DE3912175A1 - Vorrichtung zum ablaengen und biegen von anschlussdraehten - Google Patents

Vorrichtung zum ablaengen und biegen von anschlussdraehten

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DE3912175A1
DE3912175A1 DE19893912175 DE3912175A DE3912175A1 DE 3912175 A1 DE3912175 A1 DE 3912175A1 DE 19893912175 DE19893912175 DE 19893912175 DE 3912175 A DE3912175 A DE 3912175A DE 3912175 A1 DE3912175 A1 DE 3912175A1
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bending
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Rudolf Burger
Karl Eidling
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0473Cutting and clinching the terminal ends of the leads after they are fitted on a circuit board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen und Biegen von Anschlußdrähten von elektronischen Bauteilen bei deren Mon­ tage auf Leiterplatten mittels Unterwerkzeuge.
Bei der Bestückung von Leiterplatten mit bedrahteten Bauteilen müssen deren Anschlußdrähte auf der Unterseite der Leiterplatte definiert abgelängt werden. Ein anschließendes Umbiegen sorgt dafür, daß bis zum Einlöten des Bauteils ein sicherer Halt ge­ währleistet ist. Bei diesem Biegevorgang soll jedoch durch den Anschlußdraht kein Kurzschluß an benachbarten auf der Unterseite der Leiterplatte liegenden Leiterbahnen entstehen. Für das Ablängen und Umbiegen werden in der Regel sogenannte Unterwerkzeuge eingesetzt, die aus Schneidbacken und Biegebacken bestehen.
Bei bekannten Unterwerkzeugen werden die Anschlußdrähte nach dem Schneidvorgang beim Ablängen von einem Biegebacken gegen die Leiterplattenbohrung gedrückt und somit umgebogen. Das hat zur Folge, daß durch relativ kleine Positionsungenauigkeiten zwischen der Bohrung der Leiterplatte und der Biegebacke schlechte Biegeergebnisse erzielt werden, Leiterbahnen be­ schädigt werden, Kurzschlüsse entstehen oder die elektronischen Bauteile teilweise aus der Leiterplatte herausfallen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das ein definiertes Ablängen und ein feh­ lerfreies Biegen von Anschlußdrähten elektronischer Bauteile bei deren Montage auf Leiterplatten ermöglicht, wobei eine sichere Halterung der Bauteile bis zum Einlöten gewährleistet ist und keinerlei Kurzschlüsse entstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch den Einsatz einer Vorrich­ tung erbracht, bei der ein erster Schneid-Biegebacken mit einer Schneidkante und mindestens einem Greifzacken und ein zweiter Schneid-Biegebacken mit einem Aufbau, einer Biegekante, einer Kante und einer Fläche vorhanden sind, wobei die Schneidkante mit der Kante zusammenwirkt, die Greifzacken mit der Fläche zusammenwirken, der Anschlußdraht um die Biegekante gebogen wird und in einem Arbeitsgang ein Anschlußdraht abgelängt und umgebogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntis zugrunde, daß durch zwei gegeneinander wirkende Schneid-Biegebacken ein exaktes Ablängen und ein definiertes Umbiegen von Anschlußdrähten möglich ist, ohne daß eine Kraft auf die Leiterplatte bzw. die darin vor­ handene Bohrung ausgeübt wird. Hierdurch wird ein ausschließlich zwischen den beiden Schneid-Biegebacken ablau­ fender Abläng- und Biegevorgang ermöglicht, wobei ein vorbe­ stimmter Abbiegewinkel durch die Ausgestaltung der Fläche einer Schneid-Biegebacke erzielbar ist. Die Positionierung zwischen Unterwerkzeug und Bohrung erfolgt in relativ großen Toleranzbereichen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird durch einen Aufbau einer Schneid-Biegebacke, auf den die Leiterplatte aufgelegt ist, ein vorbestimmter Abstand zwischen der Unterseite der Leiterplatte und der Schnittstelle, an der der Anschlußdraht abgelängt wird, eingestellt.
Durch einen für den Schneid-Biegevorgang gemeinsamen Drehpunkt für beide Schneid-Biegebacken wird die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht.
Zur gezielten Einstellung der Biegerichtung der Anschlußdrähte ist das Unterwerkzeug drehbar gelagert.
Im folgenden wird anhand der schematischen Figuren ein Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit Leiterplatte und Bauelement in der Ausgangsstellung.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung entsprechend Fig. 1 in der Ar­ beitsstellung.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung in der Endstellung.
