DE1170735B - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE1170735B
DE1170735B DEC16059A DEC0016059A DE1170735B DE 1170735 B DE1170735 B DE 1170735B DE C16059 A DEC16059 A DE C16059A DE C0016059 A DEC0016059 A DE C0016059A DE 1170735 B DE1170735 B DE 1170735B
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DE
Germany
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closure piece
gate valve
slide
spindle
housing
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Pending
Application number
DEC16059A
Other languages
English (en)
Inventor
William Charles Hockway Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Alloy Corp
Original Assignee
Cooper Alloy Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperrschieber Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit einem quer zu einem geradlinigen abzusperrenden Gehäusedurchflußweg bewegbaren, in der Form eines im unteren Teil im wesentlichen halbkugeligen, im Kugeldurchmesser dem Durchmesser des Gehäusedurchflußweges angepaßten, im mittleren Teil nach oben zu kegelförmig erweiterten und im Oberteil zu einem Führungskolben ausgebildeten Schieberverschlußstück mit einem Überzug aus weichem, dichtendem Stoff.
  • Bei wesensähnlichen Absperrschiebern ist es bekannt, das Verschlußstück in der Oflenstellung des Schiebers mit einem Gehäusedeckel abdichtend zusammenwirken zu lassen, um ein Austreten von Medium entlang des Spindeldurchganges bei dieser Stellung des Absperrschiebers zu verhindern. Bei einer bekannten Ausbildung ist zu diesem Zweck ein Dichtring an der Innenseite des Deckels befestigt, der den Spindeldurchtritt kreisringförmig umgibt und gegen den die spindelseitige Stirnfläche des Verschlußstückes in der Oflenstellung angedrückt wird. Diese Maßnahme macht es erforderlich, den Deckel mit einer Nut zu versehen und eine Dichtung anzubringen.
  • Bei Absperrschiebern mit einem Schieberverschlußstück mit einem Überzug besteht ferner das Problem der Befestigung des Überzuges am Kern des Verschlußstückes.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei derartigen Absperrschiebern besteht darin, daß der Überzug einer gewissen Abnutzung unterliegt und es daher erforderlich ist, das Verschlußstück von Zeit zu Zeit auszuwechseln. Diese Abnutzung ist besonders hoch. wenn es sich um .einen Absperrschieber zur Verwendung in Leitungen zum Fördern von mit scheuerfähigen Partikeln durchsetzten Flüssigkeiten, z. B. von Schlämmen, handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußstück zu schaffen, das diese bisher auftretenden Schwierigkeiten in einfacher Weise beseitigt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Überzug über die spindelseitige Stirnfläche des Führungskolbenabschnittes des Kernes des Schieberverschlußstückes übergreift, und das Schieberverschlußstück in bezug auf die Schieberspindel als auch auf das Gehäuse frei drehbar ist. Aus diesen Maßnahmen ergeben sich folgende Vorteile: Der über die spindelseitige Stirnfläche des Führungskolbenabschnittes des Schieberverschlußstückes übergreifende Rand des Überzuges legt sich beim Öffnen an die Unterseite des Deckels dichtend an und verhindert den Austritt von Medium entlang des Spindeldurchganges, ohne daß es dazu erforderlich wäre, den Deckel des Gehäuses besonders auszubilden und mit einer eigenen Dichtung zu versehen.
  • Der übergreifende Rand des Überzuges dient dabei außerdem zur Befestigung des Überzuges am Kern des Schieberverschlußstückes. Zum Anbringen bzw. Abnehmen des Überzuges von dem Kern braucht lediglich der Rand des Überzuges über den Durchmesser des Kernes elastisch aufgeweitet zu werden. Dies ermöglicht also auch das Auswechseln des Überzuges ohne gleichzeitiges Auswechseln des Kernes des Schieberverschlußstückes.
  • Da ferner das Schieberverschlußstück weder mit der Schieberspindel noch mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist, ist der übergreifende Rand des überzuges hohen Belastungen durch etwaiges Drehen und dabei auftretendes Reiben am Deckel und den dabei möglicherweise auftretenden Beschädigungen nicht ausgesetzt und gegen Abnutzung geschützt.
  • Insbesondere wird aber durch die freie Drehbarkeit des Schieberverschlußstückes in bezug auf das Gehäuse wie auch auf die Spindel mit Sicherheit erreicht, daß die relative Lage des Schieberverschlußstückes gegenüber seinem Sitz in der Schließstellung rein zufällig ist und sich also nicht wiederholt. Dies gewährleistet also eine Anlage eines bestimmten Abschnittes des Überzuges bei aufeinanderfolgenden Schließstellungen mit verschiedenen Abschnitten des Sitzes und trägt daher zu einer Vergleichmäßigung der Abnutzung über den Außenumfang des Überzuges bei. Dieser Vorteil fällt besonders ins Gewicht, wenn es sich bei dem zu befördernden Medium um scheuerfähige Schlämme handelt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin sind: F i g. 1 ein Schnitt durch einen Absperrschieber gemäß der Erfindung.
