DE1257675B - Einrichtung zum Zusammenfuehren von Cordlagen - Google Patents

Einrichtung zum Zusammenfuehren von Cordlagen

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DE1257675B
DE1257675B DED46937A DED0046937A DE1257675B DE 1257675 B DE1257675 B DE 1257675B DE D46937 A DED46937 A DE D46937A DE D0046937 A DED0046937 A DE D0046937A DE 1257675 B DE1257675 B DE 1257675B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt
conveyor
belts
cord
Prior art date
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Pending
Application number
DED46937A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Georg Freudenstein
Horst Russ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Dunlop Gummi Cie AG
Original Assignee
Deutsche Dunlop Gummi Cie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Dunlop Gummi Cie AG filed Critical Deutsche Dunlop Gummi Cie AG
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Publication of DE1257675B publication Critical patent/DE1257675B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/42Endless textile bands without bead-rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zusammenführen von Cordlagen Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Zusammenführen stumpf zusammenzuheftender zurechtgeschnittener Cordlagen für Fahrzeugluftreifen, bestehend aus zwei Transportbändern.
  • Die Erfindung erzielt eine Verbesserung des bisher verwendeten Verfahrens. Nachdem die für den Reifenbau bestimmten Cordlagen unter einem Winkel von der kontinuierlichen Cordbahn abgeschnitten worden sind, werden die Lagen zu einer neuen Cordbahn zusammengeheftet, wobei die Schnittkanten der Lagen die Seitenkanten der neuen Cordbahn bilden. Diese Cordbahn wird auf Spulen zu Rollen aufgewickelt, welche direkt für den Aufbau der Reifenkarkasse bzw. für den Aufbau der sogenannten Taschen den entsprechenden Aufbauvorrichtungen zugeführt werden.
  • Die Cordlagen werden vorzugsweise stumpf aneinandergeheftet. Hierzu ist erforderlich, die jeweils abgeschnittene Cordlage an das Ende der aus bereits zusammengehefteten Lagen bestehenden Bahn zu führen und nach dem Zusammensetzen die Bahn um einen entsprechenden Betrag weiterzubewegen.
  • Das wurde bisher meist so durchgeführt, daß die Cordlage mit einem ersten Förderband an das Ende der Bahn geführt wurde. Ein zweites Förderband sorgte dann für die Weiterbeförderung der zusammengesetzten Cordbahn. Dabei stand das erste Förderband still, und beim Wegziehen der noch daraufliegenden, gerade angehefteten Cordlage bestand die Gefahr, daß diese beim Rutschen auf der Unterlage verzerrt wurde.
  • Durch die erfinderischen Maßnahmen wird nicht nur diese Gefahr beseitigt und ein exakter Transport der Cordlagen vor und nach dem Zusammenheften gewährleistet, sondern es wird auch das Zusammenstoßen der zusammenzuheftenden Kanten auf einfache Weise und mit großer Exaktheit ermöglicht.
  • Die Erfindung geht daher aus von einer Förderanlage der eingangs genannten Ort, bestehend aus zwei aufeinanderfolgenden abwechselnd wirksamen Förderbändern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Förderbänder in an sich bekannter Weise aus in einzelne Riemen aufgelösten, irn Übergangsbereich kammerartig ineinandergreifenden Gurten bestehen und daß das Vorderende des die Cordlage antransportierenden Förderbandes um einen kleinen Betrag über die Ebene des die zusammengeheftete Cordlagenbahn abtransportierenden Förderbandes anhebbar und dann unter die Ebene dieses Förderbandes absenkbar ist. Hierbei entspricht zweckmäßigerweise der Übergangsbereich der beiden Riemensätze der größten benötigten Breite (bzw. Länge) Ider zu fördernden Cordlagen. Zur Durchführung der Hebebewegung ist die Anordnung beispielsweise so zu treffen, daß ein Rahmen, der die Wellen der vorderen Umlenkrollen des antransportierenden Förderbandes trägt, durch Anheben und Senken eines etwa in der Mitte des Rahmens angeordneten Querbalkens um die Welle des Aufgabeendes schwenkbar ist. Hierzu ist am Maschinengestell ein Hebegerät schwenkbar befestigt, das den Rahmen von einem ebenfalls am Maschinengestell angeordneten Auflager abhebt. Das Auflager ist so angeordnet, daß es die relative Lage der Riementransportflächen zueinander definiert.
  • Eine bekannte Einrichtung der eingangs beschriebenen Art, die der Förderung von verschiedenartigen Werkstücken dient, hat den Nachteil, daß das Niveau des abgebenden Transportbandes stets eine Kleinigkeit höher liegt als das Niveau des antransportierenden Transportbandes. Bevor das Gut vom abtransportierenden Transportband übernommen wird, muß es leicht gegen dessen Umlenkrollen und die darauf befindlichen Transportgurte anlaufen, was sich bei Cordlagen durch Verzerrung nachteilig auswirken würde.