In der Fig. 1 ist ein erster Schneid-Biegebacken 1 und ein zweiter Schneid-Biegebacken 2 zusammen mit einer Leiterplatte 13 und einem elektronischen Bauteil 12 sowie einem zugehörigen Anschlußdraht 14 dargestellt. Die Leiterplatte 13, die in der Regel aus Kunststoff hergestellt ist, weist die Bohrung 11 auf. Die Anschläge 9 sorgen für eine definierte Endstellung der beiden Schneid-Biegebacken 1, 2. Der erste Schneid-Biegebacken 1 weist eine Schneidkante 3 auf, die mit der Kante 4 des zweiten Schneid-Biegebackens 2 für den Schneidvorgang zusammenwirkt. Für den folgenden Biegevorgang wirkt die Biegekante 6 mit den Greifzacken 10 zusammen, wobei der Anschlußdraht 14 soweit gebogen wird, bis er an der Fläche 7 anliegt. Durch die Anstellung der Fläche 7 ist der Abbiegewinkel bestimmt. Der gemeinsame Drehpunkt 8 der beiden Schneid-Biegebacken 1, 2 ist in der Zeichnung angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung, wobei der zweite Schneid-Biegebacken 2 bereits bis zum Anschlag 9 geführt wurde. Somit ist durch den Aufbau 5 der Abstand X zwischen der Schnittstelle, festgelegt durch die Schneidkante 3 und die Kante 4, und der Unterseite der Leiterplatte 13 eingestellt. Hierbei liegt die Leiterplatte 13 auf dem Schneid-Biegebacken 2 auf. Der erste Schneid-Biegebacken 1 bewegt sich in der darge­ stellten Momentaufnahme noch auf den Anschlag 9 zu.
Um eine mögliche Beschädigung der Leiterplatte 13 durch die Be­ wegung des Schneid-Biegebackens 2 zu verhindern, kann ein fest­ stehender Anschlag für die Leiterplatte 13 so am Unterwerkzeug angebracht werden, daß sich die Biegekante 6 des Schneid-Biege­ backens 2 mit einem definierten Abstand von z.B. 0,1 mm unter der Leiterplatte bewegen kann.
In der Fig. 3 sind der Schneid- und der Biegevorgang beendet. Der Anschlußdraht 14 ist auf Länge geschnitten, liegt an der Fläche 7 an und ist um die Biegekante 6 herumgebogen. In diesem Zustand liegt auch der erste Schneid-Biegebacken 1 am Anschlag 9 an. In Abhängigkeit vom Durchmesser der verarbeiteten Anschlußdrähte 14 wird durch den ersten Schneid-Biegebacken 1 mittels der Greifzacken 10 eine mehr oder weniger starke Einkerbung im Anschlußdraht 14 erzielt. Durch diese Kerbwirkung wird erreicht, daß beim Biegevorgang der Draht formschlüssig erfaßt wird und definiert um die Biege­ kante 6 des zweiten Schneid-Biegebackens 2 gebogen wird. Ein Abgleiten des Anschlußdrahtes 14 nach oben ist dadurch selbst bei geringen Bauteile-Haltekräften wie z.B. bei der Handbe­ stückung ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil dieser Einker­ bung durch die Greifzacken 10 ergibt sich bei der weiteren Ver­ arbeitung bei einem anschließenden Lötverfahren. Durch das Aufreißen von Oxidschichten, die auf dem Anschlußdraht 14 vor­ handen sein können wird die Lötbarkeit erhöht. Durch den Einsatz der Greifzacken wird es ermöglicht, Anschlußdrähte 14 mit unterschiedlichen Durchmessern zu verarbeiten. Bei relativ kleinen Backenkräften können Drahtdurchmesser von beispiels­ weise 0,3 bis 1 mm verarbeitet werden, wobei runde und recht­ eckige Querschnitte möglich sind. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bezüglich der Positionierung der Leiterplatte 13 und den darin enthaltenen Bohrungen 11 in Bezug auf Schneid-Biegebacken nur ein geringer Aufwand nötig. Positions­ ungenauigkeiten von ca.±0,5 mm beeinflussen das Biegeer­ gebnis nicht nachteilig.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ablängen und Biegen von Anschlußdrähten (14) von elektronischen Bauteilen (12) bei deren Montage auf Leiter­ platten (13) mittels Unterwerkzeuge, bestehend aus
  • - einer ersten Schneid-Biegebacke (1) mit einer Schneidkante (3) und mindestens einem Greifzacken (10),
  • - einer zweiten Schneid-Biegebacke (2) mit einem Aufbau (5), einer Biegekante (6), einer Kante (4) und einer Fläche (7), wobei die Schneidkante (3) mit der Kante (4) und die Greif­ zacken (10) mit der Fläche (7) zusammenwirken und in einem Ar­ beitsvorgang einen Anschlußdraht (14) ablängen und biegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (13) während eines Arbeitsvorganges auf dem Aufbau (5) der zweiten Schneid-Biegebacke (2) aufliegt, wobei ein vorbestimmter Abstand (x) zwischen Kante (4) und Leiterplatte (13) entsteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schneid-Biegebacke (1, 2) einen ge­ meinsamen Drehpunkt (8) für den Schneid-Biegevorgang aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schneid-Biegebacken (1, 2) um eine senkrecht zur Lei­ terplatte (13) stehende und durch den Anschlußdraht (14) verlaufende Achse drehbar sind, womit die Biegerichtung des An­ schlußdrahtes (14) variierbar ist.
DE19893912175 1989-04-13 1989-04-13 Vorrichtung zum ablaengen und biegen von anschlussdraehten Withdrawn DE3912175A1 (de)

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