DE2018934C - Losbare elektrische Klemmanschluß verbindung - Google Patents

Losbare elektrische Klemmanschluß verbindung

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DE2018934C
DE2018934C DE19702018934 DE2018934A DE2018934C DE 2018934 C DE2018934 C DE 2018934C DE 19702018934 DE19702018934 DE 19702018934 DE 2018934 A DE2018934 A DE 2018934A DE 2018934 C DE2018934 C DE 2018934C
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Description

)ie Erfindung bezieht sich auf eine lösbare elektri- s Klemmanschlußverbindung, bei der jeder anzuließende isolierte Draht an seinem Anschlußende ϊτ Einführung in eine öffnung eines metallischen mmelements um 180° umgebogen und zwischen Innenwand eines hülsenförmigen federnden nieschcn Anschlußelements und dem in dieses unter Abisolierung einer Drahtlänge eingeschobenen Klemmelement eingeklemmt ist. In der Fernmeldetechnik sind oft Kontaktanordnungen erwünscht, die verschiedene Schaltmöglichkeiten gestatten. Das be-
deutet, daß z. B. die Anschlußverbindungen von in Fernmeldekabelanlagen angeschlossenen kunststoffisolierten Schaltdrähten oder Kabeladern für Meßzwecke oder Umschaltungen lösbar sein müssen.
Die zunächst bekannte lot- und schraubfreie
ίο Klemmanschlußtechnik (LSA-Anschlußtechnik) bietet den Vorteil, daß die anzuschließende Leitung zur Kontaktnahme vorher nicht abisoliert werden muß. Diese Technik hat aber bei vorzunehmenden Umschaltungen den Nachteil, daß der von dem Klemm-
anschi'uß gelöste Draht für einen erneuten Anschluß stets um eine entsprechende Drahtlänge (etwa 6 mm) verkürzt werden muß, da an der bereits gekerbten Drahtanschlußstelle im Interesse einer sicheren Kontaktverbindung kein erneuter Anschluß vorgenom-
ao men werden kann. Bei mehrfachem Lösen und erneutem Anschließen wird der Draht dann unter Umständen zu kurz und ist dann nicht mehr verwendbar. Auch für die Fälle, bei denen es auf eine genaue Einhaltung der Leitungssymmetrie ankomnu, ist die Anas wendung der bekannten Ausführung wegen des im rechten Winkel zum Kontakt geführten Drahtanschlusses nicht geeignet.
Bei der eingangs genannten, aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 465 388 bekannten lot- und
schraubfreien Klemmanschlußverbindung soll der anzuschließende Draht von vorn in das Klemmelement eingeschoben werden, und zwischen dem Klemmelement und dem hülsenförmigen Anschlußelement wi-d nicht das Drahtende, sondern eine dani anschließende Drahtlänge abisoliert und eingeklemmt. Das Einführen des Klemmelements mit dem von vorn eingeschobenen und um die Vorderkante des Klemmelements hcrumgebogenen Draht in das Anschlußelement, das einen der Summe des Klemmelementdurchmessers und des Drahtdurchmessers unterlegenen Innendurchmesser aufweist, bereitet offenbar Schwierigkeiten, weshalb nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 465 388 hierzu ein besonderes Werkzeug verwendet werden soll. Auf die ProbLme eines wiederholten Ibsens und erneuten Anschließens eines Drahtes geht di^se Druckschrift nicht ein und sie berücksichtigt mit den genannten Merkmalen auch nicht die Fälle von Klemmanschlußverbindungen, bei denen es auf eine genaue Einhaltung der Leitungssymmetrie von in Vierern angeordneten Anschlußkontakten ankommt.
