DE1247444B - Schaltzunge - Google Patents

Schaltzunge

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Publication number
DE1247444B
DE1247444B DEC31867A DEC0031867A DE1247444B DE 1247444 B DE1247444 B DE 1247444B DE C31867 A DEC31867 A DE C31867A DE C0031867 A DEC0031867 A DE C0031867A DE 1247444 B DE1247444 B DE 1247444B
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DE
Germany
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tongue
switch
switch tongue
contact
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC31867A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger John Cartier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Controls Company of America
Original Assignee
Controls Company of America
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Publication date
Application filed by Controls Company of America filed Critical Controls Company of America
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOlh
Deutschem.: 21c-39/04
Nummer: 1247 444
Aktenzeichen; C 31867 VHI d/21 c
Arimeldetag: 13. Januar 1964
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltzunge mit einem mittleren Teil von mäanderartiger oder schlangenlinienförmiger Ausbildung, welcher sich zwischen dem ortsfesten Ende der Schaltzunge und einem Nockenstößel erstreckt, um hierdurch ein Biegen in der die Kanten der Schaltzunge enthaltenden Ebene zu gestatten, wobei ferner ein außenliegender Teil vorgesehen ist, der sich zwischen dem Nockenstößel und dem beweglichen Ende der Schaltzunge erstreckt, an welchem ein Schaltkontaktteil angeordnet ist. Diese Schaltzungen werden besonders in Zeitmessern zur Regulierung eines Vorganges in einer Waschmaschine verwendet. Die Schalter mit den Schaltzimgen werden von Drehnockenscheiben gesteuert, die von dem Motor des Zeitmessers zum Öffnen und Schließen von Stromkreisen angetrieben werden. Diese Stromkreise enthalten Vorrichtungen, den Waschmasdiinenmotor, das WassereirifiillventiI und die Entleerungspumpe,
Die herkömmlichen Schaltzungen sind so ausgestaltet, daß sie sich im rechten Winkel zu der Breite der Schaltzunge biegen. Sind diese Schaltzungen aber nebeneinander angeordnet, dann begrenzt die Breite der Schaltzungen, die ja zur Sicherstellung der gewünschten Festigkeit und des Kontaktdruckes ausreichen muß, die Anzahl der Schaltzungen, die in einem gegebenen Abstand angebracht werden können. Man könnte zwar die Zahl der so angeordneten Schaltzungen durch Anordnung in parallelen Flächen erheblich erhöhen, dann würde sich jede Schaltzunge kantenweise biegen, d. h. in der Ebene, die die Kanten enthält. Jedoch ist die Biegsamkeit einer herkömmlichen Schaltzunge in dieser kantenweisen Richtung zu einer solchen Verwendung nicht ausreichend. Das gilt besonders im Falle eines Umkehrschalters, wo die Biegsamkeit das Öffnen und Schließen von Kontakten in beiden Richtungen gestatten muß.
Um die Biegsamkeit in der Ebene der Schaltzunge zu gestatten, wurde eine Schaltzunge in Form einer Schlangenlinie vorgeschlagen, welche durch Querschlitze gebildet wird, die sich abwechselnd von entgegengesetzten Kanten über die Schaltzunge erstrecken, wobei die' Schaltzunge in einen Nockenstößel endet, der die Bewegung des freien Schaltzungenendes reguliert und damit auch die Bewegung eines Schaltkontaktteiles, der auf der Schaltzunge zwischen dem Nockenstößel und dem ortsfesten Schaltzungenende angebracht ist.
Nach einer älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung ist eine Schaltzunge mit einem mittleren Teil von mäanderartiger oder scHangenlMenförmiger Schaltzunge
Anmelder:
Controls Company of America,
Melrose Park, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Als Erfinder benannt:
Roger John Carrier, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Januar 1963 (921336)
Ausbildung vorgesehen, welcher sich zwischen dem ortsfesten Ende der Schaltzunge und einem Nockenstößel erstreckt, um hierdurch ein Biegen in der die Kanten der Schaltzunge enthaltenden Ebene zu gestatten. Es ist ferner ein kurzer, steifer und außenhegender Teil einer Schaltzunge angeordnet, welcher zwischen dem Nockenstößel und dem Kontaktstück des Schalters liegt. Wenn sich der Nocken von der Schaltzuhge fortbewegt und dadurch ein Anlegen des Schaltkontaktteiles der Schaltzunge gegen einen ortsfesten Schaltkontaktteil zuläßt, wird der Druck der Kontaktteile durch die Flexibüität des mäanderförmigen Teiles der Schaltzunge bestimmt.
