DE1263130B - Kontaktelement und Vorrichtung zum Bestuecken des Kontaktelementes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Kontaktelement und Vorrichtung zum Bestuecken des Kontaktelementes fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1263130B
DE1263130B DE1963S0087643 DES0087643A DE1263130B DE 1263130 B DE1263130 B DE 1263130B DE 1963S0087643 DE1963S0087643 DE 1963S0087643 DE S0087643 A DES0087643 A DE S0087643A DE 1263130 B DE1263130 B DE 1263130B
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jumper wire
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Josef Bauder
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Kontaktelement und Vorrichtung zu ' in Bestücken des Kontaktelementes für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelemeni und eine Vorrichtung zum Bestücken des Kontaktelementes mit einem oder mehreren keilförmig ausgebildeten Einlegeschlitzen zum mechanischen Festlegen und elektrischen Verbinden von Schaltdrähten auf Schaltungsplatten für Ferumelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Kontaktelement so zu gestalten, daß das mechanische Festlegen und das elektrische Verbinden eines Schaltdrahtes hierauf ohne die sonst üblichen vorbereitenden Abisolierarbeiten in einem Arbeitsgang unter Verwendung einer Vorrichtung einfacher Bauweise erfolgen kann.
  • Es ist bekannt, isolierte Schaltdrähte mit z. B. maschinell betätigten Werkzeugen von Anschlußelement zu Anschlußelement entlang einer Verlegebahn auf einer Schaltungsplatte zu führen, abzuisolieren und in die Anschlußelemente zwecks späterer Verlötung einzustecken. In bekannten Ausführungen sind dabei, um das Einstecken der Schaltdrähte zu erleichtern, die Anschlußelemente mit einem oder mehreren Einlegeschlitzen versehen, die entweder parallel verlaufende oder nach oben hin keilförmig sich erweiternde Flanken besitzen.
  • Vor dem Einlegen der Schaltdrähte in die Einlegeschlitze ist in jedem Falle eine Abisolation des Schaltdrahtes an der Stelle nötig, an der eine Kontaktierung erfolgen soll. Es werden dabei die verschiedensten Abisolierverfahren angewendet, wie z. B. Anschneiden und anschließendes Schrumpfen durch Einwirkung von Wärme auf die Isolierschicht, mechanisches Zerstören der Isolation mittels Messern und anschließendes Abstreifen des verletzten Isoliermantels und Entfernen von dabei anfallenden Teilen des Isoliermantels. Die eigentliche Kontaktierung findet anschließend an diesen Arbeitsgang durch Verlöten oder durch Verklemmen der von der Isolierschicht befreiten Drahtseele mit dem im letzteren Falle als Klemmittel ausgebildeten Anschlußelement statt. Die Schaffung einer abisolierten Stelle im Schaltdraht erfordert in jedem der angeführten Fälle jedoch einen entsprechend aufwendigen und komplizierten Aufwand an von Hand bedienten oder maschinell betätigten Werkzeugen, der sich insbesondere bei nachträglichen, manuell durchzuführenden Reparaturarbeiten oder bei nachträglich auf der Schaltungsplatte aufzubringenden Schaltdrahtzügen, in der Außenmontage störend bemerkbar macht.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die den Einlegeschlitz begrenzenden federnden Flanken des Einlegeschlitzes, in Eindrückrichtung des Schaltdrahtes gesehen, von einem scharfkantigen, beim Eindrücken des Schaltdrahtes in die Isolation eindringenden Profil in ein in die Schaltdrahtseele eindringendes Profil von abgerundeter Form übergehen. In vorteilhafter Weise kann somit ein mechanisches Festlegen und ein elektrisches Verbinden eines Schaltdrahtes an bzw. mit dem Kontaktelement in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Da die Isolation nur an den