DE1253417B - Vorrichtung zum seitlichen Abschluss des Giessbereiches von Stranggiessmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen Abschluss des Giessbereiches von StranggiessmaschinenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0605—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2-11/06
Nummer: 1 253 417
Aktenzeichen: H 56090 VI a/31 b2
Anmeldetag: 27. Dezember 1956
Auslegetag: 2. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen zwei im Gießbereich parallel geführten Gießbändern einer
Stranggießmaschine angeordnete Vorrichtung zum seitlichen Abschluß des Gießraumes, welche parallele,
sich in Längsrichtung bewegende Dämme von der S Höhe gleich dem Abstand der Gießbänder im Gießbereich
aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Die sich bewegenden Dämme bestehen bei der bekannten
Vorrichtung aus biegsamen endlosen Bändern oder alternativ aus Einzelkörpern, die an einer endlos umlaufenden
Kette angebracht sind und im Gießbereich eine geschlossene Seitenführung ergeben. An Stelle
der sich in Längsrichtung bewegenden Dämme können bei der bekannten Vorrichtung alternativ auch
ortsfeste Dämme in Form von Rohren benutzt werden, die sich sowohl über den Einlaufbereich als auch
über den Gießbereich erstrecken. Allerdings werden entweder die mitlaufenden Dämme oder die ortsfesten
Dämme benutzt.
Bei allen drei alternativen Ausführungen der bekannten Vorrichtung haben die Dämme im Einlaufbereich
die gleiche Höhe wie im Gießbereich. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß im Einlaufbereich
für das geschmolzene Metall ein größerer Querschnitt vorhanden sein muß als im Gießbereich.
Würde man im Einlaufbereich eine offene Rinne mit dem unteren Gießband als Boden und den beiden
seitlichen Dämmen als Seitenbegrenzung vorsehen, so würde das Metall im Einlaufbereich seitlich über
die Dämme laufen. Dies wird bei der bekannten Vorrichtung dadurch vermieden, daß die Gießbänder im
Einlaufbereich in Querrichtung einer starken Biegung unterworfen werden, die allmählich bis zum Gießbereich
hin abnimmt. Die Gießbänder bilden mit den Seitendämmen einen allseitig umschlossenen Einlaufbereich,
dessen Querschnitt durch die Wölbung der Gießbänder, in Laufrichtung der Bänder gesehen,
bis auf den Querschnitt des Gießbereiches abnimmt. Durch die Biegung der Gießbänder wird
die gegenüber dem Gießbereich erforderliche Querschnittsvergrößerung des Einlaufbereiches erreicht,
gleichzeitig aber sichergestellt, daß das geschmolzene Metall aus dem allseitig umschlossenen Einlaufbereich
nicht seitlich herauslaufen kann.
Die bekannte Vorrichtung weist erhebliche Nachteile auf. Das Querbiegen der ohnehin hochbelasteten
Gießbänder stellt eine außerordentliche Beanspruchung des Materials dieser Bänder dar. Die
Lebensdauer der Bänder ist daher relativ gering. Außerdem ist der Einlaufbereich für das Bedienungspersonal
nicht kontrollierbar, da er allseitig umVorrichtung zum seitlichen Abschluß des
Gießbereiches von Stranggießmaschinen
Gießbereiches von Stranggießmaschinen
Anmelder:
Hazelett Strip-Casting Corporation,
Burlington, Vt. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Clarence William Hazelett f,
Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Clarence William Hazelett f,
Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 27. Dezember 1955
(555 445)
V. St. ν. Amerika vom 27. Dezember 1955
(555 445)
schlossen ist. Das Bedienungspersonal kann also nicht feststellen, ob die Auslaßgeschwindigkeit des flüssigen
Metalls richtig gewählt ist. Schließlich muß ein langer, frei tragender Gießkanal verwendet werden,
der in Richtung der Längsbewegung der Bänder frei tragend in den oben und unten sowie seitlich geschlossenen
Einlaufbereich hineinragt. Die Wärmeabfuhr für das Material des Gießkanals ist daher sehr
ungünstig. Das Ausrichten des Gießkanals macht erhebliche Schwierigkeiten. Es ist nicht mit Sicherheit
auszuschließen, daß sich die Lage des Gießkanals im Laufe des Betriebes nicht ändert, woraus Fehlerquellen
resultieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Vorrichtung anhaftenden Nachteile zu vermeiden und
sie insbesondere im Einlaufbereich einfacher auszubilden, ohne eine Biegung der Gießbänder auszukommen
und dennoch zu gewährleisten, daß das flüssige Metall nicht über die Seitendämme hinüberläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich bewegenden Dämme auf dem
unteren Gießband sitzen und daß den sich bewegenden Dämmen zur Vergrößerung ihrer wirksamen
Höhe im Einlaufbereich ortsfeste Dämme zugeordnet sind.
Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erreicht. Die Gießbänder brauchen nicht mehr einer
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3 4
Querbiegung zur Erzielung des geschlossenen, ovalen stehen, durch die das geschmolzene Metall nach
Querschnittes im Einlaufbereich unterworfen zu außen fließen könnte. Die ortsfesten Dämme sind
werden. Die Beanspruchungen des Materials der vorzugsweise nicht nur quer zur Längsrichtung ver-Gießbänder
liegen daher niedriger. Die Lebensdauer stellbar, sondern auch in Längsrichtung einstellbar,
ist also höher. Während bei der bekannten Vorrich- 5 Dadurch ist es leicht möglich, diese Maschine so
tung Stützwalzen mit konkaver Kontur verwendet umzurüsten, daß Metallbänder von unterschiedlicher
werden mußten, können bei der erfindungsgemäßen Dicke gegossen werden können. Soll beispielsweise
Vorrichtung wesentlich billigere zylindrische Stütz- die Dicke der zu gießenden Metallbänder erhöht werwalzen
verwendet werden. Die Erfindung gestattet es den, so wird lediglich der Abstand der beiden Gießweiterhin,
einen offenen Einlaufbereich zu schaffen, io bänder im Gießbereich erhöht, wonach die ortsder
es dem Bedienungspersonal ermöglicht, das Ein- festen Dämme in Bewegungsrichtung der Bänder
laufen des geschmolzenen Metalls zu überwachen. verschoben werden, bis sie sich wieder mit ihren vor-Etwaige
Fehlerquellen können also sofort erkannt deren Enden am oberen Gießband anschmiegen,
und rechtzeitig beseitigt werden. Um zu verhindern, daß die ortsfesten Dämme
und rechtzeitig beseitigt werden. Um zu verhindern, daß die ortsfesten Dämme
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er- 15 wegen der hohen Gießtemperaturen in Mitleiden-
findung sind die sich bewegenden Dämme biegsam schaft gezogen werden, werden sie gemäß einer wei-
und endlos ausgebildet und umgeben das untere teren Erfindungsgestaltung von einem Kühlmittel
Gießband. Während bei der bekannten Vorrichtung durchströmt und weisen zu diesem Zweck Kühlmittel-
die sich bewegenden Dämme separate Führungs- kanäleauf.
mittel, wie Rollen, erfordern, können sie gemäß 20 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläu-
einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung tert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es
frei auf dem unteren Gießband hängen. Erfindungs- zeigt
gemäß werden die sich bewegenden Dämme durch F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
die Reibung zwischen den Dämmen und dem Gieß- Gießmaschine,
band bewegt. Das einfache Aufhängen der sich be- 35 F i g. 2 eine perspektvische Ansicht der Gieß'
wegenden Dämme um das untere Gießband herum maschine nach F i g. 1,
bringt den weiteren Vorteil, daß die Dämme in ein- F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
fachster Weise seitlich, also quer zur Bewegungsrich- nach Fi g. 1,
tung, verschoben werden können, um jeden ge- F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit
wünschten Abstand einzustellen, und daß sie auch 30 einem sich bewegenden Damm zusammenwirkenden
seitlich abgenommen und gegen solche Dämme mit ortsfesten Dammes und
unterschiedlichen Höhen ausgetauscht werden kön- Fig. 5 eine perspektivische Ansieht einer Ausfühnen.
