DE1251154B - Sicherheitsemrichtung fur einen Druckflussigkeitsaxialkolbenmotor - Google Patents

Sicherheitsemrichtung fur einen Druckflussigkeitsaxialkolbenmotor

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DE1251154B
DE1251154B DENDAT1251154D DE1251154DA DE1251154B DE 1251154 B DE1251154 B DE 1251154B DE NDAT1251154 D DENDAT1251154 D DE NDAT1251154D DE 1251154D A DE1251154D A DE 1251154DA DE 1251154 B DE1251154 B DE 1251154B
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DE
Germany
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safety device
axial piston
brake
piston motor
hydraulic fluid
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1251154D
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English (en)
Inventor
Aschaffenburg Dipl -Ing Hans Waldemar Stuhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/06Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F03C1/0678Control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

tUNDESBEPUBLIK DEUTSCHLAND
DBUTSCBES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
fet. CL:
Deutsche KL;
Nummer: Aktenzeichen? AmncJdeiag: Auslege tag:
FO4b
1251154 O41052[c/59i 29. MIfZ 1961 28. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Stcherheitscmrkhtunf für einen Drucknüssigkdtsaxialkc^nmoior mit etaer umtaufenden Zylindertrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die mit geringem zusätzlichem Aufwand der Axialkolbenmotor zwangläufig im Betrieb, d. h. dann, wenn er von Druck· flüssigkeit beaufschlagt ist, in anderer Weite mit dem mechanischen Teil, auf da· er wirkt, verbunden ist, als im drucklosen Zwland, and zwar derart, daß durch die andere Art der Verbindung die Sicherheit der Einrichtung, die durch den Axialkolbenmotor angetrieben wird, erhöht wird. Wenn beispielsweise ein Axialkolbenmotor zum Antrieb eines Windwerkes dient, dann ist wichtig, daB dtr Axialkolbenmotor sofort festgebremsi wird, warn der den Axialkolbenmotor beaufschlagende Druck etwa infolge eines Rohrbruch« ausfällt, weil andernfalls die angehobene Last ohne Widerstand herabsinken würde. Diese Auf· gäbe hat man bisher in der Webe gelöst, daß mit der Abtriebsweile eine Trommel· oder Lamellenbremse derart verbunden lsi. daß eine Feder die Bremse anzieht und die Kraft dieser Feder im Betrieb durch einen Kolben überwunden wird, der in einem Zylinder verschiebbar Ht, der an die Druckleitung angeschlossen öl. Bd Ausfaller» des Druckes QtX dieser Kolben keine Kraft mehr aus, so daß die Feder die Bremse anrieht. Die Erfindung bezweckt in einer besonderen Ausgcstaltungsform als Sicherheitseinrichtung eine einfache Bremseinrictuung ohne einen zusätzlichen aa die Druckleitung artzuschließenden Bremszylinder zu schaffen.
Genie der Erfindung ist die Abtriebswelle des Axialkolbenmotor» mit einer Bremse, die unter dem Einfluß der Kolbenkrlfte lösbar ist. oder mit einer Kupplung, die unter dem Einfluß der Kolbcnkrtiftc einrückbar ist, verbunden, d. tu, die durch den Druck der Arbdtsflfissigkelt auf die Arbeitskolben ausgeübten Kräfte werden unmittelbar auch zum Lösen der Bremse oder zum Einrücken der Kupplung be* nutzt. Das hat die Folge, daß die Brems: nur dann gdö« wird, wenn die Kolben von Druck beaufschlagt werden, d. h.. daß Se Bremse zwangllufig sofort an· gezogen wird, wenn kein ArbcitsflUssigkeiisdTuck auf die Kolben einwirkt.
Im Fall einer cinrückbarcn Kupplung fcst diese durch die auf die Arbeitskofbca durch den Druck der Arbeiuncwigkeit wirkende Kraft eingerückt und entsprechend gelBst, solange die Arbeitikolben nicht von Druck der Arbettsflusslgkeli beaufschlagt sind. Sind nämlich diese Kolben nicht von einem Druck beaufschlagt, so kann ein mit der Maschine, die er Sicherheitseinrichtung ftte einen Drockflihsigkcitsixialkolbcnmotor
Anmelder:
linde AkticngctclLschaft,
Wiesbaden, Hildas«. 2-10 Als Erfinder benannt: Djpl.-Ing. Haos-Waldemar Stuhr, Aschaffenburg
im Betriebszustand antreibt, verbundener Axtalkol-
1S benmotor von dieser ohne Widerstand durchgedreht werden und kann dabei unzulässig hohe Drehzahlen erreichen, wobei der Axialkolbenmotor insbesondere dann gefährdet ist, w«mt seine Schmierung vom Druck der AtbctufUlssigkeU abhängig bL Durch die
so Einrichtung gemäß der Erfindung wird das vermieden, da der Axialkolbenmotor durch Lösen der Kupplung zwangtäufig won der Maschine, die er im Betrieb antreibt, getrennt ist, wenn der Arbeitsflüssigkcitsdruck ausfallt.
*5 Ein Bauteil des Axialkolbenmotors» auf das die Kolbcnkräftc einwirken, ist zu diesem Zweck axial verschiebbar gelagert. 1st das durch die Kotbenkräfte betitigte Organ eine Bremse, so ist gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen, daß die
s« Bremse aus einem Flansch der Abtriebs*«] k des
Axialkolbenmotor* besteht, der durch Federdruck in Richtung des Motors gegen eine feste Gegenfläche
drückbar ist
