DE1034952B - UEberlastsicherung fuer das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges - Google Patents

UEberlastsicherung fuer das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges

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DE1034952B
DE1034952B DEV5970A DEV0005970A DE1034952B DE 1034952 B DE1034952 B DE 1034952B DE V5970 A DEV5970 A DE V5970A DE V0005970 A DEV0005970 A DE V0005970A DE 1034952 B DE1034952 B DE 1034952B
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Germany
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sleeve
balls
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machining
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DEV5970A
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Inventor
Karl Hueller
Hermann Schmidt
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VORRICHTUNGSBAU HUELLER
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VORRICHTUNGSBAU HUELLER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D43/206Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/38Chucks with overload clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Überlastsicherung für das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges, insbesondere zum Schneiden von Gewinden mittels eines Gewindeschneidwerkzeuges.
  • Beim Schneiden von Gewinden mit Gewindeschneidwerkzeugen oder bei anderen ähnlichen Arbeiten ist es erwünscht, daß das Werkzeug bei Erreichen eines bestimmten Drehmoments stehenbleibt, um so Beschädigungen des Werkzeuges und des Werkstückes zu vermeiden. Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck ein Bohrfutter mit einer Sicherungseinrichtung zu versehen, bei der die Mitnahme der Klemmbacken des Bohrfutters durch mit ihnen verbundene, in Mitnehmernuten einer Rastenscheibe einfallende gehärtete Mitnehmerstifte erfolgt. Diese weisen Seitenwände auf, die nach beiden Umfangsrichtungen gleich geneigt sind. Trifft nun das eingespannte Werkzeug beim Arbeiten auf einen Widerstand, so rasten die Mitnehmerstifte aus den Mitnehmernuten aus, und die das Werkzeug tragende Abtriebsseite des Bohrfutters ist damit entkuppelt. Zwar ist bei dieser bekannten Einrichtung eine Verstellung des Mitnahmedrehmoments der Rasteinrichtung durch radiale Verstellung der Mitnehmerstifte möglich, doch ist für eine bestimmte Einstellung dieses Drehmoment in beiden Drehrichtungen konstant, so daß also beispielsweise bei Umkehrung der Drehrichtung ein Lösen des Werkzeuges meist unmöglich ist, da hierzu meistens ein größeres Drehmoment erforderlich ist.
  • Demgegenüber sind erfindungsgemäß bei der Überlastsicherung ein mit der Antriebsseite formschlüssig verbundenes, axial um einen bestimmten Betrag verschiebbares Antriebselement und ein mit der Abtriebsseite formschlüssig verbundenes, axial uriverschiebbares Abtriebselement durch Rollglieder, die beim Betrieb mit normaler Drehmomentübertragung in geneigte Schultern aufweisenden Ausnehmungen von gegenüberliegenden Bahnen der beiden vorgenannten Elemente angeordnet sind, kraftschlüssig miteinander verbunden. Das erfinderische Neue besteht darin, daß diese Ausnehmungen in Umfangsrichtung der Bahnen für Vorwärts- und Rückwärtslauf Schultern verschiedener Neigung aufweisen. Dadurch wird in beiden Drehrichtungen ein unterschiedliches Mitnahmedrehmoment erzielt, und es ist so möglich, beim Rückwärtsgang ein größeres Drehmoment auszuüben als beim Vorwärtsgang. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein festgefahrenes Werkzeug beim Rückwärtsgang gelöst wird. Ohne eine solche Anordnung kann das festgefahrene Werkzeug aus dem Werkstück in den meisten Fällen nur unter Schwierigkeiten herausgelöst werden, da die Begrenzung des Drehmoments bei den bekannten Vorrichtungen für Rückwärtslauf nicht höher liegt als beim Vorwärtslauf. In solchem Falle muß das Werkzeug durch eine besondere Vorrichtung aus dem Werkstück entfernt- werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Werkzeugaufnahme mit Überlastsicherung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig.4 und 5 abgewickelte Teilansichten der Einrichtung zum Hochhalten des Antriebselementes nach Fig. 1 in der unteren bzw. der oberen Stellung, Fig.6 und 7 abgewickelte Teilansichten der Mitnahmeeinrichtung nach Fig. 1 in gekuppelter bzw. entkuppelter Stellung.
