DE3141032C2 - - Google Patents

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DE3141032C2
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flange element
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung nach dem ersten Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7. Bei einer derartigen Rohrkupplung erfolgt die Ankupplung durch die gegenseitige Befestigung zweier Flansche mit Hilfe einer Mehrzahl von Bol­ zen, Schrauben o. ä. (im folgenden einfach als "Bolzen" be­ zeichnet).
Eine derartige Rohrkupplung ist aus der DE-OS 30 39 298 be­ kannt. Bei dieser bekannten Rohrkupplung wird der Klemmring durch einen elastisch verformbaren Dichtungsstützring gehal­ ten, der in eine Bohrung im Flansch direkt eingepreßt wird und dadurch den Klemmring gegen Herausfallen sichert. Ferner ist aus der DE-OS 26 43 430 eine Rohrkupplung bekannt, bei der ein ebenfalls elastisch verformbarer Dichtungsstützring in einer radialen Nut einer Überwurfmutter angeordnet ist und den Klemmring dort gegen Herausfallen sichert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrkopp­ lung so auszubilden, daß sie leicht gehandhabt werden kann und die Gefahr einer unkorrekten Montage der Kupplung minimal gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrkupplung gelöst, die sich gemäß der Erfindung kennzeichnet durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Eine alternative Lösung ist im Anspruch 6 gekennzeichnet. Eine solche Rohrkupplung kann auch unter beengten Verhältnissen ohne die Gefahr, daß sich das Stützele­ ment, der Klemmring und/oder die Bolzen versehentlich lösen, gehandhabt und ausgerichtet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 1 werden die Bolzen und der Klemmring durch ein ringförmiges Halteelement verwirklicht, das einen Teil der Außenfläche des Dichtungs­ stützelementes überdeckt.
Durch dieses Halteelement führen eine Mehrzahl von Boh­ rungen, die im wesentlichen fluchtend mit den Bohrungen durch das Flanschelement angeordnet sind. Die Bolzen werden durch die Bohrungen im Halteelement geführt, wo­ bei die Bolzen und das Halteelement sich durch ihre ge­ genseitige Verbindung in ihrer Lage fixieren und das Dichtungsstützelement und der Klemmring in ihrer Lage durch den gegenseitigen Eingriff des Halteelementes und des Dichtungsstützelementes gehalten werden.
Vorzugsweise ist die Verbindung der Bolzen mit den Boh­ rungen im Halteelement als Preß-Sitz oder Preßpassung ausgebildet.
Ist die Rohrkupplung so ausgebildet, daß ein Stützring als Extrusionsschutz zwischen einer Dichtung und dem Dichtungsstützelement angeordnet werden muß, dann wer­ den Stützring und Dichtungsstützelement vorzugsweise so relativ zueinander geformt, daß der Stützring mit dem Dichtungsstützelement in Eingriff ist und von ihm gehal­ ten wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß der Stützring so geformt ist, daß er in das Dichtungsstützelement einschnappt.
Der Klemmring ist vorzugsweise als in Axialrichtung ge­ teilte Buchse ausgebildet, deren Innenfläche gezahnt sein kann und dadurch in die Oberfläche des Rohres einschneidet. Die Buchse ist vorzugsweise mit einer konischen Außenflä­ che in Form eines Kegelstumpfes versehen, die mit der In­ nenoberfläche des Flanschelementes, die ebenso konisch ausgebildet sein kann, in Eingriff ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Abschrägung der Außenober­ fläche des Dichtungsstützelementes und eine hinter­ schnittene Abschrägung der Innenoberfläche des Halteele­ mentes, wodurch das Halteelement das Dichtungsstützelement überdeckt und in seiner Lage hält.