DE1256030B - Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufwickeln von Baendern oder Bahnen aus Papier, Zellulosefilmen oder anderen biegsamen Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufwickeln von Baendern oder Bahnen aus Papier, Zellulosefilmen oder anderen biegsamen Werkstoffen

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DE1256030B
DE1256030B DER39696A DER0039696A DE1256030B DE 1256030 B DE1256030 B DE 1256030B DE R39696 A DER39696 A DE R39696A DE R0039696 A DER0039696 A DE R0039696A DE 1256030 B DE1256030 B DE 1256030B
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Germany
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DER39696A
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Inventor
Paul Charles Riegger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/021Multiple web roll supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 65h
Deutschem.: 47 k-5/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
R39696IXc/47k
21. Januar 1965
7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufwickeln von Bändern oder Bahnen aus Papier, Zellulosefilmen oder anderen biegsamen Werkstoffen mit zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander zwischen Führungs- und Laufrollen gelagerten Drehscheiben, welche die Lager für wenigstens zwei Wickelrollen tragen.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Wickelrollen für zwei Papierrollen für Druckmaschinen mit Hilfe von zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Drehscheiben unterstützt sind, die ihrerseits zwischen Führungs- und Laufrollen drehbar gelagert sind. Die beiden Drehscheiben sind durch zwei kräftige Stäbe miteinander verbunden, um einen verwindungsfreien steifen Drehrahmen zu bilden. Auf diesen kräftigen Stäben sind zwei Lagerhalter in Form von Doppelarmen axial verschiebbar und feststellbar geführt. Der Antrieb der Drehscheiben erfolgt durch den Antrieb einer Scheibe mit Hilfe eines entsprechenden Zahn- oder Kettentriebes. Diese bekannte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Wickelrollen für Papierbahnen od. dgl., welche bekanntlich ein Gewicht von mehreren Tonnen besitzen, sicher zu handhaben gestatten. Die Be- bzw. Entladestellung und die Auf- bzw. Abwickelstellung für die Wickelrollen liegen sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene diametral gegenüber. Das Gewicht wenigstens einer vollen Wickelrolle und einer teilweise auf- bzw. abgewickelten Wickelrolle muß von dem Drehrahmen bestehend aus den Doppelarmen, den Verbindungsstäben und den Drehscheiben und deren Führungsrollen aufgenommen werden. Da während des Betriebes das Gewicht der beiden Wickelrollen unterschiedlich wird, wird auf diesen Drehrahmen gleichzeitig auch ein erhebliches Drehmoment ausgeübt, das nur dann ausgeglichen ist, wenn beide Wickelrollen gleich schwer sind. Die während des Betriebes durch die Veränderung des Gewichtes der einen Wickelrolle entstehenden starken Drehmomente müssen durch entsprechend kräftige Ausbildung der Drehscheiben und der Verbindungsstäbe aufgenommen werden. Hinzu kommt, daß der Durchmesser der Wickelrollen durch die Lage der Verbindungsstäbe zwischen den beiden Drehscheiben in Richtung auf die Achse der Drehscheiben begrenzt ist, so daß bei größeren Wickelrollen entsprechend längere Arme verwendet werden müssen, die wiederum zu erheblich größeren Drehmomenten führen.
