DE1265457B - Fraktionssammler zur Fuellung von in mehreren konzentrischen Kreisen oder spiralfoermig um seine Mittelachse ortsfest aufgestellten Gefaessen - Google Patents

Fraktionssammler zur Fuellung von in mehreren konzentrischen Kreisen oder spiralfoermig um seine Mittelachse ortsfest aufgestellten Gefaessen

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DE1265457B
DE1265457B DEC28274A DEC0028274A DE1265457B DE 1265457 B DE1265457 B DE 1265457B DE C28274 A DEC28274 A DE C28274A DE C0028274 A DEC0028274 A DE C0028274A DE 1265457 B DE1265457 B DE 1265457B
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DE
Germany
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arm
fraction collector
vessels
fixed
fixed axis
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DEC28274A
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Inventor
Dr Jiri Hrdina
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Czech Academy of Sciences CAS
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Czech Academy of Sciences CAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Fraktionssammler zur Füllung von in mehreren konzentrischen Kreisen oder spiralförmig um seine Mittelachse ortsfest aufgestellten Gefäßen Die Erfindung betrifft einen Fraktionssammler mit einem um eine feste Achse drehbaren Verteilerarm zur Füllung von in mehreren konzentrischen Kreisen oder spiralförmig um die feste Achse ortsfest aufgestellten Gefäßen.
  • Zur Füllung mehrerer in konzentrischen Reihen aufgestellter Gefäße sind Fraktionssammler bekannt, bei welchen der die zu füllenden Gefäße tragende Tisch drehbar angeordnet ist, so daß dadurch die Gefäße schrittweise unter die Mündung des Füllrohres gebracht werden können.
  • Beispielsweise beschreibt die deutsche Patentschrift 1 014 451 eine Abfülleinrichtung, bei der der Träger für die zu füllenden Gefäße während des Füllvorganges schrittweise gedreht wird. Die Gefäße sind dabei in mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet. Die Flüssigkeitszuführung ist um eine Achse seitlich schwenkbar, um die einzelnen Reihen von Gefäßen auf dem Drehtisch erreichen zu können. Die beiden Hauptelemente der Einrichtung, nämlich die Flüssigkeitszuführung und der Träger für die Gefäße, sind kinematisch miteinander verbunden.
  • In ähnlicher Weise ist aus der USA.-Patentschrift 2 493 382 eine automatische Fülleinrichtung bekannt, bei welcher zwischen der Fülleinrichtung und dem umlaufenden Träger für die zu füllenden Gefäße eine kinematische Verbindung vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 1 095 008 eine Einrichtung zum mengengesteuerten Auffangen von Analysenflüssigkeiten bekannt, bei der ein flacher, horizontal beweglicher Drehtisch die zu füllenden, spiralförmig angeordneten Gefäße trägt.
  • Schließlich wird durch die französische Patentschrift 1 137 345 ein automatischer Fraktionssammler angegeben, bei dem wiederum die zu füllenden Reagenzgläser auf einem Drehtisch angeordnet sind.
  • Die Einrichtung gemäß dieser Patentschrift entspricht im grundsätzlichen Aufbau der vorher beschriebenen Einrichtung.
  • In der präparativen Chromatographie ist es jedoch notwendig, eine größere Menge von Stoffen vorzubereiten, die als chemische Individuen zur weiteren Arbeit benötigt werden. Während bei der häufiger angewendeten nichtpräparativen Chromatographie es ausreicht. die meistenteils kleinen Gefäße auf den bewegten Tellern des Fraktionssammlers anzuordnen, erfolgt in der präparativen Chromatographie die Aufnahme in andere Gefäße größeren Inhalts, welche um den Franktionssammler herum in konzentrischen Reihen angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Füllen solchermaßen angeordneter Gefäße zu schaffen. Die Erfindung wird also vorzugsweise in der präparativen Chromatographie verwendet werden, kann jedoch mit gleichem Erfolg gegebenenfalls nach geringfügigem Umbau auch in der nichtpräparativen Chromatographie Verwendung finden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Fraktionssammler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der an einer drehbaren Spindel angeordnete mehrteilige Verteilerarm des Fraktionssammlers aus einem Innenarm und einem Außenarm besteht, die miteinander mittels eines Zapfens gelenkig verbunden sind, daß ferner der Außenarm an seinem, dem Innenarm zugewandten Ende ein Segment mit Einkerbungen aufweist, in welche eine auf einem mit dem Innenarm schwenkbar verbundenen Winkelarm angeordnete Rolle unter dem Druck einer Feder einrastbar ist, und daß am äußeren Ende des Außen armes ein einstellbarer Halter für den Flüssigkeitszuführungsschlauch angebracht ist.
