DE1256102B - Verfahren zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls fuer anschliessende Kaltverformung - Google Patents

Verfahren zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls fuer anschliessende Kaltverformung

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DE1256102B
DE1256102B DEB73068A DEB0073068A DE1256102B DE 1256102 B DE1256102 B DE 1256102B DE B73068 A DEB73068 A DE B73068A DE B0073068 A DEB0073068 A DE B0073068A DE 1256102 B DE1256102 B DE 1256102B
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DE
Germany
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steel
shot
cold forming
steel shot
blasting
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Application number
DEB73068A
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English (en)
Inventor
Gilbert Dudly Dill
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Bell Intercontinental Corp
Original Assignee
Bell Intercontinental Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • B21B45/06Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing of strip material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/82Descaling by thermal stresses

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Description

  • Verfahren zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls für anschließende Kaltverformung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls für anschließende Kaltverformung durch Entzundern in einem aus mindestens zwei Arbeitsgängen bestehenden Strahlprozeß unter Verwendung eines groben Stahlschrots für den ersten und eines feinen Stahlkieses für den zweiten Arbeitsgang als Strahlmittel.
  • Es ist bekannt, daß beim Warmwalzen von Stahl eine Zunderschicht entsteht, welche vor dem Beginn von Kaltwalzoperationen entfernt werden muß. Zu diesem Zweck ist es bekanntlich möglich, die Entfernung der Hauptzunderschicht und die anschließende Nachreinigung des warmgewalzten Stahles mittels zweier nacheinander vorgenommener Sandstrahlbehandlungen durchzuführen.
  • Zum Entfernen von Rost, eingewalztem Zunder und sonstigen Verschmutzungen ist es auch schon bekannt, Schrot gröberer Körnung, wo härtere Oberflächenschichten abzuschlagen sind, sowie auch für sich getrennt, von scharfkantigem und meist auch feinkörnigem Kies zu verwenden.
  • Ebenso ist über die Wahl des Strahlmittels beim Entzundern von Profilstäben bekannt, für die Grobreinigung geschnittenes Drahtkorn mit einer Körnung von 0,6 mm bis höchstens 1,2 mm zu verwenden. Hierbei sind für das Glätten der Oberfläche Drahtkorn von gleicher Festigkeit, jedoch mit einer Körnung von 0,4 mm benutzt. Jedoch ist bei einer solchen Wahl der Strahlmittel eine gewisse Vorsicht geboten, weil bei der Verwendung eines zu harten und groben Kornes tiefe Einschläge auf der Oberfläche des Stabes entstehen, die beim Ziehen nicht verschwinden. Bekanntlich wurde deshalb auch empfohlen, das Korn des Strahlrnittels zylindrisch und scharfkantig zu halten, da eine runde Form des Kornes wie ein Kugelhammer gerade das Gegenteil bewirken würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte Entzunderungsverfahren unter Benutzung zweier verschiedener Strahlmittel in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls für anschließende Kaltverformung derart anwendbar zu machen, daß bei einer anschließenden Verformung des Kohlenstoffbandstahls durch Kaltwalzen die schädlichen Einwirkungen der Schmutzschicht auf dem Walzgut vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß Stahlschrotteilchen mit einer Härte zwischen 45 und 55 Rockwell C und einem Durchmesser zwischen 0,43 und 0,99 mm und Stahlkiesteilchen mit einer Härte zwischen 55 und 65 Rockweh C und größten Abmessungen zwischen 0,18 und 