Es ist weiterhin eine Spulenwechseleinrichtung für Fadenaufspulvorrichtungen bekannt, bei welcher der aufzuspulende Faden automatisch auf die Leerspule
Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufwickeln von
Bändern oder Bahnen aus Papier, Zellulosefilmen oder anderen biegsamen Werkstoffen
Anmelder:
Paul Charles Riegger,
Straßburg, Bas-Rhin (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dipl.-Phys. Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
München 2, Josephspitalstr. 7
Als Erfinder benannt:
Paul Charles Riegger,
Straßburg, Bas-Rhin (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Januar 1964 (7952)
überführt wird, wenn von der vollen auf die leere Spule gewechselt wird. Die beiden Spulen werden dabei an aufrechten Führungsarmen gehaltert, die zur Gewährleistung eines sicheren Übergangs des Fadens von der einen Spule auf die andere Spule in einer parallelen aufrechten Stellung gehalten werden müssen, wenn sich der Übergang vollzieht. Zu diesem Zweck sind die Führungsarme für die Spulen an den Enden eines Doppelhebels drehbar gelagert, welcher in der Mitte zwischen seinen Enden in einem festen Gestell schwenkbar unterstützt ist. Die Schwenkachsen der beiden Führungsarme stehen über Zahnrädergetriebe mit einem Ritzel auf der Drehachse des doppelarmigen Hebels in Verbindung, so daß zwangläufig bei Drehung des doppelarmigen Hebels in der einen oder der anderen Richtung die beiden Führungsarme ihre aufrechte parallele Stellung beibehalten, so daß die an den freien Enden der Führungsarme angeordneten Spulenachsen sich auf einem Kreisbogen bewegen, der gegenüber der Achse des doppelarmigen Hebels seitlich versetzt ist. Bei dieser bekannten Anordnung spielt das Gewicht der Spulen bzw. das von den Spulen ausgeübte Drehmoment auf die Vorrichtung keinerlei Rolle, da es sich bei den leeren und vollen Spulen um nur sehr geringe Gewichte handelt. Die ganze Vorrichtung kann mittels
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eines Handhebels gedreht werden. Der Platzbedarf Zugkräfte ebenfalls ganz erhebliche Werte annehmea dieser Spulenwechseleinrichtung beträgt ein Viel- können.
faches vom Spulendurchmesser. In jeder Stellung des Um ein sicheres Abstützen der Führungsanne auf
zweiarmigen Trägers für die Führungsarme müssen der festen Führungsbahn zu erleichtern, sind den die Führungsarme die Spulen allein tragen, was im 5 Lagern der Wickelrollen zweckmäßigerweise feste Fall sehr hoher Gewichte von ganz erheblichen Nach- Stützrollen als Führungselemente zugeordnet,
teil wäre. Um bei dem Wechselvorgang die eine Spule Um die frei beweglichen Führungsarme in der an Hindernissen vorbeizuführen, kann sich das freie Auf- bzw. Abwickelstellung in ihrer Lage vollständig Ende des Führungsarmes vorübergehend an einer zu sichern, weisen die Drehscheiben vorteilhafterfesten Führungsfläche abstützen, welche lediglich die io weise Anschlagelemente auf, die in der Weise anim wesentlichen senkrechte Bewegungsbahn der Spule geordnet sind, daß sie ein vorzeitiges Abheben der während des Wechselvorganges geringfügig seitlich Führungselemente von der Führungsbahn bei der verschiebt. Drehung der Drehscheiben verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Das Be- und Entladen der Wickelrollen wird wei-
eingangs näher bezeichnete Vorrichtung zum Ab- 15 terhin dadurch erleichtert, daß die frei schwenkbaren bzw. Aufwickeln von Bändern oder Bahnen aus Pa- Führungsarme in der Be- bzw. Entladestellung aus pier od. dgl. so weiterzubilden, daß bei, gemessen an dem Bereich zwischen den Drehscheiben herausdem Durchmesser der Wickel, sehr gedrungener Bau- geschwenkt werden können. Da die Reserverolle weise auch für sehr dicke und sehr schwere Rollen während des Betriebes in der Entlade- und Beladedie Vorrichtung von dem ganz erheblichen Gewicht 20 stellung ausgeschwenkt bleibt, steht für die in Betrieb der Wickelrollen zum großen Teil entlastet wird, wo- befindliche Rolle ein großer radialer Raum zur Verbei zugleich das Auswechseln der Rollen an der Be- fügung, der über die theoretische Achse der Dreh- und Entladestation der Vorrichtung wesentlich ver- scheiben hinausragt und durch die Reserverolle nicht einfacht wird und ein Schieflaufen der Bahnen ver- beeinträchtigt wird,
hindert wird. 25 Da die Reserverolle stets von der gestellfesten Füh-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch rungsbahn unterstützt wird, ist die Belastung der gelöst, daß jedes Lager an dem freien Ende eines Vorrichtung stets maximal entsprechend dem Gewicht Führungsarmes angeordnet ist, der mit seinem an- nur einer Wickelrolle. Dabei kann die Anordnung deren Ende an der zugehörigen Drehscheibe frei leicht so getroffen werden, daß in der Auf- bzw. drehbar gelagert ist und Führungselemente aufweist, 3° Abwickelstellung der Anlenkpunkt der Führungsweiche sich wenigstens in dem Drehbereich der arme nahezu etwa in der obersten Stellung der Dreh-Drehscheiben zwischen einer Be- bzw. Entladestel- scheiben liegt, so daß im wesentlichen nur senkrechte lung und einer Auf- bzw. Abwickelstellung auf einer Kräfte auf die Drehscheiben einwirken bzw. das vorgestellfesten Führungsbahn abstützen. Bei dieser An- handene Drehmoment relativ klein ist.