  • Das Schwenken von Transportbändern um die Achse eines Umlenkendes wird bei einer bekannten Transportanlage zu dem Ziel durchgeführt, das Transportgut auf lein höher gelegen es oder auf ein niederer gelegenes anderes Transportband abzuwerfen.
  • Bei einer anderen Einrichtung zur Aufgabe und zum Ablängen von gewissen Fördergütern ist zwar ein Förderband verschwenkbar, hat aber keine echte Förderaufgabe, sondern es dient als Anschlag, und zusammen mit einem weiteren Anschlag als Dosiervorrichtung, die jeweils nur ein einzelnes Stück von diesem Band auf ein anderes Band übertreten läßt.
  • Bekannt ist auch eine Fördervorrichtung, die zum Absenken plattenförmigen Glühgutes in Glühöfen dient. Bei ihr sind die aufgelösten Fördergurte eines absenkbaren Förderbandes über dessen gesamte Länge mit den aufgelösten Gurten des abtransportierenden Förderbandes im Eingriff. Das absenkbare Förderband übt aber nicht eigentlich eine Transportbewegung aus, sondern steht bei der Übergabe still.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 und 2 zeigen eine Ansicht bzw. eine Draufsicht.
  • Die Vorrichtung hat ein Gestell 1, das aus den Stützenpaaren 2, 3, 4 und den Längsprofilen 5 besteht. Darauf sind das antransportierende Förderband 6 und das abtransportierende Förderband 7 angeordnet. Das abtransportierende Förderband 7 hat an seinem aufnehmenden Ende Umlaufrollen 8 auf einer Welle 9 und an seinem Abgabeende eine Rolle 10 auf einer Welle 11. Die beiden Wellen 9 und 11 sind in festen Lagern 12 auf den Profilen 5 gelagert.
  • Die Rolle wird von dem Motor 13 angetrieben.
  • 14 ist eine Spannrolle.
  • Das Förderband 6 hat an seinem anlaufenden Ende eine Umlenkrolle 15 mit einer Welle 16, die in dem festen Lager 17 ruht. Die Rolle 15 wird von dem Motor 18 angetrieben.
  • Das Förderband 6 hat einen Rahmen 19 mit zwei Schenkeln 20, drei Querstücken 21, 22 und 23.
  • Winklig nach unten gehen von dem Querstück 22 Rahmenteile 24 zum Querstück 23 ab, die an ihrem Ende die schräg nach oben gerichteten Halte arme 25 für die Welle 26 der Rollen 27 des ablaufenden Endes des antransportierenden Förderbandes 6 tragen. Der Arm 28 für die Spannrolle 29 des Förderbandes 6 ist an dem Rahmen 19 angeordnet.
  • Das Förderband 6 kann um die Welle 16 seiner Rolle 15 geschwenkt werden, indem der Rahmen 19 von der Kolbenstange 30 des Luftzylinders 31 angehoben wird oder abgesenkt wird. Hierzu ist der Luftzylinder 31 mit seinem Kopf an einer an der Stütze 3 befestigten Gabel 32 angelenkt. Das Ende der Kolbenstange 30 greift in eine Gabel 33 am Ende der Rahmenteile 24 an.
  • An der Stütze 3 ist auch ein Stützlager 34 befestigt, auf das die Rahmenteile 24 mit ihren Endstücken 35 abgesenkt werden.
  • Das Förderband 6 hat einen Gurt, der in zahlreiche Riemen 36 aufgelöst ist. Ebenso ist der Gurt des Förderbandes 7 in zahlreiche Riemen 37 aufgelöst. Zwischen den Riemen 36 sind die Luken 38, zwischen den Riemen 37 die Luken 39. Dadurch, daß die Abgabeenden der Riemen 36 des antransportierenden Förderbandes 6 in den Luken zwischen den Riemen 37 des abtransportierenden Förderband es 7 laufen, und die Enden der Riemen 37 des abtransportierenden Förderbandes 7 in den Luken 38 zwischen den Riemen 36 des antransportierenden Förderbandes 6, wird ein Bereich a gebildet, in dem sich die Gurte der Förderbänder 6 und 7 gleichsam überdecken. Die Größe des Übergangsbereiches a wird durch das Maß x des Abstandes der Wellen 9 und 26 bestimmt. Das Maß x wird so gehalten, daß eine mit dem Förderband 6 antransportierte Cordlage auf dem Übergangsbereich a Platz findet.
