DE1266849B - An einer Steckbuchse angebrachter Schalter - Google Patents

An einer Steckbuchse angebrachter Schalter

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DE1266849B
DE1266849B DE1962H0047772 DEH0047772A DE1266849B DE 1266849 B DE1266849 B DE 1266849B DE 1962H0047772 DE1962H0047772 DE 1962H0047772 DE H0047772 A DEH0047772 A DE H0047772A DE 1266849 B DE1266849 B DE 1266849B
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DE
Germany
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switch
socket
switching
housing
latch
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DE1962H0047772
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Rottmann
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
RADIOTECHNISCHES WERK
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
RADIOTECHNISCHES WERK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7035Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • An einer Steckbuchse angebrachter Schalter Die Erfindung betrifft einen an einer Steckbuchse angebrachten Schalter, der dadurch betätigt wird, daß ein durch einen Durchbruch des Steckbuchsengehäuses in die Steckbuchse hineinragender Schaltriegel beim Einführen eines Steckers in die Steckbuchse verschoben wird.
  • Bei derartigen an Steckbuchsen angebrachten Schaltern, die durch die deutschen Gebrauchsmusterschriften 1814 739, 1843 675, 1846 674 bekannt sind, sind die Teile der Steckbuchse und des Schalters untrennbar miteinander verbunden.
  • Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, einen Schalter zu schaffen, der an fertig montierten Steckbuchsen verschiedener Ausgestaltung mit Gehäusen mit gleicher äußerer Form in einfacher Weise anzubringen und in der Mengenfertigung einfach und billig herzustellen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Schaltergehäuse, in das die Schaltkontakte und der diese betätigende Schaltriegel eingesetzt sind, als besonderes von der Steckbuchse getrenntes Bauteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und an diesem Schaltergehäuse eine ringförmige Halterung angespritzt ist, die in ihrem lichten Querschnitt dem Außenquerschnitt des Steckbuchsengehäuses angepaßt und zur Befestigung des Ein-, Aus- oder Umschalters an der fertig montierten Steckbuchse auf das Steckbuchsengehäuse aufschiebbar ist, wobei der einen Wanddurchbruch des Schaltergehäuses durchgreifende Schaltriegel in einen Durchbruch des Steckbuchsengehäuses eingeführt wird und wenigstens ein Vorsprung auf der Innenseite der Halterung in eine Ausnehmung des Steckbuchsengehäuses einrastet.
  • Der erfindungsgemäße Schalter wird in erster Linie an zylindrischen Steckbuchsen angebracht. Ihre Gehäuse mit gleicher äußerer Form weisen entweder Isoliereinsätze mit verschiedener Anzahl von Kontaktelementen oder verschiedene Flansche oder andere Mittel zur Befestigung in Geräten verschiedener Ausführung auf. Da die Halterung des erfindungsgemäßen Schalters nur auf das Steckbuchsengehäuse aufgeschoben wird; ist der gleiche Schalter für alle Steckbuchsen mit gleicher äußerer Form (gleichem Außendurchmesser des Gehäuses) verwendbar.
  • Wenn der Durchbruch für den Schaltriegel im Steckbuchsengehäuse vorhanden ist, kann der Schalter auch noch nachträglich an Steckbuchsen angebracht werden.
  • Viele bekannte Steckbuchsen haben eine Sicke, die zur Befestigung von Teilen der Steckbuchse dient. Dann ist es am zweckmäßigsten, diese Sicke als die Ausnehmung zu verwenden, in die wenigstens ein Vorsprung auf der Innenseite der Halterung einrastet.
