DE3236449A1 - Aufhaenger fuer lochwaende - Google Patents

Aufhaenger fuer lochwaende

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DE3236449A1
DE3236449A1 DE19823236449 DE3236449A DE3236449A1 DE 3236449 A1 DE3236449 A1 DE 3236449A1 DE 19823236449 DE19823236449 DE 19823236449 DE 3236449 A DE3236449 A DE 3236449A DE 3236449 A1 DE3236449 A1 DE 3236449A1
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Germany
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hanger
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DE19823236449
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Benjamin Lee 94501 Alameda Calif. Garfinkle
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CLAMP SWING PRICING Co
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CLAMP SWING PRICING Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Beschreibung
Um Gestelle zum Unterstützen von Gegenstanden zu schaffen, verwendet man gewöhnlich relativ starre Lochwandtafeln oder dergl., die nach einem regelmäßigen gitterähnlichen Muster gelocht sind, so daß man an der Tafel Aufhänger oder dergl. an den gewünschten Stellen befestigen kann, indem man ein Verankerungselement des Aufhängers in Eingriff mit einem gewählten Loch der Tafel bringt. Die in Verbindung mit solchen Lochwänden zu verwendenden Aufhänger lassen sich in zahlreichen verschiedenen Formen ausbilden, was sich jeweils in erster Linie nach der Art der aufzuhängenden Gegenstände richtet. Zu den stabilsten Ausführungsarten gehören solche, bei denen eine starre, senkrecht anzuordnende Tragplatte mit einem Haken zum Einführen in eine Öffnung einer Lochwand mit waagerecht vorstehenden Elementen zum Unterstützen von Gegenständen versehen ist. Aufhänger mit einer Tragplatte, die mehrere Haken aufweist, bieten eine noch größere Starrheit. Beispielsweise bietet eine Tragplatte mit zwei nebeneinander angeordneten Haken eine größere Stabilität gegenüber waagerecht aufgebrachten Kräften, die auf das die Last tragende Bauteil wirken, während Tragplatten mit zwei Haken, bei denen ein erster Haken oberhalb eines zweiten Hakens angeordnet ist, eine höhere Stabilität bieten, da der obere Haken ein Tragstück für die von dem Aufhänger zu tragenden Gegenstände bildet, während der untere Haken dazu beiträgt, zu verhindern, daß der gesamte Aufhänger durch eine nach oben gerichtete Kraft auf unerwünschte Weise von der Lochwand abgehoben wird. Ein Aufhänger mit vier Haken biete somit eine Stabilität sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung.
Zwar bietet eine mit mehreren Haken versehene Tragplatte eine maximale Starrheit, \ind wenn mehrere Haken vorhanden sind,
—5— ■ - ■
werden solche Aufhänger für Lochwände gut stabilisiert, doch hat es sich gezeigt, daß sich solche Aufhänger häufig von der Lochwand abheben, wenn die Aufhänger durch irgendeine Person zufällig verlagert werden. In vielen Fällen kommt es vor, daß Verkaufspersonal, welches solche Aufhänger verwendet, um Waren sur Schau au.stellen, beim Abnehmen von Waren von der Unterstützung versehentlich den Aufhänger anhebt, so"daß die Haken außer Eingriff mit.den. öffnungen der Lochwand gebracht werden, was. dazu führt, daß. die gesamte Aufhängeranordnüng zu Boden fällt.
