DE1029638B - Wassermischbatterie - Google Patents

Wassermischbatterie

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DE1029638B
DE1029638B DEG17614A DEG0017614A DE1029638B DE 1029638 B DE1029638 B DE 1029638B DE G17614 A DEG17614 A DE G17614A DE G0017614 A DEG0017614 A DE G0017614A DE 1029638 B DE1029638 B DE 1029638B
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DE
Germany
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piston
rotary valve
outer housing
water
mixer
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Pending
Application number
DEG17614A
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English (en)
Inventor
Lothar Gross
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/243Packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wassermischbatterie mit einem in einem Außeiigehäuse gelagerten, von Hand einstellbaren Drehschieber mit Einstellmöglichkeit für die Wassertemperatur und die Abflußmenge des Mischwassers. Um das Mischungsverhältnis nicht fortlaufend einstellen zu müssen, hat man bei einer bekannten solchen Mischbatterie einen in Längsrichtung bewegbaren Kolben angeordnet, der gleichzeitig als Drehschieber ausgebildet ist. Bei der Bewegung in Längsrichtung wird der Zufluß und bei der Drehung die Temperatur des Wassers geregelt. Zwar können hier sämtliche Bedienungsgriffe mit einem einzigen Hebel ausgeführt werden, jedoch ist gerade dieser Umstand andererseits als nachteilig anzusehen, da eine Bewegung des den Kolben verstellenden Handhebels in Längsrichtung unwillkürlich und vor allem bei nachlässiger Bedienung auch eine Drehbewegung desselben zur Folge hat, so daß sich das Mischverhältnis des Wassers ändert. Die Anwendung einer derartigen Konstruktion in der Praxis, vor allem in Friseurläden, wo es beim Kopfwaschen schon auf geringe Temperaturunterschiede ankommt, ist daher nicht möglich, besonders wenn man berücksichtigt, daß schon Drehungen von 3 bis 4° Temperaturänderungen des Wassers von 8 bis 10° C bewirken.
Bei einer weiteren, ebenfalls bekannten Wassermischbatterie sind zwar zwei Schieber angeordnet, jedoch sind diese ineinander drehbar gelagert. Wenn man daher versucht, die Dichtung der beiden drehbar gelagerten Teile gegeneinander möglichst einwandfrei zu gestalten, dann ergeben sich unverhältnismäßig große Reibungskräfte, so daß beim Drehen des einen Teils zwangläufig der andere mitbewegt wird und dadurch die Einstellung verändert wird. \Tersucht man aber, die Reibung so gering zu halten, daß eine Mitnahme ausgeschlossen ist, so ergibt sich ein unkontrolliertes Ineinanderfließen der beiden Wasserarten.
Bekannt ist auch eine Konstruktion mit einem einfachen Schieber, dessen Stirnende als \Tentilverschlußkörper dient und zum Einstellen der Durchflußmenge mittels einer Überwurfmutter längs verschoben wird, während durch eine Drehung des Schiebers, der dann als Hahnküken wirkt, das Mischungsverhältnis eingestellt werden kann. Mit dieser Mischbatterie läßt sich aber die Durchflußmenge nicht schnell verändern, das Verschrauben der Überwurfmutter nimmt Zeit in Anspruch. Die erfindungsgemäße Mischbatterie kann dagegen mit einer einfachen Bewegung von »Aus« auf »Ein« und umgekehrt gestellt werden, ohne daß bei der Bewegung des einen Griffes der andere mitgenommen wird. Erfindungsgemäß weist sie einen Drehschieber und einen längs verschiebbaren Kolben auf, wobei der Kolben in einer Bohrung des Drehschiebers von Hand bewegbar ist und in Schließlage mit seinem
Anmelder:
Lothar Groß,
Stuttgart-S, Danneckerstr. 21
Lothar Groß, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
Stirnende den Mischwasserabflußstutzen verschließt. Da die zwei ineinander gelagerten Teile nur in verschiedenen Richtungen beweglich sind, hat die durch eine gute Abdichtung unvermeidliche Reibung zwischen den Teilen keinerlei Einfluß auf die Lage der Teile zueinander, so daß nicht die Gefahr besteht, daß bei der Bewegung des einen Teils das andere mitgenommen wird. Außerdem ist der gesamte Aufbau außerordentlich einfach und die Herstellung damit sehr billig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Mischbatterie in