Bei der Klemmanschlußverbindung nach der britischen Patentschrift 1 006 621 wird ein isolierter Draht unter Umbiegen in einen Schlitz eines Ansciilußelementes eingeführt und infolge der entsprechend eng gehaltenen Schlitzbreite im Schlitz abisoliert und kontaktiert. Über das Anschlußdement mit dem angeschlossenen Draht kann noch eine Hülse aus Kunststoff aufgeschoben werden. Dn die Kontaktstelle auf den Schlitz des Anschlußelements beschränkt ist, wild der Draht merklich eingekerbt, so daß ein mehrmaliges Lösen und Wieder inschließ^n des Drahtes an dieser Stelle nicht möglkh ist, sondern eine Verkürzung des Drahtes „'rfordcrlich macht.
Aus der deutschen Patentschrift 1 290 :i!ll ist es an sie!1 bekannt, zum Angriff auf die abzuisolierende Isolation eines durch Klemmanschlull'.verbinduug
festzulegenden Drahtes scharfkantige Stirnseiten vorzusehen und mittels Querrippen den von der Klemme auf den Draht ausgeübten Kontaktdruck zu vergrößern. Auch diese Druckschrift berücksichtigt jedoch nicht, die anzus> fließenden Drähte annähernd axial symmetrisch in Vierern angeordneten Anschlußkontakten zuführen zu können.
Die deutsche Auslegeschrift 1 025 035 beschreibt für den Anschluß vorher abisolierter Drähte eine Klemmverbindung mit einem einen Schlitz aufweisenden flachen Klemmelement und einer geschlitzten, oval geformten, über das Klemmelement geschobenen Klemmhülse.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugnmde, ausgehend von der eingangs genannten Klemmanschlußverbindung, eine lot- und schraubfreie elektrische Kiemmverbindung für den Anschluß vorher nicht abib iicrter Massivdrähte zu schaffen, bei der die anzus. i'!L'i3enden Drähte annähernd axial den symmet.^di in Vierern angeordneten Anschlußkontakten n'''ihrbar und für Umschaltungen von diesen trenn- b:< sind, ohne daß vor Herstellung neuer Anschlüsse V Kürzungen der Drähte vorzunehmen sind. Dabei si '! der Kontaktanschluß mit geringstem Aufwand an W rkzeugen, Energie und handwerklichem Geschick ai:: der Baustelle durchgeführt werden. Die Kontakt-Wibindung muß alle für eine Kontaktsicherheit notwendigen Faktoren erfüllen, d.h., daß der isolierte Ar.schlußdraht auf einem ausreichenden Teil seiner Oberfläche von der Isolierschicht befreit wird, um in guten metallischen Kontakt mit dem Anschlußstuck im kommen, und daß der Anschlußdraht mechanisch fest genug und unter ständigem Kontaktdruck eingeklemmt wird, um sich nicht unter den zu erwartenden betrieblichen Beanspruchunger thermischer und mechanischer Art von selbst wieder zu lösen, sondern mit dem Kontaktelement einen rütttlsicheren und gasdichten metallischen Kontakt einzugehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder anzuschließende Draht mit seinem Anschlußende in an sich bekannter Weise vom in Einschiebrichtung hinteren Ende in das Klemmelement und in einen an sich bekannten, jedoch in seiner Breite dem Durchmesser des Drahtes nicht unterlegenen Schlitz des Klemmelements eingeführt ist und das umgebogene Drahtende zwischen der mit einer scharfkantigen Stirnseite zum Abisolieren des Drahtendes versehenen Innenwand des auf der dem einzuklemmenden Drahtende abgewandten Seite einen durchgehenden Längsschlitz aufweisenden Anschlußelements und dem Klemmelement ohne Abrieb und damit häufig lösbar und wiederanschließbar eingeklemmt ist, wobei das Klemmelement mit Rastnocken in Rastausnehmungen des Anschlußelements einrastet.