Ordnung brauchen die Drehscheiben nicht durch feste 35 Auf Grund der gestellfesten Abstützung wenigstens Stäbe miteinander verbunden sein, also keinen ver- einer Rolle wird auch die für den Antrieb der Drehbindungssteifen Drehrahmen bilden. Jeder Führungs- scheiben erforderliche Leistung wesentlich verminarm ist für sich frei beweglich, so daß die Arme in dert. Durch entsprechendes Auswechseln der Fühder Be- und Entladestellung und in der Auf- bzw. rungsarme und der Abstützbahn kann in weitem Abwickelstellung völlig unterschiedliche Stellungen 40 Bereich dem sich ändernden maximalen Durchmesser gegenüber den Drehscheiben einnehmen können. der Wickelrollen Rechnung getragen werden.
Diese freie Schwenkbarkeit der Führungsarme wird Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
im wesentlichen dazu ausgenutzt, daß sich die Arme tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel in dem genannten Winkelbereich auf gestellfesten näher erläutert.
Führungsbahnen abstützen und damit die Drehschei- 45 F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfinben und die zugehörigen Einrichtungen von dem Ge- dung in Seitenansicht, während
wicht der einen Rolle vollständig entlasten. Gleich- F i g. 2 die Vorrichtung im Bereich der einen Seite
zeitig wird damit auch erreicht, daß die Be- und teilweise im Schnitt in Vorderansicht wiedergibt.
Entladestellung wesentlich tiefer als die Auf- und Die neue Vorrichtung umfaßt ein Gestell 1 mit
Abwickelstellung liegt, so daß das Einführen bzw. 50 zwei Seitenteilen, an denen mehrere im dargestellten Entnehmen einer vollen Wickelrolle wesentlich er- Beispiel 4 genutete Führungs- und Laufrollen 2 unterleichtert wird. Gleichzeitig wird durch die gestell- stützt sind. Diese Führungs- und Laufrollen 2 nehmen feste Führungsbahn gewährleistet, daß ein Schief- zwei Drehscheiben 3 auf. An diesen sind Führungslaufen der Bahnen während des Aufwickeins und arme 11, IV mit einem Ende bei 12,12' angelenkt. Abwickeins nicht auftreten kann. Die Verschwen- 55 Jeder dieser Führungsarme trägt ein Führungselement kung der Führungsarme erfolgt im wesentlichen allein 13,13' in Form einer Rolle, das sich wenigstens in durch das Gewicht der von innen unterstützten RoI- einem bestimmten Winkelbereich der Drehbewegung Jen. Die Führungsarme selber werden also nicht auf der Drehscheiben 3 auf einer gestellfesten Führungs-Biegung beansprucht. Wenn diese Führungsarme auch schiene 14' abstützt, welche Führungsschiene gedie Lager für die Wickelrollen tragen, wird das Ge- 60 gebenenfalls mit. dem Gestell 1 der Vorrichtung einwicht der Wickelrollen über einen großen Bereich stückig ausgebildet sein kann. Der genannte vorder Drehbewegung der Drehscheiben nicht auf die bestimmte Winkelbereich der Drehscheibenbewegung Arme selbst, sondern direkt auf die feste Führungs- umfaßt die Stellung, in welcher die Vorrichtung mit bahn übertragen. einer neuen Wickelrolle beladen bzw. die Wickel-
Dabei kann vorteilhafterweise die Führungsbahn 65 rolle entladen wird. Diese Stellung geht deutlich aus so verlängert sein, daß sie zugleich als Widerlager F i g. 1 hervor. Die Führungsschiene 14" trägt in diezum Abstützen der Führungsarme gegen die Wirkung ser Stellung das ganze Gewicht der Wickelrolle. Es der Abwickel- bzw. Aufwickelzugkraft dienen, welche ist ferner darauf hinzuweisen, daß zur Verhinderung

Claims (5)

