DE1259410B - Modulator, bestehend aus zwei Paaren von Transistoren - Google Patents

Modulator, bestehend aus zwei Paaren von Transistoren

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DE1259410B
DE1259410B DET27471A DET0027471A DE1259410B DE 1259410 B DE1259410 B DE 1259410B DE T27471 A DET27471 A DE T27471A DE T0027471 A DET0027471 A DE T0027471A DE 1259410 B DE1259410 B DE 1259410B
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DE
Germany
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transformer
winding
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voltage
transistors
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Pending
Application number
DET27471A
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English (en)
Inventor
Friedrich Karl Peter Echarti
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

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  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03c
Deutsche Kl.: 21 a4-14/01
Nummer: 1259 410
Aktenzeichen: T 27471IX d/21 a4
Anmeldetag: 24. November 1964
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulator, der in an sich bekannter Weise aus zwei Paaren von Transistoren besteht, die für die Trägerfrequenzspannung parallel und für die Signalspannung im Gegentakt geschaltet sind, wobei in jedem Paar die Basiselektroden mit jeweils einer anderen Wicklung eines ersten Übertragers verbunden sind, durch den die Signalspannung auf den Modulator gegeben wird, und die Wicklungen wiederum mit einer Wicklung eines zweiten Übertragers verbunden sind, über den die Trägerfrequenzspannung auf den Modulator gegeben wird, wobei die Kollektorelektroden jedes Paares miteinander verbunden sind und die Verbindungspunkte an eine erste Wicklung eines dritten Übertragers angeschlossen sind, von dem die modulierte Signalspannung vom Modulator erhalten wird, und wobei die entsprechenden Emitterelektroden in jedem Paar miteinander verbunden sind.
Bei Modulatorschaltungen mit Transistoren der pnp- oder npn-Type ist erwünscht, einen Leistungsverlust soweit wie möglich unter Beachtung der Modulationsgrenze zu vermeiden. Wie bekannt ist, wird die zugeführte Gesamtleistung in die beiden Seitenbänder aufgeteilt, die nach der Modulation erhalten werden. Normalerweise wird nur eines dieser Seitenbänder verwendet, und infolgedessen kann die Hälfte der Leistung nicht verwendet werden. In den meisten Fällen wird eine Stromrückkopplung in dem Modulator angewandt, und dadurch wird der Innenwiderstand des Modulators, vom Ausgang her gesehen, hoch. Um bei der obengenannten bekannten Schaltung eine geeignete Anpassung an den Ausgangskreis zu erzielen, wird ein Widerstand in den Ausgangskreis gelegt. Dadurch geht eine weitere Leistung in diesem Parallelwiderstand verloren. Die Gesamtabnahme der Leistung, die primär zugeführt wurde, ist deshalb beträchtlich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Modulatorverbindung, in der dieser große Leistungsverlust verringert wird. Dies wird möglich durch die Verwendung einer Anordnung gemäß der Erfindung in Modulatoren, die zwei Paare von Transistoren, einen Ausgangsübertrager und zwei Übertrager aufweisen, über die die Signalspannung bzw. die Trägerfrequenzspannung zugeführt werden, und bei denen diese Bauteile wie oben erwähnt geschaltet sind. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände einerseits zwischen den Verbindungspunkten der Emitterelektroden und einer zweiten Wicklung des dritten Übertragers liegen und andererseits zwischen den Emitterverbindungspunkten und einer Modulator, bestehend aus zwei Paaren von
Transistoren
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke
und Dipl.-Ing. H. Agular, Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Friedrich Karl Peter Echarti, Enskede (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 27. November 1963 (13 109) - -
Klemme der Wicklung des zweiten Übertragers liegen und daß diese Klemme der Wicklung des zweiten Übertragers an eine Klemme der zweiten Wicklung des dritten Übertragers angeschlossen ist, wodurch eine kombinierte Strom- und Spannungsrückkopplung in dem Modulator erhalten wird, so daß eine Einstellung des Innenwiderstandes des Modulators, vom Ausgang des Modulators her gesehen, möglich gemacht wird, und daß die von den Transistoren abgegebene Leistung hauptsächlich in einer Ausgangswicklung des dritten Übertragers zu finden ist.
Die Erfindung wird weiter in Verbindung mit der Figur der Zeichnung beschrieben, in der ein Modulator gemäß der Erfindung gezeigt wird. Die Modulatorschaltung besteht aus vier Transistoren Tl, T2, T 3 und T 4, die von der pnp- oder npn-Type sein können, und drei Übertragern Tr 1, Tr 2 und Tr 3. Über den Übertrager Tr 1 wird der Modulator mit der Signalspannung und über den Übertrager Tr 2 mit der Trägerfrequenzspannung gespeist. Über den Übertrager Tr 3 wird die modulierte Signalspannung