Neben der Lösung der genannien Aufgabe, die nach dem erläuterten Stand der Technik nicht gelöst wurde, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Klemmanschlußverbindung infolge des Umbiegens des Drahtendes durch den Schlitz d;s Klemmelements der Vorteil, daß so das Einführen des Klemmelements in das Anschlußelemcnt viel leichter als nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 465 388 ist, da eine anfängliche L-inführrng ohne die ein Übermaß gegenüber der lichten Weite des Anschlußelcments ergebende einzuklemmende Drahtdicke in das Λη-schlußclement unu damit gute Führung beim folgenden Einklemmen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines für die erfindungsgemäße Klemmanschlußverbindung geeigneten Klemmelements,
F i g. 2 eine Schnitt- und Stimansicht der Klemmanschlußverbindung nach Herstellung der Kontaktverbindung,
ίο F i g. 3 eine Schnitt- und Seitenansicht der Klemmanschlußvi rbindung nach F i g. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Schnitt- und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Klemmanschlußverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnitt- und Stirnansicht der KlemmaiiSchlußverbindung nach Fi g. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eir , für diese Klemman-Schlußverbindung geeigneten Klemmelements,
Fig. 8 eine Draufsicht in Richtung A der Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht eines für die Klemmanschlußv-rbindung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ■*5 geeigneten flachsteckerförmigen Klemmelements,
Fig. 10 eine Schnitt- und Stimansicht dieser Klemmanschlußverbindung,
Fig 11 eine Schnitt- und Seitenansicht der Klemmanschlußverbindung nach Fig. 10 und
Fig. 12 eine Draufsicht in Richtung A der Fig. 10
Das Anschlußelement 1 der Klemmanschlußverbindung nach F i g. 1 bis 4 besteht aus einer federnden dreieckförmigen Hülse und ist in nicht näher dargestellter Weise in einer elektrischen Kontaktanordnung festgelegt. Die ädernde Eigenschaft der Anschlu'lhülse 1 wird mittels des durchgehenden Schlitzes la (Fig. 2 und 4) erreicht. Dem Schlitz 1 α gegenüberliegend befindet sich eine zur Kontaktnahme mit dem anzuschließenden Leiter bestimmte, aus der Hülse 1 herausgepreßte Sicke Xb (Fig. 4), die in ihrem oberen Bereich in eine Ausbuchtung 1 c ausläuft (Fig. 3).
Die Ausbuchtung 1 c ist in ihrer Breite etwas kleiner als der Isolationsmantel des anzuschließenden Drahtes 3. Die Tiefe der Sicke 1 b ist ebenfalls etwas kleiner als die metallische Seele des Drahtes. Diese Maßnahmen gewährleisten bei der Kontaktnahme im Bereich der Ausbuchtung eine einwandfreie Abisolierung des anzuschließenden Drahtes, da die Isolierung an den scharfen Stanzkanten 1 c' durchschnitten wird (F i g. 3), während sich der derart abisolierte Draht im Betriebszustand in die Kontaktsicke 1 b einpreßt.
Zur Herstellung der schaltbaren Klemmanschlußverbindun" dient als Klemmelement eine in die Anschlußhülse 1 von oben einsteckbare federnde Klemmhülse 2 (Fig. 1), die der dreieckförmigen Innenkontur der Anschlußhülse 1 angepaßt ist und im unbeschalteten Zustand leichtgängig in der Anschlußhülse geführt werden kann.
Die Klerr„;nhülsf 2 besitzt einen Drahteinführungsschlitz 2 α (Fig. 1 und 2), der sich gegenüber dem durchgehenden Schlitz 2 ft zur Erzielung der fedcrnden Wirkungsweise der Klemmhülse befindet.
