DE1251900B - Verfahren zur Ent fernung von Stickstoffverbindungen aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Ent fernung von Stickstoffverbindungen aus Gasen

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DE1251900B
DE1251900B DENDAT1251900D DE1251900DA DE1251900B DE 1251900 B DE1251900 B DE 1251900B DE NDAT1251900 D DENDAT1251900 D DE NDAT1251900D DE 1251900D A DE1251900D A DE 1251900DA DE 1251900 B DE1251900 B DE 1251900B
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Gogolm München Ortwm
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Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschrankter Haftung, Essen
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
0 MITGL.. 0
Int CL:
ClOk
Deutsche Kl.: 26 d- 9/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1251900
K49240IVc/26d
20. März 1963
12. Oktober 1967
LAENDER
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen (Blausäure, Stickoxyd) aus Gasen mittels eines Waschprozesses.
Es gibt zahlreiche technische Gase, z. B. Synthesegas, Wassergas, Generatorgas, Kohlendestillationsgas u. dgl., die neben den erwünschten Bestandteilen auch Stickstoffverbindungen· als Verunreinigungen enthalten, vor allem Blausäure und Stickoxyd. Diese Stickstoffverbindungen neigen zusammen mit anderen Bestandteilen des Gases, insbesondere zusammen mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen, zur Gumbildung, wodurch die Kompression solcher Gase sehr erschwert, häufig sogar unmöglich gemacht wird. Ferner wird durch die Gumbildung das einwandfreie Funktionieren der in den Gasleitungen installierten Meß- und Regelgeräte beeinträchtigt.
Die bisher gemachten Anstrengungen zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus Gasen, obwohl technisch im großen und ganzen erfolgreich, befriedigen jedoch nicht, weil wegen eines vergleichsweise großen Aufwandes an Waschmittel (meist alkalisiertes Wasser) oder an Apparaten (elektrisches Büschelfeld; Bestrahlungslampen) eine dem beschränkten Erfolg nicht entsprechende Verteuerung des gereinigten Gases eintritt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Entfernung der Stickstoffverbindungen aus Gasen mit Hilfe eines Waschverfahrens durchzuführen, bei dem nicht nur eine praktisch vollständige Reinigung der Gase hinsichtlich dieser Verunreinigungen erreicht wird, sondern auch die Reinigung wegen der Vermeidung von unerwünschten Nebenreaktionen unter höchst wirtschaftlichen Bedingungen erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entfernen von Stickstoffverbindungen (Blausäure, Stickoxyd) aus Gasen durch eine Wäsche des Gases bei im wesentlichen normaler Temperatur, wodurch die Stickstoffverbindungen in der Waschlösung absorbiert und anschließend wieder desorbiert werden, z. B. durch Belüften und/oder Erwärmen der Waschlösung, die anschließend im Kreislauf wieder verwendet wird, ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß als Waschlösung eine wäßrige Lösung einer Chelatkomplexyerbindung, die ein ScTiwermetallion aus der IV. Periode des Periodischen Systems jjer Elemente, enthäjt, verwendet "wird." "" " 'Tir111 T ""*" *
Unter Chelatkomplexen (s. Römpp »Chemie-Lexikon«, 5. Auflage, 1962) ist ganz allgemein ein mehr oder weniger kompliziert zusammengesetzter organischer Körper verstanden, der ein oder mehrere Metallionen enthält, welche von mehreren fünf- bis Verfahren zur Entfernung von
Stickstoffverbindungen aus Gasen
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Ortwin Gogolin, München
ao sechsgliedrigen Ringen scheren- oder zangenartig umschlossen sind, wobei die in diesen Ringen befindlichen Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome jeweils Elektronen an das von ihnen umschlossene Metallion abgeben. Die auf diese Weise entstehende
as Bindung zwischen Metallion und den erwähnten Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatomen der Ringe wird im Gegensatz zu der üblichen Valenzbindung als Koordinationsbindung bezeichnet.
Die Chelatkomplexverbindungen mit dem obenerwähnten allgemeinen Kennzeichen sind außerordentlich vielfältiger Art und unterscheiden sich voneinander, je nach Art und Anzahl der Ringe und des koordinativ gebundenen Metallions, durch ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Die Untersuchungen haben ergeben, daß für die Auswaschung der Stickstoffverbindungen Chelatkomplexverbindungen vorteilhaft sind, die in dem komplexbildenden Anion Carbonsäuregruppen, gegebenenfalls deren Alkali- oder Erdalkalisalze, enthalten, und darunter insbesondere solche Chelatkomplexe, in denen Aminocarbonsäuren bzw. deren Salze vorhanden sind.
Ein in der analytischen Chemie wohlbekannter Vertreter dieser Chelatkomplexe, die Aminocarbonsäuren enthalten, geht von der Äthylendiaminotetraessigsäure (EDTA^bzw. deren Alkali- oder Erdalkali- *salzen"äus. Setz? man beispielsweise das Tetranatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure mit Eisen_(III)-sulf af um, so bildefsi'cn'eih 'CneTatKbmplex, in
welcHem ein baer mehrere Eisenionen teilweise durch echte Valenzbindungen und zusätzlich durch koordinative Bindungen gebunden werden. Die wäßrige
709677/335
Lösung des EDTA-Eisen(lll)-Chelates ist tiefrot, die des EDTA-Eisen(lI)-Chelates gelb gefärbt.
