DE2743428A1 - Steckeinrichtung fuer einen kabelstecker - Google Patents

Steckeinrichtung fuer einen kabelstecker

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DE2743428A1
DE2743428A1 DE19772743428 DE2743428A DE2743428A1 DE 2743428 A1 DE2743428 A1 DE 2743428A1 DE 19772743428 DE19772743428 DE 19772743428 DE 2743428 A DE2743428 A DE 2743428A DE 2743428 A1 DE2743428 A1 DE 2743428A1
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DE
Germany
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connecting pins
wiring
pins
retaining plate
plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772743428
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English (en)
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Kurt Glomb
Georg Neuber
Leo Pelzl
Theodor Schnetzer
Peter Seidel
Uwe Sparschuh
Erich Thalhammer
Guenter Thom
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/14Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/15Connectors for wire wrapping

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckeinrichtung für einen Kabelstecker
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufstecken eines vielpoligen Kabelsteckers auf die freibleibenden Enden von Anschlusstiften eines in Drahtwickeltechnik erstellten Verdrahtungsfeldes.
  • Durch die DT-AS 1 765 800 ist es bekannt, einen Kabelstecker auf die freibleibenden Enden von Anschlusstiften eines in Drahtwickeltechnik erstellten Verdrahtungsfeldes aufzustecken. Das Verdrahtungsfeld dient der elektrischen Verbindung von elektrischen Baugruppen, welche in einen Baugruppenrahmen einschiebbar sind. Der Baugruppenrahmen weist an seiner Rückseite Steckerleisten auf, deren aus der Rückwand herausragende Anschlussstifte durch Schaltdrähte untereinander verbunden werden. Das Anschliessen der Schaltdrähte erfolgt in Drahtwickeltechnik, wobei an Jedem Anschlusstift mehrere Anschlusswickel aufgebracht werden können . Die Anschlusstifte sind jedoch so lang gehalten, dass an ihrem freien Ende eine Steckkontaktzone freibleibt, auf welcher ein vielpoliger Kabelstecker aufgesteckt werden kann. Dieser Kabelstecker dient der externen elektrischen Verbindung mit anderen Verdrahtungsfeldern. Der Kabelstecker weist an seinen beiden schmalen Seiten Vorsprünge auf, über welche er an der Rückwand angeschraubt ist. Durch diese Vorsprünge ist die Position des Kabel steckers gegenüber den Anschlusstiften festgelegt. Durch die als Distanzstück wirkenden Vorsprünge des Kabelstecker sind Schrauben hindurchgeführt, mittels derer der Kabelstecker an die Rückwand angeschraubt wird.
  • Zweck eines Steckers ist es, in einem einfachen Bedienungsgang eine elektrische Verbindung herstellen zu können. Ein Kabelstecker wird Uberall dort verwendet, wo eine elektrische Verbindung häufig unterbrochen oder geschlossen werden muss. Das Anschrauben des Kabelsteckers ist jedoch mit einem erhöhten Zeit- und Bedienungsaufwand verbunden. Insbesondere muss ein Hilfswerkzeug zur Hand sein. Da die Anschlusstifte relativ weit aus der Rückwand herausragen, kann es vorkommen, dass ihre Enden in ihrer Stellung von der Sollage abweichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Rückwand mit einer Leiterplatte versehen ist, welche sich beim Löten verzieht. Beim Aufstecken des Kabelsteckers kann es vorkommen, dass die freien Enden der Anschlusstifte nicht die zugehörigen Eintrittsöffnungen des Kabelsteckers treffen. Es kommt dann zur Deformation von Anschlusstiften, wodurch ein Austausch der Steckerleiste erforderlich werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der vorstehenden Nachteile ei Einrichtung zu schaffen, durch welche das Anbringen des Kabelsteckers erleichtert und die Lagegenauigkeit der Stiftenden gesichert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen den freibleibenden Enden und einer Wickelzone der Anschlusstifte eine Halteplatte angeordnet ist, die mit Durchbrüchen versehen ist, in denen die Anschlusstifte lagerichtig lösbar gehalten sind.
  • Die Halteplatte dient in erster Linie der Lagezentrierung der freien Stiftenden, aber auch als Anschlag für den Kabelstecker.