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figu­ ren beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein T-Stück mit drei identischen Kupplungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 in einer teilweise weggebrochenen Darstellung einen axialen Teilschnitt durch einen Teil ei­ ner geraden Rohrverbindung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 verweisen die Pfeile 1 auf drei Kupplungen ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, wobei jede Kupplung 1 zur Verbindung jeweils eines Rohres 3 mit einem T-förmi­ gen Mittelstück 5 dient. Die Rohre sind untereinander verbunden durch einen T-förmigen Kanal 6 im Mittelstück 5. Jede Rohrkupplung 1 enthält ein ringförmiges Flansch­ element 7 aus Stahl, dessen innere Berandungsfläche 8 aus einem konischen Teil in Form eines Kegelstumpfes und einem zylindrischen Bereich zusammengesetzt ist, der sich an den Stumpf des ersteren anschließt. Eine Mehrzahl (acht in dieser Ausführungsform) von Bohrungen 9 führen durch das ringförmige Flanschelement 7. Die Bohrungen 9 verlaufen parallel zu der Längsachse des ringförmigen Flanschelemen­ tes 7. Innerhalb des Flanschelementes 7 ist ein Klemmring 10 angeordnet, der in Längsrichtung geteilt ist (hier nicht gezeigt) und mit seiner Innenfläche 11 das zu befestigende Rohr 3 fixiert. Die äußere Umfangsfläche 12 des Klemmringes 10 ist konisch ausgebildet mit demselben Winkel wie der konische Teil der inneren Berandungsfläche 8 des ringförmi­ gen Flanschelementes 7. Die Länge des Klemmringes 10 in axialer Richtung ist geringer als die des konischen Teiles der Fläche 8. Die Kupplung 1 enthält weiterhin ein ring­ förmiges Dichtungsstützelement 13 mit L-förmiger Quer­ schnittsform wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Schenkel 13 a des Elementes 13 erstreckt sich relativ zum Flanschele­ ment 7 radial nach außen und berührt eine Stirnfläche dieses Elementes. Die äußere Umfangsfläche des Schenkels 13 a ist in einem Winkel von 45° zur Axialrichtung der Kupplung abgeschrägt. Der andere Schenkel 13 b des Ele­ mentes 13 verläuft in Axialrichtung der Kupplung. Sein Innendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser des Rohres 3. Wie in Fig. 1 gezeigt, überdeckt das Dich­ tungsstützelement 13 den Klemmring 10 in radialer Rich­ tung der Kupplung. Auf diese Weise hindert in zusammen­ gesetztem Zustand das Stützelement 13 den Klemmring 10 daran, sich durch gemäß Fig. 1 axiale Bewegung nach links von der Verbindung mit dem Flanschelement 7 zu lösen. Da sich die konischen Teile des Klemmringes 10 und des Flanschelementes 7 mit zunehmender Entfernung vom Stützelement 13 verjüngen, kann sich der Klemmring 10 auch nicht durch gemäß Fig. 1 axiale Bewegung nach rechts von der Verbindung mit dem Flanschelement 7 lö­ sen.
Um das Dichtungsstützelement 13 in seiner Position zu halten, ist ein ebenes ringförmiges Halteelement 14 aus Kunststoff (z. B. Polypropylen) vorgesehen. Die innere Umfangsfläche dieses Ringes 14 ist mit einer hinterschnitte­ nen Abschrägung versehen, die mit der Abschrägung des Schenkels 13 a des Dichtungsstützelementes 13 zusammen­ paßt. Durch das Element 14 führen eine Mehrzahl von Boh­ rungen 15, die in einer Flucht mit den Bohrungen 9 liegen, aber einen geringeren Durchmesser besitzen. Durch jede Bohrung 9 und die ihr zugeordnete fluchtende Bohrung 15 wird der mit einem Gewinde versehene Schaft eines Bol­ zens 16 geführt. Der Kopf 17 jedes Bolzens 16 liegt je­ weils in einer Vertiefung 18 in derjenigen axialen Endober­ fläche des Flanschelementes 7, die der Stirnfläche gegenüber­ liegt, an die sich das Stützelement 13 anlegt. Der Durch­ messer jeder Bohrung 15 ist geringfügig kleiner als der des Schaftes des zugehörigen Bolzens 16, so daß der Schaft durch die zugehörige Bohrung 15 gezwungen werden muß. Ist er jedoch einmal durch die Bohrung 15 gezwungen, dann kann sich Bolzen 16 nicht von selber aus seiner Lage lösen, so daß also Bolzen 16 in seiner Position durch den Ring 14 gehalten wird. Darüber hinaus wird der Ring 14 in seiner Verbindung mit dem Flanschelement 7 durch die Abstützung der Köpfe 17 der Bolzen 16 an dem Flanschelement 7 gehal­ ten. Dadurch wird das Dichtungsstützelement 13 fixiert.
Die Kupplung 1 enthält ferner einen Stützring 19, der sich gegen die dem Klemmring 10 gegenüberliegende Stirn­ fläche des Schenkels 13 b abstützt. Der Stützring 19 wird durch das Stützelement 13 über eine angeformte Buchse 20 fixiert, die sich durch den Schenkel 13 b erstreckt und mit ihrem aufgeweiteten Ende 21 in eine entsprechende Vertie­ fung der Stirnfläche des Dichtungsstützelementes 13, die am Klemmring 10 liegt, einschnappt.
