DE1261734B - Gewindeschneidfutter - Google Patents

Gewindeschneidfutter

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DE1261734B DE1963H0050426 DEH0050426A DE1261734B DE 1261734 B DE1261734 B DE 1261734B DE 1963H0050426 DE1963H0050426 DE 1963H0050426 DE H0050426 A DEH0050426 A DE H0050426A DE 1261734 B DE1261734 B DE 1261734B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/38Chucks with overload clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/04Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gewindeschneidfutter Gewindeschneidfutter mit einem Futterkörper und einem in diesen einsetzbaren und mit diesem in Axialrichtung kuppelbaren Werkzeugeinsatz, dessen Mitnahme mittels einer, aus in Längsrichtung des Futterkörpers sich erstreckenden Blattfeder und Sperrelementen bestehenden und zwischen Futterkörper und Werkzeugeinsatz angeordneten Überlastungskupplung erfolgt.
  • Derartige Gewindeschneidfutter werden zum maschinellen Gewindeschneiden eingesetzt, insbesondere für Sacklochbohrungen, bei denen die Gefahr des Bohrerbruches durch Überlastung sehr groß ist.
  • Aus diesem Grund setzen sich in der Praxis schon seit längerer Zeit Gewindeschneidfutter mit einstellbarer Überlastungskupplung immer mehr durch.
  • Hierbei wird der Gewindebohrer zunächst in einen Werkzeugeinsatz eingesetzt, darin unverrückbar festgeklemmt und durch Zwischenschaltung einer einstellbaren Überlastungskupplung mit dem Gewindeschneidfutter kraftschlüssig verbunden.
  • Bei Überschreitung des an der Kupplung eingestellten Drehmoments rutscht diese durch, die kraftschlüssige Verbindung zwischen Gewindeschneidfutter und Werkzeugeinsatz mit dem darin befestigten Schneidwerkzeug wird automatisch unterbrochen und dadurch ein Werkzeugbruch verhindert.
  • Das in der rotierenden Arbeitsspindel aufgenommene Gewindeschneidfutter dreht sich weiter, jedoch der Gewindebohrer bleibt stehen und kann nicht mehr über die Bruchgrenze hinaus belastet werden.
  • Bei einem bekannten Schnellwechselfutter (deutsche Patentschrift 940 745) kann die Drehmomenteinstellung am auswechselbaren Einsatz vorgenommen werden. Für verschiedene Gewindebohrerdurchmesser sind jeweils gesonderte Einsätze vorgesehen, von denen jeder mit einer passend eingestellten Überlastungskupplung ausgerüstet ist. Das aber bedeutet einen erheblichen Aufwand.
  • Es ist weiterhin ein Gewindeschneidfutter bekannt (deutsche Patentschrift 403 756), bei dem die Einstellung des Kupplungsmomentes durch Änderung einer wirksamen Federlänge erfolgt. Diese Änderung wird jedoch nicht durch den jeweils verwendeten Werkzeugeinsatz hervorgerufen, es erfolgt also keine automatische Anpassung des Drehmomentes an den verwendeten Gewindebohrerdurchmesser.
  • Schließlich ist noch ein Gewindeschneidfutter bekannt (deutsche Patentschrift 962 396), bei dem die Überlastungskupplung zwischen Futterkörper und Werkzeugeinsatz angeordnet ist. Bei diesem Futter erfolgt die Anpressung der Kupplungsglieder durch in Längsrichtung des Gehäuses sich erstreckende Blattfedern. Das übertragbare Drehmoment, d. h. der Widerstand der Kupplung, ist- von der Größe des eingesetzten Werkzeuges abhängig und wird durch am Umfang des Werkzeugeinsatzes angeordnete Ausnehmungen festgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich demgegenüber durch eine vereinfachte Ausführung der Überlastungskupplung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Blattfedern verschiebungssicher angeordnet sind und auf einem Teil ihrer Einspannlänge von einer in Längsrichtung des Futterkörpers verschiebbaren Schiebehülse umgriffen sind, deren Lage durch einen am Werkzeugeinsatz angeordneten Ansatz festlegbar ist. Der Ansatz kann durch einen auf dem Werkzeugeinsatz in Längsrichtung des Futters verstellbar angeordneten Einstellring gebildet sein, der mit seiner Stirnfläche an der Schiebehülse anliegt.
