DE1262545B - Thermostat fuer Raumheizgeraete mit Verdampfungsbrennerfeuerung - Google Patents

Thermostat fuer Raumheizgeraete mit Verdampfungsbrennerfeuerung

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Publication number
DE1262545B
DE1262545B DEM51394A DEM0051394A DE1262545B DE 1262545 B DE1262545 B DE 1262545B DE M51394 A DEM51394 A DE M51394A DE M0051394 A DEM0051394 A DE M0051394A DE 1262545 B DE1262545 B DE 1262545B
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DE
Germany
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lever
thermostat
expansion body
ignition
setpoint adjuster
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Pending
Application number
DEM51394A
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English (en)
Inventor
Karl Mayer
Paul Mayer
Franz Wonisch
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/06Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms
    • F23N5/067Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/16Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Thermostat für Raumheizgeräte mit Verdampfungsbrennerfeuerung Die Erfindung betrifft einen Thermostat für Raumheizgeräte mit Verdampfungsbrennerfeuerung, sogenannte Ölöfen, mit einem mit dem Betätigungsstift des Niveaureglers zusammenwirkenden Hebel, einem thermohydraulischen Thermostatsystem, das den Hebel betätigt, einem Sollwerteinsteller zum Einstellen der zwischen dem Ausdehnungskörper des Thermostatsystems und dem Hebel befindlichen verstellbaren Übertragungseinrichtungen sowie weiteren Einrichtungen für eine von der Regelung unabhängige Kleinstellung des Betätigungsstiftes beim Zünden.
  • Raumheizgeräte mit Verdampfungsbrennerfeuerung der obengenannten Art müssen beim Anzünden unabhängig von der Raumtemperatur auf »klein« gestellt werden, damit sie ordnungsgemäß zünden. Für die Zündstellung mußte man bisher am Raumheizgerät zusätzlich zum Thermostat eine besondere, unabhängig von diesem wirkende Einstellvorrichtung vorsehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Thermostat der obengenannten Art so auszubilden, daß die beim Zünden erforderliche, von der Regelung unabhängige Kleinstellung ohne derartige zusätzliche Mittel erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Sollwerteinsteller eine Zündstellung aufweist, bei deren Einstellung der Hebel mittels der übertragungseinrichtungen auf eine durch Anschlag am Hebel begrenzte Tiefstellung gebracht wird, in welcher der Betätigungsstift unabhängig von der Regelung in eine Kleinstellung gebracht und gehalten wird, daß ferner in dem Ausdehnungskörper ein als Hubbegrenzer feststehender Anschlag angeordnet ist, durch welchen auch beim Absinken der Raumtemperatur unter einen vorbestimmten Wert der Ausdehnungskörper bei der Zündstellung in einer die Zündung noch gewährleistenden Kleinstellung gehalten wird, und daß ein in die übertragungseinrichtung eingeschaltetes elastisches Ausgleichsglied vorgesehen ist, durch das beim Ansteigen der Temperatur Ausdehnungen des Ausdehnungskörpers bei der genannten Betriebsstellung nach Aufsetzen des Anschlags des Hebels aufgenommen werden.
  • Bei einem Thermostat nach der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, die Zündstellung durch Betätigung des Sollwerteinstellers zu erhalten. Man braucht keine besonderen Betätigungselemente. Es sind auch weiter keine besonderen übertragungselemente erforderlich, denn es werden die übertragungseinrichtungen ausgenutzt, die an sich für die Einstellung des Sollwertes vorgesehen sind. Dadurch bringt ein Thermostat nach der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Thermostaten eine Vereinfachung in der Bedienung und in der Konstruktion. Bei Temperaturen, die tiefer liegen als die Grenztemperatur, bei der der Ausdehnungskörper am Anschlag anschlägt, kann naturgemäß eine Regelung nicht mehr stattfinden. Dieser Tatsache kann jedoch ohne weiteres dadurch Rechnung getragen werden, daß ein Regelbereich gewählt wird, der für Raumheizgeräte ausreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist am Sollwerteinsteller eine »AUS«-Stellung vorgesehen, bei welcher der Betätigungsstift von einem Brückenhebel so weit nach unten gedrückt wird, daß der Brennstoffzufluß völlig unterbunden ist. Dadurch übernimmt der Sollwerteinsteller auch die Funktion für die »AUS«-Stellung. Ein besonderes Stellorgan wird nach der Erfindung somit auch dafür nicht benötigt.