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, Maßnahmen zu treffen, die verhindern, daß Aufhänger versehentlich von der zugehörigen Lochwand getrennt werden. Beispielsweise schlägt die US-PS 3 193 231 eine Aufbewahrungseinrichtung vor, die an einer senkrechten Lochwandfläche 11 mit Hilfe von Zapfen 14 und 18 befestigt werden kann. Wie in den zugehörigen Figuren 6 und 7 dargestellt, können die Zapfen als mit Einschnitten versehene zylindrische .Körper ausgebildet sein, die nach Art von federnden Klammern zur Wirkung kommen. In dieser US-PS sind keine gesonderten Stabilisierungseinrichtungen dargestellt, die in Verbindung mit den bis jetzt gebräuchlichen Aufhängern benutzt werden können; andererseits wurde durchaus erkannt, daß es notwendig sein würde, auf geeignete Weise für eine Stabilisierung der Aufhänger gegenüber der Lochwand zu sorgen» In der US-PS 3 452 954 ist eine ähnliche Konstruktion beschrieben, bei der wiederum von der Federwirkung eines geschlitzten Zapfens Gebrauch gemacht wird, um einen Aufhänger für eine Lochwand zu stabilisieren. In der US-PS 3 037 732 ist ein Stabilisator für die Aufhänger von Lochwänden dargestellt, der bei schon vorhandenen Aufhängern zur zwangsläufigen Stabilisierung dienen kann. Es wird jedoch angenommen, daß die vorliegende Erfindung eine deutliche Verbesserung gegenüber der Vorrichtung darstellt, die in der US-PS 3 037 732 beschrieben ist, denn diese bekannte Vorrichtung weist im Gegensatz zu
der weiter unten beschriebenen erfindüngsgemäßen Vorrichtung keine zwangsläufig arbeitenden Lagebestimmungsmittel zum Ausrichten des Stabilisators auf eine Öffnung einer Lochwand auf, sie erfordert die Benutzung beider Hände zum Abnehmen des Stabilisators von der Lochwand, sie hat eine solche Gestalt, daß sie zu einer erheblichen Beschädigung der Loch-. wandöffnung führt, wenn der Stabilisator wiederholt eingeführt und wieder ausgebaut wird, und es ist unmöglich, den Aufhänger auf direktem Wege von der Vorderseite her in die Lochwand einzusetzen bzw. ihn zu.entfernen. Dieser letztere Punkt wird dann wichtig, wenn Aufhänger von größerer Länge von einigen Zentimetern oder darüber unter einer schon vorhandenen Regalfläche benutzt werden oder wenn darüber bereits Gegenstände aufgehängt sind·
Bezüglich der ersten Ausführung des Anmeldungsgegenstandes wurde behauptet, daß die Vorrichtung geeignet sei, in Verbindung mit Aufhängern verwendet zu werden, die mit einer Tragplatte und jeweils einem oder mehreren Haken versehen sind, wie sie gegenwärtig in großem Umfang gebräuchlich sind. Auch der Stabilisator dieser ersten Ausführung sollte geeignet sein, sich leicht der Verwendung in Verbindung mit den gegenwärtig verfügbaren Aufhängern anpas-. · sen zu lassen. Im Gegensatz hierzu bietet die vorliegende Erfindung eine einfache und geringe"'Kosten, verursachende Möglichkeit, bei einem einzigen einstückigen Aufhänger für eine Lochwand sowohl den eigentlichen Aufhänger als auch die·Hakenanordnimg und Stabilisierungsansätze vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenhängenden Aufhänger für Lochwände zu schaffen, der keinen der Machteile der bis jetzt bekannten Konstruktionen aufweist; insbesondere 9DlI erskh lefcht in eine Lochwand einsetzen bzw. davon trennen lassen, ohne daß ein übermäßiger Kraftaufwand erforderlich ist und ohne daß eine Beschädigung der Lochwand zu befürchten ist.