  • Durch diese Ausbildung der Erfindung hat man es im Bedarfsfall in der Hand, durch Auswechseln des Stellringes auch das übertragbare Drehmoment zu ändern. Das stellt eine Vereinfachung gegenüber den bekannten Maßnahmen zur Festlegung des übertragbaren Drehmoments dar.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Gewinde= schneidfutter dadurch gekennzeichnet sein, daß auf der Schiebehülse axial fest, aber frei verdrehbar, ein die gefahrlose Verschiebung -der Schiebehülse zulassender Handring angeordnet ist. Der Handring kann dabei unter dem Einfluß einer die Schiebehülse an den Ansatz andrückenden Rückholfeder stehen.
  • Durch diese Ausbildung der Erfindung kann eine zusätzliche kurzzeitige Erhöhung des Kupplungsmomentes sowohl bei stillstehender als auch bei rotierender Maschinenspindel mittels eines einfachen Handgriffes erreicht werden, indem man die Schiebehülse an ihrem Handring anfaßt und nach oben rückt.
  • Diese Handhabung führt zu einer Verkürzung des federnden Teils der Blattfedern, was bei konstantem Federweg sowie gleichbleibendem Elastizitätsmodul und Trägheitsmoment eine theoretisch nach Kubischem Gesetz ansteigende horizontale Federkraft zur Folge hat, die das Kupplungsmoment entsprechend erhöht.
  • Sobald man den Handring losläßt, wird dieser und die mit ihm verbundene Schiebehülse durch eine Rückholfeder in die Uisprungslage bzw. bis zur -Anlage am Stellringansatz nach unten gerückt, und das ursprüngliche Kupplungsmoment ist wieder eingestellt.
  • Diese einfache . Möglichkeit des kurzzeitigen Erhöhungs- und Kupplungsmoments bei umlaufender Arbeitsspindel ist ein großer Vorteil, denn bei den bekannten Gewindeschneidfuttern muß die Arbeitsspindel stillgesetzt werden, um mit Verstellwerkzeugen das Kupplungsmoment bei Bedarf ändern zu können und dann wieder auf dieselbe Weise das ursprünglich eingestellte Kupplungsmoment zu erhalten.
  • Besonders wird von diesem Vorteil der Erfindung dann Gebrauch gemacht, wenn die Kupplung beim Umschalten der Maschinen zum Rückwärtslauf durchrutscht, weil durch Späneverstopfung oder zu starken Anlaufens des Gewindebohrers am Grund der Gewindekernlochbohrung eine Zunahme des Drehmomentes erfolgte und dieses Durchrutschen .der Kupplung durch kurzzeitige Erhöhung des Kupplungsmomentes abgestellt werden kann.
  • Im übrigen ist das Gewindeschneidfutter mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Schnellwechseln des Werkzeugeinsatzes kombiniert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gewindeschneidfutters dargestellt. Es zeigt F i g.1 das Futter im Aufriß und in teilweisem Axialschnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der F i g.1, F i g. 3 den Werkzeugeinsatz allein im Aufriß und teilweisem Schnitt.
  • Das Gewindeschneidfutter besteht aus dem Futterkörper 1 mit Kegelschaft 2 zum Einsetzen in eine Bohrspindel. Der Futterkörper 1 ist in bekannter Weise zum Einsatz eines Werkzeugeinsatzes 3 ausgebildet, in die der Gewindebohrer 4 eingesetzt und unter Verwendung eines radial gelagerten Gewindestiftes 5 unverrückbar festgeklemmt wird.