  • F i g. 2 ein Schnitt durch den Kern des Schieberverschlußstückes entlang der Linie 2-2 in F i g. 3, F i g. 3 eine Ansicht des Kernes von oben und F i g. 4 eine Darstellung eines Mitnehmers für die drehfreie axialverschiebungsfeste Verbindung zwischen Schieberspindel und Schieberverschlußstück.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist der Absperrschieber ein quer zu einem geradlinigen abzusperrenden Gehäusedurchflußweg 1 bewegbares Schieberverschlußstück 2 auf. Dieses Schieberverschlußstück 2 ist in der Form im unteren Teil 3 im wesentlichen halbkugelig, im Kugeldurchmesser dem Durchmesser des Gehäusedurchflußweges 1 angepaßt, im mittleren Teil 4 nach oben zu kegelförmig erweitert und im Oberteil s zu einem Führungskolben ausgebildet. Das Schieberverschlußstück weist einen Überzug 6 auf, der aus weichem, dichtendem Stoff besteht.
  • Zum Auf- und Abbewegen des Schieberverschlußstückes ist eine Spindel 7 mit Handrad 8 vorgesehen. Zur drehfreien und axialverschiebungsfesten Verbindung des Schieberverschlußstückes 2 mit dem Endabschnitt 9 der Spindel 7 ist der Kern 10 des Schieberverschlußstückes 2 sowie der Endabschnitt 9 der Spindel 7 mit je einer Nut 11 bzw. 12 versehen. Von diesen Nuten ist die erstere 11, wie in F i g. 3 gezeigt, nach einer Seite hin offen, so daß nach Aufsetzen des Schieberverschlußstückes auf den Endabschnitt der Spindel in die zur Deckung gebrachten Nuten ein Mitnehmer 13 einschiebbar ist. Dieser Mitnehmer gewährleistet freie Drehbarkeit des Schieberverschlußstückes gegenüber der Spindel.
  • Der Überzug 6 ist dem Kern 10 des Schieberverschlußstückes 2 angepaßt ausgebildet und von diesem lösbar. Der obere Rand 14 des Überzuges 6 ist über die spindelseitige Stirnfläche 5 a des Führungskolbenabschnittes 5 des Kernes 10 des Schieberverschlußstückes 2 übergreifend ausgebildet und ist genügend elastisch, um ein Aufweiten auf den Durchmesser des Führungskolbenabschnittes beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Überzuges zu ermöglichen.
  • Als weitere Sicherung des Überzuges gegen Verschiebungen in bezug auf den Kern des Schieberverschlußstückes ist der Kern 10 mit einer stirnseitigen Vertiefung 15 versehen, in die ein zapfenförmiger Vorsprung 16 am Überzug 6 eingreift.
  • Der von dem Schieberverschlußstück mit seinem Überzug, dem Gehäuse 17 und dem Deckelteil 18 begrenzte Hohlraum 19 steht während des Öffnens des Schiebers über einen Entlastungskanal 20 mit dem Gehäusedurchfluß 1 leitend in Verbindung, so daß er druckentlastet ist.
  • Die Wirkungsweise des Absperrschiebers ist folgende: Beim Öffnen des Schiebers legt sich der über die Oberkante des Führungskolbenabschnittes 5 des Kernes 4 des Schieberverschlußstückes 2 übergreifende Rand 14 des Überzuges 6 dichtend gegen den Deckel 18 des Absperrschiebers und verhindert ein Austreten des geförderten Mediums entlang der Spindel.
  • Durch die freie Drehbarkeit des Schiebeverschlußstückes 2 sowohl gegenüber dem Gehäuse als auch gegenüber der Spindel erfolgt eine Mitdrehung des Schieberverschlußstückes mit der Spindel nur gelegentlich, während jede Anlage des Überzuges 6 an einem Teil des Gehäuses oder Deckels ein Mitdrehen und somit ein Scheuern des Überzuges an dem betreffenden Gehäuse- oder Deckelteil verhindert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrschieber mit einem quer zu einem geradlinigen abzusperrenden Gehäusedurchflußweg bewegbaren, in der Form eines im unteren Teil im wesentlichen halbkugeligen, im Kugeldurchmesser dem Gehäusedurchflußweg angepaßten, im mittleren Teil nach oben zu kegelförmig erweiterten und im Oberteil zu einem Führungskolben ausgebildeten Schieberverschlußstück mit einem Überzug aus weichem, dichtendem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6) über die spindelseitige Stirnfläche (5a) des Führungskolbenabschnittes (5) übergreift und das Schieberverschlußstück (2) sowohl in bezug auf die Schieberspindel (7) als auch auf das Gehäuse (17) frei drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberverschlußstück (2) mit dem Endabschnitt (9) der Schieberspindel (7) durch eine U-förmige, in einander zugeordnete Nuten (11, 12) im Umfang der beiden Teile (2, 9) eingeschobenen Mitnehmer (13) verbunden ist.
  3. 3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (16) an der Innenseite des Grundes des Überzuges (6) in eine Vertiefung (15) an der Stirnseite des Schieberverschlußstückes (2) eingreift.
  4. 4. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung im Gehäuse zur Führung des Schieberverschlußstückes dem Durchmesser des letzteren annähernd gleich ist und daß die Bohrung eine längslaufende Nut (20) als Entlastungskanal für den Raum oberhalb des Schieberverschlußstückes (2) beim Öffnen des Absperrschiebers aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 088, 582 909, 818 298; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 044; französische Patentschrift Nr. 585 534; britische Patentschrift Nr. 437 463; USA.-Patentschriften Nr. 1182 359, 1940 990, 2194 262, 2 238 357, 2 244 974.
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