AU diese Umstellarbeiten sind mit geringstem rung des sich bewegenden Dammes,
zeitlichem Aufwand möglich. Die ortsfesten Dämme Die Gießmaschine gemäß der Erfindung weist ein übernehmen neben der Vergrößerung der wirksamen 35 oberes, biegsames Gießband 14 und ein unteres, bieg-Höhe der Dämme im Einlaufbereich einer Führungs- sames Gießband 16 auf. Im Gießbereich sind die beifunktion der sich bewegenden Dämme. Werden also den Gießbänder 14 und 16 genau parallel geführt, die ortsfesten Dämme seitlich verstellt, so werden die Es sind Stützrollen auf den Rückseiten der Bänder sich bewegenden Dämme im Einlaufbereich mit- vorgesehen, um die Bänder in genau paralleler Lage genommen und richten sich dann selbsttätig um den 40 im Gießbereich zu halten. Die Bänder sind mit entganzen Umfang des unteren Gießbandes herum aus, sprechenden Spanneinrichtungen ausgerüstet. Im so daß längs des gesamten Gießbandes ein konstan- Einlaufbereich B, der dem Gießbereich vorgeschaltet ter Abstand zwischen den Dämmen herrscht. ist, verläuft das untere Gießband 16 ebenfalls hori-
zeitlichem Aufwand möglich. Die ortsfesten Dämme Die Gießmaschine gemäß der Erfindung weist ein übernehmen neben der Vergrößerung der wirksamen 35 oberes, biegsames Gießband 14 und ein unteres, bieg-Höhe der Dämme im Einlaufbereich einer Führungs- sames Gießband 16 auf. Im Gießbereich sind die beifunktion der sich bewegenden Dämme. Werden also den Gießbänder 14 und 16 genau parallel geführt, die ortsfesten Dämme seitlich verstellt, so werden die Es sind Stützrollen auf den Rückseiten der Bänder sich bewegenden Dämme im Einlaufbereich mit- vorgesehen, um die Bänder in genau paralleler Lage genommen und richten sich dann selbsttätig um den 40 im Gießbereich zu halten. Die Bänder sind mit entganzen Umfang des unteren Gießbandes herum aus, sprechenden Spanneinrichtungen ausgerüstet. Im so daß längs des gesamten Gießbandes ein konstan- Einlaufbereich B, der dem Gießbereich vorgeschaltet ter Abstand zwischen den Dämmen herrscht. ist, verläuft das untere Gießband 16 ebenfalls hori-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht zontal, während das obere Gießband schräg dazu
darin, daß die sich bewegenden Dämme aus einzel- 45 verläuft. Das flüssige Metall wird im Einlaufbereich B
nen Blöcken zusammengesetzt sind, die einen Durch- auf das untere Gießband 16 aufgebracht. Es bildet
gang aufweisen, mit dem sie auf ein biegsames Halte- sich ein Metallbad, das seitlich von den Dämmen
organ aufgefädelt sind, dessen Enden miteinander gemäß der Erfindung begrenzt wird. Um das untere
verbunden sind. Die Durchgänge haben vorzugsweise Gießband 16 sind zwei geschlossene Ringe an Seitendie
Form von flachen Schlitzen, und das Halteorgan 50 dämmen 37 und 38 (F i g. 3) herumgelegt, die, wie
ist ein biegsamer Metallstreifen. Die Blöcke gewähr- insbesondere F i g. 1 zeigt, einen etwas größeren
leisten im ebenen Gießbereich eine ununterbrochene Umfang haben als das untere Gießband 16, so daß
Seitenwand zwischen den Gießbändern, erlauben der untere Abschnitt des Dammes 37 bzw. 38 stärker
jedoch eine Relativbewegung zueinander, d. h. ein durchhängt als das untere Gießband 16. Wegen des
Kippen, wenn sie um die Endwalzen des Gießbandes 55 größeren Umfangs läßt sich der Dammring seitlich
herumlaufen. Wenn die Stranggießmaschme so aus- vom Gießband abziehen und durch einen Dammring