Andere Vertreter dieser Klasse sind u. a. die Hydroxyäthyldiaminoäthylentriessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, Äthylendiamindi(O-hydroxyphenyl)essigsäure, Diaminoäthyläthertetraessigsäure, Äthylen glycol - bis (aminoäthyl äther) - tetra essigsäure, l^-DiaminocyclohexantetraessigsäurejUramildiessigsäure, Hydroxyäthylnitrilodiessigsäure, Anilindiessigsäure und deren ein-, zwei- oder mehrbasische Alkalioder Erdalkalisalze und andere Aminocarbonsalze.
Neben den schon erwähnten Carbonsäuren und Aminocarbonsäuren können aber auch andere organische Gruppen, vor allem stickstoffhaltige Komplexe als chelatkomplexbildende Anionen angewandt werden.
Als Beispiele hierfür seien genannt: Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und höhere Polyäthylenamine; ferner 1,2-Diamine, wie Propylendiamin, Dipropylentriamin usw., und 1,2-, 3,4-Tetramine, wie Butadientetramine usw.
Für die Auswahl des für einen konkreten Anwendungsfall zweckmäßigsten»Chelatkomplexes ist auch noch der Gesichtspunkt wesentlich, daß die hauptsächlichen Bestandteile des zu reinigenden Gases, wie Wasserstoff, Kohlenoxyd, Kohlendioxyd, Aromaten, gesättigte und ungesättigte Aliphate usw., keinen nachteiligen Einfluß auf die Stabilität des Chelatkomplexes ausüben. Es wurde in diesem Zusammenhang gefunden, daß Chelatkomplexe mit großer Wasserlöslichkeit, das sind insbesondere solche mit mindestens zwei Carbonsäuregruppen je Komplex, von den Hauptbestandteilen der üblichen technischen Gase praktisch nicht beeinflußt werden.
Die Waschlösung hat zweckmäßigerweise einen pH-Wert zwischen 6 und 8. Stärker alkalische Lösungen können jedoch oft bessere Ergebnisse erzielen.
Die Regenerierung der Waschlösung erfolgt am einfachsten durch Belüftung. Die Belüftung bewirkt gleichzeitig eine Reoxydation des Chelatkomplexes und eine Austreibung der Stickstoffverbindungen. Das Stickoxyd wird dabei, falls die Waschlösung durch irgendwelche Umstände in reduzierter Form vorliegt, zum Teil bis zum Stickstoff, gegebenenfalls bis zum Ammoniak reduziert. Die Blausäure wird im allgemeinen nicht verändert. Es entweicht also Blausäure mit der Belüftungsluft. Eine Erwärmung der Waschlösung auf Temperaturen unter 100° C genügt in den meisten Fällen ebenfalls zur Regenerierung.
Beispiel
Ein entschwefeltes Koksofengas enthielt 60 g Blausäure je 100 Nm3. Das Gas wurde bei einer Temperatur von 25° C mit einer wäßrigen Lösung von Fe2(III)Na0(EDTA)3 in einer Menge von 1,5 m8 Lösung je 1000 Nm3 Gas gewaschen. Die Konzentration der Lösung betrug 0,2 Mol Chelatkomplex je Liter. Nach der Waschung betrug der Blausäuregehalt des Gases noch etwa 1 g je 100 Nm3. Der Auswaschungsgrad betrug demnach 98,5%.
Tn einem anderen Fall wurde ein Restgas aus einem chemischen Prozeß behandelt, dessen Blausäuregehalt 330 g je 100Nm3 betrug. Die Waschung erfolgte unter sonst gleichen Bedingungen. Es konnte ein Auswaschungsgrad von 77,9% erreicht werden.
Ein weitgehend gereinigtes Koksofengas enthielt
Stickoxyd in einer Menge von ] 2 Kubikzentimeter je Nm3 Gas. Unter den schon vorstehend beschriebenen
ao Bedingungen erfolgt eine Wäsche des Gases mit Chelatlösung. Der Stickstoffgehalt des Gases ging auf etwa 0,6 Kubikzentimeter je Nms Gas zurück. Der Auswaschungsgrad betrug demnach etwa 95%.
Wurde die Chelatlösung durch die gleichzeitige Anwesenheit von Schwefelwasserstoff reduziert, so erhöhte sich der Auswaschungsgrad des Stickoxyds auf 98 bis 99%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Stickstoffverbindungen (Blausäure, Stickoxyd) aus Gasen durch eine Wäsche des Gases bei im wesentlichen normaler Temperatur, wodurch die Stickstoffverbindungen in der Waschlösung absorbiert und anschließend wieder desorbiert werden, z. B. durch Belüften und/oder Erwärmen der Waschlösung, die anschließend im Kreislauf wieder verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Waschlösung eine wäßrige Lösung einer Chelatkomplexverbindung, die ein Schwermetallion aus der IV. Periode des Periodischen Systems der Elemente enthält, verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere solche Chelatkomplexverbindungen verwandt werden, die im komplexbildenden Anion Carbonsäuren bzw. Aminocarbonsäuren enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1302767.
DENDAT1251900D Verfahren zur Ent fernung von Stickstoffverbindungen aus Gasen Pending DE1251900B (de)

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