DE8214822U1 - Tuer mit sicherungsvorrichtung - Google Patents

Tuer mit sicherungsvorrichtung

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DE8214822U1 DE19828214822U DE8214822U DE8214822U1 DE 8214822 U1 DE8214822 U1 DE 8214822U1 DE 19828214822 U DE19828214822 U DE 19828214822U DE 8214822 U DE8214822 U DE 8214822U DE 8214822 U1 DE8214822 U1 DE 8214822U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung an einer Tür, die den Spalt zwischen dem Türblatt und der das Türblatt tragenden vertikalen Zargenwange abdeckt.
Insbesondere in Wohnungen oder Zimmern, in denen kleinere Kinder leben, passiert es immer wieder, daß die Kinder mit ihren Fingern in den Türspait zwischen dem Türblatt und der das Türblatt tragenden vertikalen Zargenwange geraten. Kindern sind die Gefahren, die aus einem Hineinfassen in diesen Türspalt drohen, nicht bewußt, urd sie können diese Gefahren auch nicht erkennen, da ihnen die technische Wirkung des Gegenstandes Tür mit den Konsequenzen aus der Bewegung des Türblattes nicht klar sind und klar werden können.
■J5 Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die den Spalt zwischen dem Türblatt und der das Türblatt tragenden vertikalen Zargenwange abdeckt.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß gelöst durch eine
an der Zargenwange um eine vertikale Gelenkvorrichtung schwenkbare, den Türspalt überdeckende Abdeckschiene, deren vertikale freie Kante in einer am Türblatt angeordneten Scheide gegenüber dem Türblatt verschieblich geführt ist.
Beim Öffnen und Schließen der Tür gleitet die Abdeckschiene in der am Türblatt angeordneten Scheide hin und her. Beim SchließVorgang schiebt sich die Abdeckschiene in die Scheide hinein, und beim Öffnen der Tür zieht sie sich wieder teilweise aus der Scheide heraus. Die Tiefe der Scheide und die Breite der Abdeckschiene sind dabei so bemessen, daß die freie vordere Kante der Abdeckschiene die Scheide niemals verläßt und damit immer innerhalb der Schiene geführt bleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Scheide zwischen der Türblattoberfläche und einer auf Abstand von ihr am Türblatt angeordneten Scheidenwand gebildet ist. Die Scheide braucht damit nur aus einer Wand zu bestehen, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mittels einer am Scheidengrund vorgesehenen Leiste am Türblatt befestigt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Abdeckschiene mittels eines Filmscharniers mit einer an der Türzargenwange befestigten Befestigungsschiene verbunden ist. Ein Filmscharnier läßt sich für einen
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derartigen Zweck leicht einsetzen, wenn die gesamte Sicherungsvorrichtung aus Kunststoffteilen besteht, die im Spritzvorgang hergestellt werden.
Aus optischen Gründen kann die Abdeckschiene über die gesarate Türhöhe verlaufen. Damit die Sicherungsvorrichtung eine ausreichende Sicherhext gegen das Eingreifen von Kindern in den Türspalt bietet, ist nach einer weiteren ÄüSyestaltürig der Neuerung vorgesehen, daß sie vom Boden ab nach oben eine Länge von mindestens ca. 1,20 m aufweist. Weiterhin hat es sich als geeignet erwiesen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die horizontale Breite der Abdeckschiene ca. 7 cm beträgt und die Einschubtiefe der Scheide größer als die Breite der Abdeckschiene bemessen ist.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Türzarge mit angeschlagener Tür und einer Klemmsicherung, die den Türspalt abdeckt. In ausgezogenen Linien ist dabei.das Türblatt in Schließstellung dargestellt, während die gestrichelte Darstellung die geöffnete Stellung des Türblattes angibt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Türzarge mit angeschlagenem Türblatt und angebrachter Sicherungsvorrichtung.
An einer vertikalen Wange 1 eitler Türzarge ist mit Hilfe eines
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Scharnieres 3 ein Türblatt 5 angeschlagen. Das Türblatt 5 und die Zargenwange 1 weisen dabei einander zugeordnete Falze 7 auf, die bei geschlossenem Türblatt in geringem Abstand einander gegenüberliegen. An der Zargenwange 1 ist noch eine Dichtung 9 vorgesehen, welche die Türöffnung bei geschlossenem Türblatt rings herum abdichtet.
Beim Öffnen und Schließen des Türblattes 5 kommen die Falze so dicht aneinander zur Anlage, daß sich unbeabsichtigt in die Falze gehaltene Finger leicht quetschen können. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich beispielsweise um die Tür eines Kinderzimmers handelt, in dem sich kleinere Kinder aufhalten, die mit den Gefahren technischer Dinge noch nicht vertraut sind. Um die Quetschgefahr zwischen den Falzen 7 zu unterbinden, ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen. Diese |i 15 sicherungsvorrichtung besteht aus einer Abdeckschiene 11, die über ein Gelenk 13, beispielsweise ein Filmgelenk, mit einer
j=; Befestigungsschiene 15 verbunden ist. Diese Befestigungs-
schiene 15 ist plan an der Oberfläche 17 der Zargenwange 1 festgelegt, beispielsweise durch Ankleben mit Hilfe eines 1| 20se^t>st^le^>en<^en Klebstoffes. Es ist aber auch jede anders- ~* artige Befestigung einsetzbar.
Die Abdsckschiene 11 sitzt in einer Scheide 19, die an dem Türblatt 5 ausgebildet ist. Die Scheide 19 entsteht dadurch, daß am Türblatt 5 eine Leiste 21 befestigt wird, 25die eine Scheidenwand 23 im Abstand von der Türblattoberfläche 25 hält. Innerhalb der Scheide 19 ist die Abdeckschiene 11 frei verschieb!ich. - 5 -
Bei geschlossener Tür, d. h. bei in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellter Lage des Türblattes 5, ist die Abdeckschiene 11 vollständig in die Scheide 19 eingeschoben. Wird das "Türblatt nach außen geschwenkt bis in die gestrichelt dargestellte Stellung, dann zieht sich die Abdeckschiene 11 aus der Scheide 19 heraus. Es ist dafür gesorgt, daß die Äbdeckschiene 11 auf keinen Fall vollständig aus der Scheide 19 herausfahren kann, d. h. daß die Abdeckschiene immer in der Scheide 19 zwischen der Oberfläche 25 des Türblattes 5 und der Scheidenwand 23 gefangen bleibt. Das bedingt, daß das Türblatt 5 nur wenig über die aus Fig. 1 erkennbare gestrichelte Stellung hinaus weiter geöffnet werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Stopper ins Fußboden oder dergl. verhindert werden.
Die Sicherungsvorrichtung, d. h. die Teile 11, 13, 15, 21 und 23 werden vorzugsweise aus Kunststoff gebildet sein. Es hat sich als Erfahrungswert herausgestellt, daß die Höhe a (Fig- 2) zwischen den» Boden 27 und der Oberkante 29 der Sicherungsvorrichtung etwa auf eine Länge von 1,20 m bemessen sein muS, um einen ausreichenden Klenanschutz für Kinder zu bieten. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Breite b der Abdeckschiene auf etwa 6 cm zu bemessen. Der Scheidengrund 31 der Scheide 19 muß dabei etwas weiter von der freien Vorderkante 33 der Scheidenwand 23 entfernt sein, damit die freie Kante 35 der Äbdeckschiene 11 immer innerhalb der Scheide IQ verbleibt. ., A
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Müller, Schupfn^f-'&"Gauiere" '" *""' Ernst-lugust lhlborn Patentanwälte A-011 82 DE-O S/3>re
Zusammenfassung : Sicherungsvorrichtung an einer Tür
Sicherungsvorrichtung an einer Tür, die den Spalt (8) zwischen einem Türblatt (5) und der das Türblatt (5) tragenden vertikalen Zargenwang (1) abdeckt, um ein Einklemmen von Fingern zu verträten. Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einer an der Zargenwange (1} um einer vertikale Gelenkvorrichtung (13) schwenkbare, den Türspalt (8) überdeckende Abdeckschiene (11), deren vertikale freie Kante (35) in einer an? Türblatt (5) angeordneten Scheide (19) gegenüber dem Türblatt (5) verschieblich geführt ist.
Fig. 1
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Claims (7)

