DE1254050B - Huelsenlose Munition - Google Patents

Huelsenlose Munition

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DE1254050B
DE1254050B DEL47056A DEL0047056A DE1254050B DE 1254050 B DE1254050 B DE 1254050B DE L47056 A DEL47056 A DE L47056A DE L0047056 A DEL0047056 A DE L0047056A DE 1254050 B DE1254050 B DE 1254050B
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Germany
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ammunition
projectile
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charge
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DEL47056A
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Erhard Lutz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
    • F42B5/105Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet propelled by two propulsive charges, the rearwardly situated one being separated from the rest of the projectile during flight or in the barrel; Projectiles with self-ejecting cartridge cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/08Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Hülsenlose Munition Die Erfindung betrifft eine hülsenlose Munition mit einem Bleikern und einem den Kern umhüllenden Geschoßmantel, der gleichzeitig den Ladungsträger bildet und die Treibladung bis zum Patronenboden umhüllt, wobei ein axial durchlaufender Träger für das Zündhütchen mit dem Bleikern verbunden ist.
  • Bei einer zum Stand der Technik gehörenden Munition dieser Art haben Geschoßmantel und Ladungsträger dasselbe Kaliber. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer derartigen Munition der Ladungsträger wegen des großen inneren Gasdruckes- und der dadurch entstehenden großen Reibung beim Durcheilen des Laufes abreißt. Deshalb ist diese Munition bisher nicht zum Tragen gekommen. Ein weiterer Nachteil dieser Munition ist der, daß, um die notwendige Anfangsgeschwindigkeit zu erreichen, der Ladungsträger sehr lang ausgebildet sein muß. Hierdurch wird das Abreißen noch gefördert.
  • In einer ebenfalls zum Stand der Technik gehörenden Munition läuft der Geschoßmantel am hinteren Teil in eine überkalibrige, mehrfach geschlitzte Erweiterung aus, die den Zweck hat, einerseits eine größere Treibladung bei kurzer Geschoßlänge vorzusehen. Der Ladungsträger selbst besteht aus einem pyrotechnischen Stoff, der mit verbrennt, so daß nach Verlassen des Laufes nur das Geschoß mit seiner im Lauf zusammengedrückten geschlitzten Erweiterung vorhanden ist. Der die Treibladung haltende Teil ist deshalb geschlitzt, damit er sich bei dem Durcheilen des Laufes leicht zusammendrückt und ein Abreißen dieser Teile vermindert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Munition der Ladungsträger leicht abbricht, denn dieser wird insbesondere bei Verwendung der Munition in Maschinenwaffen sehr stark auf Biegung beansprucht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Munition auszubilden, bei der der Ladungsträger nicht abreißen kann und trotzdem eine große Anfangsgeschwindigkeit erzielt wird und die bekannten Vorteile der hülsenlosen Munition erhalten bleiben. Zum Beispiel: Einsparen von Mengen wertvollen Materials wie Kupfer bis zu 800o; Verminderung des Munitionsgewichtes, so daß der Soldat eine größere Stückzahl im Rahmen seiner Munitionsausrüstung mitführen kann; billige Herstellbarkeit und Verwendbarkeit für alle Kaliber. Schließlich soll die Munition den rauhen Gebrauch durch Soldaten ertragen und sowohl aus Magazinen als auch aus Stahlzerfallgurten verschießbar sein. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Geschoßmantel in an sich bekannter Weise auf überkalibergröße erweitert ist und dadurch beim Verschießen durch Längsfaltung auf Kalibergröße gezogen wird, wobei die Wand des Geschoßmantels in ihrer Stärke nach hinten zu abnehmend ausgebildet und am Patronenboden kuppenförmig gegen den Zünderträger für das Zündhütchen gefaltet ist und der Zünder-träger durch einen Anker im Bleikern befestigt ist.
  • Beim Verschießen dieser Munition faltet sich der Ladungsträger ein, und da die Pulverladung inzwischen verbrannt ist, erfolgt dieser Vorgang mit einem geringen radialen Gegendruck. Der Ladungsträger selbst unterliegt deshalb später beim Durcheilen des Laufes nur geringfügigen Reibungskräften und reißt nicht ab bzw. fliegt mit dem Geschoß aus dem Lauf. Nach Verlassen des Laufes dienen die Längsfalten als Leitflächen für den Angriff der Luftkräfte, so daß sich das Geschoß exakt auf seiner Bahn bewegt. Gleichzeitig wird der Zündträger durch die Längsfalten zentriert und damit eine gleichmäßige Massenverteilung um die Längsachse erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Erweiterung des Ladungsträgers kegelförmig, und das kegelförmige Stück läuft mit übergangsradien in den Geschoßteil und in den anhängenden Ladungsträger hinein. Diese Maßnahme dient ebenfalls dazu, die Materialbeanspruchung beim Längsfalten zu verringern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der in Kalibergröße ausgebildete Teil des Geschosses auf einem Teil seiner Länge zylindrisch. Hierdurch wird eine Abdichtung beim Durcheilen des Laufes insofern erreicht, als die Pulvergase nicht vor das Geschoß eilen können. Eine solche Abdichtung wird nicht durch den eingefalteten Ladungsträger bewirkt, weil dieser nur mit geringer Reibung im Rohrlauf gleitet. Der Anker ist hierbei zweckmäßig durch Zusammendrücken des mittleren Teiles des Zünderträgers äebildet, vorteilhaft derart, daß an drei unter etwa 120= gegeneinander versetzten Stellen Rippen Ctttstehen.
