DE1254323B - Selbsttaetig verstellbare Lueftungseinrichtung - Google Patents

Selbsttaetig verstellbare Lueftungseinrichtung

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DE1254323B
DE1254323B DEE17260A DEE0017260A DE1254323B DE 1254323 B DE1254323 B DE 1254323B DE E17260 A DEE17260 A DE E17260A DE E0017260 A DEE0017260 A DE E0017260A DE 1254323 B DE1254323 B DE 1254323B
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DE
Germany
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openings
ventilation
slide
air passage
movable
Prior art date
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Pending
Application number
DEE17260A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Hettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Priority to CH254560A priority patent/CH390512A/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/12Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints with a seal made of lead, caulked packing, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • F24F11/76Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity by means responsive to temperature, e.g. bimetal springs

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Description

  • Selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung, bestehend aus einem mit öffnungen für den Luftdurchtritt versehenen Lüftungsschieber, dessen Öffnungen mit entsprechenden Öffnungen an den Begrenzungswänden der zu belüftenden Räume so zusammenwirken, daß nach Überdeckung derselben der Luftdurchtrittsquerschnitt mehr oder weniger verengt ist.
  • Die bekannten Lüftungseinrichtungen dieser Art werden entweder von Hand oder durch Stellglieder, wie z. B. Servo-Motoren u. dgl. betätigt. Es ist bei Wand- und Dachverglasungen mit zwei in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten Scheiben (Doppelglas) vorgeschlagen worden, zwischen den Scheiben in der warmen Jahreszeit einen Luftstrom zwecks Kühlung vorbeizuführen und diesen Luftstrom in der kälteren Jahreszeit mehr oder weniger zu drosseln. Die eingeschlossene Luftschicht wirkt nun als Isolation gegen Wärmeverlust. In diesem Zusammenhang ist angeregt worden, am Sockel der Verglasung einen Lüftungsschieber vorzusehen, der in der Verschlußstellung die Öffnungen an der Sockelleiste abschließt und diese in der Öffnungsstellung, bei der die CSffnungen an beiden Teilen in Deckung gebracht sind, freigibt. Die Lüftungsvorrichtung hat dabei beträchtliche Ausmaße, da diese zweckmäßigerweise der Länge der Brüstung entsprechen. Dies erschwert eine automatische Regelung des Luftdurchtrittsquerschnitts ganz erheblich. Eine Verstellung der Lüftungsschieber von Hand ist hier aber sehr zeitraubend. Es sind auch Ventilationseinrichtungen bekannt, bei denen die die Luftdurchtrittsöffnungen verschließende Lüfterklappe durch Thermostaten verstellbar sind. Diese bestehen aus einem Behälter, der mit auf Temperaturänderungen mit einer Änderung des Volumens ansprechendem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt ist und dadurch seine Ausdehnung verändert.
  • Der Aufbau solcher Einrichtungen ist kompliziert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungseinrichtung zu schaffen, deren Lüftungsschieber in einfacher Weise verstellbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip durch einen Lüftungsschieber gelöst, der aus einem Material besteht, das gegenüber den die Lüftungsöffnungen aufweisenden Begrenzungswänden der zu belüftenden Räume einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Als Material im Sinne der Erfindung kommen vor allem Kunststoffe in Frage, die an sich einen großen Ausdehnungskoeffizienten gegenüber anderen Baustoffen haben.
  • Die Entlüftungsschieber gemäß der Erfindung können je nach Anwendung die vielfältigsten Ausführungsformen haben. Im allgemeinen werden sie so vor den Entlüftungsöffnungen an den Begrenzungen der zu belüftenden Räume angebracht sein, daß sie nach einer Seite hin frei beweglich sind, so daß die temperaturbedingten Dehn- und Schrumpfbewegungen nicht behindert werden. Die Luftdurchtrittsöffnungen sind dabei an beiden Teilen der Lüftungseinrichtung zweckmäßigerweise so aufeinander abgestimmt, daß sich bei den temperaturbedingten Längenänderungen des Lüftungsschiebers die Luftdurchtrittsöffnungen ganz oder teilweise überdecken.