  • Durch weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalters ist erreicht, daß nicht nur der Schalter an der Steckbuchse, sondern auch die einzelnen Schalterteile im Gehäuse ohne besondere Arbeitsgänge, wie Schrauben, Nieten, Schweißen oder Kleben, befestigt werden. Alle Schalterteile werden auf Maschinen h--rgestellt, entweder aus Kunststoff gespritzt oder aus Metall gestanzt. Die einzelnen Teile brauchen nur zusammengesetzt zu werden, so daß die Lohnkosten für den Zusammenbau der Schalter in der Mengenfertigung sehr niedrig sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schalters besteht darin, daß als Widerlager zur Führung des Schaltriegels Teile des Schaltergehäuses und Flächen eines Deckels dienen, der am Schaltergehäuse durch Rippen gehalten ist, die in angepaßte Nuten eingreifen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Deckel in der Bewegungsrichtung des Schaltriegels auf das Schaltergehäuse aufschiebbar und durch ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen in der Endstellung gehalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schalters besteht darin, daß ein Schenkel einer ersten U-förmigen gebogenen Blattfeder als Schaltzunge dient, die mit einer an der Gehäusewand anliegenden Feder einen Ruhekontakt und mit einer zweiten innerhalb der ersten U-förmigen Schaltzunge angeordneten U-förmigen Blattfeder, deren Schenkel unter Vorspannung in eine Gehäuseausnehmung eingesetzt sind, einen Arbeitskontakt bildet. Die U-Form der Blattfedern bietet den Vorteil, daß verhältnismäßig lange Blattfedern in einem verhältnismäßig kleinen Raum untergebracht werden können. Die langen Blattfedern sind zweckmäßig, weil sie ohne genaue Justierung einen ziemlich gleichmäßigen Kontaktdruck ausüben. Um diese Wirkung noch zu verbessern, stehen die Schaltzunge und die Arbeitskontaktfeder unter einer verhältnismäßig großen Spannung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des neuerungsgemäßen Schalters liegt die erste U-förmige Blattfeder derart zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Schaltriegels, daß die Schaltung beim Verschieben des Schaltriegels den Ruhekontakt öffnet und den Arbeitskontakt schließt. Der Schaltriegel liegt zweckmäßigerweise während des Schaltvorgangs nur mit einem in der Längsrichtung der Schaltzunge schmalen Vorsprung an der Schaltzunge an, um das Abbiegen der Schaltzunge zu erleichtern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schalters besteht darin, daß zwei Umschaltkontakte vorgesehen sind, die vom gleichen Schaltriegel betätigt werden. In diesem Fall können die beiden Umschaltkontakte z. B. zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Schaltriegels angeordnet sein, aber es wäre auch möglich, den Schaltriegel T-förmig auszubilden, seinen Mittelschenkel im Schaltergehäuse zu führen und auf dessen beiden Seiten je einen Umschalter vorzusehen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schalters ist zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Schaltriegels eine Schrauben-Druckfeder angeordnet, und auf den Schenkeln sind Kontaktstücke aufgesetzt, die jeweils zwei von drei auf beiden Seiten des Schaltriegels angeordneten Kontaktfedern miteinander verbinden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Kontaktstücke beim Schaltvorgang an den angedrückten Kontaktfedern vorbeigleiten, so daß sich die Kontakte beim Schalten selbst reinigen.
  • Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, daß eine Rippe am Deckel des Schaltergehäuses die Schraubenfeder in ausreichendem Abstand von den Kontaktstücken hält, die die Schenkel des Schaltriegels teilweise umfassen, damit die Schraubenfeder keinen Kurzschluß zwischen den Schaltstücken verursachen kann.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schalters.
  • F i g. 1 und 4 sind Längsschnitte durch zwei Schalter verschiedener Ausführung, die an der gleichen zylindrischen Steckbuchse angebracht sind; F i g. 2 und 5 zeigen Ansichten dieser beiden Schalter mit herausgezogenem Deckel von oben; F i g. 3 und 6 geben Längsschnitte durch die Schaltergehäuse wieder.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die dargestellte koaxiale Steckbuchse weist ein Buchsengehäuse 1 auf, das aus einer zylindrischen Metallhülse mit einem in der Mitte durchbrochenen Boden besteht, auf dem ein Isolierring 2 mit einem den Bodendurchbruch durchsetzenden Ansatz 3 aufliegt. An dem Isolierring 2 ist eine geschlitzte Buchse 4, die zur Aufnahme des Mittelstiftes eines koaxialen Steckers dient und eine Verstärkungsfeder 5 und eine Lötöse 6 aufweist, dadurch befestigt, daß der Isolierring 2 zwischen einem Bund 7 und einem umgenieteten Flansch 8 eingespannt ist. über dem Flansch 8 liegt eine in der Mitte durchbrochene Isolierscheibe 9. Der Isolierring 2 und die Isolier-Scheibe 9 sind im Steckbuchsengehäuse 1 durch eine in dieses eingedrückte Sicke 10 gehalten. Am Steckbuchsengehäuse 1 kann ein nicht dargestellter Flansch oder ein anderes Mittel zur Befestigung der Steckbuchse in einem Gerät angebracht sein.
  • Eine ringförmige Halterung 13, die an einem Schaltergehäuse 11 in den F i g. 1 bis 3 bzw. 12 in den F i g. 4 bis 6 angespritzt ist, umfaßt das Steckbuchsengehäuse 1. Drei Vorsprünge 14 auf der Innenseite der Halterung 13 greifen in die Sicke 10 ein.
  • Durch drei Ausnehmungen im Boden 15 des Schaltergehäuses 11 sind drei Blattfedern 19, 20, 21 hindurchgesteckt, deren herausragende Teile 16, 17, 18 als Lötfahnen dienen.