Diese Anordnung kann möglicherweise bei einem Einwegschalter befriedigen; sie befriedigt aber keineswegs bei einem Zweiwegeschalter, welcher einen zweiten Kontaktteil trägt, dessen Rückseite der Rück-
'40 seite des ersten Kontaktteiles gegenüberliegt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der zweite Kontaktteil von dem Nocken gegen den mit diesem ortsfest verbundenen Kontaktteil gedrückt wird, wobei ein hinreichend genauer Kontaktdruck unannehmbare kritische Dimensionen erforderlich macht.
Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß der außenhegende Teil der Schaltzunge mäanderartig oder scUangenlinienförmig ausgebildet ist.
Bei einem Zweiwegeschalter gemäß der Erfindung ist es lediglich erforderlich, den zweiten Kontaktteil, also denjenigen Kontakt, der den Schalter unter der
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direkten Einwirkung , des Nockens schließt, am äußeren Ende des flexiblen Teiles der Schaltzunge anzuordnen, da der Kontaktdruck des ersten Kontaktteiles noch bestimmt wird durch die Flexibilität des im mittleren Teil der Schaltzunge liegenden Teiles. Es kann aber in Überemstimmung mit dem Erfindungs-. gedanken wünschenswert sein, entweder die Kontaktteile eines Zweiwegeschalters oder aber den einzigen Kontaktteil eines Einwegeschalters auf dem biegsamen äußeren Teil der Schaltzunge anzuordnen, da in diesem Fall der Nockenstößel in andauernder Berührung mit dem Nocken stehen kann, und zwar als Folge der Elastizität des im mittleren Teil der Schaltzunge liegenden Teiles"."'
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Schaltzunge mit einem zweiten Schaltkontaktteil, wobei die beiden beweglichen Kontaktteile mit zwei ortsfesten Kontaktteilen nach Art eines Zweiwegekontaktes zusammenarbeiten, ist zumindest der bewegliche Kontaktteil, welcher sich durch die von dem Nocken bewirkte-Auslenkung der Schaltzunge gegen das mit dem Kontaktteil fest verbundene Kontaktstück anlegt, vom Nockenstößel durch den mäanderförmigen Teil der Schaltzunge getrennt.
Zweckmäßig weist die .mäanderartige oder schlangenliruenförmige Ausgestaltung des außenliegenden Teiles der Schaltzunge einen oder mehrere Schlitze auf, wobei sich zumindest der größere Teil des (der) Schlitzes (Schlitze) in Längsrichtung der Schaltzunge erstreckt.
Vorteilhaft weist die Schaltzunge an ihrem vorderen Ende einen Teil auf, der senkrecht zur Ebene der Schaltzunge steht und eine Platte bildet, die zumindest einen Kontaktteil stützt.
" In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der vordere Schaltzungenteil in zwei Arme geteilt, von denen jeder an seinem freien Ende zumindest ein Kontaktstück trägt. Dabei haben die Arme verschiedene Länge.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine Schaltvorrichtung mit einer Vielzahl von Schaltzungen zu schaffen, wobei eine Vielzahl von Nockenscheiben vorgesehen ist, von denen jede den Nockenstößel einer Schaltzunge berührt.
Zweckmäßig ist bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung eine jede Nockenscheibe in der Ebene der zugeordneten Schaltzunge beweglich, wobei jede Nockenscheibe an ihrem Umfang eine Rille zur Aufnahme des Nockenstößels hat.
