DE944225C - Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Gasheizungen u. dgl. - Google Patents

Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Gasheizungen u. dgl.

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DE944225C
DE944225C DEB3837A DEB0003837A DE944225C DE 944225 C DE944225 C DE 944225C DE B3837 A DEB3837 A DE B3837A DE B0003837 A DEB0003837 A DE B0003837A DE 944225 C DE944225 C DE 944225C
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DE
Germany
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gas
flange
valve
ovens
liquid
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Expired
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DEB3837A
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English (en)
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DE1618532U (de
Inventor
Otto Bock
Fritz Welker
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FRITZ WELKER
Original Assignee
FRITZ WELKER
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Publication date
Application filed by FRITZ WELKER filed Critical FRITZ WELKER
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Temperaturregler für Gasbacköfen, Gasheizungen u. dgl. Die Erfindung betrifft einen Temperaturregler für Gasbacköfen, Gasheizungen u. dgl., die mit einem nach dem Prinzip der Flüssigkeitsausdehnung arbeitenden Thermostaten zusammenarbeiten.
  • Solche Regler sind mannigfach bekannt. Einer der bekannten Regler arbeitet mit einem flüssigkeitsgefüllten Wellrohr als Meßwerk, das durch ein Zwischenglied und eine Feder mit einem gleichachsig angeordneten Tellerventil verbunden ist, das die Durchflußmenge eines Heizmittels steuert. Das Tellerventil ist auf einem Führungskörper verschiebbar gelagert, in den die Achse eines Handschalters für die Sollwerteinstellung eingreift. Durch die Achse des Handschalters erhält der Ventilteller außerdem die erforderliche Führung. Bei diesem bekannten Regler ist auf der einen Seite das Wellrohr angeordnet und auf der anderen Seite das Führungsstück mit dem Ventilteller. Beide Teile sind baulich voneinander getrennt und liegen axial hintereinander. Diese Bauweise ergibt eine verhältnismäßig große Länge des Reglers, was zu Einbauschwierigkeiten, insbesondere bei alten Herden, führt.
  • Demgegenüber ist erfindungsgemäß auf einen zylindrischen Fortsatz des Abschlußflansches des Meßwerks eine Führungshülse aufgeschraubt, die einen Ringflansch aufweist, gegen den der den Flansch überragende Ventilkörper anliegt, wenn er den Durchlaß freigibt.
  • Die vorgeschlagene Bauweise ergibt zunächst einmal die geringstmögliche Größe der Reglervorrichtung. Zum anderen sind zum Übertragen der Impulse nachgiebige Teile vermieden, wodurch das Gerät stets gleichmäßig sicher arbeiten kann. Rein baulich gesehen besteht der Regler aus einfachsten Teilen, die auch bearbeitungsmäßig leicht und billig herstellbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Reglervorrichtung und ,Abb.2 ein Schaubild des Märkierungsschildes für den Handschalter.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse i aus Messing oder einer Messinglegierung; in dessen konischer Bohrung an der Stirnfläche das Hahnkül«en 7 mit dem Handschalter io drehbar eingesetzt ist. Das Hahnküken 7 weist in üblicher Weise einen Querschlitz i r auf, an das sich ein oder mehrere senkrecht dazu verlaufende Längsschlitze 12 anschließen. Der vordere Teil des Gehäuses i weist ferner einen Rohrflansch 13 mit einer Bohrung 1q. für den Gaseintritt auf, der an das längs der Vorderseite des Gasherdes verlaufende Hauptverteilerrohr g angeschraubt werden kann.
  • Der Gasaustritt aus dem Gehäuse i kann zwischen dem Flansch 3o des kolbenartigen Zylinders 3 und der Sitzfläche des Ventiltellers 2 an jeder beliebigen Stelle angeordnet werden und auch in jeder beliebigen Richtung vom Gehäuse i abgehen.
  • Im vorderen Teil des Zylindergehäuses i befindet sich ferner eine Umgehungsleitung 15, die eine Mindestmenge an Gas durchläßt, wenn der Ventilteller 2 die Hauptdurchtrittsöffnung 25 vollkommen abgeschlossen hat.
  • Das hintere Ende des Gehäusezylinders i ist durch eine mit einem Gewinde versehene Abschluß- -kappe q. verschließbar. .