Stellen, an denen sie mit den Flanken des Kontaktelementes in Berührung kommt, auseinandergeschoben wird, die Drahtseele also nicht überall freigelegt wird, ist gleichzeitig ein für eine lange Betriebsbereitschaft der Schaltung wichtiger Schutz gegen Korrosionsschäden der Schaltdrahtseele gegeben. Weiterhin ist durch die abgerundete Form der Flanken und der somit beim Eindrücken des Schaltdrahtes stattfindenden, vorwiegend plastischen Verformung der Drahtseele, die infolge der abgerundeten Form der Flanken und der dadurch entstehenden entsprechend abgerundeten Verformung der Drahtseele keine nennenswerte Beeinträchtigung der Festigkeit der Drahtseele bedeutet, eine gute elektrische Verbindung geschaffen. Durch die federnde Ausbildung der Flanken ist für einen genügend großen Kontaktdruck Sorge getragen. Dieser Kontaktdruck ist weiterhin dadurch gesichert, daß nach der plastischen Verformung die elastischen Restspannungen in der Schaltdrahtseele erhalten bleiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Flanken an ihrem Kopfende als spitzwinkelig entgegen der Eindrückrichtung des Schaltdrahtes ragende Schneidezähne ausgebildet. Die Schneidezähne bewirken, daß unmittelbar vor dem Einschieben des Schaltdrahtes -in den Einlegeschlitz die Isolation an den Stellen, an denen eine nachträgliche Kontaktierung erfolgt, abgetrennt wird, was sich insbesondere bei Schaltdrähten mit einem sehr dicken Isoliermantel als vorteilhaft erweist. Die abdichtende Wirkung der Isolierung in bezug auf die Verbindungsstelle bleibt dabei infolge der elastischen anschmiegsamen Eigenschaft des Isoli6rmaterials in vollem Maße erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Flanken an ihren einander gegenüberstehenden Stirnseiten ganz oder teilweise eine gezahnte, gezackte oder gewellte Kontur auf. Bei der Kontaktierung von Schaltdrähten, die mit einer sehr dünnen Isolierschicht umgeben sind, ist es vorteilhaft, die Flanken .an ihrem Kopfende mit einer verzahnten oder gezackten Kontur - zu versehen. Die Isolierung wird beim Eindrücken des Schaltdrahtes in das so ausgestaltete Kontaktelement in ausreichendem Maße abgehoben. In jedem Falle jedoch garantiert eine am Fußende des Einlegeschlitzes eingearbeitete Konturierung der Flanken eine sichere, zusätzlich formschlüssige Arretierung des Schaltdrahtes in seinem Kontaktelement. - Gemäß einer anderen Ausgestaltung werden die Flanken des Einlegeschlitzes durch die Flanken auftrennende, vorzugsweise T-förmige Ausnehmungen in je zwei selbständig federnde Teile aufgeteilt. Derart ausgebildete Kontaktelemente eignen sich insbesondere für Schaltungsplatten, auf denen Schaltdrähte in verschiedenen Ebenen über der Schaltungsplatte verlegt werden sollen.
  • .Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtuno, zum Bestücken des Kontakteleinentes derart ausgebildet, daß ein Druckstempel vorgesehen ist, dessen freies Ende von zwei mit entgegen der Eindrückrichtung begrenzten Aufnahmen für den Schaltdraht versehenen Druckplatten gebildet wird, deren Abstand voneinander um ein geringes größer ist als die Stärke des aus Flachmaterial bestehenden Kontaktelementes. Da es sich bei den Kontaktelementen zumeist um Blechteile mit geringer Stärke handelt, ist es vorteilhaft, daß beim Eindrücken des Schaltdrahtes das Kontaktelement in dem als Führung wirkenden Raum zwischen den beiden Druckplatten gegen Verbiegen gesichert ist.
  • . Zweckmäßigerweise sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung oberhalb der Aufnahmen eine oder mehrere Öffnungen zum Absaugen der beim Eindrücken des Schaltdrahtes in das Kontaktelement anfallenden Teile angeordnet.
  • Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben. Es bedeutet F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes mit einer darüber angeordneten Vorrichtung zum Bestücken des Kontaktelementes, F i g. 2 eine Ansicht des Kontaktelementes nach F i g. 1 gemäß der Schnittlinie A-B, F i g. 3 eine Schnittansicht ähnlich F i g. 2 durch ein Kontaktelement anderer Ausführungsform, F i g. 4 eine Seitenansicht eines Kontaktelementes in einer dritten Ausführungsform, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Kontaktelementes in einer vierten Ausführungsform.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Kontaktelement ist gegen das in der Figur obenliegende Kopfende zu mit einem sich kodisch erweiternden Einlegeschlitz 1 versehen, wobei dessen Begrenzungsflanken 2 und 3 durch einen Federschlitz 4 federnd ausgebildet sind. Wie die Figur zeigt, sind die Flanken 2 und 3 mit einem gegen das Kopfende zu schneidenartig verengenden Profil 5 versehen, während gegen das Fuß-,ende, zu das Pröfil der Flanken 2 und - 3 einie abgerundete Form gnnünMt. Mit 6 ist ein isolierte Schaltdraht bezeichnet, der mittels eines über dem Kontaktelement angeordneten Druckstempels 7 in den Einlegeschlitz 1- eingedrückt wurde. Beim Eindrücken wurde die Isolation 8 des Schaltdrahtes 6 durch das als Schneide 5 ausgebildete Kopfende der Flanken 2 und 3 angeschnitten und beim weiteren Eindrücken mehr und mehr auseinandergeschoben. Nach Durchdringen der Isolation 8 beginnt sich die Schaltdrahtseele 9 des Schaltdrahtes 6 plastisch entsprechend dem nunmehr abgerundeten Profil der Flanken 2 und 3 zu verformen. Diese Endstellung -des Schaltdrahtes 6 ist in der Figur, gezeigt, Die abgerundete Form des Profils verhindert scharfe Einschnitte in die Schaltdrahtseele 9, die Anlaß zu späteren Drahtbrüchen bieten könnten. Beim Er-,reichen der in der Figur gezeigten Stellung des Schaltdrahtes 6 steigert sich der auf die Schaltdraht-.seele 9 einwirkende Druck etwa bis zur Fließgrenze .des Materials. Es tritt dabei eine plastische Verformung ein, während noch elastische Restspannun--gen quer und längs zur Drahtrichtung zum Teil erhalten bleiben, was durch die Federung der Flanken 2 und 3 noch begünstigt- wird. Die elektrische .Kontaktierung ist somit durch die bei der plastischelastischen Verformung hervorgerufenen Kräfte, sichergestellt. Gleichzeitig mit der elektrischen Kontaktierung ist jedoch auch eine mechanische Festlegung des Schaltdrahtes 6 im Kontaktelement sicher-.gestellt, dadurch, daß, wie schon beschrieben, auf die Schaltdrahtseele 9 allseitig Kräfte einwirken und daß sich die auseinandergedrückte Isolation 8 an den Flanken 2 und 3 verspannt abstützt. Die elastische Isolation 8 bietet außerdem Schutz gegen äußere, auf die Schaltdrahtseele 9 korrodierend einwirkende Ein-Ilüsse. Um beim Eindrücken des Schaltdrahtes 6 ein Verbiegen des als Stanzteil ausgebildeten Kontaktelementes zu verhindern, besteht die zur Bestückung notwendige Vorrichtung 7 aus einem mit zwei Druckplatten 10 und 11 versehenen Druckstempel, wobei der Abstand der Druckplatten 10 und - 11 voneinander um ein geringes größer ist als die Stärke des aus Flachmaterial bestehenden Kontaktelementes. Außerdem ist sie mit nach oben hin begrenzten Auf- nahmen 12 für den Schaltdralit (gestrichelte Stellung) versehen. Am in der Figur oberen Ende ist die Vorrichtung 7 mit einer Öffnung 13 versehen, an welcher eine Absaugeinrichtung bekannter Art zum Ab- saugen von beim Eindrücken des Schaltdrahtes 6 eventuell anfallenden Isolierteilen angeschlossen werden kann.
  • F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht des bestückten Kontaktelementes nach F i g. 1 gemäß der Schnitt-Enie A-B. Deutlich zu erkennen ist die abgerundete Form der Flanken-Profile. Die Pfeile verdeutlichen die Kräfte, die von der Schaltdrahtseele 9 bzw. der Isolation auf die Flanken 2 und 3 des Kontaktelementes ausgeübt werden.