Bei einem Zeitmesser zur Regulierung der Arbeitsgänge einer Wasclnnaschine mit einer Schaltvorrichtung unterliegen diese Nockenscheiben bei ihrer Drehbewegung der Kontrolle eines Zeitmessermotors.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Schaltvorrichtung in einer Ebene, _ die parallel zur Ebene der erfindungsgemäßen Schaltzungen eines gesteuerten Umkehrschalters verläuft,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Nockens längs der Linie II-II in F i g. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltzunge.
Die Schaltvorrichtung nach Fig. 1 enthält ein Gehäuse 1 mit einer Reihe von Nockenscheiben C, von denen nur eine einzige Nockenscheibe C gezeigt ist. Dieses Gehäuse 1 wird durch die Isolier-
abdeckung 2 geschlossen, die als Stütze für den Umkehrschalter dient.
Der Umkehrschalter enthält mehrere Schaltzungen 3, von denen nur eine gezeigt ist. Die Schaltzunge 3 enthält einen außenliegenden Teil 3 a mit Querschlitzen, die sich abwechselnd an beiden Seiten der Schaltzunge 3 öffnen und dadurch für eine scMangenförmige oder mäanderartige Ausbildung sorgen, durch deren innere Elastizität ein Federdruck in Richtung des
ίο Pfeiles F1 erzeugt wird.
An den außenliegenden Teil 3 a schließt sich der mittlere Teil 3 & der Schaltzunge an, welcher zur Bildung eines Federdruckes in der Richtung des Pfeiles F2 in Längsrichtung liegende Schhtze besitzt.
is Der mittlere Teil 3 b der Schaltzunge 3 besitzt einen Nockenstößel 4, der in eine am Umfang Hegende Rille c' in der Nockenscheibe C ständig eingreift. Die Seiten der Rillec' dienen dabei als Führung für den Nockenstößel 4 und halten dadurch die
ao Schaltzunge 3 in ihrer Ebene.
An dem freien Ende des außenliegenden Teiles 3 a der SchaltzungeS sind zwei Ansätze 5 angebracht, die sich durch Schütze in der Abdeckung 2 liindurchstrecken. Diese Ansätze 5 sind über ein Brückenglied 5 a miteinander verbunden, das sich gegen eine ' Schulter 6 der Isoherabdeckung 2 abstützt.
Außerdem steht ein einen Teil der SchaltzungeS bildender Haken 7 mit einem Flansch 2 a der Isolierabdeckung 2 im Eingriff. Der Haken 7 wird in seiner Lage auf dem Flansch 2 α von einem beweglichen Isoherstab 8 gehalten, der in dem Gehäuse 1 gleitend gelagert ist und das Einsetzen und Entfernen der Schaltzungen 3 erleichtert.
An dem vorderen Ende hat die Schaltzunge 3 einen Teil 9, der senkrecht zu der Ebene der Schaltzunge 3 steht und zwei Kontaktstücke 10 trägt.
Jeder der beiden Kontaktstücke 10 kann mit einem von zwei ortsfesten Kontaktteilen 11 und 14 in Berührung kommen. Der ortsfeste Kontaktteil 11 ist auf einer Platte 12 angebracht, die mit zwei Ansätzen 13 versehen ist. Der ortsfeste Kontaktteil 14 ist auf einer mit Ansätzen 16 versehenen Platte 15 angebracht. Die Ansätze 13, 16 der Platten 12 und 15 erstrecken sich durch die Isolierabdeckung 2 hindurch und werden jeweils durch kleine Zungen 17 und 18 festgestellt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausffihrungsform enthält die Schaltzunge 23 einen Teil 23 a mit Querschlitzen, die denjenigen in F i g. 1 ähneln, und einen vorderen Teil 23 b mit Längsschlitzen. Jedoch ist der vordere Teil 23 b der Schaltzunge 23 in zwei getrennte Arme 23 c und 23 d geteilt, an deren freien Enden jeweils kleine Platten 29 c und 29 b angebracht sind, deren Fläche senkrecht zu der Fläche der Schaltzunge 23 steht und ein Kontaktstück 30 b bzw. 30 c trägt.
