DE1261759B - Hydraulische Presse mit Presstischfuehrung - Google Patents

Hydraulische Presse mit Presstischfuehrung

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DE1261759B
DE1261759B DEN14707A DEN0014707A DE1261759B DE 1261759 B DE1261759 B DE 1261759B DE N14707 A DEN14707 A DE N14707A DE N0014707 A DEN0014707 A DE N0014707A DE 1261759 B DE1261759 B DE 1261759B
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press
press table
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hydraulic
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Becker and Van Huellen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/007Means for maintaining the press table, the press platen or the press ram against tilting or deflection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0052Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for fluid driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

  • Hydraulische Presse mit Preßtischführung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse mit einem ortsfesten Preßholm und einem heb- und senkbaren Preßtisch, der unter der Einwirkung von mehreren gesteuerten hydraulischen Arbeitszylindern steht.
  • Der Preßtisch wird gewöhnlich mit seinen Seitenflächen oder Ecken an entsprechenden lotrechten Gegenflächen des ortsfesten Pressengestells geführt, um ihn in planparalleler Lage zum Preßholm zu halten. Solche Führungen versagen aber, wenn es aus irgendeinem Grund, z. B. infolge ungleichmäßiger Beaufschlagung der Arbeitszylinder oder ungleichmäßiger Dicke des Preßgutes, zu einer ungewollten Schrägstellung des Preßtisches zum Preßholm kommt. In solchen Fällen kann sich der Preßtisch leicht in den vorerwähnten Führungen klemmen, was zu Betriebsstörungen und zu ernsthaften Beschädigungen der Presse führen kann.
  • Zur Vermeidung solcher unerwünschten Störungen hat man bereits vorgeschlagen, an dem heb- und senkbaren Preßtisch mindestens eine außerhalb des Preßraumes liegende und sich mit ihrem freien Ende in einem Gleitlager bewegende Führungsstange starr zu befestigen, die den Preßtisch in planparalleler Lage zum Preßholm zu halten sucht. Obwohl die Gefahr eines Klemmens zwischen Führungsstange und Gleitlager bei einer solchen Preßtischführung wesentlich geringer ist als bei der vorerwähnten Führung, bleibt der Nachteil bestehen, daß die Führungsstange bzw. ihr Gleitlager durch Kräfte, die eine Schräg-Stellung des Preßtisches zum Preßholm herbeizuführen suchen, unzulässig hohen Beanspruchungen unterworfen werden kann.
  • Es besteht daher die Aufgabe, die Preßtischführung so auszubilden, daß der Preßtisch während seines Arbeits- und seines Leerhubes einerseits hinreichend gegen Verkanten aus seiner planparallelen Lage zum Preßholm gesichert ist, andererseits aber auch eine Schräglage zum Preßholm einnehmen kann, ohne daß dabei die Gefahr eines Klemmens oder einer unzulässig hohen Beanspruchung seiner Führung eintritt. Die Erfindung bringt eine einfache und betriebssichere Lösung dieser Aufgabe mit dem weiteren Ziel, mit Hilfe der Preßtischführung eine Rückstellkraft auf den Preßtisch auszuüben, die ihn nach Abschalten des hydraulischen Preßdruckes in planparallele Lage zum ortsfesten Preßholm zurückführt, wenn der Preßtisch aus irgendeinem Grund diese Lage verlassen und eine Schräglage zum Preßholm eingenommen hat.