einer ungewollten Rückwärtsbewegung der Führungsarme 11,11' mit der am Führungsarm unterstützten Wickelrolle in dem Augenblick, in welchem die Drehscheiben sich bei ihrer Drehbewegung der Aufwickel- bzw. Abwickelstellung nähern, Anschläge 14, 14' an den Drehscheiben 3 vorgesehen sind. Die Führungsarme, die frei schwenkbar an den Drehscheiben gelagert sind, tragen an ihren freien Enden Lager 4,4' für die Wellen abzuwickelnden bzw. aufzuwickelnden Wickelrollen. Die Drehscheiben sind parallel zueinander in einem solchen Abstand angeordnet, daß die zwischen ihnen angebrachten Wickelrollen frei drehbar sind. Die Drehscheiben sind miteinander durch keinerlei Stäbe oder Welle verbunden, wenn sie auch durch entsprechend angeordnete Streben vereinigt sein könnten. Ferner können sie einen Außenverzahnungskranz aufweisen, welcher mit einem Untersetzungsgetriebe 7, 8 im Eingriff steht. Mittels dieses Antriebes kann den beiden Drehscheiben eine synchrone Dreh- ao bewegung um ihre theoretische Drehachse erteilt werden. Das Gestell der Vorrichtung ist zweckmäßigerweise etwa rechteckig ausgebildet und besitzt Randleisten 10, welche die Drehscheiben 3 und deren Außenverzahnung überdecken und so ein Schutzgehäuse für diese Teile bilden. Gleichzeitig gestattet diese Ausbildung des Gestells eine beliebige Anzahl von Vorrichtungen übereinander anzuordnen, wie dies in F i g. 1 strichpunkiert angedeutet ist. An Stelle der Trag- und Führungsrollen 2 können auch entsprechende Gleitschuhe verwendet werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufwickeln von Bändern oder Bahnen aus Papier, Zellulosefilmen oder anderen biegsamen Werkstoffen mit zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander zwi-
35 sehen Führungs- und Laufrollen gelagerten Drehscheiben, welche die Lager für wenigstens zwei Wickelrollen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (4,4') an dem freien Ende eines Führungsarmes (11,11') angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende an der zugehörigen Drehscheibe (3) frei drehbar gelagert ist und Führungselemente (13, 13') aufweist, welche sich wenigstens in dem Drehbereich der Drehscheiben (3) zwischen einer Be- bzw. Entladestellung und einer Auf- bzw. Abwickelstellung auf einer gestellfesten Führungsbahn (14") abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente den Lagern (4,4') zugeordnete Stützrollen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben (3) Anschlagelemente (14,14') aufweisen, die in der Weise angeordnet sind, daß sie ein vorzeitiges Abheben der Führungselemente (13,13') von der Führungsbahn (14") bei der Drehung der Drehscheiben (3) verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Drehscheiben (3), abgesehen von den Wickelrollen, selber frei von die Drehscheiben verbindenden Einbauten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (14") zugleich als Widerlager zum Abstützen der Führungsarme (11,11') gegen die Wirkung der Abwickel- bzw. Aufwickelzugkraft verlängert ist.
In Betracht gezogene Patentschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 529 327;
französische Patentschrift Nr. 1 313 461;
USA.-Patentschrift Nr. 2 905 402.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/333 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DER39696A 1964-01-25 1965-01-21 Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufwickeln von Baendern oder Bahnen aus Papier, Zellulosefilmen oder anderen biegsamen Werkstoffen Pending DE1256030B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529327C (de) * 1929-12-17 1931-07-11 Koenig & Bauer Schnellpressfab Papierrollenlagerung fuer Rotationsdruckmaschinen
US2905402A (en) * 1955-01-19 1959-09-22 Glanzstoff Ag Bobbin changing apparatus
FR1313461A (fr) * 1961-01-31 1962-12-28 Philips Nv Dispositif enrouleur de fils

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