  • Der Lüftungsschieber kann an den die Lüftungsöffnungen tragenden Bauteilen seitliche Führungsmittel z. B. in Form von Nuten u. dgl. besitzen.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform findet der Lüftungsschieber in einem elastischen Band, das im Bereich der Lüftungsöffnungen an den Begrenzungen der zu belüftenden Räume beidseitig eingespannt ist.
  • Bei den Brüstungsentlüftungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art kann der Lüftungsschieber die Form einer Leiste haben, die hinter den Lüftungsöffnungen entlang der Brüstung angeordnet ist. Die Leiste ist dabei in verschiedene Leistenstücke aufgeteilt, die jeweils an einem Ende an der Brüstungswandung befestigt und in Nuten geführt sind. Die Abmessungen der Lüftungsöffnungen an beiden Teilen sind übereinstimmend und im übrigen so in Bezug aufeinander angeordnet, daß sich die Leiste bei steigenden Temperaturen gegenüber der Brüstungswandung infolge ihres größeren Ausdehnungskoeffizienten mehr ausdehnt und auf diese Weise die Lüftungsöffnungen in gegenseitige überdeckung gebracht werden. Dabei wird proportional zu den ansteigenden Temperaturen ein zunehmender Luftdurchtrittsquerschnitt freigegeben. Eine abgewandelte Ausführung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Funktionen des Lüftungsschiebers auf zwei Bauteile zu übertragen. Der Lüftungsschieber ist hierbei über ein Hebelsystem mit einer Leiste verbunden, deren Längenänderungen durch dieses Hebelsystem auf den Lüftungsschieber übertragen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel einerVerglasungsentlüftung erläutert und beschrieben. F i g. 1 zeigt einer perspektivische Ansicht der in der Brüstung einer Glaswand eingebauten Reguliervorrichtung; F i g. 2 zeigt eine schematisches Einbaubeispiel eines Regulierschiebers mit zugeordneter Leiste; F i g. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel; F i g. 4 ist eine andere Einstellung beim Ausführungsbeispiel in F i g. 3.
  • F i g. 1 und 2 stellen eine senkrechte Doppelverglasung 1 dar, wie sie bei Gebäudeverglasungen üblich ist, in deren Brüstung 2 ein den Raum zwischen den Glasscheiben 1 und la mit der Außenluft verbindender Lüftungskanal 3 vorgesehen ist. Die Luftdurchtrittsöffnungen 4 an der Außenseite der Briistung 2 stellen diese Verbindung her. Hinter der Brüstungsverschalung bzw. der festen Lüftungsschlitzplatte 2 a ist der Regulierschieber 5 in der Führungsleiste 6 gleitend angeordnet. Der Regulierschieber 5 ist an dem einen Ende 5 a durch Verschraubung 5 b mit der Brüstungsverschalung 2a fest verbunden. Das andere Ende 5c ist frei beweglich.
  • Erfindungsgemäß besteht der Regulierschieber 5 aus einem Material mit großem Ausdehnungskoeffizienten. Hierfür kommen besonders Kunststoffe in Betracht. Der Regulierschieber 5 ist mit Ausschnitten 5d versehen, die vorzugsweise mit den Luftdurchtrittsöffnungen 4 größenmäßig übereinstimmen und im übrigen so in bezug auf diese angeordnet sind, daß sie bei Temperaturerhöhung teilweise oder ganz in Deckung mit diesen kommen und dementsprechend den Luftaustritt in den Lüftungskanal 3 freigeben. Da die temperaturbedingte Längenänderung des Regulierschiebers 5 mit dem Abstand von dem befestigten Ende linear zunimmt, sind die Abstände der den Luftdurchtrittsöffnungen 4 zugeordneten Ausschnitte 5 d entsprechend aufgeteilt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vielseitige Ausbildung und Abwandlungen erfahren.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Funktionen des Regulierschiebers von 2 Teilen wahrgenommen werden. Dem hier in seiner gesamten Länge freibeweglich angeordneten Regulierschieber 7 ist eine Leiste 8 zugeordnet, deren temperaturbedingte Dehn- und Schrumpfbewegungen über den Hebel 9 vergrößert auf den Regulierschieber? übertragen werden. Die Längenänderungen der Leiste 8 können durch entsprechende Bemessung des Hebelsystems beliebig vervielfacht werden, so daß schon im Bereich geringerer Temperaturschwankungen der Luftdurchtri.tt vollständig freigegeben werden kann. Die sonstige Anordnung des Regulierschiebers 7 ist analog der Vorrichtung gemäß F i g. 1, er ist jedoch nicht wie dieser an einer Seite durch Schrauben befestigt. Die Leiste 8 ist bei 8a befestigt und durch die Führungsmittel 8 b gehaltert. Der Hebel 9 besitzt bei 9 a einen Drehmittelpunkt und ist durch Ösen oder sonstige Befestigungsmittel mit der Leiste 8 einerseits und dem Regulierschieber 7 andererseits verbunden. Die Durchbrechung 7a an dem Regulierschieber 7 zur Aufnahme der Befestigungsöse ist hier als Langloch ausgebildet, womit dem vom Hebel 9 beschriebenen Teilkreis Rechnung getragen wird.