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vom Modulator erhalten. Der Übertrager Tr 1 besitzt zwei Sekundärwicklungen 10 und 11, die mit den Basiselektroden der Transistoren T1 und Γ 2 bzw. Γ 3 und T 4 verbunden sind. Jede der Wicklungen 10 und 11 besitzt darüber hinaus Mittelklemmen, die mit der Sekundärwicklung 20 des Übertragers Tr 2 verbunden sind. Sogar diese Wicklung 20 besitzt eine Mittelklemme, die mit dem einen Pol einer Gleichstromquelle 4 mit der Spannung U verbunden' ist.
der Transistoren bei Änderungen in der Stromverstärkung und der Temperatur.
Die obenerwähnten WiderständeR2' und R 2" bilden zusammen mit der Wicklung 30 des Ausgangsübertragers Tr 3 ein Rückkopplungsnetzwerk in dem Modulator. Mit HiKe dieses Netzwerkes wird ein Teil der im Ausgangsübertrager erhaltenen Spannung rückgekoppelt. Durch dieses Netzwerk wird eine kombinierte Strom- und Spannungsrück-
Die Kollektorelektroden der Transistoren Tl und io kopplung in dem Modulator erzielt. Durch Wahl T 3 bzw. T 2 und T 4 sind miteinander verbunden, eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses zwischen und die Verbindungspunkte sind wiederum durch den Wicklungen des Übertragers Tr 3 und auch eine Wicklung 31 des Übertragers Tr 3 miteinander durch geeignete Werte der Widerstände R 2' und verbunden. Die Wicklung 31 des Übertragers Tr 3 R 2" kann der Innenwiderstand des Modulators bebesitzt auch eine Mittelklemme, die an den anderen 15 stimmt werden. Das bedeutet, daß ein gewünschter Pol der Gleichstromquelle 4 angeschlossen ist. Die Wert des Innenwiderstandes des Modulators gewählt Emitterelektroden der Transistoren T1 und T 3 bzw. werden kann, ohne daß die Verstärkung des Modu- T 2 und Γ 4 sind miteinander verbunden, und die lators beeinflußt wird. Eine Anpassung an eine tatdann erhaltenen Verbindungspunkte sind über sächliche Last bewirkt infolgedessen nur eine EinWiderstände R2' und R2" durch eine dritte Wick- ao stellung der Rückkopplung in Form einer Bestimlung 30 des Übertragers Tr 3 verbunden. Diese mung des Übertragungsverhältnisses des Ausgangs-Wicklung besitzt eine Mittelklemme, die an den ge- Übertragers und der Widerstände des Rückkoppnannten einen Pol der Spannungsquelle 4 ange- lungsnetzwerkes. Die Verstärkung des Modulators schlossen ist. Zwischen diesem Pol und den Ver- und die durch die Rückkopplung erzielten Vorteile bindungspunkten der Emitterelektroden liegen dann 25 werden jedoch beibehalten. Für die Anpassung an Widerstände R 3' und R 3". die Last wird demnach kein Parallelwiderstand zur
Der Übertrager Tr 1 besitzt weiterhin eine Wick- Primärwicklung des Ausgangsübertragers und der lung 12, zu der ein Widerstand R1 parallel liegt, sich daraus ergebende Leistungsverlust in diesem welcher auch mit den Eingangsklemmen 1,1 für die Widerstand mehr notwendig sein, sondern die in den Signalspannung ρ verbunden ist. Der Übertrager Tr 2 30 Transistoren erzeugte Leistung wird ohne Verluste besitzt eine Wicklung 21, die mit den Eingangs- hauptsächlich in der Ausgangswicklung des Überklemmen 2, 2 für die Trägerfrequenzspannung q ver- tragers zu finden sein.
bunden ist. Schließlich besitzt der Übertrager Tr 3 Auf Grund des obenerwähnten Leistungsverlustes
eine Ausgangswicklung 32, welche mit den Aus- im Modulator war man früher gezwungen, einen gangsklemmen 3, 3 für die modulierte Spannung 35 Verstärker hinter den Modulator zu schalten, was q±p verbunden ist. Die Signalspannung ρ wird in- z. B. in der Trägerfrequenztechnik der Fall war. folgedessen über die Klemmen 1,1 und die Träger- Durch Verwendung der Anordnung gemäß der Erfrequenzspannung q über die Klemmen 2,2 züge- findung wird diese Kombination eines Modulators führt. Die Trägerfrequenzspannung wird von der mit einem Verstärker unnötig, und das gleiche ErSekundärwicklung 20 art die Mittelklemmen der 40 gebnis kann mit einem Modulator allein erzielt Wicklungen 10 und 11 des Übertragers Tr 1 gegeben. werden.
Die Wicklungen 10 und 11 sind dabei so angelegt,
daß die Spannung, die auf die Wicklung 10 kommt,
in der Phase um 180° gegen die Spannung verschoben ist, die auf die Wicklung 11 kommt. In den 45
positiven Halbperioden der Trägerfrequenzspannung
wird dadurch den Basiselektroden der Transistoren
T 3 und Γ 4 eine positive Spannung und den Basiselektroden von T1 und T 2 eine negative Spannung
zugeführt. Im Gegensatz dazu werden während 50
negativer Halbperioden die Basiselektroden von T1
und Γ 2 positive Spannung und die von T 3 und Γ 4
negative Spannung erhalten. Durch die unterschiedliche Form der Wicklungen 10 und U werden die
durch die Wicklung 10 hindurchgehenden Signale 55
in der Phase um 180° gegen die Signale durch die
Wicklung 11 verschoben sein. In dem Ausgangsübertrager Tr 3 wird deshalb eine Ausgangsspannung
während der positiven sowie während der negativen
Halbperiode der Trägerfrequenzspannung erhalten, 60
wobei die Spannung während der positiven Halbperiode um 180° in der Phase gegen die Spannung
in der negativen Halbperiode verschoben ist.
Durch die Widerstände R 3' und R 3" in dem Modulator werden die Arbeitspunkte der Transisto- 65 ren so eingestellt, daß der Modulator eine geeignete Verstärkung erzielt. Weiterhin bewirken diese Widerstände eine Stabilisierung der Arbeitspunkte