0,43mm verwendet werden. Durch diese hier vorgeschlagenen Maßnahmen wird das an sich bekannte Entzunderungsverfahren für diese spezielle Anwendung überhaupt erst möglich und wirksam gemacht. Erst ein so weitgehendes Entzundern, wie dies das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht, führt dazu, die so behandelten Bandstähle ohne eine nachfolgende Säurebehandlung sofort kaltverformen zu können. Ein derart weitgehendes Entzundern durch Strahlmittel war bei einem vertretbaren Zeitaufwand bislang kaum möglich, da es Strahlmittel mit den hier vorgeschlagenen Härten bisher nicht gab. Erst mit der Erfindung ist es möglich, die Reinigung des Walzprodukts 100°/aig auf mechanischem Wege zu bewerkstelligen. So werden mit den ausgewählten Strahlmitteln bei zweimaligem Bestrahlen von warmgewalztem Kohlenstoffbandstahl unerwünschte Oberflächen-Verunreinigungen, welche die Bildung einer Schmutzschicht während des Kaltwalzvorganges auf der Oberfläche verursachen könnten, in technischer Vervollkommnung und außerordentlicher Wirtschaftlichkeit entfernt.
  • Die erste Behandlung durch Schrot als Strahlmittel wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgenommen, um insbesondere den Walzzunder durch die Energie des Aufschlages zu zertrümmern und von der Oberfläche des gewalzten Stahles zu entfernen. Die zweite Behandlung mittels Kies als Strahlmittel dient durch die schneidende Wirkung der scharfen Kanten des Strahlmittels der Entfernung des eingewalzten, tiefer liegenden Walzzunders, sowie der mechanisch gehärteten Eisenteile und des amorphen Eisens. Die kombinierte Wirkung der beiden Behandlungen durch Strahlmittel genügt zum Entzundern des Walzgutes, so daß man auf das Beizen, d. h. auf die Behandlung mit Säuren, verzichten kann. Die kombinierte Behandlung durch zwei verschiedene Strahlmittel für die Entzunderung reicht aus, um bei einer anschließenden Verformung durch Kaltwalzen die schädlichen Einwirkungen der Schmutzschicht auf dem Walzgut zu vermeiden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann für Walzbänder beispielsweise mittels einer Schleuderstrahlmaschine bekannter Bauart durchgeführt werden, bei welcher das Walzband von oben und von unten gleichzeitig durch Schleuderräder bestrahlt wird. Dabei ist es notwendig, zwei Schleuderstrahlmaschinen der vorgenannten Bauart zum Entzundern eines Walzbandes anzuwenden. Die erste Schleuderstrahlmaschine arbeitet mit Stahlschrot als Strahlmittel, die zweite Maschine arbeitet mit Stahlkies, wobei die Maschinen in Tandcm-Anordnung aufgestellt sind. Diese Maschinenanordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die praktische Anordnung hat gezeigt, daß 95 % des Walzzunders durch die erste Behandlung mit Schrot als Strahlmittel entfernt wird, während die zweite Behandlung die Reste des eine Schmutzschicht bildenden Materials entfernt.
  • Die zweite Behandlung mit Kies als Strahlmittel wird mit einem Kies durchgeführt, welcher härter ist als das Stahlschrot, welches für die erste Behandlung verwendet wird. Hierbei wird Schrot von einer Größe verwendet, welcher die größten Abmessungen der Kiesteilchen übersteigt. Unter dem Ausdruck »Stahlkies« oder »Kies« versteht man Strahlmittel, das sich deutlich unterscheidet von Stahlschrot, dessen einzelne Körner eine abgerundete Oberfläche aufweisen. Die einzelnen Teilchen von Stahlkies haben eine unregelmäßige Oberfläche mit verhältnismäßig scharfen Kanten.
  • Die kleinste Größe von Stahlschrot, welche den Walzzunder durch Aufschlag noch zu brechen vermag, ist größeren Abmessungen von Strahlschrot vorzuziehen. Auf diese Weise kann man eine intensivere Behandlung der Oberfläche pro Gewichtseinheit des Strahlmittels erreichen und bewirkt gleichzeitig weniger mechanische Verfestigung der Metalloberfläche sowie weniger tiefe Eindrücke, die durch den anschließenden Walzvorgang wieder geglättet werden müssen.