  • Die Erfindung greift auf den vorgenannten Vorschlag zurück, daß der Preßtisch mindestens eine starr an ihm befestigte, außerhalb des Preßraumes liegende und mit ihrem freien Ende in einem Gleitlager bewegliche Führungsstange trägt, die ihn in planparalleler Lage zum ortsfesten Preßholm der hydraulischen Presse zu halten sucht. Erfindungsgemäß ist die oder jede Führungsstange elastisch biegsam ausgebildet und ihr Gleitlager mit balliger Innenfläche versehen und/oder pendelnd an einem ortsfesten Pressenteil angeordnet. Infolge dieser Ausbildung und Anordnung von Führungsstange und Gleitlager vermag sich die Führungsstange elastisch durchzubiegen, ohne dabei im Gleitlager zu klemmen, wenn der Preßtisch, aus irgendeinem Grund unter dem Einfluß einer auf ihn einwirkenden Kraft gegen den Widerstand der Führungsstange eine Schrägstellung zum ortsfesten Preßholm einnimmt. Die Rückstellkraft der Führungsstange ist bei Ausführung aus Stahl oder einem anderen elastisch biegsamen Stoff von hinreichendem Verformungswiderstand groß genug, um den Preßtisch bei Aufhören der vorgenannten Kraft wieder in planparallele Lage zum Preßholm zurückzubringen. Dabei muß das Gleitlager der Führungsstange so angeordnet sein, daß es bei planparalleler Stellung des Preßtisches zum Preßholm genau lotrecht über oder unter der Befestigungsstelle der Führungsstange am Preßtisch liegt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren Wirkungsweise seien an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 je einen senkrechten Schnitt durch eine hydraulische Presse in unterschiedlichen Stellungen des Preßtisches zum Preßholm nach Linie 1-I der F i g. 3 und F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Presse nach Linie 111-11I der F i g.1, F i g. 4 und 5 je einen ähnlichen senkrechten Schnitt wie F i g. 1 und 2 durch eine hydraulische Presse abgeänderter Ausführungsform nach . Linie IV-IV der F i g. 6 und F i g. 6 einen waagerechten Schnitt durch die Presse nach Linie VI-VI der F i g. 4. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der PreßhoIm 2 am ortsfesten Pressengestell 1 starr angeordnet. Die Bewegung des heb- und senkbaren Preßtisches erfolgt durch gesteuerte hydraulische Arbeitszylinder 4. An dem Preßtisch 3 sind Führungsstangen 5 mit an einem ortsfesten Pressenteil, nämlich an dem Preßholm 2 oder dem Pressengestell 1, angeordneten Gleitlagern 6 befestigt. Jedes Gleitlager 6, das bei planparalleler Stellung des Preßtisches 3 zum Preßholm 2 lotrecht über oder unter der Befestigungsstelle 7 der zugehörigen Führungsstange 5 am Preßtisch 3 liegt, weist eine ballige Innenfläche 6 a auf, die in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist. Nur wenn der Preßtisch sich in planparalleler Lage zum Preßholm bewegt, erfahren die Führungsstangen 5 keine Biegebeanspruchung. Sie suchen den Preßtisch 3 in der planparallelen Lage zu halten oder wieder in diese Lage zu bringen.
  • Wenn aus irgendeinem Grund der Preßtisch 3 einen Arbeitshub in Schräglage zum Preßholm 2 ausführt (F i g. 2 und 5), wird sich die oder jede Führungsstange 5 durchbiegen, da ihre Befestigungsstelle 7 am Preßtisch bei dessen Schräglage nach der einen oder anderen Richtung gegenüber dem zugehörigen Gleitlager 6 auswandert. Unter Berücksichtigung der maximalen Schräglage des Preßtisches 3 und der maximalen, von jedem Arbeitszylinder 4 ausgeübten Druckkraft kann man nun die Führungsstange 5 insbesondere durch entsprechende Querschnittsbemessung so ausbilden, daß sie einerseits auf den Preßtisch 3 eine genügende Rückstellkraft in die planparallele Lage zum Preßholm ausübt und andererseits ohne allzu großen Widerstand gegen Durchbiegung eine Schräglage des Preßtisches 3 zum Preßholm 2 zuläßt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 zeigt einen im wesentlichen rechteckigen Preßtisch 3, der an denjenigen beiden Seiten, an denen keine Beschickung und Entleerung der Presse stattfindet, je einen starr angeordneten Vorsprung 8 aufweist. An jedem Vorsprung 8, der vorzugsweise als eine an den Preßtisch 3 angegossene oder angeschweißte Nase ausgebildet sein kann, ist an der Befestigungsstelle 7 eine sich nach oben erstreckende Führungsstange 5 starr befestigt, die mit ihrem freien Ende in ein starr am Preßholm 2 angeordnetes Gleitlager 6 reicht. Die Führungsstangen 5 und Gleitlager 6 liegen somit außerhalb des Preßraumes und behindern das Beschicken und Entleeren der Presse sowie den Preßvorgang nicht. Wenn sich der Preßtisch 3 in planparalleler Stellung zum Preßholm 2 befindet (F i g. 1), liegt jedes Gleitlager 6 genau lotrecht über der Befestigungsstelle 7 der zugehörigen Führungsstange 5 am Preßtisch.