  • Die im Inneren des Schaltergehäuses befindlichen Teile der Blattfedern 19, 20, 21 sind breiter als. die Lötfahnen 16,17,18.
  • Ihre Schultern 22 liegen an angepaßten Schultern des Schaltergehäusebodens 15 an. Eine aus den Lötfahnen 16,17,18 herausgedrückte Lasche 23 liegt an der Außenseite des Schaltergehäusebodens 15 an. Beim Einsetzen der Blattfedern 19, 20, 21 federt die Lasche 23 so weit zurück, daß die Lötfahnen 16, 17, 18 durch Ausnehmungen des Schaltergehäusebodens 15 hindurchgeschoben werden können.
  • Damit die gerade Blattfeder 19 an die Schaltergehäusewand 24 angedrückt wird, stützt sich eine weitere aus der Blattfeder 19 ausgestanzte Lasche 25 an einer Rippe 26 am Schaltergehäuseboden 15 ab. Die Blattfeder 21 ist in einem verhältnismäßig großen Bogen U-förmig gekrümmt. Ihr freier Schenkel dient als Schaltzunge 27, die in der Ruhestellung an einem Kontaktwulst 28 der Blattfeder 19 liegt. Die Blattfeder 20 ist ebenfalls U-förmig abgebogen. Ihre Schenkel 29 sind unter Vorspannung in eine Ausnehmung 30 eingesetzt, die zwischen der Rippe 26 und einer weiteren Rippe 31 ausgespart ist. Die Blattfeder 21 liegt zwischen den Schenkeln 32 und 33 eines U-förmigen Schaltriegels, dessen Stirnteil 34 während des Schaltvorganges nur mit einem schmalen Vorsprung 35 an der Schaltzunge anliegt. Der Schaltriegel ist zwischen den Seitenwänden 36 und 37 des Schaltergehäuses 11 geführt und liegt auf zwei Vorsprüngen 38 und 39 dieser Seitenwände auf.
  • Als obere Widerlager dienen die Stirnflächen 40 und 41 eines U-förmigen Deckels 42, der in der Bewegungsrichtung des Schaltriegels auf das Schaltergehäuse 11 aufgeschoben wird. Rippen 43 und 44 des Deckels 42 greifen in angepaßte Ausnehmungen der Gehäusewände 36 und 37 ein. Wenn der Deckel ganz aufgeschoben ist, rasten Vorsprünge 45 und 46 in den Nuten in passende Ausnehmungen 47 und 48 der Deckelrippen 43 und 44 ein.
  • Ein Vorsprung 49 des Schaltriegels 32/33 mit einer abgeschrägten Stirnfläche ragt durch eine Ausnehmung in der Gehäusewand 24 und eine weitere Ausnehmung 50 in der Wand des Buchsengehäuses 1 in die Steckbuchse hinein. Wenn ein Stecker in die Buchse eingeführt wird, wird der Vorsprung 49 zurückgedrückt und die Schaltzunge 27 derart abgebogen, daß der Ruhekontakt mit der Blattfeder 19 geöffnet und der Arbeitskontakt mit der Blattfeder 20 geschlossen wird.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 4 bis 6) sind im Schaltergehäuse 12 längs der beiden Seitenwände 51, 52 je drei Blattfedern 53, 54, 55 bzw. 56, 57, 58 angeordnet. Sie sind am Boden 59 des Schaltergehäuses 12 im Prinzip in der gleichen Weise befestigt wie die Blattfedern 19, 20, 21 des ersten Ausführungsbeispiels am Boden 15 des Schaltergehäuses 11. Die aus dem Schaltergehäuse 12 herausragenden Enden 60 der Blattfedern (53 bis 58) dienen ebenfalls als Lötfahnen zum Anschluß von Zuleitungen.
  • Zwischen den Schenkeln 61 und 62 eines U-förmigen Schaltriegels, der im wesentlichen in der gleichen Weise geführt und gelagert ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ist eine Schrauben-Druckfeder 63 angeordnet, die mit dem einen Ende an der Schaltergehäusewand 65 und mit dem anderen Ende am Quersteg 64 des Schaltriegels anliegt. Am Quersteg 64 ist ein Vorsprung 66 angebracht, der durch eine Ausnehmung in der Schaltergehäusewand 67 und eine Ausnehmung 68 im Steckbuchsengehäuse 1 in die Steckbuchse hineinragt.
