßt, den durch den Anpreßarm 26 beschriebenen Weg zu beschreiten,
um auf den Rollenkern aufgewickelt zu werden. Derselbe Schalter 28 läßt beim Herunterbewegen des Andrückarmes
26 die Lampe 33 aufleuchten. Zur Projektionseinrichtung gehören ferner das optische
System 34, das Objektiv 35 und der Tonkopf (Lichttongerät) 36.
Wenn der Film von der Zuf ührungsrolle 23 ei vollständig
abgewickelt ist, nimmt der Andrückhebel 37 eine Stellung ein, in der er den Kontakt 38 schließt,
welcher das Relais 29 entregt, den Strom dem das Schwungrad 25 antreibenden Motor 24 zuführt und
das Relais 39 entregt, welches den Andrückarm 26 aus der Arretierungsstellung löst und ihm erlaubt, in
seine Ruhelage zurückzukehren, in welcher der Arm einen Kontakt 40 schließt. Der durch den Andrückarm
26 ausgelöste Schalter 28 schaltet die Projektionslampe 33 ab. Der am Ende seines Rückkehrhubes
durch den Andrückarm 26 geschlossene Kontakt 40 veranlaßt das Entkuppeln des Schwungrades
25 vom Motor 24 und erregt das Relais 41, welches das durch den Motor 24 angetriebene Rad 42 veranlaßt,
die Flansche der Rolle 23 d zu berühren, wodurch der projizierte Film anfängt, sich von neuem
auf seine Rolle 23 d aufzuwickeln.
Wenn der Film vollständig neu aufgewickelt, d. h. in seine Ausgangslage gekommen ist, erreicht der
Andrückhebel 43 eine Stellung, in der er den Kontakt 44 schließt, welcher das Relais 41 entregt, die
Motoren 24 und 32 abschaltet und die Relais 13 und 16 entregt, wodurch die Maschine in den Stand gesetzt
wird, für die Wahl eines anderen Films vorbereitet zu werden und den Projektionszyklus zu
wiederholen.
Fig. 3 zeigt, wie oben angegeben, eine nachstehend erörterte abgewandelte Anordnung der Maschine.
Die an der Achse 51 leer laufend angeordnete Hülse 14 trägt an ihrem Rand mehrere gekrümmte
Arme 22, welche einen mit der genannten Hülse um
ίο die Achse drehbaren Projektionskranz (bzw. -ring)
bilden. An den freien Enden jedes der gekrümmten Arme sind an den Hülsen 14 die Zuführungsrollen
23 d und Aufwickelrollen 23 r angebracht, zwischen welchen ein Film 53 an Führungsrollen 54 in oben
erläuterter Weise läuft.
Während des Aufwickeins und Neuwickeins des Films in die Stellung für die zu erfolgende Projizierung
in der oben erläuterten Weise ist es bei dieser abgewandelten Anordnung nach dem vollständigen
Durchlaufen des Films von der Zuführungsrolle 23 d
zur Aufwickelrolle 23 r möglich, einen neuen Film zu wählen und in der Projektionsstellung vorzubereiten,
ohne auf die Neuaufwicklung des letzten zu vervollständigenden Films zu warten.
Dies wird durch eine auf der Achse 51 frei gelagerte Buchse 55 mit einem Arm 55' erreicht, welcher
einen durch den Kontakt 38 beim Beginn der Rückdrehung des Films für das Neuaufwickeln von
der Rolle 23 d erreicht. Durch das Solenoid 56 wird ein Stift 57 veranlaßt, in ein Loch in der Hülse 14
einzutreten, die in Übereinstimmung mit dem Rollenpaar angeordnet ist, wodurch die Projizierung des
Films genau beendet wird. Auf diese Weise sind die Buchse 55 und der Arm 55' auf der genannten Hülse
gesperrt.
Die Buchse 55 weist ein Getrieberad auf, welches mit einem Getrieberad 59 kämmt, das auf einer Welle
61 angebracht ist, die an einem an der Achse 51 befestigten stationären Rahmen 60 montiert ist. An
dem anderen Ende der Welle 61 ist ein Getrieberad
62 vorgesehen, welches mit dem Getrieberad 63 an der Buchse 64 kämmt, die an dem das Relais 41 und
den Motor 42 tragenden Arm angebracht ist. Der Motor 42 veranlaßt den Film durch die Walze 42',
sich von neuem auf die Zuführungsrolle 23 d aufzuwickeln.
Zufolge der mittels des Stiftes 57 und der Getrieberäder 59, 62 sowie der Welle 61 beim Betätigen
des Knopfes 1 erreichten starren Kupplung zwischen so der Hülse 14 und den Buchsen 55 und 64 wird ein
anderer Film zum Projizieren gewählt und mittels des Motors 9 das gesamte, aus drehbaren Rollen 23 d
bis 23 r und den Armen 22 bestehende System und mit ihm die Buchsen 55 und 64 zusammen mit den
an ihnen angebrachten Teilen betätigt.
Die Winkelbewegung, die an der Hülse 14 für die Wahl des neuen Films vermittelt wird, beträgt nicht
mehr als 360°, d. h. eine vollständige Drehung des Armaufbaues 22. Dieser Winkelbewegung entspricht
ein gleiches Auf- und Abwickeln einer Schraubenfeder 66, deren eines Ende an der Welle 61 und deren
anderes Ende am ortsfesten Rahmen 60 befestigt ist. Wenn das durch den Kontakt 44 erregte Relais 56
somit nach dem Bringen des neuen Films beim Veras vollständigen des Neuaufwickeins des Films auf die
Zuführungsrolle 23 den Stift 57 zurückzieht und die Buchse 55 auslöst, wird diese Buchse unter der Wirkung
der Feder 66 in die in der Zeichnung wieder-
gegebene Ausgangsstellung gedreht, wobei der Arm der Buchse 64 gegen einen am Maschinenrahmen
vorstehenden Ansatz 67 stößt, wodurch die Drehbewegung der Buchse angehalten wird.