  • Im Bereich der Umlenkrollen 27 des Förderbandes 6 sind die Riemen 37 des abtransportierenden Förderbandes 7 von einer Querleiste 40 überdeckt, die auf Konsolen 42 auf den Profilen 5 mit ihren Enden aufliegt. Die Leiste 40 verläuft dicht über den Riemen 37, ohne sie jedoch zu berühren. Um mit den Riemen 36 des in Richtung aufwärts verschwenkten Förderbandes 6 nicht zu kollidieren, ist die Leiste mit Aussparungen 41 versehen.
  • Mit der Förderanlage wird wie folgt gearbeitet: Von einer nicht dargestellten Schneidemaschine wird eine Cordlage nach der anderen auf das antransportierende Förderband 6 aufgegeben, wobei das Förderband 6 von dem Motor 18 angetrieben ist. Das Förderband 7, auf dem das Ende der Cordlagenbahn, an die die Cordlage angeheftet werden soll, steht zunächst still, wobei das Ende der Cordlagenbahn auf der Querleiste 40 liegt. Von dem Zylinder 31 wird der Rahmen 19 um einen Betrag nach oben geschwenkt, durch den die Fläche der Riemen 36 des antransportierenden Förderbandes 6 am Abgabeende um den Betrag y angehoben wird. Der Betrag y kann sehr gering sein. Die Querleiste 40 ist an ihren Kanten angeschärft, so daß die ankommende Cordlage auf die Querleiste 40 aufläuft und dort mit ihrer Vorderkante auf die Hinterkante der Cordlagenbahn stößt. Nun wird das Förderband 6 angehalten. Die Vorderkante der Cordlage wird mit der Hinterkante der Cordlagenbahn in bekannter Weise durch Anheften verbunden. Der Rahmen 19 wird abgesenkt, so daß er sich mit den Rahmenteilen 24 auf das Stützlager34 setzt. Damit wird die Oberfläche des Transportbandes 6 unter die Ebene des Transportbandes 7 gebracht Nunmehr wird der Gurt des abtransportierenden Förderbandes 7 von dem Motor 13 angetrieben, und die Cordlagenbahn zieht die soeben angeheftete Cordlage von dem Bereich a weg, bis das Hinterende der soeben angehefteten Cordlage auf der Querleiste 40 liegt. Damit ist ein Zyklus zu Ende, der beliebig oft wiederholt werden kann.
  • Im allgemeinen werden die Cordlagen auf das Vorderband 6 von der Seite her aufgehoben. Damit die labilen Cordlagen nicht mit ihren Kanten an den Riemen 36 hängenbleiben, werden die Lücken 38 zwischen den Riemen 36 zeitweise durch Füllstücke ausgefüllt, deren Oberfläche in gleicher Höhe mit der Oberfläche der Riemen 36 liegt. Hierzu sind an dem Rahmen 19 an zwei Stellen Hydraulikzylinder 43 mit Winkeln 44 befestigt, an denen Querstücke 45 angeordnet sind. Auf diesen Querstücken 45 lagern nicht dargestellte Füllstücke, die nach den Lücken 38 ausgerichtet sind. Diese Füllstücke können durch Betätigung der Hydraulikzylinder 43 mitsamt den Querstücken 45 jeweils, wenn eine neue Cordlage auf das Förderband 6 aufgeschoben wird, angehoben und mit der Oberfläche der Riemen 36 zu einer ebenen Fläche vereinigt werden. Wenn dann die Cordlage auf das Förderband 6 aufgeschoben ist, werden noch vor Einschalten des Motors 18 die Querstücke 45 mit den Füllstücken wieder abgesenkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Förderanlage zum Zusammenführen stumpf zusammenzuheftender zurechtgeschnittenerCordlagen für Fahrzeugluftreifen, bestehend aus zwei aufeinanderfolgenden, abwechselnd wirksamen Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder in an sich bekannter Weise aus in einzelne Riemen (Riemensätze 36, 37) aufgelösten, im Übergangsbereich kammartig ineinandergreifenden Gurten bestehen, und daß das Vorderende des antransportierenden Förderbandes (6) um einen kleinen Betrag (Y) über die Ebene des abtransportierenden Förderbandes (7) anhebbar und dann unter die Ebene dieses Förderbandes (7) absenkbar ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antransportierende Förderband (6) in an sich bekannter Weise um die Welle (16) seines Aufgabeendes schwenkbar ist.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (a) der beiden Riemensätze (36, 37) der größten benötigten Breite (bzw. Länge) der zu fördernden Cordlagen entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 001, 1 189 015; französische Patentschrift Nr. 549 153; USA.-Patentschriften Nr. 2478 610, 2731 130.
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