DE2446106A1 - Vorrichtung zum ausstreuen von materialien mit einem einstellbaren dosierorgan - Google Patents

Vorrichtung zum ausstreuen von materialien mit einem einstellbaren dosierorgan

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Description

Patentanwälte Dip!. - Ing. H. MITSCHERLICH
DiPL-In3-K-GUNSCuMANN 26. September 1974
Dr. rer. nat. VV. K O R B E R * '
Dipl.-Ing. J. SCHMIQT-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10
ViconN.V., Nieuw-Vennep, Niederlande. 2446106
Hoofdweg 1278
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Ausstreuen von Materialien mit einem einstellbaren Dosierorgan.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Material, insbesondere körnigen oder pulverigen Kunstdüngers, die mit einem Vorratbehälter mit mindestens einer Ausflussöffnung, einem sich daran anschliessenden Streuorgan und einem einzustellenden Dosierorgan zur Bestimmung des Durchgangs jeder Ausflussöffnung versehen ist, wobei ein Betätigungsmechanismus .das Dosierorgan in eine die Ausflussöffnung sperrende Stellung oder in die eingestellte Stellung führt.
Im allgemeinen ist es erwünscht , die Menge des auszustreuenden Materials pro Oberflächeneinheit möglichst genau zu bestimmen, wodurch eine sehr genaue Dosierung und somit genaue Einstellung des Dosierorgans in der vorerwähnten Vorrichtung erforderlich sind.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck eine Vorrichtung, in der die Einstellung des Dosierorgans durch ein Schraubelement bewerkstelligt wird, das zwischen dem Dosierorgan und dem Betätigungsmechanismus wirksam ist.
In einer ersten Ausführungsform besteht das Schraubelement nach der Erfindung aus einer Schraubspindel und einer damit zusammenwirkenden Hülsenschraube. Dabei kann entweder die Schraubspindel oder die Hülsenschraube wirksam mit dem
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Mechanismus verbunden sein, wobei die Hülsenschraube bzw. die Schraubspindel mit dem Dosierorgan gekuppelt ist. Gemäss einer zweiten Ausführungsform ist die Schraubspindel des Schraubelementes unmittelbar mit dem Betätigungsmechanismus und dem Dosierorgan gekuppelt und wirkt die längs der Spindel bewegbare und drehbare Hülsenschraube des Schraubelementes mit einem am Gestell befestigten Anschlag zusammen.
Der am Gestell befestigte Anschlag bedingt entweder die vollständig geschlossene Stellung oder Nullstellung der Dosierscheibe oder die vollständig offene Stellung oder Maximalstellung derselben. Die Stelle der Hülsenschraube auf der Schraubspindel bestimmt den möglichen Schlag der Schraubspindel.
Vorzugsweise ist der Anschlag am Gestell über eine kurze Strecke einstellbar, um genau die richtige Null- oder Maximalstellung des Dosierorgans erzielen zu können.
Es ist dabei vorteilhaft, die Schraubspindel und die Hulsenschraube mit Markierungen zu versehen, um die unterschiedlichen Stellungen des Dosierorgans anzudeuten. Weiter können die Spindel und Schraube mit Nuten und Zungen zur Verriegelung in diesen verschiedenen Stellungen versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert . Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Material mit einer ersten Ausführungsform eines Schraubelementes nach der Erfindung,
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Figur 2 einen Längsschnitt durch das Schraubelement nach Figur 1, Figuren 3 und 4 einen Schnitt durch das Schraubelement nach
Figur 2 längs der Linie III-III bzw. IV-IV, Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Material mit zweiten Ausführung des Dosierorgans,
Figur 6 in vergrössertem Masstab das Schraubelement der Vorrichtung nach Fig. 5,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 6, Figur 8 eine Draufsicht und teilweise einen Schnitt durch ein Dosierorgan mit dem zugehörenden Schraubelement.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Material, die einen Vorratsbehälter 1 aufweist, in dessen Boden eine Ausflussöffnung vorgesehen ist. Am diese Oeffnung schliesst sich das Streuorgan 2 an, das aus einem kegelförmigen Hohlkörper und einem sich an dessen Mantel anschliessenden Ausstreurohr besteht. Das Streuorgan wird um die Achse 3 durch ein Uebersetzungsorgan hin- und herbewegt, das durch die Antriebsachse 4 angetrieben wird. Das ganze Gebilde wir in einem Traggestell 5 abgestützt, von dem nur zwei Teile dargestellt sind.
Zwischen dem Boden mit der Ausflussöffnung des Vorratsbehälters 1 und dem Streuorgan 2 ist ein Dosierorgan in Form einer um die vertikale Achse 3 drehbaren Scheibe 6 angebracht. Diese Scheibe 6 hat eine Durchflussoffnung, so dass bei Verdrehung der Scheibe 6 mittels des in Form eines am Gestell 5 angelenkten Hebels ausgebildeten Betätigungsmechanismus diese Durchflussoffnung die Ausflüssöffnung des Vorratsbehälters 1 mehr oder weniger sperrt in Abhängigkeit von der Einstellung des Dosierorgans.