  • Zum Unterschied zu F i g. 2 weisen die Flanken 14 und 15 des Kontaktelementes gemäß F i g. 3 ein abgesetztes Profil auf. Dadurch ist eine Abdichtung durch die Isolation 8 in erhöhtem Maße sichergestellt. In F i g. 4 ist ein Kontaktelement dargestellt, dessen Flanken 16 und 17 an ihrem Kopfende als spitzwinkelig entgegen der Eindrückrichtung eines in der Figur nicht dargestellten Schaltdrahtes ragende Schneidezähne 18 und 19 ausgebildet sind. Diese Ausführungsform ist besonders für Schaltdrähte mit sehr dicken Isoliermänteln geeignet. Damit wird erreicht, daß beim Eindrücken eines Schaltdrahtes ein Teil der Isolation an der Stelle, an der später eine Kontaktierung mit dem Kontaktelement erfolgt, abgetrennt wird, um ein weiteres Eindrücken in den Einlegeschlitz 20 zu erleichtern. Weiterhin weisen die unterhalb der Schneidezähne 18 und 19 liegenden Flankenabschnitte eine gezahnte Kontur auf. Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 geht das Profil dieser Flankenabschnitte von einer scharfkantigen Form in eine abgerundete Form über, was in der Figur durch zwei Schnittansichten verdeutlicht ist. Die gezahnten Flanken 16 und 17 gewährleisten eine noch sicherere, gegen Herausziehen geschützte Arretierung des Schaltdrahtes im Kontaktelement. Selbstverständlich können auch andere Konturen, wie beispielsweise gezackte oder gewellte, herangezogen werden. Bei Schaltdrähten mit sehr dünnen Isolationen kann mit einer derartigen Konturierung auch erreicht werden, daß sich die Isolation beim Eindrücken des Schaltdrahtes an der als Feile wirkenden Kontur abschabt.
  • In F i g. 5 ist ein Kontaktelement dargestellt, dessen Flanken 21 und 22 durch T-förmige Ausnehmungen 23 und 24 in zwei selbständig federnde Teile aufgeteilt sind. Es wird dadurch möglich gemacht, daß nach teilweisem Abtrennen der Isolation 8 von Schaltdrähten 6 diese übereinander zwischen den voneinander getrennten federnden Flankenabschnitten festgelegt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Kontaktelement mit einem oder mehreren keilförmig ausgebildeten Einlegeschlitzen zum mechanischen Festlegen und elektrischen Verbinden von Schaltdrähten auf Schaltungsplatten für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, d a - durch gekennzeichnet, daß die den Einlegeschlitz (1 bzw. 20) begrenzenden federnden Flanken (2 und 3 bzw. 14 und 15 bzw. 16 und 17 bzw. 21 und 22), in Eindrückrichtung des Schalt-,drahtes (6) gesehen, von einem scharfkantigen, beim Eindrücken des Schaltdrahtes (6) in die Isolation (8) eindringenden Profil in ein in die Schaltdrahtseele (9) eindringendes Profil von abgerundeter Form übergehen.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (16 und 17) an ihrem Kopfende als spitzwinkelig entgegen der Eindrückrichtung des Schaltdrahtes (6) ragende Schneidezähnen (18 und 19) ausgebildet sind (F i g. 4). 3. KontakteIement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (16 und 17) an ihren einander gegenüberstehenden Stirnseiten ganz oder teilweise eine gezahnte, gezackte oder gewellte Kontur aufweisen (F i g. 4). 4. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (21 und 22) des Einlegeschlitzes durch die Flanken (21 und 22) auftrennende, vorzugsweise T-förmige Ausnehmungen (23 und 24) in je zwei selbständig federnde Teile aufgeteilt werden (F i g. 5). 5. Vorrichtung zum Bestücken des Kontaktelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstempel (7) vorgesehen ist, dessen freies Ende von zwei, mit entgegen der Eindrückrichtung begrenzten Aufnahmen (12) für den Schaltdraht versehenen Druckplatten (10 und 11) gebildet wird, deren Abstand voneinander um ein Geringes größer ist als die Stärke des aus Flachmaterial bestehenden Kontaktelementes (F i g. 1). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahmen (12) eine oder mehrere Öffnungen (13) zum Absaugen der beim Eindrücken des Schaltdrahtes in das Kontaktelement anfallenden Teile angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1042 062; USA.-Patentschriften Nr. 2 873 43, 3 064 072.
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