  • Diese Ausbildung bringt weitere Vorteile mit sich, nämlich, wie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß mit dem Eindrücken der Rippen am Zündungsträger am unteren Teil des Zündträgers Löcher gebildet sind, durch die die Zündflamme in die Pulverladung schlagen kann.
  • Gleichzeitig kann die Einfaltung dazu dienen, daß die Rippen an ihrem unteren Auslauf das Zündwiderlager, vorzugsweise eine an sich bekannte Stahlkugel, halten.
  • Der gefaltete Patronenboden ist; wie an sich bekannt, mit einem Dichtungslack versehen.
  • Ein wesentlicher .Vorteil der erfindungsgemäßen Munition besteht darin, daß beim Längsfalten des Geschoßmantels der Zünderträger zentriert und festgeklemmt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Geschoß, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 das Geschoß nach Verlassen des Laufes. Der Geschoßmantel hat einen dem jeweiligen Kaliber entsprechenden geschoßförmigen Kopf a und einen überkalibergroßen Heckteil c als Ladungsträger. Der Übergang b vom kalibergroßen Geschoßkopf in den überkalibergroßen Heckteil c ist kegelförmig mit Übergangsradien ausgebildet. Dieser Übergang ist gleichzeitig das Widerlager der Patrone in der Waffe für die Zündung. Im Geschoßkopf a ist ein Bleikern d zusammen mit dem Zünderträger e eingepreßt. An Stelle des Bleikernes kann für andere Verwendungszwecke z. B. ein Stahlkern in gleicher Weise verwendet werden.
  • Der Zünderträger e nimmt in seinem geschlossenen Teil eine normale Zündladung g in üblicher Weise auf. Als Widerlager bzw. Amboß für die Zündung dient ein Stahlkügelchen h, welches sich seinerseits auf drei durch Einscheren und Einpressen entstehenden Rippen f abstützt und fixiert. Durch das Einscheren entstehen gleichzeitig drei Zündlöcher i.
  • An Stelle der Initialzündung kann auch eine elektrische Kurzschlußzündung verwendet werden. Die Ladung besteht aus einem normalen oder dem Verwendungszweck entsprechenden speziellen Pulver k.
  • Durch Faltung 1 zu einem kuppenförmigen Patronenboden wird die Munition am Heck verschlossen. Der Boden des Zünderträgers liegt zur Sicherheit gegen ungewolltes Zünden tiefer als der äußere Faltenrand des Patronenbodens.
  • Die Abdichtung des gefalteten Patronenbodens erfolgt durch einen bekannten Lack, der beständig ist gegen Öl und die üblichen Witterungseinflüsse.
  • Die Wirkungsweise dieser Munition ist folgende: Durch zentralen Schlag in üblicher Weise oder elektrische Kurzschlußzündung wird die Zündladung gezündet. Die Zündflamme sticht durch die eingescherten Zündlöcher des Zünderträgers in die Pulverladung und bringt diese zur Verbrennung. Der entstehende Gasdruck drückt die kuppenförmige Faltung des Patronenbodens auf und schiebt das Geschoß in den Lauf. Dabei wird durch waffenseitige Einrichtungen der überkalibergroße zylindrische Teil des metallischen Mantels durch Längsfaltung auf Kalibergröße gezogen, der Zünderträger genau zentriert und dem Geschoß der Drall verliehen.
  • Alle metallischen Teile verlassen in zusammengepreßtem Zustand den Lauf in Schußrichtung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hülsenlose Munition mit einem Bleikern und einem den Kern umhüllenden Geschoßmantel, der gleichzeitig den Ladungsträger bildet und die Treibladung bis zum Patronenboden umhüllt, wobei ein axial durchlaufender Träger für das Zündhütchen mit dem Bleikern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel (c) in an sich bekannter Weise auf überkalibergröße erweitert ist und dadurch beim Verschießen durch Längsfaltung auf Kalibergröße gezogen wird, wobei die Wand des Geschoßmantels in ihrer Stärke nach hinten zu abnehmend ausgebildet und am Patronenboden (1) kuppenförmig gegen den Zünder-träger (e) für das Zündhütchen gefaltet ist und der Zünderträger (e) durch einen Anker (1) im Bleikern (d) befestigt ist.
  2. 2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung zum Ladungsträger kegelförmig verläuft und daß das kegelförmige Stück (b) mit Übergangsradien in den Geschoßteil (a) und den anhängenden Ladungsträger (c) hineinläuft.
  3. 3. Munition nach Anspruch 1, dadurch ge, kennzeichnet, daß der in Kalibergröße ausgebildete Teil des Geschosses auf einem Teil seiner Länge (a) zylindrisch ist.
  4. 4. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1) durch Zusammendrücken des mittleren Teiles des Zünderträgers (e) gebildet ist, wobei an drei unter etwa 120° gegeneinander versetzten Stellen Rippen (f) entstehen.
  5. 5. Munition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eindrücken der Rippen (f) am Zündungsträger (e) am unteren Teil des Zünderträgers Löcher (i) gebildet sind, durch die die Zündflamme in die Pulverladung (k) schlagen kann.
  6. 6. Munition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die - Rippen (f) an ihrem unteren Auslauf das Zündwiderlager, vorzugsweise eine Stahlkugel (h), halten.
  7. 7. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Patronenboden mit einem Dichtungslack versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 305 133; österreichische Patentschrift Nr. 61279; USA.-Patentschrift Nr. 1353 118.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305133C (de) * 1918-03-26
AT61279B (de) * 1912-09-17 1913-09-25 Karl Rehak Patronenhülse mit Amboß.
US1353118A (en) * 1920-01-06 1920-09-14 Thomas F Ryan Cartridge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT61279B (de) * 1912-09-17 1913-09-25 Karl Rehak Patronenhülse mit Amboß.
DE305133C (de) * 1918-03-26
US1353118A (en) * 1920-01-06 1920-09-14 Thomas F Ryan Cartridge

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