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Die Einstellung wir durch ein zwischen der Scheibe 6 und dem Hebel 16 angebrachtes Schraubelement 7 bewerkstelligt.
Der Hebel hat zwei Endstellungen: in einer Endstellung sperrt das Dosierorgan die Ausflussöffnung vollständig, während in der anderen das Dosierorgan wenigstens einen Teil dieser Oeffnung frei lässt, (siehe die Ziffern 17 bzw. 18)
Das Schraubelement 7 ist einzeln in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
Das Schraubelement nach Fig. 2 besteht aus einer Schraubspindel
8 und einer damit zusammenwirkenden Hülsenmutter 9. Die Schraubspindel 8 ist an einem Ende am Hebel 16 angelenkt (siehe die linke Seite in Fig. 2). Die Hülsenmutter 9 ist an den von der Schraubspindel abgewandten Ende durch ein Kugelgelenk mit der Stange 10 gekuppelt, die zu einem hinter der Zeichnungsebene in Fig. 1 liegenden Punkt am Umfang der Scheibe 6 geführt und an diesem Punkt abgelenkt ist.
Es wird einleuchten, dass durch Drehung der Hülsenschraube 9 der Abstand zwischen dem Gelenk des Hebels 16 und dem Kugelgelenk der Stange 10 vergrössert bzw. verkleinert werden kann, so dass die Scheibe in der anderen Endstellung des Hebels jeweils einen grösseren bzw. kleineren Teil der Ausflussöffnung frei lässt.
Um die unterschiedlichen Stellungen der Scheibe 6 des Dosierorgans bequem ablesen zu können, ist die Schraubspindel 8 mit Markierungen versehen, die auf einer flachen, axial verlaufenden Fläche 11 angebracht sind. Die linke Seite 12 der Hülsenschraube
9 dient dabei als Zeiger.
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Um eine Teilstellung zwischen den Markierungen auf der Schraubspindel angeben zu können, ist die Hulsenschraube 9 mit Markierungen auf einer schrägen Fläche 13 zwischen der linken Seite 12 und dem Mantel der Schraube versehen (siehe auch Fig. 3) Die Verteilung auf der Fläche 13 und der Abstand zwischen den Markierungen bzw. die Ganghöhe der Schraubspindel sind derart gewählt, dass in einer Umdrehung der Hulsenschraube 9 der Abstand zwischen zwei Markierungen auf der Schraubspindel 8 überdrückt wird.
Um die Hulsenschraube 9 in bezug auf die Schraubspindel festsetzen zu können, ist die Schraubspindel an ihrem in der Hulsenschraube 9 liegenden Ende mit radial vorstehenden Zungen 14 versehen, die in axial verlaufende Längsnuten 15 auf der Innenseite der Hülsenschraube 9 einrasten (siehe auch Fig. 4). Die Zungen 14 sind derart nachgiebig, dass bei Verdrehung der Hulsenschraube 9 die Zunge nach innen federt und über einen Rücken zwischen zwei Nuten 15 in die nächstfolgende Nut einrastet. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen des Schraubelementes denkbar. Die Hulsenschraube 9 kann am Hebel angelenkt werden, während die Schraubspindel mit der Stange 10 einstückig ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt die zweiten Ausführung des Schraubelementes. Zur Klarheit der Beschreibung sind entsprechende Teile der beiden Vorrichtungen und Schraubelemente mit gleiche Ziffern angegeben. Die Wirkung des Streuers gemäss Fig. 5 ist ebenfalls entsprechend dem gemäss Fig. 1. Die Einstellung des Dosierorgans 6 durch Schwenkung des Hebels 6 und Verdrehung des Schraubelementes 7 wird herunten näher erläutert.
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Das Schraubelement nach Fig. 6 besteht aus einer Schraubspindel 8 und einer in Wirkverbindung damit stehenden Hülsenschraube 9. Die Schraubspindel 8 ist an einem Ende am Hebel 16 angelenkt (siehe die linke Seite in Fig. 6) und am anderen Ende mit einer am Umfang der Scheibe 6 angebrachten und von diesem herausragenden Lasche 20 gekuppelt (siehe Fig. 8).
Die Hülsenschraube 9 ist durch Verdrehung axial längs der Spindel frei bewegbar und hat an einem Ende eine Anschlagfläche 20. Diese Anschlagfläche 20 wirkt mit einem am Gestell 5 angebrachten Anschlag 19 zusammen (siehe Fig. 8).
Die Stellung der Hülsenschraube 9 in bezug auf die Schraubspindel 8 wird durch eine AnzeJgfrläche 12 bei dem von der Anschlagfläche 20 abliegenden Ende der Hülsenschraube 9 angegeben. Diese Anzeigefläche 12 steht in Wirkverbindung mit einer sich axial in der Schraubspindel 8 erstreckenden Fläche 11 mit einer Zifferneinteilung.