  • Eine andere Ausführungsform umfaßt eine besonders zweckmäßige konstruktive Ausbildung der Übertragungseinrichtungen, insbesondere im Hinblick auf die hier zu erfüllenden Aufgaben. Danach bestehen die Übertragungseinrichtungen im wesentlichen aus einer an den Bewegungen des Ausdehnungskörpers teilnehmenden Buchse, einem darauf geschraubten Zahnrad, welches mit seiner Stirnfläche den Druck des Ausdehnungsgefäßes auf den Hebel überträgt, und einem mit ihm kämmenden zweiten Zahnrad, das um die Achse der parallel zur Achse des ersteren liegenden Spindel des Sollwerteinstellers drehbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • A b b. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch den Thermostat; A b b. 2 ist die Darstellung von Einzelheiten und eine Draufsicht auf die Skala am Sollwerteinsteller. Mit 1 ist der Temperaturfühler des thermohydraulischen Thermostatsystems bezeichnet, der über ein Kapillarrohr 3 mit dem Ausdehnungskörper, der hier einen Faltenbalg 5 darstellt, verbunden ist. In den genannten Teilen befindet sich das thermohydraulische Medium 2, eine Flüssigkeit mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Bei Temperaturerhöhung dehnt sich der Faltenbalg aus, bei Temperaturrückgang zieht er sich zusammen. Im Inneren des Faltenbalges befindet sich ein Anschlag 6, der als Dorn ausgebildet ist und auch die Führung des Faltenbalges übernimmt. Im übrigen ist der Faltenbalg in einem auf dem Gehäuse des Thermostats befindlichen Rohr 13 untergebracht. Das Rohr 13 ist in das Innere des Gehäuses verlängert.
  • Die Bewegung des Faltenbalges 5 wird über die Kappe desselben auf ein Ausgleichsglied übertragen. Dieses (s. A b b: 2) besteht aus einem Röhrchen 8 und einer darauf geschobenen Schraubenfeder 10, deren eines Widerlager sich an dem einen Ende des Röhrchens bei i a und deren anderes Widerlager sich an dem anderen Ende des Röhrchens an dem mit 9 bezeichneten Stift, der in Langlöchern des Röhrchens ruht, befindet. Das Ausgleichsglied hat unter anderem die Aufgabe, Überbeanspruchungen und damit verbundene Beschädigungen des Thermostats dadurch zu vermeiden, daß die Feder sich beim überschreiten des zulässigen thermohydraulischenDruckes zusammendrückt. Das Ausgleichsglied ist mittels des Stiftes 9 geführt, welcher in einem nicht dargestellten Schlitz des Rohres 13 gelagert ist.
  • Auf dem Rohr 13 sitzt die mit 14 bezeichnete Buchse. Dabei greift die Ausnehmung 15 der Buchse 14 über den Stift 9 des Ausgleichsgliedes. Der Stift gibt den Druck an die Buchse 14 weiter, die sich somit in gleichem Maße bewegt, wie der Faltenbalg sich ausdehnt. Die Buchse ist gleitbar auf dem Rohr 13 geführt.
  • Die Buchse 14 besitzt ein Außengewinde, auf das ; mit einem entsprechenden Innengewinde ein Zahnkranz 16 aufgeschraubt ist. Dieser steht im Eingriff mit einem benachbarten Zahnrad 21 (s. A b b. 1). Wird das Zahnrad 21 mittels der Spindel 22 und dem Drehknopf des Sollwerteinstellers 23 gedreht, so verschiebt sich das Zahnrad 16 infolge seiner Lagerung auf dem Außengewinde der Buchse 14 in axialer Richtung. Auf diese Weise, also durch eine Relativbewegung der Teile 14 und 16 zueinander, kann über den Söllwerteinsteller 23 der Sollwert eingestellt werden.
  • 16 a ist ein Führungsteil für das Zahnrad 16. Vom Zahnrad 16 wird der thermohydrauhsche Druck des Faltenbalges auf einen Hebel 18 übertragen, und zwar auf eine vorstehende Warze i dieses Hebels. Der Hebel 18 steht von unten unter dem Druck einer Feder 20. Sie veranlaßt, daß bei einer rückläufigen Bewegung des Faltenbalges der Hebel 18 selbst sowie die gesamten übertragungseinrichtungen dieser Bewegung folgen.
  • Mit seinem freien Ende drückt der Hebel 18 mehr oder weniger stark auf den Betätigungsstift 19 am Niveauregler des Raumheizgerätes, der in üblicher Weise die Brennstoffzufuhr beherrscht. An seinem Ende besitzt der Hebel 18 einen Anschlag 42. Dadurch wird verhindert, daß er beim Regeln den Betätigungsstift 19 vollständig auf »AUS« stellt.