  • Zum Kuppeln des Futterkörpers 1 mit dem eingesetzten Werkzeugeinsatz 3 sind Kugeln 6 vorgesehen, die sich zum Teil in Ausnehmungen 7 des Werkzeugeinsatzes 3 und zum Teil in Ausnehmungen 8 des Futterkörpers 1 erstrecken. Die Kugeln stehen unter dem Einfluß von in Schlitzen 19 axial gelagerten Blattfedern 9, deren freies federndes Ende auf den Rücken der Kugeln 6 drückt. Die Blattfedern 9 liegen mit ihrem übrigen Teil am Futterkörper 1 an und werden durch eine :Schiebehülse 10 an diesen gedrückt. Eine Verschiebung der Schiebehülse 10 nach oben oder unten verändert die Einspannlänge der Blattfedern 9 und damit die Federcharakteristik.
  • Der Werkzeugeinsatz 3 wird von einem Einstellring 11 umschlossen, der mittels eines Gewindestiftes 12, der in eine Ausnehmung 13 eingreift, axial verstell- und feststellbar angeordnet ist. Der Einstellring 11 ist so gestaltet, daß sein Ringansatz 14 mit seiner oberen Stirnfläche an die Schiebehülse 10 anliegt. Auf der Schiebehülse 10 ist ein unter dem Einfluß .einer Rückholfeder 18 stehender Handring 15 ver-*ehbar angeordnet, zwischen dessen Innenumfang und dem Außenumfang der Schiebehülse 10 ein beiderseits in Ringnuten eingreifender federnder Ring 16 liegt, so daß selbst bei rotierender Maschinenspindel, durch Anheben des Handringes 15 ein Verschieben der Schiebehülse 10 bewirkt werden kann.
  • Im übrigen ist das Gewindeschneidfutter mit einer Einrichtung bekannter Bauart ausgerüstet, die ein Schnellwechseln des Werkzeugeinsatzes 3 einschließlich Gewindebohrer 4 ermöglicht. Durch eine axial verschiebbare, federbelastete Greifhülse 17 kann die Schnellwechseleinrichtung sowohl im Stillstand als auch bei rotierendem Futter bedient werden, dabei ist nur eine Hand erforderlich.
  • Die Arbeitsweise des Gewindeschneidfutters ist wie folgt: Für jede zu schneidende Gewindegröße liegen der Bedienungsperson Gewindebohrer 4 verschiedener Größe vor, Jeder Gewindebohrer 4 wird in den ihm entsprechenden Werkzeugeinsatz 3 eingesetzt und darin mittels eines Gewindestiftes 5 unverrückbar festgeklemmt. Nun kann der Werkzeugeinsatz 3 mit dem Gewindebohrer 4 durch Bedienung der Schnellwechseleinrichtung in den Futterkörper 1. eingesetzt und von diesem gelöst werden.
  • Das Einsetzen geschieht in der Weise, daß mit der einen Hand die Greifhülse 17 entgegen dem auf ihr einwirkenden Federdruck so weit nach-unten geschoben wird, .daß die Haltekugeln in die Ausdrehung der Greifhülse 17 zurücktreten können. Sodann wird mit der anderen Hand der Werkzeugeinsatz 3 zeit dem Gewindebohrer 4 in den Futterkörper 1 soweit als möglich eingeführt und die Greifhülse 17 losgelassen. Die Druckfeder schiebt jetzt die Greifhülse 17 nach oben bis zu den durch einen federnden Ring gebildeten Anschlag am Futterkörper 1 und sperrt nun den Kugelaustritt. Der Werkzeugeinsatz 3 ist somit gegen ein Herausfallen aus dem Futterkörper 1 gesichert, Zugleich sind die Kugeln 6 der überlastungskupplung in die Ausnehmungen 7 eingerastet, so daß zwischen dein Futterkörper 1 und dem Werkzeugeinsatz 3 über die Blattfedern 9 und die Schiebehülse 10 eine kraftschlüssige Verbindung besteht. Das Herausnehmen erfolgt wiederum dadurch, daß mit der einen Hand die Greifhülse 17 nach unten so weit gerückt wird, daß die Haltekugeln in die Ausdrehung der Greifhülse 17 zurücktreten können und dadurch der Werkzeugeinsatz 3 herausfällt.