Aus den obigen Ausführungen ist es ersichtlich, daß das Stützelement 13 den Klemmring 10 und den Stützring 19 in ihrer Lage fixiert und daß das Stützelement 13 selbst in seiner Lage durch den Haltering 14 gehalten wird, der mit dem Bolzen 16 in Eingriff steht.
Der Kanal 6 im Mittelstück 5 besitzt Absätze zur Aufnahme des Rohres 3 und des Stützringes 19 zusammen mit dem Schen­ kel 13 b des Stützelementes 13 und einer elastomeren O-Ring- Dichtung 22.
Bei der Montage der Kupplung 1 wird diese über das Ende des Rohres 3 geschoben bevor letzteres in das Mittelstück 5 eingesetzt wird. Danach wird die elastomere O-Ring-Dich­ tung 22 über das Rohr 3 geschoben und das Rohr 3 in das Mittelstück eingesetzt bis es gegen den Absatz 23 stößt. Danach wird der O-Ring 22 gegen einen Absatz 24 im Durchgang 6 geschoben und die Kupplung 1 auf dem Rohr 3 entlangbe­ wegt und ausgerichtet, so daß die Bolzen 16 in einer Flucht mit den zugehörigen, mit einem Innengewinde ver­ sehenen Bohrungen 25 im Mittelstück 5 zu liegen kommen. Durch Anziehen der Bolzen 16 wird das Flanschelement 7 an das Mittelstück 5 gedrückt. Während des Anziehens be­ wegt sich das Flanschelement 7 relativ zum Klemmring 10, wodurch dieser, was durch seine Längsteilung ermöglicht wird, zusammengedrückt wird und dadurch das Rohr 3 fest umschließt. Der Schenkel 13 a des Stützelementes 13 wird fest zwischen dem Mittelstück 5 und dem Flanschelement 7 eingespannt und die Dichtung 22 erhält eine korrekte Lage im Kanal 6 und in Verbindung zum Stützring 19.
In einer anderen Ausführungsform wurde der Stützring 19 weggelassen, so daß die Kupplung nur aus dem Flanschele­ ment 7, dem Klemmring 10, dem Stützelement 13, den Bolzen 16 und dem Haltering 14 besteht.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Stützring 19, anstatt mit dem Stützelement 13 in Eingriff zu sein, als integriertes Teil dieses Stützelementes ausgebildet.
Die in Fig. 2 teilweise dargestellte gerade Rohrverbindung enthält zwei in Längsrichtung gegenüberliegende Rohr­ kupplungen 101 (nur eine ist in Fig. 2 dargestellt), die ähnlich wie die Rohrkupplungen 1 ausgebildet sind. Den entsprechenden Teilen werden die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, jedoch beginnend mit 101. In dieser Ausführungs­ form jedoch wird ein gemeinsames Halteelement wie der Hal­ tering 14 in Fig. 1 ersetzt durch getrennte Halteelemente für Bolzen 116 und Dichtungsstützelement 113. In dieser Ausführungsform besitzt Schenkel 113 a des Elementes 113 am Umfang eine Ringnut 126. Ein Haltering 127 sitzt in einer Vertiefung 128 im Flanschelement 107. Der Haltering 127 besitzt eine angeformte nach innen gerichtete schräge Lippe 129, die elastisch verformbar ist. Diese Lippe greift in die Ringnut 126 ein, um das Stützelement 113 in seiner Lage zu halten. Bei der Montage wird der Ring 127 in die Vertiefung 128 eingelegt, bevor das Stützelement 113 mon­ tiert wird. Danach wird das Stützelement 113 in das Flansch­ element 107 gedrückt, bis die Lippe 129 in die Ringnut 126 einschnappt. Dadurch wird ein Lösen des Stützelementes 113 und des Klemmringes 110 vom Flanschelement 107 verhindert. Jeder Bolzen 116 wird in der zugehörigen Bohrung 109 durch jeweils einen Federring 130 gehalten, der in eine Nut 131 in der Vertiefung 118 des Flanschelementes 107 nach Ein­ führen des Bolzens 116 in die Bohrung 109 eingelegt wird. Jeder Federring 130 liegt an einem Kopf 117 des zugehöri­ gen Bolzens 116 an und verhindert so ein Herausrutschen des Bolzens aus der Bohrung 109, erlaubt jedoch ein Ver­ drehen des Bolzens 116 relativ zum Flanschelement 107.
