DE1951656A1 - Fuell- und Betaetigungsventil fuer pneumatische (hydropneumatische) Federn - Google Patents

Fuell- und Betaetigungsventil fuer pneumatische (hydropneumatische) Federn

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DE1951656A1 DE19691951656 DE1951656A DE1951656A1 DE 1951656 A1 DE1951656 A1 DE 1951656A1 DE 19691951656 DE19691951656 DE 19691951656 DE 1951656 A DE1951656 A DE 1951656A DE 1951656 A1 DE1951656 A1 DE 1951656A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
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Description

  • Füll- und Betätigungsventil für pneumatische (hydropneumatische) Federn tische) Bedern Die Erfindung betrifft ein ?ü11- und Betätigungsventil für pneumatische (hydropneumatische) Federn, bei denen ein in einem Zylinder gleitender mit einer Kolbenstange verbundener Kolben ein- oder beidseitig beaufschlagt wird und der Ventilkörper an der der Kolbenstange gegenüberliegenden Zylinder-Stirnseite eingefügt ist.
  • Bei der einfachsten Form derartiger "Gasfedern" wird der Zylinderraum jenseits der mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange mit komprimiertem Gas gefüllt, wodurch sich eine Druckfeder mit exponential ansteigender Druckkraft ergibt. -Um die Dichtungsverhältnisse zu verbessern, ist es auch bekannt, den Kolben an dieser Seite hydraulisch zu beaufschlagen und über einen weiteren Zwischenkolben oder Membrane getrennt einen Gasraum anzuschließen.
  • Es ist auch möglich, den.Holben beidseitig zu beaufschlagen und ihn hierdurch pneumatisch oder hydraulisch festzusetzen. Derartige feststellbare Gasfedern werden überall dort benötigt, wo zwei Konstruktionsteile in veränderlichem Abstand federnd zueinander gehalten werden sollen. Die Veränderung des Abstandes wird dadurch erreicht, daß das Gas bzw. das hydraulische Medium vom einen in den anderen Zylinderraum durch Öffnen eines die beiden Räume verbindenden Ventil es gepreßt wird. Dieses Ventil kann entweder im Kolben selbst oder aber an der der Kolbenstange gegenüberliegenden Stirnseite des Zylinders angeordnet sein. Im letzteren Falle führt entweder eine starre Leitung zentral durch die Gasfeder und den im Zylinder angeordneten Kolben hindurch oder das Arbeitsmittel wird durch den Zwischenraum zwischen einem weiteren Zylinder und dem Arbeitszylinder hindurchgeleitet.
  • Ist das Ventil direkt im Kolben untergebracht, erfolgt die Ventilbetätigung durch die axial durchbohrte Kolbenstange hindurch. Bei einem in der jenseits der Kolbenstange liegenden Stirnseite des Zylinders untergebrachten Ventil erfolgt die Betätigung von dieser Stirnseite her, womit sie unabhängig von der Lage der Kolbenstange bzw. der Stellung des Kolbens ist.
  • Zur FüLlung derartiger pneumatischer (hydropneumatischer) Federn wird üblicherweise eine Einfüllöffnung vorgesehen, die durch ein Rückschlagventil abgeschlossen wird.
  • Obwohl dieses Ventil nur einmal, bei der einmaligen Füllung derartiger Federn, benötigt wird, muß es trotzdem sehr sorgfältig ausgeführt werden, um über die voraussichtliche Standzeit der Feder auch unter stark wechselnden Druckverhältnissen stets absolut dicht abzuschliessen. Dem Zwang zu einer aufwendigen Mechanik wird man dadurch enthoben, daß statt des Rückschlagventils eine Verschraubung vorgesehen wird, die eine elastische Dichtung so verspannt, daß die Einfüllöffnung absolut dicht ist.
  • Die Einfüllöffnung erfordert jedoch nicht nur zusätzliche Bauteile, sondern auch Raum und, zumindest im Falle der Verschraubung, auch soviel Material, daß die Verschraubung mit ihrer elastischen Richtung auch sicher den auftretenden Druckstößen standhalten kann.
  • Aus dem letzteren Grunde befindet sich die Einfüllöffnung auch üblicherweise in der der Kolbenstange gegenüberliegenden Stirnseite, da dort das meiste Material zur Verfügung steht. Eine unsymmetrische Bohrung an der Zylinderstirnseite, an der die dort gleitende Kolbenstange abgedichtet werden muß, führt auch stets im Laufe der Zeit zu Undichtigkeiten in der Abdichtung der Kolbenstange, insbesondere bei rein pneumatischen Federn.
  • Ist jedoch das Anbringen der Einfüllöffnung in der der Kolbenstange gegenüberliegenden Stirnseite bei einfachen Druck- oder Zug-Federn noch angebracht und möglich, so ändern sich die Verhältnisse dann, wenn an dieser Stirnseite eiii die durch den Kolben unterteilten Zylinderräume verbindendes Ventil untergebracht ist. Dann ist auch diese Stirnseite zur Aufnahme des Ventilstößels axial durchbohrt, wobei der Ventilstößel selbst selbstverständlich auch wieder abgedichtet werden muß. Es herrschen dann also auch an dieser Stirnseite nahezu die gleichen Bedingungen wie an der die Kolbenstange führenden Stirnseite des Zylinders.