  • Es ist auch noch zu berücksichtigen, daß zu große Härte der Stahlkiesteilchen die Wirtschaftlichkeit des Prozesses herabsetzt, weil solcher Stahlkies wegen seiner Härte und Sprödigkeit vorzeitig bricht und als unbrauchbarer Anteil von Kleinstte:ilchen ausgeschieden werden muß. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Härte der Strahlschrotteilchen vorzugsweise zwischen 48 und 55 Rockwell C betragen sollte. Der für das Verfahren gleichzeitig eingesetzte Stahlkies wird in seiner Härte vorzugsweise zwischen 58 und 64 Rockweh C gewählt. Die Verwendung von Stahlkies mit den niedrigeren Werten der zuvor angegebenen Härte gewährleistet eine besonders wirtschaftliche Anwendung des Verfahrens.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wurde beispielsweise zur Entzunderung von einem Stahlband von 0,3 mm Dicke und '460 mm Breite, welches nacheinander durch zwei Schleuderstrahlmaschinen geführt wurde. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes durch die Schleuderstrahlmaschinen wurde zwischen 24 und 30 m/Min. gewählt. In der ersten Maschine wurden 900 kg/Min. Stahlschrot auf jede Seite des Bandes, geschleudert. Das Stahlschrot wies eine Härte von 50 Rockwell C auf. Der Durchmesser des Stahlschrots betrug 0,43 bis 0,99 mm. Das gleiche Stahlband wurde unmittelbar darauf in eine zweite Schleuderstrahlmaschine geführt, in welcher Stahlkies, dessen Teilchen zwischen 0,18 und 0,43 mm groß waren und eine Härte von 60 Rockweh C aufwiesen, aufgeschleudert. Die Durchlaufgeschwindigkeit durch die zweite Schleuderstrahlmaschine betrug ebenfalls zwischen 24 und 30 m/ Min. Das so behandelte Stahlband wies nach dem Kaltwalzen keine schwarzen Flecken mehr auf.
  • Zweckmäßigerweise wird das Verfahren im Hinblick auf de Einfachheit und die Wirtschaftlichkeit mit trockenen Strahlmitteln durchgeführt. Man kann jedoch beispielsweise die zweite Behandlung mit Stahlkies vermischt mit Flüssigkeit durchführen. An Stelle von Stahlkies ist auch Kies aus hartem, nichtmetallischem Werkstoff, beispielsweise Sand oder Aluminiumoxyd, anwendbar, was aber nicht beansprucht ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat bei dessen Anwendung gezeigt, daß die Kombination von zwei Behandlungen mit Stahlschrot und Stahlkies die schädlichen Schmutzteile auf Walzgut entfernen kann, die bei der Behandlung mit Stahlschrot allein noch vorhanden sein können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls für anschließende Kaltverformung durch Entzundern in einem aus mindestens zwei Arbeitsgängen bestehenden Strahlprozeß unter Verwendung eines groben Stahlschrots für den -ersten und eines feinen Stahlkieses für den zweiten Arbeitsgang als Strahlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlschrotteilchen mit einer Härte zwischen 45 und 55 Rockwell C und einem Durchmesser zwischen 0,43 und 0,99 mm und Stahlkiesteilchen mit einer Härte zwischen 55 und 65 Rockwell C und größten Abmessungen zwischen 0,18 und 0,43 mm verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschriften »Stahl und Eisen«, Nr. 6 vom 17. 3. 1960, S. 354; Nr. 6 vom 20. 3. 1958, S. 358 bis 364; Nr. 23 vom 15. 11. 1956, S. 1583; Nr. 25 vom 15.12. 1955, S. 1687; Nr. 10 vom 7. 5. 1953, S. 630 bis 639; »Industrie-Run:dschau«, Nr. 7/1959, S. 32.
DEB73068A 1962-08-20 1963-08-09 Verfahren zum Vorbereiten warmgewalzten Kohlenstoffbandstahls fuer anschliessende Kaltverformung Pending DE1256102B (de)

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Non-Patent Citations (1)

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