DE1266211B - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-14
Nummer: 1266 211
Aktenzeichen: E 27866 VII b/81 c
Anmeldetag: 30. September 1964
Auslegetag: 11. April 1968
Es sind Faltschachteln bekannt, die sich zur Aufnahme von festen oder flüssigen Nahrungsmitteln
eignen und die diese Nahrungsmittel wasserdampf- und aromadicht nach außen abschließen.
Es ist bekannt, derartige Schachteln in den Ecken mit einer parallel zur Schachtelgrundfläche verlaufenden,
die Ecken diagonal übergreifenden, dreieckigen Überdeckung zu versehen, die ins Schachtelinnere
vorsteht. Dabei liegen die Schnittkanten des Schachtelzuschnittes zum Teil im Innern der Schachtel
und kommen mit dem feuchten Füllgut in Berührung. Die Gefahr, daß sich schon nach kurzer
Zeit unter dem Einfluß dieser Feuchtigkeit die Beschichtung von dem aus Karton oder Pappe bestehenden
Schachtelzuschnitt ablöst und an diesen Stellen Feuchtigkeit aus dem Schachtelinneren austritt, ist
deshalb besonders groß.
Weiterhin sind Faltschachteln mit nach außen abgeknickten Randleisten bekannt. Infolge dieser um
den ganzen Schachtelumfang verlaufenden Randleisten, die in den Schachtelecken nicht ausgenommen
sind, muß die aufgerichtete, innen und außen rechteckige Schachtel auf ihren Außenflächen an
allen vier Ecken von den beide Flächen ausgehende, sich bis über die Breite der Randleiste erstreckende
Überstände haben, die durch die Eckenfelder gebildet werden. Bei der aufgerichteten und durch einen
Deckel verschließbaren Schachtel, deren Randleisten nach unten abgebogen werden, liegen daher in den
Schachtelecken zahlreiche Materiallagen aufeinander, die das dichte Verschließen des Schachtelinnenraumes
erschweren und nur die Verwendung eines dünnen Kartonmaterials zulassen.
Weiterhin gehören Faltschachteln zum Stand der Technik, die aus einem mit Randleisten versehenen
Zuschnitt hergestellt sind und deren Ecken aus nach innen gefalteten Faltdreiecken und einer an der der
Randleiste benachbarten Basis eines Faltdreiecks anschließenden Faltfläche bestehen, die mit der dem
Faltdreieck anliegenden Faltfläche ins Schachtelinnere und mit der dem Faltdreieck abgekehrten
Teilfläche nach außen gefaltet ist und dabei eine Abdeckung der Randleiste bildet. In den Ecken der so
gefalteten Schachtel liegen die Randleisten teilweise in fünf Lagen übereinander, so daß bei Verwendung
von dickerem Zuschnittmaterial das Aufrichten und dichte Verschließen solcher Schachteln schwierig
wird. Außerdem wird es auch schwierig, die in den Ecken mehr nach außen als nach innen vorstehenden
Flächenteile des Faltbehälters mit den übrigen Randleisten, vor allem bei Deckelschachteln, nach unten
abzubiegen. Um dieses Abbiegen zu bewerkstelligen.
Faltschachtel
Anmelder:
Gebr. Eickhoff,
Maschinenfabrik u. Eisengießerei m. b. H.,
4630 Bochum, Hunscheidtstr. 176
Als Erfinder benannt:
Horst Lucas, 4000 Düsseldorf
müssen erst noch besondere Maßnahmen getroffen werden. Die Gefahr, daß die Beschichtung dieser
Schachtel an den Knickstellen in Mitleidenschaft gezogen wird, also reißt oder bricht, ist daher erheblich.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine wasserdampf- und aromadichte Faltschachtel zu schaffen, deren Zuschnitt
eine besonders einfache Flächenaufteilung aufweist und die sich deshalb leichter und damit auch
einwandfreier falten und versiegeln läßt.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der letztgenannten Faltschachtel aus und schlägt
vor, die innere an ein Faltdreieck eines Faltdreieckpaares anschließende Teilfläche aus einem Faltdreieck
mit einem Randleistenansatz und die äußere Teilfläche aus einem korrespondierenden Faltdreieck
mit zwei Randleistenansätzen herzustellen. Die bei dieser Flächenaufteilung entstehende Eckenverbindung
der aufgerichteten Schachtel ist erheblich einfacher und daher auch leichter und einwandfreier
faltbar und versiegelbar. Auch hat sie keine innerhalb der Schachtel liegenden und mit dem Füllgut
in Berührung kommenden Schnittkanten.
Um Zuschnittmaterial zu sparen, können die die dreieckige Eckenüberdeckung bildenden Faltflächen
auf gleichen Seiten der mit den Seitenflächen der Faltschachtel verbundenen Faltflächen angeordnet
sein. Damit die Randleisten, die im gefalteten Zustand des Zuschnitts die Faltschachtel abschließen,
besser in die Ebenen der Schachtelseitenflächen abgeknickt werden können, sind die Randleisten der
die Eckenüberdeckung bildenden Faltflächen im Bereich der äußeren Schachtelecken ausgenommen.
Der Abschluß der so hergestellten Faltschachtel kann durch einen Deckel erfolgen, der bereits im
Materialzuschnitt berücksichtigt ist. In diesem Fall sind nur die vorderen Schachtelecken mit Faltflächen
für die Eckenüberdeckung versehen.