  • Zum Aufbau des Ventils wird der Ventilkörper aus konstruktiven Gründen zumindest zweiteilig ausgeführt, zusammenmontiert und dann in die Zylinderstirnseite abdichtend eingefügt. Hierbei ist darauf zu achten, falls eine Gasfeder mit einer axialen, den Kolben durchstoßenden Leitung verwendet wird, daß der Ventilkörper mit der daran befestigten starren Leitung genau zentrisch sitzt, um eine einseitige Belastung de=r in dem Kolben angeordneten Dichtung zu vermeiden. Die Montage einer derartigen "Gasfeder" ist also verhältnismäßig schwierig.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung ein Füll- und Betätigungsventil für pneumatische-(hydropneumatische) Federn, bei denen ein in einem Zylinder gleitender mit einer Kolbenstange verbundener Kolben ein- oder beidseitig beaufschlagt wird und der Ventilkörper an der der Kolbenstange gegenüberliegenden- Stirnseite eingefügt ist, vorgeschlagen, daß der Ventilkörper unterteilt ist in einen bei der Stirnseite des Zylinders nach außen abgedichteten festen Teil und einen in diesen festen Teil abdichtend einpaßbaren gegen den anliegenden Zylind-erraum abgedichteten verschiebbaren Teil und daß im Zylinder zwischen den beiden Teilen eine Einfüllbohrung vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Einfüllöffnung wird auf separate Teile wie Einfüllventile oder Verschraubungen vollkommen verzichtet, ebenso wie auf zusätzliche Bohrungen in der Stirnseite der Gasfeder, die die- Symmetrie des Aufbaues stören, damit die wirtschaftliche Herstellung erschweren und auch die Abdichtung gefährden. Der aus Bearbeitungsgründen sowieso aus mehreren Teilen bestehende Ventilkörper wird vielmehr so ausgebildet, daß er aus einem festen und einem in diesen festen Teil hineinschiebbaren verschiebbaren Teil besteht, wobei zwischen diesen beiden Teilen im Zylinder eine Einfüllbohrung angeordnet ist. Zum Füllen der Feder wird das Arbeitsmedium in die Einfüllbohrung eingeleitet, worauf es, da die beiden Ventilteile noch nicht abdichtend ineinanderstecken, sämtliche ihm zugänglichen Zylinderräume füllt. Ist der notwendige Druck im Innern des Zylinders erreicht, wird der Einfülldruck reduziert, wodurch sich der Differenzdruck auf das verschiebbare Ventilteil auswirkt und es in den festen Ventilteil -abdichtend hineinschiebt. Damit ist auch die zwischen diesen beiden Ventilteilen in der Zylinderwandung vorgesehene Einfüllbohrung abgeschlossen,so daß das Arbeitsmedium nicht mehr entweichen kann. Ohne Schwierigkeiten ist es jetzt jedoch auch noch1 im Gegensatz zu den meisten bekannten Einfülleinrichtungen-, möglich, durch Einleiten eines Arbeitsmediums mit entsprechend hohem Druck durch die Einfüllbohrung bzw. durch mechanisches Verschieben des verschiebbaren Ventilteiles, beispielsweise durch den Ventilstößel, den verschiebbaren Teil wieder aus dem festen Teil hinauszuschieben und so den Druck im Inneren des Zylinders gegebenenfalls bis auf Null zu reduzieren. Das Füllventil nach der Erfindung läßt also eine wiederholte Montage und Demontage einer derartigen pneumatischen (hydropneumatischen) Feder zu.
  • Das Füllventil nach der Erfindung kann selbstverständlich sowohl für einfache Gasfedern" als auch für feststellbare pneumatische oder hydropneumatische Federn eingesetzt werden, wobei lediglioh in den Ventilkörper noch das die durchdenKolben unterteilten Zylinderräume verbindende Ventil einzufügen ist. Die Ventilausführung selbst ist für das erfindungsgemäße Füll-und Betätigungsventil nahezu belanglos, da die Teilung des Ventilkörpers in einen festen wldeinen verschiebbaren Teil weitgehendste konstruktive Freiheit bei der Unterbringung derartiger Ventile läßt. Darüber hinaus wird noch vorgeschlagen, nicht wie bei den bekannten Federn dieser Art das Ventil über eine starre, den Kolben durchdringende Leitung mit dem jenseits liegenden Zylinderraum zu verbinden, sondern sowohl am verschiebbaren Ventilkörper als auch am durchbohrten Kolben eine flexible Leitung druckdicht anzubringen, die im gestreckten Zustand gerade die Strecke zwischen dem eingeschobenen verschiebbaren Ventilteil und dem in Endstellung stehenden Kolben überspannt und sich durch ihre Flexibilität den Bewegungen des Kolbens anpaßt. Da beide Zylinderräume in aller Flegel einen gleichen Druck oder doch nur einen geringfügigen Differenzdruck aufweisen, ist die Möglichkeit, eine flexible Schlauchverbindung einzusetzen, durchaus gegeben.