  • Auf den Schenkeln 61, 62 des Schaltriegels sind Kontaktstücke 69 und 70 aufgesetzt, gegen die die abgebogenen Enden der Blattfedern 53 und 54 bzw. 56 und 57 im dargestellten Ruhezustand gedrückt sind. Wenn der Schaltriegel 61/62 durch das Einführen eines Steckers in die Steckbuchse verschoben ist, verbinden die Kontaktstücke 69 und 70 die Blattfedern 54 und 55 bzw. 57 und 58.
  • Der Deckel 71, der in der gleichen Weise auf das Schaltergehäuse 12 geschoben wird und in seiner Endstellung einrastet wie der Deckel 42 beim Schaltergehäuse 11 des ersten Ausführungsbeispiels, hat eine Rippe 72, die zur Führung der Schraubenfeder 63 dient und sie in ausreichendem Abstand von den Kontaktstücken 69 und 70 hält.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. An einer Steckbuchse angebrachter Schalter, der dadurch betätigt wird, daß ein durch einen Durchbruch des Steckbuchsengehäuses in die Steckbuchse hineinragender Schaltriegel beim Einführen eines Steckers in die Steckbuchse verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltergehäuse (11, 12) in das die Schaltkontakte (19 bis 21, 53 bis 58) und der diese betätigende Schaltriegel (32/33, 69/70) eingesetzt sind, als besonderes von der Steckbuchse getrenntes Bauteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und an diesem Schaltergehäuse (11,12) eine ringförmige Halterung (13) angespritzt ist, die in ihrem lichten Querschnitt dem Außenquerschnitt des Steckbuchsengehäuses (1) angepaßt und zur Befestigung des Ein-, Aus- oder Umschalters an der fertig montierten Steckbuchse auf das Steckbuchsengehäuse (1) aufschiebbar ist, wobei der einen Wanddurchbruch des Schaltergehäuses (11,12) durchgreifende Schaltriegel (32/33, 69/70) in einen Durchbruch (50, 68) des Steckbuchsengehäuses (1) eingeführt wird und wenigstens ein Vorsprung (14) auf der Innenseite der Halterung (13) in eine Ausnehmung (10) des Steckbuchsengehäuses (1) einrastet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) des Steckbuchsengehäuses (1) zur Befestigung von Teilen der Steckbuchse dient.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager zur Führung des Schaltriegels (32/33) Teile (36 bis 39) des Schaltergehäuses (11) und Flächen eines Deckels (42) dienen, der am Schaltergehäuse (11) durch Rippen (43, 44) gehalten ist, die in angepaßte Nuten eingreifen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (42) in der Bewegungsrichtung des Schaltriegels (32/33) auf das Schaltergehäuse (1l) aufschiebbar und durch ineinandergreifende Vorsprünge (45, 46) und Ausnehmungen (47, 48) in der Endstellung gehalten ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel einer ersten U-förmig gebogenen Blattfeder (21) als Schaltzunge (27) dient, die mit einer an der Schaltergehäusewand anliegenden Blattfeder (19) einen Ruhekontakt und mit einer zweiten innerhalb der ersten U-förmigen Blattfeder (21) angeordneten U-förmigen Blattfeder (20), deren Schenkel (29) unter Vorspannung in eine Schaltergehäuseausnehmung (30) eingesetzt sind, einen Arbeitskontakt bildet.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste U-förmige Blattfeder (21) derart zwischen den Schenkeln (32, 33) eines U-förmigen Schaltriegels angeordnet ist, daß die Schaltzunge (27) beim Verschieben des Schaltriegels den Ruhekontakt öffnet und den Arbeitskontakt schließt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnteil (34) des Schaltriegels während des Schaltvorgangs nur mit einem in der Längsrichtung der Schaltzunge (27) schmalen Vorsprungs (35) an der Schaltzunge (27) anliegt. B.
  8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei Umschaltkontakte, die vorn gleichen Schaltriegel (61, 62) betätigt werden.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (61, 62) eines U-förmigen Schaltriegels eine Schrauben-Druckfeder (63) angeordnet ist und auf den Schenkeln (61, 62) Kontaktstücke (69, 70) aufgesetzt sind, die jeweils zwei von drei auf beiden Seiten des Schaltriegels angeordneten Kontaktfedern (53 bis 55, 56 bis 58) miteinander verbinden.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (72) am Deckel (71) des Schaltergehäuses (12) die Schraubenfeder (63) in ausreichendem Abstand von den Kontaktstücken (69, 70) hält, die die Schenkel (61, 62) des Schaltriegels teilweise umfassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1784 776, 1814 739, 1820 880, 1843 675, 1846 674, 1848 963, 1857 082, 1858 630.
DE1962H0047772 1962-12-21 1962-12-21 An einer Steckbuchse angebrachter Schalter Withdrawn DE1266849B (de)

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