Die Herstellung der schaltbaren Klemmanschlußverbindung geschieht folgendermaßen:
Der anzuschließende Leiter 3 wird zunächst vor
oben durch die Kicmmhiilsc 2 hindurchgcführt und mit einer entsprechenden Ansclilußlänge etwa um 180 in den Drahtcinführungsschlitz 2 a eingebogen. Dann wird die Klemmhülsc mit dem eingebogenen Leiter in die Anschlußhülsc 1 an der Stelle der Ausbuchtung 1 c eingesteckt, wobei sich beim nachfolgenden Einschieben der Klemmhülsc die Drahtisolation an der scharfen Stanzkante 1 c' durchschneidet und nach oben abschiebt. Das abisolierte Lcitcranschlußcndc 3 a wird mittels der Klemmhülsc pressend in die in ihrer Tiefe etwas kleiner als die Drahtscelc ausgeführte Kontaktsickc 1 b bis in eine durch Rastung der Rastnocken 2 c der Klemmhülsc 2 in entsprechende Rast-Ausnehmungen 1 d der Anschlußhülsc 1 abschließende Endstellung eingeschoben (F i g. 2). Dabei ist ohne weiteres zu erkennen, daß ein ständiger Kontaktdruck auf den derart zwischen der Klemmhülse und der Kontaktsickc der Anschlußhülsc eingeklemmten, abisolierten Leiter eine ausgezeichnete Kontaktsicherheit der Klemmanschlußvcrbindung gewährleistet. Außerdem weist diese einen Verdrchungsschutz auf.
Für den Fall, daß mit der Klemmanschlußverbindung Umschaitungcn oder Rangierungen innerhalb einer Kontaktanordnung durchgeführt werden sollen, wird die Klemmhülsc mit dem eingebogenen, abisolierten Leiter aus der Anschlußhülse 1 herausgezogen und auf eine andere Anschlußhülse zur Kontaktnahme gesteckt. Dabei stellt sich dann durch die criindungsgeniäße Klcrnrnanschlußverbip.dung wiederum eine ausgezeichnete Kontaktsicherheit ein. Außerdem tritt wegen der Rundung des Sickenanfangs am Draht kein Abrieb auf, so daß ein häufiges Umschalten möglich ist.
Bei der im vorstehenden Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung ist die Anschlußhülsc von beiden Seiten durch KIcmmhülsen beschaltbar, jedoch kann ohne weiteres das eine Hülsenende auch als Lötanschlußfahnc ausgebildet sein, was auch für das nächste Beispiel gilt.
In dem folgenden Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 8 erkennt man eine in der Funktion ähnliche Klemmanschlußverbindung wie in Fig. 1 bis 4. Hierbei sind lediglich die ineinanderzusteckenden Hülsen, d.h. die Anschlußhülse und die Klemmhülse, im wesentlichen rund ausgeführt. Diese Anschlußverbindung ist einfacher in der Fertigung und ausreichend, wenn keine Verdrehungsschutz erforderlich ist.
Die schaltbarc Klemmanschlußverbindung nach dem dritten Ausführungsbcispiel gemäß der Erfindung (Fig. 9 bis 12) setzt sich nach den Fig. K) und 11 im wesentlichen aus der das Anschlußclemcnt bildenden dreicckförmigen federnden Anschlußhülse 1' und dem zur Herstellung der Klemmverbindung verwendeten Flachsteckcr 2' als Klemmelement zusammen.
Die zur Kontaktnahmc bestimmte Klemmanschlußstclle des Drahtes 3 befindet sich etwa zentral
»ο an der leicht gebogenen Innenwandung 1 b' gegenüber der Fedcröffnung 1 α des Anschlußelcmcnts Γ. Die Stirnseite 1 c' der Innenwandung 1 b' ist scharfkantig ausgebildet (F i g. 12).
Der zur Herstellung der Klemmverbindung dicnendc Flachstecker 2' besitzt eine Schlitzausführung 2 a, die zum Einlegen des anzuschließenden Leiters mit Auflaufschrägen 2 a' versehen ist. Die Breite der Schlitzausführung 2 α entspricht etwa dem Durchmesser des Drahtes 3 a (F i g. 9).
Die Herstellung der schaltbarcn Klemmanschlußverbindung geschieht hier folgendermaßen:
Der anzuschließende Leiter 3 wird mit einer entsprechenden Anschlußlänge in die Auflaufschrägen la' der Schlitzausführung2α des Flachstekkers 2' eingelegt und um den Flachsteckcr lose hcrumgv/bogen. Dann wird der Flachstccker mit der Seite, an der das Drahtanschlußende liegt, gegenüber der Fedcröffnung 1 α mittels eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Werkzeuges in die An-
schlußhülse bis zur Einraslung der Rastclementc 2 c des Flachsteckers in die entsprechenden Rastausnelimungen 1 d der Anschlußhülse eingedrückt. Dabei wird die Isolation des Drahtanschlußendes an der scharfkantigen Stirnseite 1 <·' der Innenwandung 1 />' durchschnitten und nach oben abgeschoben.