  • Im hinteren Teil des Gehäuses i sitzt ferner ein zylindrischer Körper 5, der eine zentrale Bohrung 16 zum Durchtritt der von dem Thermostat kommenden Flüssigkeit aufweist. Der Thermostat besteht aus einem Kupferkapillarrohr 17 mit dem daran angeschlossenen Fühler B. Der Fühler 8 ist am Ende offen zum Einfüllen der Druckflüssigkeit, die zweckmäßigerweise aus einem synthetischen 01 bestehen kann, und wird . nach dem Einfüllen geschlossen, und zwar zweckmäßigerweise durch Verdrücken und Verlöten. Der zylindrische Körper 5 weist ferner an dem im Innern des Gehäuses i befindlichen Teil mehrere flanschartige Ringteile 18, i9 auf, von denen der Flansch 18 sich gegen die Innenfläche der Abschlußkappe q. anlegt. Der über das hintere Ende des Gehäuses i hinausragende Teil des Zylinderkörpers 5 ist mit einem Gewinde versehen, in das eine Sicherungsmutter von außen eingeschraubt wird. An den Flansch i9 ist der Ausdehnungs- oder Federkörper 2o mit seinem einen Ende flüssigkeits- und gasdicht befestigt. Der Ausdehnungskörper 2o ist ein zylindrischer Federungskörper aus Tombak, der in zahlreichen und weit ausladenden wellenförmigen Windungen verläuft. Die Windungen sind so zahlreich und weit ausladend, daß beim Arbeiten des Ausdehnungskörpers 2o keine Ermüdungserscheinungen oder gar Dauerverformungen auftreten können, da der Flüssigkeitsdruck sich auf die zahlreichen und weit ausladenden Windungen, also auf eine verhältnismäßig große, Fläche, verteilen. Die Windungen des Federungskörpers 2o liegen ferner dicht an dem zylindrischen Körper 5 an, so daß sich in dem Ausdehnungskörper 2o nur so viel Flüssigkeit befindet, als in den Windungen Platz findet. Dies ist insofern von Bedeutung, als hierdurch diejenigen Fehlerquellen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden können, die infolge zusätzlicher Erwärmung der Flüssigkeit an dieser Stelle durch Strahlung möglich sind.
  • Das andere Ende des Ausdehnungskörpers 2o ist mit dem Ringflansch 30 eines kolbenartigen Zylinders 3 irgendwie flüssigkeits- und gasdicht verbunden. Der Zylinder 3 weist ein Außengewinde 2,1 auf, auf dem ein Hohlzylinder 6, auch Einstellkörper genannt, aufgeschraubt ist. Dieser Einstellkörper 6 ist an dem anderen Ende durch eine Abdeckplatte abgeschlossen, die eine Öffnung zum Durchtritt eines mit dem Hahaküken 7 verbundenen, unrund oder mehrkantig ausgebildeten Einstellstiftes 22 aufweist. Der Zylinder 3 weist ferner an seiner Stirnfläche eine Ausnehmung 23 auf, um gegebenenfalls den Stift 22 aufnehmen zu können.
  • Auf dem hohlzylindrischen Einstellkörper 6 aufgeschoben sitzt der Ventilteller 2 längs verschieblieh, dessen Verschiebung in Richtung auf den Handschalter ro zu durch einen Ringflansch 26 des Einstellkörpers 6 begrenzt ist. Eine Feder 24., die mit dem einen Ende gegen den Ringflansch 30 des Zylinders 3 und mit dem anderen Ende gegen eine flanschartige Ringfläche des Ventiltellers 2 abgestützt ist, drückt den Ventilteller 2 gegen den Ringflansch 26 des Einstellkörpers 6.
  • Die Wirkung der Reglervorrichtung ist folgende: In der Stellung »Aus« befindet sich der Ventilteller 2 in der Stellung, in der die Durchtrittsöffnung 25 für das Gas am größten ist. Beim Drehen des Handschalters io entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, also in Richtung auf die Marke »Ein«, wird der Einstellkörper 6 und mit ihm der unter Federdruck stehende Ventilteller 2 nach rechts, also in Richtung auf den Handschalter io zu, bewegt. Je weiter der Schalter io entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, also über die Marken »300«, »200«, »ioo«, desto kleiner wird die Durchtrittsöffnung 25. Bei der Stellung »ioo« ist die Durchtrittsöffnung 25 am kleinsten, sie ist jedoch immer noch so groß, daß der Gasherd den vollen Gasstrom erhält.
