DE2525747C2 - Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial - Google Patents

Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial

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DE2525747C2 DE19752525747 DE2525747A DE2525747C2 DE 2525747 C2 DE2525747 C2 DE 2525747C2 DE 19752525747 DE19752525747 DE 19752525747 DE 2525747 A DE2525747 A DE 2525747A DE 2525747 C2 DE2525747 C2 DE 2525747C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial auf bzw. von an dieses in « der Breite angepaßten Spulen, insbesondere bei fotografischen Geräten, mit zwei an einem ihrer Enden die Spule drehbar haltenden Schwenkarmen, einer gerätefesten, horizontal verlaufenden Stange, an der die anderen Enden der Schwenkarme anbringbar sind, und mit einer unterhalb der Stange und parallel dazu angeordneten, vorzugsweise motorisch angetriebenen Welle, an der die Spule unter der Wirkung ihres Gewichtes anliegt.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der DE-GM 17 94 528 bekannt, ist jedoch zur Behandlung von unterschiedlichen Papierbreiten ungeeignet, da durch feste Anbringung der Schwenkarme eine Anpassung an unterschiedliche Breiten nicht vorgesehen ist. Außerdem ist einer Bedienungsperson 60, das Arbeiten an den Schwenkarmen erschwert, da diese bei gefülltem Spulenkörper nur schwer zugänglich sind. Schließlich wird bei der bekannten Anordnung das Aufwicklungsgut leicht verkratzt, da der Antrieb über den Wickel erfolgt. In vielen Fällen ist es aber notwendig, den Aufwickelantrieb zur Spannung des Bandes gegenüber der letzten Behandlungsstation mit einem geringen Vorlauf laufen zu lassen. Dies hätte bei der bekannten Anordnung zur Folge, daß bei angetriebener Welle diese gegenüber dem Material eine Relativgeschwindigkeit aufweist, wodurch das Bandmaterial, beispielsweise fotografisches Rollenpapier, beschädigt werden würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die Handhabung der Spulen insbesondere für unterschiedliche Bandbreiten unter Schonung des Materials vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die Bedienungsperson zum einen näher an die Aufhängestangen herantreten und damit leichter arbeiten kann. Zum anderen sind die Schwenkarme mit den Spulen leicht auszuwechseln und brauchen nicht erst auf der Stange verschoben zu werden. Dies ist insbesondere dann hinderlich, wenn eine Verschiebung dieser Schwenkarme zum Zwecke des Ein ras tens der Drehzapfen der Schwenkarme im Spulenkern erfolgen müßte. Schließlich wird das Material durch den Antrieb bzw. das Abrollen der Spule über die Flansche geschont.
Es ist bereits bekannt, eine Spule über ihre Flansche anzutreiben (DE-OS 19 49 423 oder DE-GM 74 03 422) und am Aufhängeende der Schwenkarme Schlitze auszuformen, an denen die Schwenkarme an einer Aufhängestange einhängbar sind (US 32 97 265).
Mit der Erfindung wird auch erreicht, daß mehrere Spulen unterschiedlicher Breite gleichzeitig an das Gerät eingehängt werden können. Die Anordnung ist auch besondere bei Blattwarenverarbeitungsmaschinen geeignet, wobei Blätter und Rollen parallel und hintereinander abwechselnd ohne jegliche Umstellung in der Aufwicklung verarbeitet werden können. Dabei ist der konstruktive Aufbau vereinfacht, da einerseits besondere Gestelle oder ausladende Konsolen zum Tragen der auf Walzen gelagerten Spulen und andererseits anstatt einer Freilaufwelle eine gerätefeste Stange verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abordnung; und
F i g. 2 eine Frontansicht der in F i g. 1 gezeigten Anordnung.
Ein fotografisches Gerät 1, beispielsweise eine Entwicklungsmaschine, weist in seinem oberen Teil ein Transportrollenpaar 2 und 3 auf, das Bandmaterial 4 zum Ausgang hin fördert. Das Bandmaterial 4 läuft durch einen Austrittsspalt in dem Gerät 1 und um eine Umlenkrolle 5 nach außen. Auf der Seite des Bandaustrittes ist weiter unten an dem Gerät in einem gewissen Abstand zu diesem eine Stange 6 angebracht, die horizontal und parallel zur Geräteseitenwand verläuft. Die Stange 6 wird von Halteelementen 7 getragen, die fest an der Geräteseitenwand befestigt sind. In einem noch näher zu definierenden Abstand zur Stange 6 verläuft parallel zu dieser im unteren Bereich des Gerätes eine Welle 8, die von einem Motor 9 regelbar angetrieben wird. Zweckmäßigerweise kann der Motor 9 fest an einem Rand der Geräteseitenwand befestigt sein und die Welle 5 unmittelbar oder über ein Getriebe von diesem ausgehen. Das andere Ende derj Welle 8 ist dann an dem anderen Rand (nicht gezeigt) der Geräteseitenwand gelagert.
An der Stange 6 sind zwei Schwenkarme 10
eingehängt. Diese Schwenkarme 10 sind an dem einen, oberen Ende mit einem Schlitz 11 versehen, dessen Breite etwas größer oder gleich dem Durchmesser der Stange 6 ist, wobei der Schlitz 11 im Inneren einen Kreisbogen aufweist, dessen Radius gleich dem der Stange 6 ist. An den anderen Enden der Schwenkarme 10 sind Drehzapfen 12 angebracht, deren Drehachsen senkrecht auf den Schwenkarmen stehen. Während bei einem Schwenkarm 10 der Drehzapfen 12 nach der einen Seite weist, ist zur Paarbildung der Drehzapfen beim anderen Schwenkarm nach der anderen Seite gerichtet Der Drehzapfen 12 selbst wird durch eine mit dem Schwenkarm 10 fest verbundene Achse 13 und einer darauf drehbar angeordneten zylindrischen Hülse 14 gebildet, wobei letztere gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist Der Außendurchmesser der zylindrischen Hülse 14 entspricht dem Innendurchmesser einer zu haltenden Spule 15.
