DE1266211B - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
DE1266211B
DE1266211B DEE27866A DEE0027866A DE1266211B DE 1266211 B DE1266211 B DE 1266211B DE E27866 A DEE27866 A DE E27866A DE E0027866 A DEE0027866 A DE E0027866A DE 1266211 B DE1266211 B DE 1266211B
Authority
DE
Germany
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folding
box
triangle
corners
edge
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE27866A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Lucas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication of DE1266211B publication Critical patent/DE1266211B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/241Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the inside of the container body
    • B65D5/243Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the inside of the container body the container body comprising a continuous rim or flange

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-14
Nummer: 1266 211
Aktenzeichen: E 27866 VII b/81 c
Anmeldetag: 30. September 1964
Auslegetag: 11. April 1968
Es sind Faltschachteln bekannt, die sich zur Aufnahme von festen oder flüssigen Nahrungsmitteln eignen und die diese Nahrungsmittel wasserdampf- und aromadicht nach außen abschließen.
Es ist bekannt, derartige Schachteln in den Ecken mit einer parallel zur Schachtelgrundfläche verlaufenden, die Ecken diagonal übergreifenden, dreieckigen Überdeckung zu versehen, die ins Schachtelinnere vorsteht. Dabei liegen die Schnittkanten des Schachtelzuschnittes zum Teil im Innern der Schachtel und kommen mit dem feuchten Füllgut in Berührung. Die Gefahr, daß sich schon nach kurzer Zeit unter dem Einfluß dieser Feuchtigkeit die Beschichtung von dem aus Karton oder Pappe bestehenden Schachtelzuschnitt ablöst und an diesen Stellen Feuchtigkeit aus dem Schachtelinneren austritt, ist deshalb besonders groß.
Weiterhin sind Faltschachteln mit nach außen abgeknickten Randleisten bekannt. Infolge dieser um den ganzen Schachtelumfang verlaufenden Randleisten, die in den Schachtelecken nicht ausgenommen sind, muß die aufgerichtete, innen und außen rechteckige Schachtel auf ihren Außenflächen an allen vier Ecken von den beide Flächen ausgehende, sich bis über die Breite der Randleiste erstreckende Überstände haben, die durch die Eckenfelder gebildet werden. Bei der aufgerichteten und durch einen Deckel verschließbaren Schachtel, deren Randleisten nach unten abgebogen werden, liegen daher in den Schachtelecken zahlreiche Materiallagen aufeinander, die das dichte Verschließen des Schachtelinnenraumes erschweren und nur die Verwendung eines dünnen Kartonmaterials zulassen.
Weiterhin gehören Faltschachteln zum Stand der Technik, die aus einem mit Randleisten versehenen Zuschnitt hergestellt sind und deren Ecken aus nach innen gefalteten Faltdreiecken und einer an der der Randleiste benachbarten Basis eines Faltdreiecks anschließenden Faltfläche bestehen, die mit der dem Faltdreieck anliegenden Faltfläche ins Schachtelinnere und mit der dem Faltdreieck abgekehrten Teilfläche nach außen gefaltet ist und dabei eine Abdeckung der Randleiste bildet. In den Ecken der so gefalteten Schachtel liegen die Randleisten teilweise in fünf Lagen übereinander, so daß bei Verwendung von dickerem Zuschnittmaterial das Aufrichten und dichte Verschließen solcher Schachteln schwierig wird. Außerdem wird es auch schwierig, die in den Ecken mehr nach außen als nach innen vorstehenden Flächenteile des Faltbehälters mit den übrigen Randleisten, vor allem bei Deckelschachteln, nach unten abzubiegen. Um dieses Abbiegen zu bewerkstelligen.
Faltschachtel