Zum Verhindern eines gewaltsamen Zurückkehrens
des Armes in seine Ausgangsstellung durch das Ziehen der Feder 66 ist ein Rädersatz vorgesehen, der
aus mehreren Paaren von Getrieberädern 68 besteht, die auf den Wellen 69 montiert sind, von denen das
letzte ein Schwungrad 70 trägt, welches infolge seiner Trägheit und hohen Geschwindigkeit das gesamte
System abbremst. Eine solche Anordnung kann durch irgendeine andere an sich bekannte, für denselben
Zweck bestimmte Anordnung ersetzt werden.
is
Claims (6)
1. Gerät zum Projizieren von Bildtonfilmen nach Patent 1135 290, dadurch gekennzeichnet,
daß je einer Filmvorratsrolle (23 d) eine besondere
Filmauf spulrolle (23 r) zugeordnet ist, die an radialen Gabelarmen (22) von Trommeln (14,15)
angeordnet sind, welche gemeinsam von der Einstellvorrichtung aus drehbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen, die Filmvorratsrolle
(23 d) tragenden Gabelarme (22) in axialer Richtung zur Trommel (14) verlängert sind und außer
den Filmvorratsrollen (23 d) die Filmaufspulrollen
(23 r) tragen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (9) vorgesehen ist, der
nach dem Einwerfen einer Münze oder Marke und der Filmwahl durch eine die Nummernscheibe
(2) verriegelnde Druckknopfsteuerung betätigbar ist und ein Getrieberad (11) zusammen
mit der die Filmrollen tragenden Trommel antreibt, wenn ein an diesem Getrieberad befestigter
Schalter (12) auf einen an der Einstellvorrichtung sitzenden Ansatz auftrifft, wodurch der Motor (9)
angehalten und mittels eines Stiftes mit der die Filmrollen tragenden Trommel verriegelt wird.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Filmrollen tragenden
Trommeln (14,15) um eine am Maschinenrahmen befestigte Achse (51) drehbar sind und von zwei
auf dieser Achse frei drehbaren Buchsen (55, 64) getragen werden, jedoch miteinander durch Getrieberäder
und eine Antriebswelle starr verbunden sind, die in an den Teilen des Maschinenrahmens
befestigten Lagern drehbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Vorrichtung zum
Sperren von zwei an der die Filmrollen tragenden Trommel starr miteinander verbundenen und
Kontakte (44, 38) tragenden Armen versehen ist und Vorrichtungen zum Durchlaß des Films von
der Auf spukolle (23 r) auf die Filmvorratsrolle (23 d) vorgesehen sind, so daß das Wiederaufwickeln
auch während der Auswahl und des Instellungbringens des neuen Films erfolgen kann,
wobei das Sperren für die Gesamtdauer ausreicht, in der die Auf spuhrolle (23 r) ihren Film neu aufwickelt,
während am Ende dieses Wiederaufwickelns ein Relais durch einen Hebel betätigt wird, welcher die Menge des auf die Aufspulrolle
aufgewickelten Films (53) abfühlt, sowie den Sperrstift (57) zurückzieht und eine durch die
Relativbewegung der beiden an der die Filmrollen tragenden Trommel gesperrt bleibenden Arme
gespannte Feder (66) diese Arme in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, wobei diese Relativbewegung
360° nicht überschreitet, die ein Maximum der Drehbewegung der Trommel beim Instellungbringen
für die Projektion irgendeines in dem Gerät untergebrachten Films darstellt (Fig. 3).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (66) zur Rückführung des
Gerätes in die Ausgangsstellung dient und auf die die beiden Kontakte tragenden, miteinander starr
verbundenen Arme einwirkt und das Wiederaufwickeln des Films steuert, wobei sie nachläuft und
durch eine an sich bekannte Vorrichtung gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 597/182 5.
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DE1267543B (de) * | 1964-09-18 | 1968-05-02 | Cie D Applic Mecaniques A L El | Vorfuehrgeraet fuer Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Baender |
JPS5139541Y1 (de) * | 1975-08-16 | 1976-09-28 | ||
JPS5139540Y1 (de) * | 1975-08-16 | 1976-09-28 |
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- 1959-10-05 CH CH7904859A patent/CH373206A/it unknown
- 1959-10-15 FR FR807619A patent/FR1237598A/fr not_active Expired
- 1959-11-03 MC MC189A patent/MC176A1/xx unknown
-
1960
- 1960-03-08 GB GB8206/60A patent/GB944040A/en not_active Expired
- 1960-06-22 DE DES69057A patent/DE1149242B/de active Pending
- 1960-06-27 CH CH723360A patent/CH387997A/it unknown
- 1960-07-08 GB GB23986/60A patent/GB959774A/en not_active Expired
- 1960-07-08 MC MC189K patent/MC104A7/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1236934B (de) * | 1963-06-20 | 1967-03-16 | Paillard Sa | Kinoprojektor zur gleichzeitigen Vorfuehrung und Rueckspulung zweier Filmbaender |
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JPS5139541Y1 (de) * | 1975-08-16 | 1976-09-28 | ||
JPS5139540Y1 (de) * | 1975-08-16 | 1976-09-28 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH373206A (it) | 1963-11-15 |
CH387997A (it) | 1965-02-15 |
MC176A1 (fr) | 1960-06-09 |
FR1237598A (fr) | 1960-07-29 |
GB944040A (en) | 1963-12-11 |
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