  • Der Sollwerteinsteller 23 ist mit einer Skala 38 (s. A b b. 2) versehen, welche die verschiedenen Sollwerteinstellungen 1 bis 10 für die Regelung aufweist. Außerdem besitzt die Skala auch eine mit 39 bezeichnete Zündstellung. Wenn diese am Sollwerteinsteller eingestellt wird, so wird der Hebel 18 auf jeden Fall so weit heruntergedrückt, daß die für die Zündung erforderliche minimale Brennstoffzufuhr besteht. Dies erfolgt wiederum über Zahnrad 16. Die dazu erforderliche Stellung des Zahnrades 16 ergibt sich zwingend durch das Vorhandensein des mit 6 bezeichneten Anschlags im Innern des Faltenbalges. Dieser Anschlag verhindert ein weiteres Zurückgehen des Faltenbalges und der Übertragungseinrichtungen, auch wenn die Temperatur im Raum unter eine vorbestimmte Grenztemperatur absinkt. Bei ansteigender Temperatur wird die Ausdehnung des Faltenbalges während der Zündstellung durch das Ausgleichsglied 8, 9,10, 11 aufgenommen.
  • Die Skala 38 besitzt eine »AUS«-Stellung 32. Dabei drückt der mit 40 bezeichnete Stift einen Brückenhebel 41, der sich bei in Betriebsstellung befindlichem Gerät unter den Hebel 18 legt und an dessen Bewegung teilnimmt, so weit nach unten, daß der Brückenhebel 41 von dem Hebel l.$ frei kommt und den Brennstoffzufluß völlig unterbindet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostat für Raumheizgeräte mit Verdampfungsbrennerfeuerung mit einem mit dem Betätigungsstift des Niveaureglers zusammenwirkenden Hebel, einem thermohydraulischen Thermostatsystem, das den Hebel betätigt, einem Sollwerteinsteller zum Einstellen der zwischen dem Ausdehnungskörper des Thermostatsystems und dem Hebel befindlichen verstellbaren übertragungseinrichtungen sowie weiteren Einrichtungen für eine von der Regelung unabhängige Kleinstellung des Betätigungsstiftes beim Zünden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwerteinsteller (23) eine Zündstellung (39) aufweist, bei deren Einstellung der Hebel (18) mittels der Übertragungseinrichtungen (16, 21) auf eine durch Anschlag (42) am Hebel (18) begrenzte Tiefstellung gebracht wird, in welcher der Betätigungsstift (19) unabhängig von der Regelung in eine Kleinstellung gebracht und gehalten wird, daß ferner in dem Ausdehnungskörper ein als Hubbegrenzer wirkender feststehender Anschlag (6) angeordnet ist, durch welchen auch beim Absinken der Raumtemperatur unter einen vorbestimmten Wert der Ausdehnungskörper bei der Zündstellung in einer die Zündung noch gewährleistenden Kleinstellung gehalten wird, und daß ein in die 'Übertragungseinrichtungen eingeschaltetes elastisches Ausgleichsglied (8, 9,10,11) vorgesehen ist, durch das beim Ansteigen der Temperatur Ausdehnungen des Ausdehnungskörpers bei der genannten Betriebsstellung nach Aufsetzen des Anschlags (42) des Hebels (18) aufgenommen werden.
  2. 2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sollwerteinsteller eine »AUS«-Stellung (32) vorgesehen ist, bei welcher der Betätigungsstift (19) von einem Brückenhebel (41) so weit nach unten gedrückt wird, daß der Brennstoffzufluß völlig unterbunden ist, wobei ein Stift (40) am Zahnrad (21) auf den Brückenhebel drückt.
  3. 3. Thermostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtungen aus einer an den Bewegungen des Ausdehnungskörpers (5) teilnehmende Buchse (14), einem darauf geschraubten Zahnrad (16), welches mit einer Stirnfläche den Druck des Ausdehnungsgefäßes auf den Hebel (18) überträgt, und einem mit ihm kämmenden zweiten Zahnrad (21), das um die Achse der parallel zur Achse des ersteren liegenden Spindel (22) des Sollwerteinstellers drehbar ist, bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964273A1 (de) * 1968-12-31 1970-07-16 Uss Eng & Consult Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Waermeuebergangs an einen laenglichen Koerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1964273A1 (de) * 1968-12-31 1970-07-16 Uss Eng & Consult Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Waermeuebergangs an einen laenglichen Koerper

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