G 82 14 822.8 Ernst-August Ahlborn Neue Schutzansprüche:
1. Tür mit Sicherungsvorrichtung, die den Spalt zwischen deni Türblatt und der das Türblatt tragenden vertikalen Zargenwange abdeckt, gekennzeichnet durch eine an der Zargenwange (1) um eine vertikale Gelenkvorrichtung (13) schwenkbare, den Türspalt (8) überdeckende Abdeckschiene (11), deren vertikale freie Kante (35) in einer am Türblatt (5) angeordneten Scheide (19) gegenüber dem Türblatt (5) verschieblich geführt ist.
2. Tür mit Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheide (19) zwischen der Türblattoberfläche (25) und einer auf Abstand von ihr am Türblatt angeordneten Scheidenwand (23) gebildet ist.
3. Tür mit Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidenwand (23) mittels einer am Scheidengrund (31) vorgesehenen Leiste (21) am Türblatt (5) befestigt ist.
4. . Tür mit Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (11) mittels eines Filmscharniers (13) mit einer an der Türzargenwange (1) befestigten Befestigungsschiene (15) verbunden ist.
5. Tür mit sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt aus Kunststoff teilen besteht.
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6. Tür mit Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß sie vom Boden ab nach oben eine Länge von ca. 1,20 m aufweist.
7. Tür mit Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 5- dadurch gekennzeichnet, daB die horizontale Breite (b) der Abdeckschiene (11) ca. 7 cm beträgt und daß die Einschubtiefe der Scheibe (19) größer als die Breite (b) der Abdeckschiene (11) bemessen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607178A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-10 Siegfried Ing Grad Messinger Sicherheitsvorrichtungen im quetschbereich bei fluegelartigen bewegungselementen
DE4439312A1 (de) * 1994-11-03 1996-05-23 Uwe Lommack Tür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607178A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-10 Siegfried Ing Grad Messinger Sicherheitsvorrichtungen im quetschbereich bei fluegelartigen bewegungselementen
DE4439312A1 (de) * 1994-11-03 1996-05-23 Uwe Lommack Tür
DE4439312C2 (de) * 1994-11-03 1999-08-05 Uwe Lommack Tür

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