  • Entsprechend der Gewindebohrergröße ändert sich bei .dem dazugehörigen Werkzeugeinsatz 3 die Länge des Ansatzes 14 an dem mit dem Werkzeugeinsatz 3 verbundenen Stellring 11, so daß be"un Einsetzen des Werkzeugeinsatzes 3 mit dem Gewindebohrer 4 in den Futterkörper 1 die Schiebehülse 10 mehr oder weniger hoch angehoben wird, Hat z. B. der Gewindebohrer 4 einen größeren Durchmesser, so ist der Ansatz 14 länger und verschiebt beim Einsetzen die Schiebehülse 10 mehr nach oben, so daß das freie und federnde Ende der eingespannten Blattfeder 9 verkürzt wird und damit den Kupplungskugeln 6 für den Austritt aus den Ausnelnmungen 7 einen größeren Widerstand entgegengesetzt. Das Kupplungsmoment ist dadurch größer. Wenn ein Gewindebohrer kleineren Durchmessers eingesetzt wird, dann wird die Schiebehülse 10 wegen der kürzeren Länge des Stellringansatzes 14 weniger angehoben, .so daß das freie ungespannte Ende der Blattfeder 9 länger und das Kupplungsmoment somit kleiner wird. Sollte die Kupplung, wie das in der Praxis immer wieder festzustellen ist, beim Umschalten der Maschine auf Links- bzw. Rückwärtslauf durchrutschen, weil durch Späneverstopfung oder zu starkes Anlaufen des Gewindebohrers am Grund der Gewindekernlochbohrung die auf den Werkzeugeinsatz 3 einwirkende Umsatzkraft zunimmt und das eingestellte Kupplungsmoment nicht mehr ausreicht, so kann durch den neuartigen Kupplungsmechanismus und die neuartige Kupplungsmomenteinstellung das Kupplungsmoment kurzzeitig sehr einfach dadurch erhöht werden, daß man von Hand die Schiebehülse 10 mittels des mit ihr verbundenen Handringes 15 entsprechend weit nach oben rückt und damit das freie federnde Ende der Blattfeder 9 verkürzt. Die Einstellung des Kupplungsmomentes auf das jeweils maximal zulässige Drehmoment einer bestimmten Gewindebohrergröße erfolgt somit unabhängig von dem Zutun der Bedienungsperson.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gewindeschneidfutter mit einem Futterkörper und einem in diesen einsetzbaren und mit diesem in Axialrichtung kuppelbaren Werkzeugeinsatz, dessen Mitnahme mittels einer aus in Längsrichtung des Futterkörpers sich erstreckenden Blattfedern und Sperrelementen bestehenden und zwischen Futterkörper und Werkzeugeinsatz angeordneten Überlastungskupplung erfolgt, d a -durch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (9) verschiebungssicher angeordnet sind und auf einem Teil ihrer Einspannlänge von einer in Längsrichtung des Futterkörpers verschiebbaren Schiebehülse (10) umgriffen sind, deren Lage durch einen am Werkzeugeinsatz (3) angeordneten Ansatz (14) festlegbar ist.
  2. 2. Gewindeschneidfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) durch einen auf dem Werkzeugeinsatz (3) in Längsrichtung des Futters verstellbar angeordneten Einstellring (11) gebildet ist, der mit seiner Stirnfläche an der Schiebehülse (10) anliegt.
  3. 3. Gewindeschneidfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schiebehülse (10) axial fest, aber frei verdrehbar, ein die gefahrlose Verschiebung der Schiebehülse (10) zulassender Handring (15) angeordnet ist.
  4. 4. Gewindeschneidfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handring (15) unter dem Einfluß einer die Schiebehülse (10) an den Ansatz (14) andrückenden Rückholfeder (18) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 403 756, 940 745, 962396.
DE1963H0050426 1963-10-01 1963-10-01 Gewindeschneidfutter Pending DE1261734B (de)

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Cited By (1)

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US4815872A (en) * 1984-08-20 1989-03-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Method, apparatus and thermal print ribbon to provide a protective layer over thermally-printed areas on a record medium

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