  • Es wird dadurch bewirkt, daß der Verteilerarm des Fraktionssammlers nicht nur um die feste Achse, sondern auch radial bewegt werden kann und somit in mehreren Reihen hintereinander angeordnete Gefäße fortlaufend gefüllt werden können. Dies ist ein bedeutender Fortschritt, da sonst die Anzahl der auf zunehmenden Fraktionen durch die Größe der Gefäße begrenzt ist, da die letzteren einerseits der Anzahl der Schritte, die der Sammler bei einer tdm- drehung ausführen kann, andererseits der Größe der Gefäße und Trichter zur Füllung der Gefäße, die nur in begrenzter Auswahl zur Verfügung stehen, und schließlich der Größe der Schritte, in welchen die Gefäße angeordnet sind, angepaßt sein müssen. Durch die Erfindung wird an Stelle des sonst üblichen Armes ein solcher Arm verwendet, der es ermöglicht, die Mündung, aus der die aufzufangende Flüssigkeit ausfließt, fortschreitend an die Stellen, wo sich die Öffnungen der einzelnen Gefäße befinden, nach einem geometrischen Schema zu überführen.
  • Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist am Ende der feststehenden Achse des Fraktionssammlers ein feststehender Hilfsarm mit einer Rolle vorgesehen, welche in Führungen eines Hilfssegments eingreift, das drehbar an einer am Innenarm vorgesehenen Achse angeordnet und mit dem Außenarm über Zapfen durch eine Pleuelstange verbunden ist.
  • Dadurch wird, durch entsprechende Anordnung der Führungen auf dem Hilfssegment, erreicht, daß der Verteilerarm jeweils nach einer Umdrehung auf die nächste Gefäßreihe umgeschaltet wird.
  • Weiterhin sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, auf dem drehbaren Hilfssegment eine Rolle vorzusehen, die in eine spiralförmige Führung eingreift, die mittels einer Platte an der festen Achse des Fraktionssammlers angeordnet ist.
  • Es ist offenbar, daß mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Fraktionssammlers vollautomatisch spiralförmig angeordnete Gefäße gefüllt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann jederzeit ohne Schwierigkeit auf die in der nichtpräparativen Chromatographie üblichen Fraktionssammler aufgesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels, F i g. 2 eine Draufsicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 und F i g. 3 ein Detail einer anderen Ausführungsform.
  • Es ist zu erkennen, daß der Innenarml mittels einer von Hand zu betätigenden Schraube 2 mit einem Ende an einer drehbaren Spindel 3 eines üblichen Fraktionssammlers angebracht ist, wobei auf die Spindel 3 üblicherweise ein Teller 4 aufgesetzt ist.
  • Dieser Teller 4 wird gemäß der Erfindung selbstverständlich nicht benötigt.
  • Am anderen Ende des Innenarmes 1 ist sodann der Außenarm 6 mittels eines Zapfens 5 drehbar angeordnet. Dabei trägt der Außenarm 6 an seinem anderen Ende den einstellbaren Halter 7, der den Flüssigkeitszuführungsschlauch 8 haltert. Der Halter 7 ist mit einem Einschnitt 9 versehen, der nach Lösen einer von Hand zu betätigenden Schraube 10 die Feineinstellung der Lage der Schlauchmündung ermöglicht.
  • An seinem mit dem Innenarm zusammengelenkten Ende trägt der Außenarm ein Segment 11, welches mit Kerben 15 versehen ist, und in welche unter dem Druck einer Feder 14 eine Rolle 12 eingedrückt wird, die auf einem mit dem Innenarm schwenkbar verbundenen Winkelarm 13 angeordnet ist. Die Rolle 12, die in den Kerben 15 nicht selbsthemmend einschnappt, fixiert die relative Winkellage des Außenarmes 6 gegenüber dem Innenarm 1. Solange das Segment 11 gegenüber der Rolle 12 feststeht, be- schreibt die Mündung des Schlauches 8 eine mit der Drehachse des Sammlers konzentrische Kreislinie.
  • Die durch den Schlauch 8 überführte Flüssigkeit füllt fortschreitend die auf dieser Kreislinie an den den einzelnen fortschreitenden Winkelschritten entsprechenden Stellen aufgestellten Gefäße.
  • Am Ende der feststehenden Achse 18 des Frãktionssammlers ist sodann der Hilfsarml7 mit der Rolle 16 unbeweglich angeordnet. Dabei kommt die Rolle 16 bei der Drehung des Verteilerarmes mit den Führungen 19 des auf dem Innenarm angeordneten Hilfssegments 20 in Eingriff. Dieses Segment 20 ist drehbar auf der auf dem Innenarm angeordneten Achse 21 gelagert.
  • Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß nach einer Umdrehung die Rolle 16 jeweils mit einer anderen Führung 19 am Hilfssegment 20 in Eingriff gelangt, wodurch das Hilfssegment 20 über die Pleuelstange 22, die über die Zapfen 23 und 24 Außenarm 6 und Hilfssegment 20 verbindet, den Außenarm 6 und damit das Segmentll jeweils um eine Kerbe weiter schaltet. An sich könnte das Hilfssegment 20 auch durchaus unmittelbar am Zapfen 5 des Außenarmes 6 angeordnet werden, ähnlich wie das mit Kerben versehene Segment 11, jedoch würde die dann erforderliche große Länge des Hilfsarmes 17 störend wirken.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß bei geeigneter Wahl der Ausmaße der einzelnen Einrichtungsteile der ganze Arm statt der letzten Schrittbewegung einer Umdrehung, bei welcher die Mündung des Schlauches 8 wieder über jenes Gefäß gelangen würde, bei welchem der Füllvorgang bF gonnen wurde, eine besondere Bewegung ausfiihrt, durch welche die Mündung des Schlauches 8 in eine Stellung oberhalb des Anfangsgefäßes, jedoch in der benachbarten Reihe, entlang einer Bahn gelangt, welche die Resultierende aus der Schrittbewegung der ganzen Einrichtung bezüglich der ortsfesten Gefäße und aus der Relativbewegung des Außenarmes 6 bezüglich des Innenarmes 1 darstellt.
  • Auf diese Weise kann also mit einfachen Mitteln eine genaue Überführung der Mündung des Schlag ches 8 an diejenigen Stellen, wo sich die Gefäße in mehreren Reihen befinden, bei äußerst rationeller Raumausnutzung bewerkstelligt werden.
  • Bei einer besonders großen Anzahl von Reihen und in Fällen, wo es sich darum handelt, die Gefäße ganz dicht nebeneinander zu stellen und auf diese Weise den Vorteil der automatischen gegenseitigen Fixierung ohne Halter oder Einstellen auf markierte Stellen u. dgl. zu erzielen, müßte die Einrichtung noch durch ein Korrektionsglied vervollständigt werden, z. B. dadurch, daß die Zusammenlenkung der Armteile durch ein Abwälzgelenk an Stelle des einfachen Gelenkes 5 erfolgt. Dadurch würde eine allgemeinere, zusätzliche Bewegung erzielt, die ganz genau auch die Formen von allgemeinen Spiralbögen erfassen kante.
  • Jedoch kann die Anordnung der Gefäße atich in einer zusammenhängenden Spirale erfolgen. In diesem Fall muß der Mechanismus des Verteilerarmes derart ausgeführt sein, daß er bei jedem Schritt des Sammlers einen entsprechenden Anteil der Radialverschiebung der Schlauchmündung ausführt.
  • Dies erfolgt in einer anderen Ausführung der Erfindung in der in F i g. 3 dargestellten Weise, wobei am Segment 20, das um eine auf dem Innenarm 1 angeordnete Achse 21 drehbar ist, sich eine Rolle 30 befindet, die in eine spiralförmige Führung 31 ein greift, welch letztere mittels einer Platte 32 auf der festen Achse 18 des Fraktionssammlers aufsitzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fraktionssammler mit einem um eine feste Achse drehbaren Verteilerarm zur Füllung von in mehreren konzentrischen Kreisen oder spiralförmig um die feste Achse ortsfest aufgestellten Gefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer drehbaren Spindel (3) angeordnete mehrteilige Verteilerarm aus einem Innen arm (1) und einem Außenarm (6) besteht, die miteinander mittels eines Zapfens (5) gelenkig verbunden sind, daß ferner der Außenarm an seinem, dem Innenarm zugewandten Ende ein Segment (11) mit Einkerbungen (15) aufweist, in welche eine auf einem mit dem Innenarm schwenkbar verbundenen Winkelarm (13) angeordnete Rolle (12) unter dem Druck einer Feder (14) einrastbar ist, und daß am äußeren Ende des Außenarmes ein einstellbarer Halter (7) für den Flüssigkeitszuführungsschlauch (8) angebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der feststehenden Achse (18) des Fraktionssammlers ein feststehender Hilfsarm (17) mit einer Rolle (16) vorgesehen ist, welche in Führungen (19) eines Hilfssegments (20) eingreift, das drehbar an einer am Innenarm (1) vorgesehenen Achse (21) angeordnet ist und mit dem Außenarm (6) über Zapfen (23, 24) durch eine Pleuelstange (22) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Hilfssegment (20) eine Rolle (30) vorgesehen ist, die in eine spiralförmige Führung (31) eingreift, die mittels einer Platte (32) an der festen Achse (18) des Fraktionssammlers angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 014 451; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 095 008; französische Patentschrift Nr. 1 137 345; USA.-Patentschrift Nr. 2 493 382.
DEC28274A 1961-11-18 1962-10-26 Fraktionssammler zur Fuellung von in mehreren konzentrischen Kreisen oder spiralfoermig um seine Mittelachse ortsfest aufgestellten Gefaessen Pending DE1265457B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493382A (en) * 1948-10-29 1950-01-03 American Cyanamid Co Automatic sample collector
FR1137345A (fr) * 1955-06-15 1957-05-27 Fractionneur automatique
DE1095008B (de) * 1957-04-17 1960-12-15 Nat Res Dev Einrichtung zum mengengesteuerten Auffangen von Analysenfluessigkeiten

Patent Citations (3)

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