Im Mantel der Schraubspindel 8 sind in gleichen Winkelabständen voneinander drei axiale Längsnuten 15 vorgesehen (siehe Fig. 7), in die das Ende einer in der Hülsenschraube 9 untergebrachten federnden Zunge 14 einrasten kann.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass drei Längsnuten und zwei diametral einander gegenüberstehenden Zungen 14 vorgesehen sind. Die Hülsenschraube 9 lässt sich somit pro Umdrehung in sechs Stellungen führen, da jede Zunge 14 pro Umdrehung dreimal in eine Nut 15 gelangt. In dieser Ausführungsform ist die Einteilung auf der Fläche 11 also derart, dass pro Umdrehung die Masseinteilung
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um sechs Einheiten ansteigt. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Kombinationen möglich, wobei z.B. an drei Zungen und vier Nuten oder umgekehrt gedacht werden kann.
Der am Gestell 5 angebrachte Anschlag 19 ist vorzugsweise über eine kurze Strecke einstellbar, was in der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform durch Langlöcher 22 im Anschlag 19 ermöglicht wird. Wenn z.B. zunächst die Hulsenschraube 9 in die Nullstellung eingestellt und die Dosierscheibe 6 in die Stellung gedreht wird, in der die Oeffnung im Boden des Behälters 1 und die Oeffnung in der Scheibe 6 sich genau berühren (siehe Fig. 8), lässt sich die Nullstellung einfach festlegen, indem der Anschlag 19 derart verschoben wird, dass dieser gerade die Anschlagfläche 20 der Hülsenschraube 9 berührt. In dieser Lage wird der Anschlag 19 festgesetzt, so dass die Nullstellung der Scheibe 6 bestimmt ist.
Für eine bestimmte Dosierung wird die Hülsenschraube in die betreffende Stellung d.h. wir die Fläche 12 mit der betreffenden Masseinteilung auf der Fläche 11 eingestellt, wodurch nachdem der Hebel 16 (siehe Fig. 5) aus der gestrichelt angegebenen Lage heruntergebracht ist, die Schraubspindel 8 über eine durch den Abstand zwischen Anschlagfläche 20 und Anschlag 19 bestimmte Länge verschoben und die Scheibe 6 verdreht werden kann. Folglich kommen die miteinander zusammenwirkenden Oeffnungen im Boden des Behälters 1 und in der Scheibe 6 mehr oder weniger übereinander zur Anlage, so dass der Durchgang bestimmt ist.
Selbstverständlich kann auch ein Anschlag 19 zur Bestimmung der maximalen Durchlassöffnung der Dosierscheibe angebracht
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werden. In dieser Ausfuhrungsform ist die Hulsenschraube 9 spiegelbildlich auf der Spindel 8 und der Anschlag 19 auf der Seite des Betätigungshebels 16 angebracht. Im übrigen sind die Einstellung und die Betätigung dieselben.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE · .
    (lJ Vorrichtung zum Ausstreuen von Material insbesondere körnigen oder pulverigen Kunstdünger, mit einem Vorratsbehälter mit mindestens einer Ausflussöffnung und einem sich an diese ansehliessenden Streuorgan und einem einstellbaren Dosierorgan zur Bestimmung des Durchgangs jeder Ausflussöffnung, wobei ein Betätigungsmechanismus das Dosierorgan in eine die Ausflussöffnung sperrende Stellung oder in die eingestellte Stellung führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Dosierorgans durch ein Schraubelement erfolgt, das zwischen dem Dosierorgan urid dem Betätigungsmechanismus wirksam ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement aus einer Schraubspindel und einer mit dieser zusammenwirkenden Hulsenschraube besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel mit dem Betätigungsmechanismus und die Hülsenschraube mit dem Dosierorgan gekuppelt ist oder umgekehrt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement aus einer unmittelbar mit dem Betätigungsmechanismus und dem Dosierorgan gekuppelten
    • Schraubspindel und einer längs dieser bewegbaren und drehbaren Hülsenschraube besteht, die mit einem am Gestell befestigten Anschlag in Wirkverbindung steht.
    .5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet- das.-· der
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    Anschlag am Gestell einstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
    dadurch gekennzeichnet/ dass die Schraubspindel mit Markierungen versehen ist zur Angabe der Stellung des Dosierorgans, wobei die Hülsenschraube als Zeiger dient.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenschraube mit einer Massverteilung zum Anzeigen von Teilstellungen des Dosierorgans versehen ist, wobei die Spindel als Zeiger dient.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel mit mindestens einer axialen Längsnut und die Hülsenschraube mit mindestens einer in die Nut einrastenden Zunge versehen ist oder umgekehrt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und die Zungen gleichmässig über den Umfang der Spindel bzw. der Hülsenschraube verteilt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Zungen um eine geringer ist als die Anzahl von Nuten oder umgekehrt.
    Der Patentanwalt
    ,O.O.O.O.O.O. /, a
    509813/0890
    Leerseite
DE2446106A 1973-09-26 1974-09-26 Vorrichtung zum Ausstreuen von Materialien mit einem einstellbaren Dosierorgan Expired DE2446106C2 (de)

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