  • Wird z. B. auf die Marke »ioo«, also auf eine Temperatur von ioo° eingestellt, so wird nach einiger Zeit im Herd bzw. Backofen diese Temperatur auch erreicht sein. In derselben Zeit hat sich die Flüssigkeit des Thermostaten ebenfalls auf eine gewisse Temperatur erwärmt. Bei dieser Erwärmung dehnt sich die Flüssigkeit um einen gewissen Betrag aus und drückt auf den kolbenartigen Zylinder 3, der dadurch nach rechts verschoben wird. Damit wird die Durchgangsöffnung 25 immer kleiner und kann unter Umständen vollkommen geschlossen werden. In letzterem Falle tritt die zum Brennen der Flammen erforderliche Mindestgasmenge durch den Umgehungskanal 15 hindurch. Ein vollständiges Schließen der Durchtrittsöffnung 25 kann z. B. beim Auftreten einer Druckwelle erfolgen, die zu bestimmten Zeiten bei jedem Gasversorgungsnetz auftritt.
  • Sinkt die Temperatur im Gasherd wieder unter ioo°, so zieht sich die Flüssigkeit zusammen, und der Kolben bewegt sich nach links. Dadurch wird die Durchtrittsöffnun!g 25 wieder größer, und es tritt mehr Gas durch. Dieses Spiel wiederholt sich einige Male mit immer kleiner werdenden Ausschlägen, bis sich die Temperatur eingespielt hat.
  • Schaltet man nunmehr auf Zoo oder 300°, so wird der Einstellkörper 6 durch den Mitnehmerstift 22 nach links verschoben, wodurch die Durchtrittsöffnung 25 größer wird. Der Thermostat arbeitet auch bei diesen Temperaturen, wie oben beschrieben.
  • Ist z. B. der Handschalter io auf eine Temperatur von 3oo° eingestellt gewesen, so kann infolge der starken Erwärmung der Druckflüssigkeit nach einiger Zeit die Durchtrittsöffnung 25 vollständig geschlossen werden, d. h. so weit nach rechts verschoben sein, daß der Ventilteller 2 gegen die innere Stirnfläche des Gehäuses anliegt. Wenn nun der Handschalter io auf Zoo oder ioo° umgeschaltet wird, so könnte der Schalter eigentlich nicht betätigt werden, weil ja der Ventilteller 2 bereits gegen die Innenfläche des Gehäuses anstößt. Wäre für diesen Fall keine Vorsorge getroffen, so könnte es eintreten, daß das Gewinde :21 überdreht wird, wodurch die ganze Vorrichtung unwirksam oder zerstört werden könnte. Aus diesem Grunde ist der Ventilteller 2 längs verschieblich auf den Einstellkörper 6 gelagert. Das bedeutet, daß der Schalter io, obwohl der Ventilteller 2 vollkommen am Gehäuse anliegt, trotzdem gedreht werden kann, ohne daß das Gewinde 2i beschädigt werden kann. Sinkt die Temperatur wieder ab, so sorgt die Feder 24 dafür, daß der Ventilteller 2 wieder in seine richtige Stellung gebracht wird, d. h., daß der Ventilteller 2 wieder gegen den Flanschring 26 des Einstellkörpers 6 anliegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Temperaturregler für Gasbacköfen, Gasheizungen od. dgl. mit einem flüssigkeitsgefüllten Wellrohr als Meßwerk und einem gleichachsig dazu angeordneten Ventil zur Steuerung der Durchflußmenge des Heizmittels, dessen Ventilkörper auf einer mit Innengewinde versehenen Führungshülse federnd nachgebend verschieblich ist, die ihrerseits durch einen Sollwerteinsteller in axialer Richtung verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (6) auf einen zylindrischen Fortsatz (3) des Abschlußflansches (3o) des Meßwerkes (2o) aufgeschraubt und mit einem Ringflansch (26) versehen ist, gegen den der diesen Flansch (26) überragende Ventilkörper (2) anliegt, wenn die Durchtrittsöffnung (25) freigegeben ist.
  2. 2. Temperaturregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Sollwerteinstellers (io) in einen Vierkant od. dgl. ausläuft, der in einen entsprechenden Schlitz der auf der Seite des Ringflansches (26) abgeschlossenen Hülse (6) eingreift. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 978 362.
DEB3837A 1950-05-24 1950-05-24 Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Gasheizungen u. dgl. Expired DE944225C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098749B (de) * 1958-04-02 1961-02-02 Busch Jaeger Duerener Metall Hydraulischer Temperaturregler
DE1154415B (de) * 1958-02-10 1963-09-19 Christian Buerkert Sollwerteinsteller fuer Temperaturregler bei mit gasfoermigen oder fluessigen Brennstoffen betriebenen Brennerstellen
DE1254556B (de) * 1959-05-12 1967-11-23 Welcker F Temperaturregler fuer gasbeheizte Geraete
DE1270511B (de) * 1958-12-27 1968-06-20 Welcker F Einstellbares Gasventil mit eichbarer Temperaturregeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1978362A (en) * 1934-02-05 1934-10-23 Wilcolator Co Thermostatic regulator

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