  • In der Werkzeugaufnahme ist in einer Innenhülse 10 ein Innenbolzen 11 angeordnet, an dessen oberem Ende eine Scheibe 12 mit einer Schraube 13 befestigt ist. Am unteren Ende ist mittels eines Keiles 15 ein Mitnehmerfiansch 14 befestigt, der Kupplungszähne 141 aufweist. Das untere Ende des Innenbolzens 11 ist mit Außengewinde 111 versehen und läuft in einen Konus 112 aus. Auf dem Gewinde bzw. dem Konus wird das nicht dargestellte Gewindeschneidwerkzeug in üblicher Weise befestigt.
  • Auf der Innenhülse 10 ist eine Zwischenhülse 16 um einen durch eine Schulter 101 festgelegten Betrag längs verschiebbar, aber mittels Keil 17 unverdrehbar angeordnet. Nach unten zu erweitert sich die Zwischenhülse 16 zu einem Ring 161. Die Vorrichtung wird nach außen durch eine Außenhülse 18 und eine Stellmutter 19 begrenzt, die in die erstere eingeschraubt und mittels Gewindestift 20 festgelegt ist. Zwischen der Stellmutter 19 und dem Ringteil 161 ist eine Druckfeder 21 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende auf einem Federteller 22 ruht, der auf Kugeln 23 auf dem Ringteil 161 drehbar gelagert ist. Zwischen der Innenhülse 10 und der Außenhülse 18 ist eine Mitnehmerhülse 24 angeordnet, die gegen einen Bund 102 der Hülse 10 anstößt und auf dem unteren Teil der vorgenannten Hülse 10 mittels einer Scheibe 25 und einem Sprengring 26 derart gesichert ist, daß sie sich relativ zur Hülse 10 zwar drehen, aber nicht axial bewegen kann. Mit ihren Kupplungszähnen 242 greift die Mitnehmerhülse 24 in entsprechende Zahnlücken des Mitnehmerflansches 14 ein, so daß der Mitnehmerflansch 14 in Drehrichtung und die Mitnehmerhülse formschlüssig gekuppelt sind.
  • Zwischen dem unteren Rand 162 des Ringteiles 161 und dem oberen äußeren Rand 241 der Mitnehmerhülse 24 sind Kugeln 27 angeordnet, die in einem Kugelkäfig 28 gehalten sind. Die Form der Kugellaufbahnen ist aus Fig. 6 und 7 ersichtlich. Auf der Mitnehmerhülse 24 ist ferner auf Kugeln 35 ein Tragring 30 drehbar angeordnet, der die aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Form aufweist. Auf dem oberen Rand des Tragringes sind Kugeln 29 vorgesehen, die in einem Käfig 31 gehalten sind. Im Käfig 31 ist eine Nut 311 vorgesehen, in die ein Stift 34 des Tragringes 30 derart eingreift, daß die beiden Teile eine relative Drehbewegung zueinander um einen vorbestimmten Winkel ausführen können. Zwischen dem Ringstück 161 und dem Käfig 31 bzw. dem Tragring 30 und der Mitnehmerhülse 24 ist je eine Mitnahmefeder 32 bzw. 33 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Beim Schneiden von Gewinde liegen die Kugeln 27 in entsprechenden Ausnehmungen 243 und 163 der Laufbahnen der Mitnehmerhülse 24 bzw. des Ringteiles 161, wie dies in Fig.6 gezeigt ist. Wird nun die Innenhülse 10 durch einen ihr entsprechenden Konus wie üblich angetrieben, so versetzt die von der Innenhülse 10 mitgenommene Zwischenhülse 16 mit Hilfe der vorgenannten Kugeln 27 auch die Mitnehmerhülse 24 in Umdrehung. Der Tragring 30, die Kugeln 29, der Kugelkäfig31, die Zwischenhülse16 und die Kugeln 27 befinden sich dabei in den Stellungen gemäß Fig. 1, 4 und 6.