  • Die Halteplatte kann ausserdem mit die Stiftenden überragenden Stegen versehen sein, welche in entsprechende Vertiefungen des Kabelsteckers eingreifen und diesen bereits in seiner Lage zentrieren, bevor er die Anschlusstifte erreicht. Dadurch wird ein fehlerhaftes Ansetzen des Kabelsteckers und eine Beschädigung der Anschlusstifte vermieden. Die Halteplatte kann ausserdem mit Rastformen versehen sein, mittels derer der Kabelstecker an der Halteplatte gehalten werden kann. Das Aufstecken des Kabelsteckers ist dadurch in einfacher Weise durchführbar. Zwar verdeckt die Halteplatte die darunterliegende Verdrahtung, jedoch ist an dieser eine Änderung oder Reparatur weit seltener vorzunehmen als das Stecken bzw. Ziehen des Kabelsteckers.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halteplatte mittels zumindest zweier Distanzstücke an einem Tragkörper des Verdrahtungsfeldes befestigt. Die Steckerleisten, in welchen die Anschlusstifte befestigt sind, sind mittels Schrauben am Tragkörper des Verdrahtungsfeldes befestigt. Es ist vorteilhaft, mittels dieser Schrauben auch die Distanzstücke zu halten. Diese weisen an zumindest einem Ende ein Innengewinde auf, in welches diese Schrauben eingreifen. Das Distanzstück ist insbesondere hülsenförmig ausgebildet und mit einem durchgehenden Innengewinde versehen und die Halteplatte ist mittels einer weiteren Halteschraube an dem Distanzstück befestigt. Auf diese Weise kann die Halteplatte ohne weiteres abgeschraubt werden, ohne dass die Befestigung der Steckerleiste und des Distanzstückes betroffen ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Halteplatte an zumindest drei Anschlusstifte des Verdrahtungsfeldes unmittelbar gehalten. Dadurch entfallen die Distanzstücke und die zugehörigen Halteschrauben. Versieht man die Anschlussstifte mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen, so kann die Halteplatte an diesen formschlüssig gehalten werden. Dies geschieht mittels Verriegelungselementen, welche federnd oder verschiebbar in die Vertiefungen eingreifen bzw. die Vorsprünge hintergreifen können.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist die Halteplatte auf ihrer Verdrahtungsseite um die Anschlusstifte herum Freisenkungen für um die Anschlusstifte gewickelte Schaltdrahtwendeln auf. Die Enden der Schaltdrahtwendeln ragen in diese Freimachungen hinein, während die Verbindungsabschnitte der Schaltdrähte zwischen den Anschlusselementen unterhalb der Halteplatte verlaufen. Dadurch kann die Halteplatte tiefer über die Anschlusstifte geschoben werden. Diese sind dann entsprechend kürzer zu halten.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Halteplatte auf ihrer Steckerseite um die Anschlusstifte herum wulstartige Vorsprünge auf, welche in entsprechende Vertiefungen des Kabelsteckers eingreifen. Diese Vorsprünge haben eine Funktion, welche der von Dichtungslippen ähnelt. Bei Toleranzabweichungen in der Dicke der Anschlusstifte geben dies Vorsprünge nach, wodurch Spannungsrisse in der Halteplatte vermieden werden.