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 trägt bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 6 der Preßtisch 3 eine in seiner Mitte angeordnete, nach unten ragende Führungsstange 5, wobei das Gleitlager 6 dieser Stange mit seinem Gehäuse 6 b an dem Pressengestell 1 befestigt ist. Im übrigen unterscheidet sich diese Presse von der Presse gemäß F i g. 1 bis 3 dadurch, daß die Kolben 4 a der Arbeitszylinder 4 den Kolbenquerschnitt vergrößernde Druckscheiben 9 tragen, was jedoch nicht erfindungswesentlich ist. Das Gleitlager 6 befindet sich in der gleichen Lage zur Befestigungsstelle 7 der zugehörigen Führungsstange 5 am Preßtisch 3, etwa im gleichen Abstand von dieser Stelle wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • An Stelle einer einzigen, in der Mitte des Preßtisches, also im Schnittpunkt der Mittellängs- und Mittelquerebene 10 bzw. 11 angeordneten Führungsstange 5 kann man auch mehrere symmetrisch zu diesem Schnittpunkt liegende Führungsstangen vorsehen, beispielsweise zwei bzw. je zwei Führungsstangen in der Ebene 10 oder bzw. und in der Ebene 11 liegend anordnen.
  • Wenn der Preßtisch 3 einen Arbeitshub ausführt, sich also in Richtung auf den Preßhohn 2 zu bewegt, verkürzt sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Einspannlänge der Führungsstange 5 zwischen den Stellen 7 und 6, während sie sich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vergrößert. An sich wächst im ersten bzw. vermindert sich im zweiten Fall der Biegewiderstand der Führungsstange dabei. Man kann nun ohne weiteres die Führungsstange entsprechend den Regeln der Mechanik so ausbilden, daß ihr Biegewiderstand und damit die von ihr auf den- Preßtisch 3 ausgeübte Rückstellkraft aus der schrägen in die planparallele Lage zum Preßholm 2 innerhalb der Grenzen, in denen sich ihre Einspannlänge während eines Arbeitshubes des Preßtisches ändert, etwa gleichbleiben.
  • Zweckmäßig kann entweder das eine ballige Innenfläche 6 a aufweisende Gleitlager 6 einer Führungsstange 5 in seinem Gehäuse 6 b, oder aberdieses Gehäuse selbst pendelnd an dem zugehörigen ortsfesten Pressenteil angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Presse mit einem ortsfesten Preßholm und einem heb- und senkbaren Preßtisch, der unter der Einwirkung von mehreren gesteuerten hydraulischen Arbeitszylindern steht und bei der mindestens eine am Preßtisch starr befestigte, außerhalb des Preßraumes liegende und mit ihrem freien Ende in einem am Pressengestell angeordneten Gleitlager geführte, den Preßtisch in planparalleler Lage zum Preßholm haltende Führungsstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßdieFührungsstangen (5) elastisch biegsam ausgebildet und ihre Gleitlager (6) mit balligen Innenflächen (6 a) versehen und/oder pendelnd an einem der ortsfesten Pressenteile angeordnet sind.
  2. 2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßtisch (3) der Befestigung der Führungsstangen (5) dienende Vorsprünge (8) angeordnet sind.
  3. 3. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (5) in der Pressenmitte oder mehrere Führungsstangen symmetrisch zu der Pressenmitte auf der Unterseite des Preßtisches (3) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 387190.
DEN14707A 1958-02-22 1958-02-22 Hydraulische Presse mit Presstischfuehrung Pending DE1261759B (de)

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GB5726/59A GB856179A (en) 1958-02-22 1959-02-19 Improvements in or relating to hydraulic presses

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US3034425A (en) 1962-05-15

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