809 538340
10
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Faltschachtelzuschnitt,
F i g. 2 bis 4 das Faltschema des Zuschnittes nach der F i g. 1,
Fig. 5 eine andere Form des Faltschachtelzuschnittes,
F i g. 6 den Zuschnitt einer Deckelschachtel,
Fig. 7 die Deckelschachtel in perspektivischer Ansicht.
Mit 1 ist die Grundfläche und mit 2, 2', 3, 3' sind
die Seitenwände der Faltschachtel bezeichnet (F i g. 1). Alle Seitenwände tragen auf ihrer äußeren
Kante eine Randleiste 4. Zwischen den an den Ecken der Grundfläche 1 zusammenstoßenden Seitenflächen
2,3,3' und 2', 3, 3' befindliche quadratische Faltflächen
5 sind durch von den Ecken der Grundfläche 1 ausgehende Diagonalen in zwei Faltdreiecke
6,7 unterteilt. In dem Zuschnitt nach der Fig. 1 ist die Kante α aller quadratischen FaItflächen
5 mit einer gleich großen, gleichfalls quadratischen Faltfläche 8 besetzt, während in dem Zuschnitt
nach der Fig. 5 die Kante b aller quadratischen Faltflächen 5 mit einer gleich großen quadratischen
Faltfläche 8 besetzt ist. Auch diese quadratischen Faltflächen 8 sind durch eine Diagonale, die rechtwinklig
zur Diagonalen der angrenzenden quadratischen Faltfläche 5 verläuft, in zwei Faltdreiecke 9,
10 unterteilt. Beide Faltflächen 5 und 8 tragen an ihren freien äußeren Kanten gleichfalls Randleisten, die in
Faltabschnitte 11,12,13,14, die der Seitenlänge der
Faltflächen 5 bzw. 8 entsprechen, unterteilt sind. Lediglich im Bereich der äußeren Ecken der Faltflächen
8 sind die Randleisten zwischen den Abschnitten 12 und 13 ausgenommen.
Im Verlauf des Faltvorganges werden bei dem Zuschnitt nach der F i g. 1 die Faltdreiecke 6, 7 auf die
Seitenflächen 3,3' und bei dem Zuschnitt nach der F i g. 5 auf die Seitenflächen 2, 2' der Schachtel aufgefaltet.
Die anschließend über ihre diagonale Knicklinie gefalteten Flächen 8 bilden jetzt, indem sie
gleichzeitig parallel zur Grundfläche 1 der Faltschachtel umgelegt werden, dreieckförmige Eckenüberdeckungen
15, die sich mit ihren Randleistenabschnitten 12,13,14 auf die waagerecht abgebogenen
Randleisten 4 der Seitenflächen 2,2', 3, 3' auflegen.
Auf diese Eckenüberdeckungen 15, die sich in allen vier Schachtelecken befinden, wird der den
Schachtelinnenraum abschließende Deckel aufgelegt und mit der Schachtel durch Schweißen oder Kleben
dicht verbunden.
Es ist aber auch möglich, den Faltschachtelzuschnitt entsprechend der F i g. 6 auszubilden und
den die Faltschachtel abschließenden Deckel 16 gleich im Zuschnitt zu berücksichtigen. In diesem
Fall werden nur die beiden dem Deckel 16 abgewandten vorderen Schachtelecken in der vorbescbriebenen
Art ausgebildet und gefaltet, während die hinteren Ecken in an sich bekannter Weise mit Hilfe
der Faltdreiecke 17,18 eingefaltet und entweder der Seitenfläche 2' oder der Seitenfläche 3 bzw. 3' der
Faltschachtel zugeordnet sind.
Claims (4)
1. Faltschachtel, die aus einem mit Randleisten versehenen Zuschnitt hergestellt ist und deren
Ecken aus nach innen gefalteten Faltdreiecken und einer an der der Randleiste benachbarten
Basis eines Faltdreieckes anschließenden Faltfläche bestehen, die mit der dem Faltdreieck anliegenden
Teilfläche ins Schachtelinnere und mit der dem Faltdreieck abgekehrten Teilfläche nach
außen gefaltet ist und dabei eine Abdeckung der Randleiste bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die innere an ein Faltdreieck eines
Faltdreieckpaares (6,7) anschließende Teilfläche (9) aus einem Faltdreieck mit einem Randleistenansatz
(14) und die äußere Teilfläche (10) aus einem korrespondierenden Faltdreieck mit zwei
Randleistenansätzen (12,13) besteht.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die dreieckige Eckenüberdeckung(15)
bildenden Faltflächen (8) auf gleichen Seiten (a bzw. b) der mit den Seitenflächen
(2,2', 3, 3') der Faltschachtel verbundenen Faltflächen (5) angeordnet sind.
3. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (12,
13) der die Eckenüberdeckung (15) bildenden Faltflächen (8) im Bereich der äußeren Schachtelecken
ausgenommen sind.
4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eckenüberdeckung
(15) bildenden Faltflächen (8) bei einer Deckelschachtel nur an den vorderen Ecken vorgesehen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955301;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 817 453, 1751169;
USA.-Patentschrift Nr. 3 146 934.
USA.-Patentschrift Nr. 3 146 934.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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1965
- 1965-09-22 CH CH1307765A patent/CH426623A/de unknown
- 1965-09-30 GB GB4166365A patent/GB1100688A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1100688A (en) | 1968-01-24 |
CH426623A (de) | 1966-12-15 |
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