Erfindungsgemäß ist diese' Aufgabe durch die Schaffung einer einheitlichen Lochwand-Aufhänger-Baugruppe gelöst, zu der ein Aufhänger gehört, welcher sich im rechten Winkel zu einer Hakentragplatte erstreckt,.ferner ein auf der von dem Aufhänger abgewandten Seite angeordnetes Hakenteil, mindestens ein Ansatz, der sich gegenüber der Hakentragplatte auf der gleichen Seite wie das Hakenteil im rechten Winkel zu der Platte erstreckt und dem Hakenteil benachbart ist, wobei die Konstruktion dadurch gekennzeichnet ist, daß sie von solcher \ Größe und Form ist, daß sie sich zusammen mit dem Hakenteil mit engem Sitz; in eine öffnung einer Lochwand einführen läßt* Gegebenenfalls kann die zusammenhängende L,ochwand-Aufhänger-Baugruppe mit einem Ansatz.versehen sein, der als geschlitztes Element ausgebildet ist, sowie mit Zungenabschnitten, die dem Ansatz benachbart Sind und das Abnehmen der zusammenhängenden Baugruppe von der Lochwand erleichtern«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anT hand einer schematischen Zeichnung naher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Schrägansicht einer zusammenhängenden Lochwand-Aufhänger-Baugruppe nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform einer zusammenhängenden Lochwand-Aufhänger-Baugruppe nach der Erfindung dargestellt. Die Baugruppe kann als einteilige Hakentragplatte 1 ausgebildet sein, an der ein Aufhänger befestigt ist, bei welchem es sich z.B. um eine einfache Stange IO handelt, die so gebogen ist, daß sie geeignet ist, einen Halter 12 für ein Preisschild zu unterstützen. Der Aufhänger kann mit dem einteiligen Lochwandaufhänger mittels einer Schnappfederanordnung verbunden sein, wie es in der US-PS 3 452 .954 gezeigt ist. Alternativ kann die Baugruppe als einstückiges Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet sein, wobei der Abhänger 10 mit dem Hakenplattenteil ein Stück bildet. Es ist auch
möglich, den Aufhänger 10 aus Kunststoff herzustellen und ihn mit Hilfe eines Ultraschall-Schweißverfahrens mit der Tragplatte 1 aus Kunststoff zu verschweißen.
Zu der dargestellten erfindungsgemäßen zusammenhängenden Lochwand-Aufhänger-Baugruppe 1 gehören ein Aufhänger 10,. der sich im rechten Winkel von einer Hakentragplatte 50 weg erstreckt, sowie auf der entgegengesetzten Seite der Tragplatte angeordnete Hakenabschnitte 8A, 8B, 9A (in der Zeichnung nicht zu sehen) und 9B, die dazu dienen, die Aufhängerbaugruppe in entsprechenden Öffnungen einer Lochwand abzustützen. Zwar zeigt die Zeichnung eine Tragplatte mit vier Haken, doch "sei bemerkt, daß es gemäß der Erfindung auch möglich ist, Anordnungen mit nur einem oder'zwei Haken vorzusehen.
Auf der gleichen Seihe der Hakentragplatte wie die Hakenabschnitte und in deren Nähe sind Ansätze 3A und 3B ausgebildet, die sich im rechten Winkel zu der Tragplatte 50 erstrecken, in der Nähe der Hakenabschnitte 8A und 8B angeordnet sind und dadurch gekennzeichnet sind, daß ihre Große und Form so gewählt ist, daß sie sich mit engem Sitz in zugehörige, nicht dargestellte Löcher einer Lochwand zusammen mit den Hakenabschnitten einführen lassen.
Die erfindungsgemäße Aufhängerbaugruppe läßt sich leicht in Eingriff mit Löchern einer Lochwand bringen, und sie ist so ausgebildet, daß sie .verhindert, daß sie versehentlich außer Eingriff mit der Lochwand kommt.' Andererseits kann man die Aufhängerbaugruppe leicht außer Eingriff mit der Lochwand bringen, wozu es lediglich erforderlich ist, mit den Fingern einen Druck hinter den Zungen IA und IB aufzubringen, die auf ideale Weise nahf den Ansätzen 3A und 3B angeordnet sind. Somit besteht ein spezielles Konstruktionsmerkmal des erfin— · düngsqnmäßen Aufhängers darin, daß der Aufhänger eine einrM.ück ige Baugruppe- bildet, die sich leicht nach Bedarf in
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bzw. außer stabilisierendem Eingriff mit einer ' Lochwsnd bringen läßt. Gemäß der Zeichnung können die Ansätze 3A und 3B vorzugsweise als geschlitzte Zapfen ausgebildet sein, wodurch das In- und Außer-Eingriff-Bringen mit den Lochwandöffnungen erLeichtert wird.