Die Schlitzausführung 2 α des Flachstcckcrs unter stützt den Vorgang des Abisolicrens, indem im Bereich des Klemmschlitzes die Isolation ebenfalls durchschnitten wird.
Auf das zwischen dem Flachsteckcr 2' und der In nenwandung 1 b' der Anschlußhülse Γ zur KonUiU-nahme eingeklemmte Drahtanschlußende 3 α wird oii ständiger Kontaktdruck ausgeübt, der der schaltbanr Klemmanschlußvcrbindung eine ausgezeichnete Kon
taktsicherheit gibt (F i g. 11).
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigter Anordnung ist die Anschlußhülse von beiden Seik-i mittels Flachstecker beschaltbar, jedoch '.ann oiun weiteres das eine Hülsenende auch als Lötanschliii.i fahne ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

■i 1 Patentansprüche:
1. Lösbare elektrische Klemmanschluß verbindung, bei der jeder anzuschließende isolierte Dra'U an seinem Anschlußende unter Einführung in eine öffnung eines metallischen Klemmelementes um 180° umgebogen und zwischen der Innenwand eines hülsenförmigen federnden metallischen Anschlußelements und dem in dieses unter Abisolierung einer Drahtlänge eingeschobenen Klemmelement eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder anzuschließende Draht (3) mit seinem Anschlußende (3 a) in an sich bekannter Weise vom in Einschiebrichtung hinteren Ende in das Klemmelement (Klemmhülse 2 bzw. Flachetecker 2") und in einen an sich bekannten, jedoch in seiner Breite dem Durchmesser des Drahtes (3 a) nicht unterlegenen Schlitz (2 a) des Klemmelements eingeführt ist und d's umgebogene Drahtende zwischen der mit einer scharfkantigen Stirnseite (1 c') zum Abisolieren des Drahtendes versehenen Innenwand (1 b bzw. 1 b') des auf der dem einzuklemmenden Drahtende abgewandten Seite einen durchgehenden Längsschlitz (z. B. 1 a) aufweisenden Anschlußelements und dem Klemmelement ohne Abrieb und damit häufig lösbar und wiederanschließbar eir ',tklemmt ist, wobei das Klemmelf* ment mit Rastnocken (2 c) in Rastausnehmungen (1 d) des Anschlußelements einrastet.
2. Klemmanschlußverbind'-ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (1) einen Dreiecksquerschnitt aufweist, wobei der Längsschlitz (1 a) an der Stelle einer Dreiecksecke liegt und an der dieser Ecke gegenüberliegenden D;3iecksseite eine Sicke (1 b) zur Aufnahme des Drahtendes (3 a) ausgeformt ist, und daß das Klemmelement (Klemmhülse 2) einen zum Dreiecksquerschnitt ohne Sicke passenden Dreiecksquerschnitt aufweist.
3. Klemmanschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement einen Kreisquerschnitt aufweist, wobei dem Längsschlitz gegenüber eine Sicke zur Aufnahme des Drahtendes ausgeformt ist, und daß das Klemmelement einen zum Kreisquerschnitt ohne Sicke passenden Kreisquerschnitt aufweist (F i g. 8).
4. Klemmanschlußverbfcdung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antchiußelement (1') einen abgerundeten Dreiecksquerschnitt aufweist, wobei der Längsschlitz (1 α) an der Stelle einer Dreiecksecke liegt und das Drahtende (3 a) zwischen der dieser Ecke gegenüberliegenden abgerundeten Dreiecksseite (Innenwand 1 b') und dem Flachstecker (2') eingeklemmt isi.
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