Anmelder:
Gebr. Eickhoff,
Maschinenfabrik u. Eisengießerei m. b. H.,
4630 Bochum, Hunscheidtstr. 176
Als Erfinder benannt:
Horst Lucas, 4000 Düsseldorf
müssen erst noch besondere Maßnahmen getroffen werden. Die Gefahr, daß die Beschichtung dieser Schachtel an den Knickstellen in Mitleidenschaft gezogen wird, also reißt oder bricht, ist daher erheblich.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine wasserdampf- und aromadichte Faltschachtel zu schaffen, deren Zuschnitt eine besonders einfache Flächenaufteilung aufweist und die sich deshalb leichter und damit auch einwandfreier falten und versiegeln läßt.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der letztgenannten Faltschachtel aus und schlägt vor, die innere an ein Faltdreieck eines Faltdreieckpaares anschließende Teilfläche aus einem Faltdreieck mit einem Randleistenansatz und die äußere Teilfläche aus einem korrespondierenden Faltdreieck mit zwei Randleistenansätzen herzustellen. Die bei dieser Flächenaufteilung entstehende Eckenverbindung der aufgerichteten Schachtel ist erheblich einfacher und daher auch leichter und einwandfreier faltbar und versiegelbar. Auch hat sie keine innerhalb der Schachtel liegenden und mit dem Füllgut in Berührung kommenden Schnittkanten.
Um Zuschnittmaterial zu sparen, können die die dreieckige Eckenüberdeckung bildenden Faltflächen auf gleichen Seiten der mit den Seitenflächen der Faltschachtel verbundenen Faltflächen angeordnet sein. Damit die Randleisten, die im gefalteten Zustand des Zuschnitts die Faltschachtel abschließen, besser in die Ebenen der Schachtelseitenflächen abgeknickt werden können, sind die Randleisten der die Eckenüberdeckung bildenden Faltflächen im Bereich der äußeren Schachtelecken ausgenommen.
Der Abschluß der so hergestellten Faltschachtel kann durch einen Deckel erfolgen, der bereits im Materialzuschnitt berücksichtigt ist. In diesem Fall sind nur die vorderen Schachtelecken mit Faltflächen für die Eckenüberdeckung versehen.
809 538340
10
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Faltschachtelzuschnitt,
F i g. 2 bis 4 das Faltschema des Zuschnittes nach der F i g. 1,
Fig. 5 eine andere Form des Faltschachtelzuschnittes,
F i g. 6 den Zuschnitt einer Deckelschachtel,
Fig. 7 die Deckelschachtel in perspektivischer Ansicht.
Mit 1 ist die Grundfläche und mit 2, 2', 3, 3' sind die Seitenwände der Faltschachtel bezeichnet (F i g. 1). Alle Seitenwände tragen auf ihrer äußeren Kante eine Randleiste 4. Zwischen den an den Ecken der Grundfläche 1 zusammenstoßenden Seitenflächen 2,3,3' und 2', 3, 3' befindliche quadratische Faltflächen 5 sind durch von den Ecken der Grundfläche 1 ausgehende Diagonalen in zwei Faltdreiecke 6,7 unterteilt. In dem Zuschnitt nach der Fig. 1 ist die Kante α aller quadratischen FaItflächen 5 mit einer gleich großen, gleichfalls quadratischen Faltfläche 8 besetzt, während in dem Zuschnitt nach der Fig. 5 die Kante b aller quadratischen Faltflächen 5 mit einer gleich großen quadratischen Faltfläche 8 besetzt ist. Auch diese quadratischen Faltflächen 8 sind durch eine Diagonale, die rechtwinklig zur Diagonalen der angrenzenden quadratischen Faltfläche 5 verläuft, in zwei Faltdreiecke 9, 10 unterteilt. Beide Faltflächen 5 und 8 tragen an ihren freien äußeren Kanten gleichfalls Randleisten, die in Faltabschnitte 11,12,13,14, die der Seitenlänge der Faltflächen 5 bzw. 8 entsprechen, unterteilt sind. Lediglich im Bereich der äußeren Ecken der Faltflächen 8 sind die Randleisten zwischen den Abschnitten 12 und 13 ausgenommen.