gebildet wird, daß das obere Gießband im Einlauf- anderer Höhe ersetzen. Die beiden endlos ausgebilbereich
unter einem Winkel zum etwa horizontalen, deten Dämme 37 und 38 liegen auf dem ebenen Einvorzugsweise
leicht abwärts geneigten unteren Gieß- lauf- und Gießbereich fest auf dem Gießband 16 auf
band verläuft, so wird eine vorteilhafte Ausgestal- 60 und liegen auch an den beiden Endwalzen 118 und
tung der Erfindung dadurch erzielt, daß die orts- 122 dicht an. Bei einer Bewegung des Gießbandes 16
festen Dämme an ihren vorderen Enden konvergent bewegt sich somit jeder der beiden Dämme 37 und 38
mit einer dem entsprechenden Bewegungsbahn- mit der gleichen Geschwindigkeit mit. Die Dämme 37
abschnitt des oberen Gießbandes am Eintritt in den und 38 brauchen somit nicht am Gießband 16 be-Gießbereich
angepaßten Form ausgebildet sind, mit 65 festigt zu werden. Wie aus den Fig. 1 und 3 herder
sie sich an das obere Gießband anschmiegen. vorgeht, besitzen die sich bewegenden Dämme 37
Dadurch wird sichergestellt, daß auch an den Enden und 38 eine Höhe, die genau gleich dem Abstand der
der ortsfesten Dämme keine seitlichen Öffnungen ent- beiden Gießbänder 14 und 16 im Gießbereich ist.
Claims (9)
1. Zwischen zwei im Gießbereich parallel geführten Gießbändern einer Stranggießmaschine
angeordnete Vorrichtung zum seitlichen Abschluß des Gießraumes, welche parallele, sich in
Längsrichtung bewegende Dämme von der Höhe gleich dem Abstand der Gießbänder im Gießbereich
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden Dämme (37, 38)
auf dem unteren Gießband sitzen und daß den sich bewegenden Dämmen zur Vergrößerung
ihrer wirksamen Höhe im Einlaufbereich (B) ortsfeste Dämme (48, 50) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden Dämme
(37, 38) biegsam und endlos ausgebildet sind und das untere endlose Gießband (16) umgeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden endlosen
Dämme (37, 38) frei auf dem unteren Gießband (16) hängen und zur Seite hin abnehmbar und
gegen solche mit unterschiedlichen Höhen austauschbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden
Dämme (37, 38) quer zur Bewegungsrichtung einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden
Dämme (37, 38) aus einzelnen Blöcken (42) zusammengesetzt sind, die einen Durchgang
(44) aufweisen, mit dem sie auf ein biegsames Halteorgan (46) aufgefädelt sind, dessen Enden
miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (44) die Form
von flachen Schlitzen haben und das Halteorgan ein biegsamer Metallstreifen (46) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten
Dämme (48, 50) als Führungen für die sich bewegenden Dämme (37, 38) ausgebildet und seitlich
einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das obere Gießband im Einlaufbereich
unter einem Winkel zum etwa horizontalen, vorzugsweise leicht abwärts geneigten unteren
Gießband verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Dämme (48, 50) an ihren
vorderen Enden konvergent mit einer dem entsprechenden Bewegungsbahnabschnitt des oberen
Gießbandes am Eintritt in den Gießbereich angepaßten Form ausgebildet sind, mit der sie sich an
das obere Gießband (14) anschmiegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten
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