  • Auf der Zeichnung ist an dem Beispiel einer pneumatischen Feststellfeder der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gasfeder und Fig. 2 ein Detail nach II der Figur 1.
  • Durch einen Kolben 2 wird der Arbeitsraum eines Zylinders 1 in'zwei Gasräume unterteilt, die über eine flexible bei tung 3 und ein Ventil 4 miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Kolben 2 ist mit einer Eolbenstange 5 verbunden, die nur dannverschoben werden kann, wenn das Ventil 4 geöffnet ist, sich also das in den beiden Gasräumen vorhandene Gas ausgleichen kann.
  • Der Ventilkörper des Ventils 4 wird im wesentlichen gebildet aus -einem festen Teil 6 wld einem verschiebbaren Teil'?. Der feste Teil 6 ist mittels eines O-Rings 8 nach außen abgedichtet. In ihm gleitet ein Ventilstößel 9, ebenfalls mit einer Gleitdichtung 10 gegen den Austritt von Gas nach außen abgedichtet. Im verschiebbaren Teil befindet sich die Ventildichtung 11.
  • Durch Niederdrücken des Ventilstößels 9 gelangt eine Einkerbung 12 dieses Ventilstößels in die Ventildichtung 11, wodurch Gas von dem diesseits liegenden Gasraum 13 über die Bohrungen 14, 15, 16, durch das Ventil und die flexible Leitung 3 hindurch in denjenseits liegenden Gasraum 17 eintreten kann. Durch einen O-Ring 18 ist der verschiebbare Ventilteil 7 an der Zylinder-Innenwandung abgedichtet. Ein weiterer O-Ring 19 dichtet den verschiebbaren Teil 7 zum festen Teil 6 hin ab.
  • Zum Füllen der feststellbaren Gasfeder nach der Erfindung wird der verschiebbare Ventilkörper 7 so in den Zylinder 1 montiert, daß der O-Ring 19 noch nicht in dem zylinderförmig ausgesparten Teil des festen Ventilteiles 6 sitzt. Hierdurch kann Gas über eine Gas-Einfüllbohrung 20 in den Gasraum 13 und über das offene Ventil auch in den Gasraum17 gelangen. Der verschiebbare Teil 7 behält bei diesem-Einfüllvorgang seine Stellung bei, da es gleichmäßig von Druck beaufschlagt wird. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Einfülldruck schlagartig reduziert, wodurch sich der Innendruck auf den verschiebbaren Ventilteil 7 auswirken und ihn in den festen Ventilteil 6 hineinschieben kann. Durch den O-Ring 19 sowie den O-Ring 18 ist nun die Binfillbohrung 20 abgreschlosse-l; die feststellbare Gasfed. befindet sich dainit in dem gezeichneten, funktionsfähigen Zustand, d.h. durch Betätigen des Ventilstößels 9 können die beiden Gasräume 13, 17 miteiilander verbunden und der Kolben2 bzw. die Kolbenstange 5 entsprechend auf-mld abbewegt werden.
  • Soll die fest-stellbare Gas feder nach der Erfindung demontiert worden, so genügt ein Einstoßen des Ventil stößels 9 über die Arbeitsstellunghinaus, so daß der endständige Bund 21 des Ventilstößels 9 den verschiebbaren Ventil teil 7 aus dem festen Ventilteil6 hinausdrückt. Sowie der O-Ring 19 aus dem festen Teil 6 hinausgedrückt ist, kamin das Gas durch die Einfüllbohrung 20 gefahrlos entweichen, womit die Feder entspannt ist und vollkommen demontiert werden kann. Nach Montage der einzelnen Teile kanndann die Feder wieder, wie bereits beschrieben, gefüllt und in funktionsfähigen Zustand gebracht werden.

Claims (2)

  1. Pat entansprüche
    g Büll- und Be-tätigungsventil für pneumatische (hydrepneumatische) Federn, bei denen ein in einem Zylinder gleitender mit einer Kolbenstange verbundener Kolben ein- oder beidseitig beaufschlagt wird und der Ventilkörper an der der Kolbenstange gegenüberliegenden Zylinder Stirnseite eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper unterteilt ist in einen bei der Stirnseite des Zylinders (1) nach außen abgedichteten festen Teil (6) und einen in diesen festen Teil (6) abdichtend einpaßbaren, gegen den anliegenden Zylinderraum (13) abgedichteten verschiebbaren Teil (7) und daß im Zylinder (1) zwischen den beiden Teilen (6, 7) eine Einfüllbohrung vorgesehen ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1 bei einer pneumatischen (hydropneumatischen) ' Feder, bei der die beiden durch den Kolben unterteilten Zylinderräume über eine leitung, die am Ventilkörper beginnt und zum durchbohrten Kolben führt, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3) ein flexibler Schlauch ist.
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