Diese beweglichen Kontaktstücke 30 b, 30 c arbeiten mit festen Kontaktstücken 31 b bzw. 31 c zusammen. Das erste ortsfeste Kontaktstück 31 b wird von einer kleinen festen Platte 32 b und das zweite Kontaktstück 31c von einer kleinen festen Platte 32 c getragen.
Ein Vorteil der besonderen schlangenförmigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltzunge 3 liegt darin, daß die Einstellung der Zunge erleichtert wird, indem nämlich die Einstellung des Kontaktdruckes durch geeignetes Biegen des mittleren Schaltzungenteiles, während die Einstellung der bewegüchen

Claims (9)

Kontaktteile durch, geeignetes Biegen des vorderen Schaltzungenteiles leicht erreicht werden kann. Es ist klar, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen der Schaltzunge und der Schaltvorrichtung nur beispielsweise erläutert wurden und daß diese Ausführungen wesentliche Abänderungen erfahren können, ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Patentansprüche:
1. Schaltzunge mit einem mittleren Teil von mäanderartiger oder scUangenlMenförrniger Ausbildung, welcher sich zwischen dem ortsfesten Ende der Schaltzunge und einem Nockenstößel erstreckt, um hierdurch ein Biegen in der die Kanten der Schaltzunge enthaltenden Ebene zu gestatten, wobei ferner ein außenliegender Teil vorgesehen ist, der sich zwischen dem Nockenstößel und dem beweglichen Ende der Schaltzunge erstreckt, an welchem ein Schaltkontaktteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Teil (3 a bzw. 23 a) der Schaltzunge (3 bzw. 23) mäanderartig oder schlangeTilinienförmig ausgebildet ist.
2. Schaltzunge nach Anspruch 1, mit einem zweiten Schaltkontaktteil, wobei die beiden beweglichen Kontaktteile mit zwei ortsfesten Kontaktteilen nach Art eines Zweiwegekontaktes zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bewegliche Kontaktteil, welcher sich durch die von dem Nocken (C) bewirkte Auslenkung der Schaltzunge (3, 23) gegen das mit dem Kontaktteil fest verbundene Kontaktstück anlegt, vom Nockenstößel (4) durch den mäanderförmigen Teil der Schaltzunge (3,23) getrennt ist.
3. Schaltzunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mäanderartige oder scMangenlinienförmige Ausgestaltung des außen-
liegenden Teiles (3 a bzw. 23 a) der Schaltzunge (3 bzw. 23) einen oder mehrere Schlitze aufweist, wobei sich zumindest der größere Teil des (der) Schlitzes (Schlitze) in Längsrichtung der Schaltzunge (3 bzw. 23) erstreckt.
4. Schaltzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge (3 bzw. 23) an ihrem vorderen Ende einen Teil (9/29b) aufweist, der senkrecht zur Ebene der Schaltzunge (3 bzw. 23) steht und eine Platte bildet, die zumindest einen Kontaktteil stützt.
5. Schaltzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zungenteil in zwei Arme (23 c, 23 d) geteilt ist, von denen jeder an seinem freien Ende zumindest ein Kontaktstück (30 c, 30 b) trägt.
6. Schaltzunge nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anne (23 c, 23 d) verschiedene Länge haben.
7. Schaltvorrichtung mit einer Vielzahl von Schaltzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Nockenscheiben (C), von denen jede den Nockenstößel (4) einer Schaltzunge berührt.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenscheibe(C) in der Ebene der zugeordneten Schaltzunge beweglich ist, wobei jede Nockenscheibe (C) an ihrem Umfang eine RUle (c') zur Aufnahme des Nockenstößels (4) hat.
9. Zeitmesser zur Regulierung der Arbeitsgänge einer Waschmaschine mit einer Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nockenscheiben (C) bei ihrer Drehbewegung der Kontrolle eines Zeitmessermotors unterliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1156149.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/506 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC31867A 1963-01-14 1964-01-13 Schaltzunge Pending DE1247444B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR921336A FR1356966A (fr) 1963-01-14 1963-01-14 Perfectionnements aux lames de contact pour dispositifs de commande d'ouverture et de fermeture de circuits électriques et dispositifs en comportant application

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ID=8794642

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