In einer weiteren Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, werden die Federringe 130 durch einzelne Scheiben er­ setzt, die auf den Schäften der Bolzen 116 auf der der Vertiefung 118 gegenüberliegenden Seite des Flanschelemen­ tes 107 durch einen Preß- bzw. Paß-Sitz befestigt sind. In einer weiteren Ausführungsform, die ebenso nicht ge­ zeigt ist, werden die Federringe 130 ersetzt durch einen einzigen gemeinsamen Haltering ähnlich dem Haltering 14 mit den Bohrungen 15, jedoch ohne die Abschrägung der inne­ ren Umfangsfläche. Dadurch werden alle Bolzen 116 durch ei­ nen einzigen gemeinsamen Haltering gehalten.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur, wie gezeigt, auf T-förmige und gerade Rohrverbindungen angewendet wer­ den, sondern auch auf Winkelverbindungen und auf die Ver­ bindung eines Rohres mit einem Element wie z. B. einem Ven­ tilkörper oder einer anderen Armatur.

Claims (8)

1. Rohrkupplung mit einem ringförmigen Flanschelement (7) mit einem konischen Teil der Innenoberfläche (8) und einer Mehrzahl von durch die in den Bohrungen (9) zur Befestigung des Flanschelementes mittels durch diese Bohrungen hindurchge­ führter Bolzen (16), einem im Flanschelement (7) angebrachten, mit einem Rohr in Eingriff bringbaren Klemmring (10), der mit einer konischen Außenfläche (12) versehen ist, die sich an die konische Innenfläche (8) anlegt, sowie einem ringför­ migen Dichtungsstützelement (13), dessen Lage ein Herausrut­ schen des Klemmrings (10) aus dem Flanschelement (7) verhin­ dert, gekennzeichnet durch einen Haltering (14), der einen Umfangs­ teil des Dichtungsstützelements (13) überdeckt und eine Mehr­ zahl von Bohrungen (15) aufweist, die im wesentlichen fluch­ tend mit den Bohrungen durch das Flanschelement (7) angeordnet sind und durch die die Bolzen (16) geführt sind, wodurch Bol­ zen (16) und Haltering (14) in ihrer Lage durch ihre gegen­ seitige Verbindung fixiert sind und das Dichtungsstützelement (13) und der Klemmring (10) durch die Verbindung von Haltering (14) und Dichtungsstützelement (13) in ihrer Lage gehalten werden.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (16) mit den Bohrungen (15) im Haltering (14) durch einen Preßsitz oder eine Preßpassung verbunden sind.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Umfangsfläche des Dichtungsstützelementes (13) abgeschrägt ist und die Innenoberfläche des Halterings (14) mit einer hinterschnittenen Abschrägung versehen ist, wodurch der Haltering (14) das Stützelement (13) überdeckt und so in seiner Lage hält.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch einen Stützring (19) als Extrusionsschutz, wobei dieser und das Dichtungsstützelement (13) relativ zu­ einander so geformt sind, daß der Stützring (19) mit dem Dich­ tungsstützelement (13) in Eingriff ist und durch dieses gehal­ ten wird.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (19) so geformt ist, daß er in das Stützelement (13) einschnappt.
6. Rohrkupplung mit einem ringförmigen Flanschelement (107) mit einem konischen Teil der Innenoberfläche und einer Mehr­ zahl von durchgehenden Bohrungen (109) zur Befestigung des Flanschelements mittels durch diese Bohrungen hindurchgeführ­ ter Bolzen (116), einem im Flanschelement (107) angebrachten, mit einem Rohr in Eingriff bringbaren Klemmring (110), der mit einer konischen Außenfläche versehen ist, die sich an die konische Innenfläche anlegt, sowie einem ringförmigen Dich­ tungsstützelement (113), dessen Lage ein Herausrutschen des Klemmringes (110) aus dem Flanschelement (107) verhindert, und einer Halteeinrichtung für das Dichtungsstützelement (113) und für die Bolzen (116), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für das Dich­ tungsstützelement (113) aus einem Haltering (127) besteht, der in einer Vertiefung (128) des Flanschelements (107) sitzt, und daß dieser Haltering (127) ein nach innen gerichtetes Teil (129) besitzt, das in eine Ringnut (126) des Dichtungs­ stützelements (113) eingreift.
7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die Bolzen (116) aus separaten Halte­ einrichtungen für jeden Bolzen (116) besteht.
8. Rohrkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser separaten Halteeinrichtungen einen Federring (130) umfaßt, der in jeweils einer Nut im Flanschelement (107) sitzt und am Kopf (117) des entsprechenden Bolzens (116) angreift.
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