  • F i g. 3 zeigt, schematisch dargestellt, die Wirkung des unter Federzeug oder -druck stehenden beweglichen Lüftungsschiebers 5. Dieser ist bei 5a im Rahmen oder an der Wandung 11a fest eingespannt und bei 5c frei beweglich; das freie Ende bei 5c ist mit einer auseinandergezogenen Schraubenfeder 10a verbunden, die an ihrem anderen Ende bei 5 e im Rahmen oder in der Wandung 11 b befestigt ist, im kalten Zustand einen Zug auf den beweglichen Lüftungsschieber ausübt und so die bei Temperatursteigerung eintretende Dehnungsbewegung leichter in Gang bringt.
  • F i g. 4 zeigt den beweglichen Lüftungsschieber 5 bei höherer Temperatur, also unter dem Einftuß der Wärme länger geworden bzw. ausgedehnt. Hier trifft das Schieberende 5c auf die nunmehr zusammengedrückte Schraubenfeder 10b, steht also unter Druckbeanspruchung, was zur Folge hat, daß bei sinkender Temperatur ,die Schrumpfungsbewegung zurück in den Zustand der F i g. 3 durch den Federdruck gängig eingeleitet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung, bestehend aus einem mit Öffnungen für den Luftdurchtritt versehenen Lüftungsschieber, dessen Öffnungen mit entsprechenden Öffnungen an den Begrenzungswänden der zu belüftenden Räume so zusammenwirken, daß je nach Überdeckung derselben der Luftdurchtrittsquerschnitt mehr oder weniger verengt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lüftungsschieber (5) aus einem Material besteht, das gegenüber der die Lüftungsöffnungen aufweisenden Begrenzungswand (2) einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist und an einem Ende (5 a) an der Brüstungswand (2) befestigt und am anderen Ende (5e) frei beweglich ist, so daß temperaturbedingte Bewegungen des Lüftungsschiebers möglich sind, wobei die Luftdurchtrittsöffnungen an beiden Teilen so aufeinander abgestimmt sind, daß sich bei den temperaturbedingten Längenänderungen des Lüftungsschiebers (5) die Luftdurchtrittsöffnungen (5 d) mit den Luftdurchtrittsöffnungen (4) der Brüstungswand (2) ganz oder teilweise decken.
  2. 2. Selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsschieber (5) seitliche Führungsmittel (6) z. B. in Form von Nuten u. dgl. besitzt.
  3. 3. Selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsschieber (5) aus einem Material mit großem Ausdehnungskoeffizienten, wie z. B. Kunststoff, besteht.
  4. 4. Selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung, bestehend aus einem mit Öffnungen (5d) für den Luftdurchtritt versehenen Lüftungsschieber (7), dessen Öffnungen (5d) mit entsprechenden Öffnungen (4) an den Begrenzungswänden (2) der zu belüftenden Räume so zusammenwirken, daß je nach Überdeckung derselben der Luftdurchtrittsquerschnitt mehr oder weniger verengt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem vollkommen frei beweglich angeordneten Lüftungsschieber (7) eine Leiste (8) zugeordnet ist, deren temperaturbedingten Längenänderungen über eine Geradeführung (7 a, 9 und 9a) auf den Lüftungsschieber (7) übertragen werden.
  5. 5. Selbsttätig verstellbare Lüftungseinrichtung, bestehend aus einem mit Öffnungen für den Luftdurchtritt versehenen beweglichen Lüftungsschieber, dessen Öffnungen sich in Verbindung mit entsprechenden Öffnungen oder Ausnehmungen an dahinter stehenden Lüftungsöffnungen von Räumen so auswirken, daß je nach überdeckungderselben der Luftdurchtrittsquerschnitt mehr oder weniger verengt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das sich unter Temperatureinfluß bewegende Ende des beweglichen Lüftungsschiebers ein elastisches, fest verankertes Teil angebaut ist, mittels welchem der bewegliche Lüftungsschieber selbst unter Vorspannung gebracht werden kann, so daß bei den temperaturbedingten Längenänderungen des beweglichen Lüftungsschiebers die Dehnungs- und Schrumpfungsbewegungen durch die Vorspannungskräfte gefördert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 552 735.
DEE17260A 1959-03-05 1959-03-05 Selbsttaetig verstellbare Lueftungseinrichtung Pending DE1254323B (de)

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DEE17260A DE1254323B (de) 1959-03-05 1959-03-05 Selbsttaetig verstellbare Lueftungseinrichtung
CH254560A CH390512A (de) 1959-03-05 1960-03-04 Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung des Luftdurchtrittes bei isolierbaren und kühlbaren Wand- oder Dachverglasungen

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DE (1) DE1254323B (de)

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