  • Bleibt nun das Gewindeschneidwerkzeug aus irgendeinem Grunde stehen, so wird über den Mitnehmerflansch 14 auch die Mitnehmerhülse 24 angehalten, während die Zwischenhülse 10 sich nach wie vor dreht. Die Kugeln 27 gelangen dabei in die Lage gemäß Fig. 7. Dadurch wird die Zwischenhülse 16 angehoben und nimmt mittels der Mitnahmefeder 32 den Kugelkäfig 31 mit, während die Mitnahmefeder 33 die Aufgabe hat, den Tragring 30 zu bremsen, wodurch der Kugelkäfig 31 nun entsprechend der Länge der Nut 311, in die der Stift 34 eingreift, eine begrenzte Relativbewegung zum Tragring 30 ausführt. Durch diese Bewegung werden die Kugeln 29, die bisher auf dem Grund einer Zahnlücke des Tragrings 30 geruht haben, entlang der aus Fig.4 erkennbaren schrägen Fläche 301 von Zähnen 302 so weit mitgenommen, bis die Kugeln 29 auf der oberen Kuppe der Zähne 302 des Tragrings 30 angekommen sind (Fig. 5). Jetzt rollen die Kugeln 27 in die nächste, um 120° versetzte Ausnehmung 243, wie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist. Der Abstand zwischen Mitnehmerhülse 24 und Unterrand 162 bleibt jedoch durch die auf den Zähnen 302 aufsitzenden Kugeln 29 erhalten. In dieser Stellung hört die Relativbewegung von Tragring 30 und Kugelkäfig 31 auf, so daß nunmehr über den Stift 34 auch der Tragring 30 wieder mitgenommen wird, der sich auf den Kugeln 35 drehen kann. In der in Fig.5 gezeigten Stellung ist nun ein Absinken des Kugelkäfigs 31 mit Kugeln 29 nicht mehr möglich, denn in dieser Stellung liegt die Zwischenhülse 16 gegen die Kugeln 29 an. Nunmehr wird über diese Kugeln 29, den Tragring 30 und die Kugeln 35 die Federkraft auf die Mitnehmerhülse 24 übertragen. Die Kugeln 35 wirken nun als Kugellager für den Tragring 30, der über die Kugeln 29 von der Zwischenhülse 16 mitgenommen wird. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen den Kugeln 29 und dem Tragring 30 vermieden und die Zwischenhülse 16 in dieser Stellung der Teile ständig in ihrer oberen Stellung gehalten. Damit wird auf das eigentliche Gewindeschneidwerkzeug kein Drehmoment mehr ausgeübt, so daß mit Sicherheit jede Beschädigung des Werkstückes oder des Werkzeuges vermieden wird.
  • Wird die Drehrichtung der Vorrichtung geändert, so werden durch die Relativbewegung von Kugelkäfig 31 und Tragring 30 die Kugeln 29 wieder in die Lage gemäß Fig. 4 zurückgebracht, und die Zwischenhülse 16 gelangt durch die Druckfeder 21 wieder in ihre alte Lage gemäß Fig. 1 nach unten. Die Kugeln 27 rasten dabei in die in ihren Bahnen vorgesehenen Aussparungen ein, so daß die Zwischenhülse 16 die Mitnehmerhülse 24 und damit den Mitnehmerflansch 14 und auch das Werkzeug wieder mitnimmt.
  • Durch die Form der Aussparung gemäß Fig. 6 und 7 mit einer scharfen Kante 244 und einer verlaufenden Kante 245 wird erreicht, daß das im Rückwärtsgang übertragene Drehmoment größer ist als das im Vorwärtsgang übertragene. So kann ein ruckartiges Rückwärtsanlaufen herbeigeführt werden, das erforderlich ist, um ein steckengebliebenes Werkzeug loszubekommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überlastsicherung für das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges, insbesondere zum Schneiden von Gewinden mittels eines Gewindeschneidwerkzeuges, bei der ein mit der Antriebsseite formschlüssig verbundenes, axial um einen bestimmten Betrag verschiebbares Antriebselement und ein mit der Abtriebsseite formschlüssig verbundenes, axial uriverschiebbares Abtriebselement durch Rollglieder, die beim Betrieb mit normaler Drehmomentübertragung in geneigte Schultern aufweisenden Ausnehmungen von gegenüberliegenden Bahnen der beiden vorgenannten Elemente angeordnet sind, kraftschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (163, 243) in Umfangsrichtung der Bahnen (162, 241) für Vorwärts- und Rückwärtslauf Schultern verschiedener Neigung (245, 244) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 779, 620 377, 460158.
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