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Modulator, bestehend aus zwei Paaren von Transistoren, die für die Trägerfrequenzspannung parallel und für die Signalspannung im Gegentakt geschaltet sind, wobei in jedem Paar die Basiselektroden mit jeweils einer anderen Wicklung eines ersten Übertragers verbunden sind, über den die Signalspannung auf den Modulator gegeben wird, und die Wicklungen wiederum mit - einer Wicklung eines zweiten Übertragers verbunden sind, über den die Trägerfrequenzspannung auf den Modulator gegeben wird, wobei die Kollektorelektroden jedes Paares miteinander verbunden sind und die Verbindungspunkte an eine erste Wicklung eines dritten Übertragers angeschlossen sind, von dem die modulierte Signalspannung vom Modulator erhalten wird, und wobei die entsprechenden Emitterelektroden in jedem Paar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände einerseits (R2' und R2") zwischen den Verbindungspunkten der Emitterelektroden und einer zweiten Wicklung (30) des dritten Übertragers (Tr3) liegen und andererseits (A3' und R3")
    zwischen den Emitterverbindungspunkten und einer Klemme der Wicklung (20) des zweiten Übertragers (Tr 2) liegen und daß diese Klemme der Wicklung (20) des zweiten Übertragers {Tr 2) an eine Klemme der zweiten Wicklung (30) des dritten Übertragers (Tr 3) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1004681, 1224793, 1223433;
    österreichische Patentschrift Nr. 188 751; schwedische Patentschriften Nr. 160883,189357; britische Patentschrift Nr. 978254.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 720/174 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DET27471A 1963-11-27 1964-11-24 Modulator, bestehend aus zwei Paaren von Transistoren Pending DE1259410B (de)

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SE1310963 1963-11-27

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DE1259410B true DE1259410B (de) 1968-01-25

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ID=20296853

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DET27471A Pending DE1259410B (de) 1963-11-27 1964-11-24 Modulator, bestehend aus zwei Paaren von Transistoren

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GB (1) GB1035377A (de)
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US3355678A (en) 1967-11-28
GB1035377A (en) 1966-07-06
NL6413802A (de) 1965-05-28

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