Die gebräuchlichen Lochwände haben gewöhnlich eine Dicke von 6,35 oder 4,8 mm. Ist der Aufhänger zum Gebrauch in Verbindung mit einer Lochwand bestimmt, deren Dicke 6,35 mm beträgt, ergibt sich ein weniger fester Sitz, wenn man einen solchen Aufhänger an einer Lochwand mit einer Dicke von 4,8 mm anbringt. Um in einem solchen Fall einen Ausgleich zu schaffen, kann der erfindungsgemäße Aufhänger in seiner bevorzugten Ausführungsform mit einer Spaltklappe60 versehen sein. Ge- · maß der Zeichnung bilden die Spaltklappe 60 und der Hauptkörper der Tragplatte 50 eine durchgehende Ebene derart, daß sich der Aufhänger auch in Verbindung mit einer Lochplatte verwenden läßt, deren Dicke 6,35 mm beträgt. Wird jedoch die Spaltklappe 60 längs ihres Gelenks 65 umgebogen, um die Verwendung bei einer Lochplatte mit einer Dicke von 4,8 mm zu ermöglichen, ist ein fester Sitz gewährleistet.
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Claims (11)

Ansprüche
1.j Zusammenhängende Lochwand-Aufhänger-Baugruppe, g e vy k e λ η ζ e ich η et durch einen sich im rechten Winkel von einer Hakentragplatte (1) weg erstreckenden Aufhänger (10), mindestens einen Hakenabschnitt (8A, 8B, 9A, 9B), der sich auf der von dem Aufhänger abgewandten Seite der Hakentragplatte von dieser weg erstreckt, sowie mindestens einen Ansatz (3A, 3B), der sich auf der gleichen Seite v/ie der bzw. jeder Hakenabschnitt im rechten Winkel von der' Hakentragplatte weg erstreckt, wobei jeder Ansatz in der Nähe eines Hakenabschnitts angeordnet ist und wobei Größe und Form der Ansätze so gewählt sind, daß sie sich zusammen mit den zugehörigen Hakenabschnitten mit engem Sitz in öffnungen einer Lochwand einführen lassen.
2. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hakentragplatte (50) nahe jedem Ansatz (3A, 3B)
eine Zunge (IA, IB) ausgebildet ist, die dazu dient, das Trennen des betreffenden Ansatzes von der Lochwand zu erleichtern.
3. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spaltklappe (60) zum Herstellen einer festen Anlage zwischen der Hakentragplatte (50) und der Lochwand, wenn die Lochwand eine Dicke von 4,8 mm hat, wobei die Spaltklappe zusammen mit der Hakentragplatte eine durchgehende Ebene bildet, wenn die Dicke der Lochwand 6,35 mm beträgt.
4. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (3A, 3B) als geschlitzter Zapfen ausgebildet ist.
5. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentragplatte mit zwei Haken versehen ist.
6. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentragplatte mit vier Haken versehen ist.
7. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (10) und die Hakentragplatte (50) jeweils aus Kunststoff hergestellt und miteinander verbunden sind.
8. Aufhängerbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,. daß der Aufhänger und die· Hakentragplatte durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
9. Aufhänqerbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,, daß der Aufhänger und die Hakentragplatte mit'Hilfe eines Ultraschall-Schweißverfahrens miteinander verbunden sind.
10. Aufhängerbaugruppe· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger und die Hakentragplatte einstückig ausgebildet und als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt sind.
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11. Aufhangerbaügruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (10) aus Metalldraht besteht und die Hakentragplatte (50) aus Kunststoff hergestellt ist, wobei der
Aufhänger in die Hakentragplätte eingeschnappt, ist,
um zusammen mit ihr eine zusammenhängende Baugruppe zu bilden.
DE19823236449 1981-10-02 1982-10-01 Aufhaenger fuer lochwaende Ceased DE3236449A1 (de)

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JP (1) JPS58127621A (de)
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CA (1) CA1195669A (de)
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