Die Spub 15 weist ein zylindrisches Kernstück 17 auf, an das Flansche 16 lösbar anbringbar sind. Zwischen zylindrischer Hülse 14 des Drehzapfens 12 und der Innenfläche des zylindrischen Kernstückes 17 der Spule 12 kann eine federnde Arretierung vorgesehen sein, so daß der Schwenkarm 10 nicht ohne eine gewisse Kraftanwendung seitens einer Bedienungsperson von der Spule 15 abgezogen werden kann.
Der Durchmesser der Flansche 16 ist im wesentlichen als unveränderlich festgelegt Von dem Radius der Flansche 16 werden grundsätzlich auch die Lagen von der Stange 6 und der Welle 8, bzw. die Länge des Schwenkarmes 10 bestimmt Die Länge des Schwenkarmes 10 ist so bemessen, daß der den Schlitz 11 führende Teil bei eingesetztem Schwenkarm über den Flansch 16 der Spule 15 hinausgeht Der Abstand der Welle 8 von der Geräte-Seitenwand und vom Boden her ist so bemessen, daß die Spule 15 mit ihren Flanschen 16 aufgrund ihres Gewichtes gut an der Welle 8 anliegt, d. h., der Abstand der Welle 8 von der Geräteseitenwand ist kleinen als der der Spulenachse. Ein günstiges Anlegeverhältnis ist in etwa dann gegeben, wenn zwischen der Verbindungslinie von Stange 6 zur Achse des Drehzapfens 12 und der Verbindungslinie zwischen Achse des Drehzapfens 12 zur Welle 8 ein rechter Winkel liegt und letztere Verbindungslinie gegenüber der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 45° einschließt Das die Stange 6 tragende Halteelement 7 ist zweekmäßigerweise an einer Stelle mit der Stange 6 verbunden, an der es das Einhängen des Schwenkarmes 10 nicht behindert und eine gewisse Drehung des Schwenkarmes um die Stange 6 zuläßt
Die Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Anordnung ist folgende. In eine leere Spule 15 wird auf jeder Seite ein Schwenkarm 10 mit Drehzapfen 12 eingesetzt Sodann werden die beiden Schwenkarme 10 an ihren Schlitzen 11 an der Stange 6 eingehängt Aufgrund der Schwerkraft drehen sich Schwenkarme 10 und Spule 15 um die Stange 6 nach unten, bis die Spule 15 mit den Außenrändern ihrer Flansche 16 die Welle 8 berührt Die Anordnung ist damit betriebsbereit, d. h, ein aus dem Gerät 1 kommendes Band kann an dem Kernstück 17 befestigt und der Motor 9 eingeschaltet werden. Durch die Drehung der Welle 8 wird die Spule 15 durch Reibungskraft mitgenommen. Die Geschwindigkeit der Welle 8 ist dabei so bemessen, da.; bei maximaler Fördergeschwindigkeit und am Wickelanfcng das Band straff aufgewickelt wird. Bei niedriger Fördergeschwindigkeit wird die Spulendrehung durch das Rand verlangsamt, wobei der Flansch 16 in einem Rutschkupplung;verhältnis zu der mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Welle 8 steht
Da die Stange 6 und die Welle 8 ohne Unterbrechung an der Geräte-Austrittsseite angebracht sind, ist es nach der obigen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, daß mehrere Spulen mit beliebiger Breite an das Gerät angehängt werden können und daß Blatt- und Bandmaterial nebeneinander behandelt werden kann.
Um eine ungewollte Verschiebung der Schwenkarme 10 auf der Stange 6 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Schlitz 11 mit Gummi oder Kunststoff zu belegen, so daß ein guter Sitz gewährleistet ist
Die beschriebene Anordnung kann selbstverständlich auch als Anordnung zum Abwickeln von Bandmaterial verwendet werden. Dabei ist lediglich die Welle 8 als Freilaufwelle ausgebildet und der Motor 9 kann entfaiien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial auf bzw. von an dieses in der Breite angepaßten Spulen, insbesondere bei fotografischen Geräten, mit zwei an einem ihrer Enden die Spule drehbar haltenden Schwenkarmen, einer gerätefesten, horizontal verlaufenden Stange, an der die anderen Enden der Schwenkarme anbringbar sind, und mit einer unterhalb der Stange und parallel dazu angeordneten, vorzugsweise motorisch angetriebenen Welle, an der die Spule unter der Wirkung ihres Gewichtes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß an den stangenseitigen Enden der Schwenkarme (10) Schlitze (11) ausgeformt sind, deren Breite dem Durchmesser der Stange (6) entspricht und an denen die Schwenkarme (10) an der Stange (6) einhängbar sind und daß die Welle (8), auf welcher die Spule (15) mit ihren Flanschen (16) aufliegt, einen kleineren Abstand zur Geräteseitenwand einhält als die Achse der Spule (15).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (10) und die Verbindungslinie von Drehzapfen-Achse und Achse der Welle (8) ungefähr einen rechten Winkel einschließen, wobei dann der Winkel dieser Verbindungslinie gegenüber der Horizontalen etwa 45° beträgt
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) mit einem elastischen Material belegt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen (10) Drehzapfen (It) ausge-.ormt sind, die auf je einer Seite der Spule (15) h. die Öffnungen ihres Kerns (17) eingreifen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (12) in der Öffnung der Spule (15) mittels einer Klemmwirkung gehaltert ist.
40
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