Fig. 1 teilweise in einem mittleren Längsschnitt und teilweise in Ansicht dargestellt;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Das Außengehäuse 1 der Mischbatterie besitzt zwei radiale Bohrungen 2, 3, welche mit in das Gehäuse 1 eingeschraubten Anschlußstutzen 4 und 5 für kaltes und warmes Wasser übereinstimmend liegen. In der zentralen Bohrung 6 des Gehäuses 1 ist ein Drehschieber 7 gelagert, der eine innere zentrale Bohrung 8 und zwei Radialbohrungen 9, 10 besitzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Radialbohrungen 9, 10 im Drehschieber 7 derart in bezug auf die Zuflußleitungen 2, 3 des Außengehäuses angeordnet, daß in der einen Endstellung nur kaltes Wasser, in der anderen Endstellung nur warmes Wasser und in dazwischenliegenden Stellungen gemischtes Wasser durchfließen kann.
Der Drehschieber ist gegenüber dem Gehäuse 1 beispielsweise durch zwei Dichtungen 11 abgedichtet. Es handelt sich dabei um Ringdichtungen von kreisförmigem Querschnitt aus einem an sich bekannten elastischen Kunststoff, der sich durch hohe Festigkeit und AVärmebeständigkeit auszeichnet. Die Dichtungsringe sind derart in Ringnuten des Schiebers 7 angeordnet, daß sie innen den Schieber und außen das Gehäuse 1 berühren. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die Dichtungsringe 11 oberhalb der Durchflußbohrungen 9, 10.
80,9 5M/23b'
Der Drehschieber 7 ist oben mit einer einen Handgriff 12 tragenden Kappe 13 abgedeckt, welche fest mit dem Drehschieber verbunden ist. Im Gehäuse 1 ist der Drehschieber durch eine kappenartige Überwurfmutter 14 gehalten, die einen Bund T des Schiebers übergreift. Die Mutter 14 kann gleichzeitig zur Befestigung der Mischbatterie an der Wandung 15 einer in Betracht kommenden sanitären Einrichtung dienen.
In der zentralen Bohrung 8 des Schiebers 7 ist ein Kolben 16 passend angeordnet, dessen oberer, im Durchmesser abgesetzter Schaft 17 eine Handhabe oder einen Knopf 18 trägt. Der Kolbenschaft 17 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung der erwähnten Abschlußkappe 13. Der in axialer Richtung verschiebbare Kolben besitzt unten einen Ansatz 19 kleineren Durchmessers, der passend in die Bohrung 20 des am Außengehäuse 1 ausgebildeten Abflußstutzens V eingreift.
Der Kolben 16 ist gegenüber dem Drehschieber durch zwei oberhalb der Durchflußkanäle 9, 10 gelegene Dichtungsringe 21 abgedichtet. Der Kolbenansatz 19 trägt einen weiteren Dichtungsring 22. Bei den Dichtungsringen 21, 22 bandelt es sich um gleiche Ringe wie bei den Dichtungen 11. Die Ringe 21, 22 sind in Ringnuten des Kolbens 16 und des Kolbenansatzes 19 eingebettet.
Fig. 1 zeigt die geschlossene Stellung des Kolbens 16, der die Durchgangsbohrungen 9, 10 des Drehschiebers schließt, gleichgültig, welche Stellung der Drehschieber einnimmt. Der Kolben 16 setzt dabei mit seiner unteren Ringstirnfläche im Außengehäuse auf.
Wird der Kolben nach oben bewegt bis zu seinem Anschlag an der Kappe 13, dann tritt der Kolbenansatz 19 in die Bohrung 8 über, so daß zwischen Drehschieber 7 und Kolbenansatz 19 ein ringförmiger Spalt vorhanden ist, durch welchen das; Wasser in den Abflußstutzen abfließen kann. Der Dichtungsring 22 bildet in dieser Stellung kein Hindernis.
Wird die Mischbatterie beispielsweise in einem Frisiersalon verwendet, dann kann der Friseur durch Einstellung des Drehschiebers 7 die gewünschte Temperatur des Mischwassers einstellen und eingestellt lassen. Im Bedarfsfalle hat der Friseur lediglich den Kolben 16 mittels der Handhabe 18 zu bedienen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wassermischbatterie mit einem in einem Außengehäuse gelagerten, von Hand einstellbaren Drehschieber mit Einstellmöglichkeit für die Wassertemperatur und den Abfluß des Mischwassers, gekennzeichnet durch einen Drehschieber (7) und einen längs verschiebbaren Kolben (16), wobei der Kolben in einer Bohrung (8) des Drehschiebers (7) von Hand bewegbar ist und in Schließlage mit seinem Stirnende den Mischwasserabflußstutzen (1') verschließt.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (7) mit einem Ansatz (19) kleineren Durchmessers passend in den Mischwasserabfluß stutzen (1') des Außengehäuses (1) eingreift.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse gegenüber dem Drehschieber und dem Kolbenansatz und der Drehschieber gegenüber dem Kolben durch elastische Ringe (11, 21, 22) abgedichtet ist, die vorzugsweise in Ringnuten des Drehschiebers des Kolbens und des Kolbenansatzes liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 486 054, 632 031,
858 529;
schweizerische Patentschriften Nr. 202 620, 303 208; frawzösische Patentschriften Nr. 545 077, 586 762; USA.-Patentschriften Nr. 1 354 522, 2 501 657,
609 206.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG17614A 1955-07-20 1955-07-20 Wassermischbatterie Pending DE1029638B (de)

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