  • Is Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles eines Verdrahtungsfeldes mit einer Halteplatte und Distanzstticken, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Steckerleiste 1, welche an Tragkörpern 2 eines Verdrahtungsfeldes befestigt ist. An den Tragkörpern 2 können die Steckerleisten 1 neben- und hintereinander in einer Ebene befestigt werden. Auf die Steckerleisten 1 sind in Richtung des Pfeiles A elektrische Baugruppen aufsteckbar. Auf der den Baugruppen gegenüberliegenden Seite der Steckerleisten 1 ragen Anschlusselemente 3 heraus, welche untereinander durch Schaltdrähte 4 verbunden sind. Dadurch werden die verschiedenen Baugruppen elektrisch miteinander verknüpft. Die Steckerleisten 1, die Anschlusstifte 3 und die Schaltdrähte 4 bilden ein Verdrahtungsfeld. Die Schaltdrähte 4 sind durch Umwickeln an die Anschlusstifte 3 angeschlossen, wobei deren Enden 5 frei bleiben. Diese sind als Kontaktmesser ausgebildet, auf welche in Richtung des Pfeil es B ein Kabelstecker aufgesteckt werden kann, durch den das Verdrahtungsfeld mit einem anderen Verdrahtungsfeld verbunden wird. Zwischen den freibleibenden Enden 5 und der Wickelzone der Anschlusstifte 3 ist eine Halteplatte 6 angeordnet, die mit Durchbrüchen für die Anschlussstifte 3 versehen ist. Die Durchbrüche stimmen in ihrer Lage mit den Anschlusstiften überein. Die Durchbrüche sind so be- messen, dass die Anschlusstifte 3 ohne seitliches Spiel lösbar gehalten sind. Die Halteplatte 6 weist ähnlich wie die Steckerleiste 1 Längsstege 7 auf, die in entsprechende Vertiefungen des Kabelsteckers eingreifen. Die Längsstege 7 überragen die Enden 5 der Anschlusstifte 3, so dass der Kabelstecker beim Aufstecken bereits geführt wird, bevor er die freibleibenden Enden 5 der Anschlusstifte 3 erreicht. Die Halteplatte 6 ist mittels Distanzstücken 8 an den Tragkörpern 2 befestigt. Die Distanzstücke 8 sind hülsenförmig ausgebildet und weisen ein durchgehendes Innengewinde auf. Die Halteplatte 6 ist mittels Halteschrauben 9 an den Distanzstücken 8 befestigt. Die Distanzstücke 8 sind an den Tragkörpern 2 durch Schrauben 10 befestigt, welche zugleich der Befestigung der Steckerleiste 1 dienen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Halteplatte 6 mit den Anschlusstiften 3 sowie den Schaltdrähten 4. Die Schaltdrähte 4 sind so um die Anschlusstifte 3 gewickelt, dass ihre Enden den freibleibenden Enden 5 der Anschlusstifte 3 zugewandt sind. Die Halteplatte 6 weist auf ihrer Verdrahtungsseite um die Anschlussstifte 3 herum Freisenkungen 11 auf, in welche Anschlusswendeln der Schaltdrähte 4 hineinragen. Auf ihrer Steckerseite weist die Halteplatte 6 um die Anschlusstifte herum wulstartig kegelförmige Vorsprünge 12 auf, welche in entsprechende Vertiefungen des Kabelsteckers eintreten. Die Vorsprünge 12 sind leicht verformbar, so dass im Falle eines Ubermasses der Anschlusstifte 3 nur eine geringe Presspannung auftritt. Dadurch kann die Halteplatte 6 leicht von den Anschlusstiften 3 abgezogen werden, falls es erforderlich ist, an der Verdrahtung eine Anderung oder eine Reparatur vorzunehmen.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche X Einrichtung zum Aufstecken zumindest eines vielpoligen Kabelsteckers auf die freibleibenden Enden von Anschlusstiften eines in Drahtwickeltechnik erstellten Verdrahtungsfeldes, d 2 -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den freibleibenden Enden (5) und einer Wickelzone der Anschlussstifte (3) eine Halteplatte (6) angeordnet ist, welche Durchbrüche aufweist, in denen die Anschlusstifte (3) lagerichtig lösbar gehalten sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (6) mittels zumindest zweier Distanzstücke (8) an Tragkörpern (2) des Verdrahtungsfeldes befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (8) an zumindest einem Ende ein Innengewinde aufweist, in welches eine Schraube (10) zur Befestigung einer Steckerleiste (1) des Verdrahtungsfeldes an dem Tragkörper (2) eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstick (8) hülsenförmig ausgebildet und mit einem durchgehenden Innengewinde versehen ist und dass die Halteplatte (6) mittels einer weiteren Halteschraube (9) an dem Distanzstück (8) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Halteplatte an zumindest drei Anschlusstiften des Verdrahtungsfeldes unmittelbar gehalten ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusstifte Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweisen, an denen die Halteplatte formschlüssig gehalten ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte mit Verriegelungselementen für die Vorsprünge und/oder Vertiefungen versehen ist, welche federnd oder verschiebbar ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (6) auf ihrer Verdrahtungsseite um die Anschlusstifte (3) herum Freisenkungen für um die Anschlusstifte (3) gewickelte Schaltdrahtwendeln aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (6) auf ihrer Steckerseite um die Anschlusstifte (3) herum wulstartige Vorsprünge (12) aufweist, welche in entsprechende Vertiefungen des Kabel steckers hineinragen.
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