Im Verlauf des Faltvorganges werden bei dem Zuschnitt nach der F i g. 1 die Faltdreiecke 6, 7 auf die Seitenflächen 3,3' und bei dem Zuschnitt nach der F i g. 5 auf die Seitenflächen 2, 2' der Schachtel aufgefaltet. Die anschließend über ihre diagonale Knicklinie gefalteten Flächen 8 bilden jetzt, indem sie gleichzeitig parallel zur Grundfläche 1 der Faltschachtel umgelegt werden, dreieckförmige Eckenüberdeckungen 15, die sich mit ihren Randleistenabschnitten 12,13,14 auf die waagerecht abgebogenen Randleisten 4 der Seitenflächen 2,2', 3, 3' auflegen. Auf diese Eckenüberdeckungen 15, die sich in allen vier Schachtelecken befinden, wird der den Schachtelinnenraum abschließende Deckel aufgelegt und mit der Schachtel durch Schweißen oder Kleben dicht verbunden.
Es ist aber auch möglich, den Faltschachtelzuschnitt entsprechend der F i g. 6 auszubilden und den die Faltschachtel abschließenden Deckel 16 gleich im Zuschnitt zu berücksichtigen. In diesem Fall werden nur die beiden dem Deckel 16 abgewandten vorderen Schachtelecken in der vorbescbriebenen Art ausgebildet und gefaltet, während die hinteren Ecken in an sich bekannter Weise mit Hilfe der Faltdreiecke 17,18 eingefaltet und entweder der Seitenfläche 2' oder der Seitenfläche 3 bzw. 3' der Faltschachtel zugeordnet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Faltschachtel, die aus einem mit Randleisten versehenen Zuschnitt hergestellt ist und deren Ecken aus nach innen gefalteten Faltdreiecken und einer an der der Randleiste benachbarten Basis eines Faltdreieckes anschließenden Faltfläche bestehen, die mit der dem Faltdreieck anliegenden Teilfläche ins Schachtelinnere und mit der dem Faltdreieck abgekehrten Teilfläche nach außen gefaltet ist und dabei eine Abdeckung der Randleiste bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die innere an ein Faltdreieck eines Faltdreieckpaares (6,7) anschließende Teilfläche (9) aus einem Faltdreieck mit einem Randleistenansatz (14) und die äußere Teilfläche (10) aus einem korrespondierenden Faltdreieck mit zwei Randleistenansätzen (12,13) besteht.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die dreieckige Eckenüberdeckung(15) bildenden Faltflächen (8) auf gleichen Seiten (a bzw. b) der mit den Seitenflächen (2,2', 3, 3') der Faltschachtel verbundenen Faltflächen (5) angeordnet sind.
3. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (12, 13) der die Eckenüberdeckung (15) bildenden Faltflächen (8) im Bereich der äußeren Schachtelecken ausgenommen sind.
4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eckenüberdeckung (15) bildenden Faltflächen (8) bei einer Deckelschachtel nur an den vorderen Ecken vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955301; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 817 453, 1751169;
USA.-Patentschrift Nr. 3 146 934.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 538/340 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEE27866A 1964-09-30 1964-09-30 Faltschachtel Pending DE1266211B (de)

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DEE27866A DE1266211B (de) 1964-09-30 1964-09-30 Faltschachtel
CH1307765A CH426623A (de) 1964-09-30 1965-09-22 Faltschachtel
FR32870A FR1448483A (fr) 1964-09-30 1965-09-28 Boîte pliante
GB4166365A GB1100688A (en) 1964-09-30 1965-09-30 A foldable box-blank

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DE (1) DE1266211B (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US3146934A (en) * 1962-08-15 1964-09-01 Kapafar Business Trust Reg Folding boxes or cartons

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GB1100688A (en) 1968-01-24
CH426623A (de) 1966-12-15

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