Ist das durch die Kolbcnkräftc betätigte Organ
eine ein rück bare Kupplang, so ist vorgesehen, daß diese entkuppelnd den KolbenVräften entgegenwirkende Federn aufweist. Da durch diese Einrichtung verhindert ist, daß der Axialkolbenmotor von der Maschine» die er ion Betrieb antreibt, durchgedreht
«° werden und dadurch selbst als Pompe wirken kann, ist auch verhirKkrt, daß durch einen als Pumpe wirkenden Axialkolbenmotor in den DruckflDssigkcitsltiiun$cn unerwünschte DruckzustSndc erzeugt werden können.
«5 Die Drehmomeniübcrtragungsflöche an der Bremse bzw. der Kupplung kann formschlüssig mit der Gegenfliche zusammenwirken, d. h.. daß MkIe Fliehen derart ausgestaltet sind, daB sie formschlüssig ineinandergreifen, beispielsweise in Form einer fCtaticn-
*· kopplung ausgestattet sind oder mit gegebenenfalls flachen Stlmmzahnungen versehen sind. Dadurch kann auch bei geringem Federdruck bzw. relativ
schwachen entkuppelnd wirkenden Federn ein sicheres Festbremsen erreicht bzw. ein großes Drehmoment übertragen werden. Federn mit geringer Federkraft ergeben ein Ansprechen bereits bei geringen Betriebsdrücken.
Drehmomentübertragungsfläche und Gegenfläche der Bremse bzw. der Kupplung können aber auch einfach kraftschlüssig zusammenwirken und zu diesem Zweck mit einem entsprechenden Reibbelag versehen sein. ίο
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel halbschematisch im Schnitt dargestellt ist, wobei der erfindungswesentliche Teil im Maßstab zu groß dargestellt ist.
In dem Gehäuse 1 ist die Zylindertrommel 2 um ihre Längsachse drehbar gelagert, wobei sie mit ihrer Stirnseite gegen den Steuerspiegelkörper 3 anliegt, in den die beiden Flüssigkeitsleitungen 4 und 5 einmünden. In den Zylindern der Zylindertrommel 2 sind Kolben 6 verschiebbar, in denen Kolbenstangen 7 gelenkig gelagert sind. Diese Kolbenstangen 7 sind mit einem Kugelkopf 8 in dem Triebflansch 9 gelagert, der seinerseits drehbar und radial geführt axial verschiebbar in dem Gehäuse 1 gelagert ist. Gegen einen Vorsprung 10 in dem Gehäuse 1 ist eine Triebflanschfeder 11 abgestützt, die sich andererseits gegen eine Lagerplatte 12 abstützt. Die Lagerplatte 12 liegt mittels eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gleit- oder Wälzlagers am Triebflansch 9 an. Das Gehäuse 1 weist weiterhin einen Fortsatz 13 auf, der die Bewegung der Lagerplatte 12 nach in der Zeichnung links begrenzt. Auf den Fortsatz 13 kann verzichtet werden, wenn die Feder 11 nur bis zu einer ganz bestimmten Lage zusammendrückbar ist, beispielsweise dann, .wenn sich alle Windungen der Feder 11 satt aufeinandergelegt haben. Durch diesen Fortsatz 13 bzw. die zusammengedrückte Feder 11 wird über die Lagerplatte 12 die Betriebsstellung des Triebflansches 9 festgelegt. Der Triebflansch 9 ist drehfest mit einer Triebflanschwelle 14 verbunden, die in nicht näher dargestellter Weise im Gehäuse 1 gelagert ist und an ihrem anderen Ende einen Kupplungsflansch 15 aufweist. Dieser hat eine Drehmomentübertragungsfläche 16, die mit einer Gegenfläche an dem Kupplungsflansch 17 zusammenwirkt. Dieser ist fest mit der Abtriebswelle 18 verbunden,jdie Jhrerseits wieder uTnicht nÜhexdargestdrterlWeise^rehbar und axial verschiebbar im Gehäuse ί gelagerLi&t. Auf der AbtnebsweUe 18 ist weiterhin eine Bremsscheibe 19 gelagert, die eine Drehmomentübertragungsfläche 20 aufweist. Über ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Gleit- oder Wälzlager ist die Bremsscheibe 19 gegen eine Lagerplatte 21 abgestützt, die sich ihrerseits gegen eine Bremsscheibenfeder 22 abstützt, die wiederum mit ihrem anderen Ende gegen einen Fortsatz 23 des Gehäuses 1 abgestützt ist. Die Drehmomentübertragungsfläche 20 der Bremsscheibe 19 wirkt mit einer Gegenfläche 25 an dem Fortsatz 24 des Gehäuses zusammen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Im drucklosen Zustand des Axialkolbenmotors 2,3,6,7, 8,9,. d. h. wenn weder die Leitung 4 noch die Leitung 5 Druck aufweist, wird der Triebflansch 9 durch die Feder 11 über die Lagerplatte 12 nach in der Zeichnung rechte verschoben. Dadurch nehmen zwar die Pleuelstangen 7 in den Kolben 6 eine anormale Stellung ein. Das stört aber nicht, da in dieser Stellung die Zylindertrommel 2 nicht umzulaufen braucht und zumindest keine Kräfte von den Kolben 6 auf den Triebflansch 9 übertragen werden. Durch die Verschiebung des Triebflansches 9 nach in der Zeichnung rechts hebt der Kupplungsflansch 15 von dem Kupplungsflansch 17 ab, so daß die Drehmomentübertragungsfläche 16 von der Gegenfläche getrennt wird, also an dieser Stelle kein Drehmoment übertragen werden kann. Dieses Abheben ergibt sich dadurch, daß die Bremsscheibe 19 mit ihrer Drehmomentübertragungsfläche 20 gegen die Gegenfläche 25 des Fortsatzes 24 zum Anliegen kommt und dadurch die axiale Verschiebung der Abtriebswelle 18 unter der Kraft der Feder 22 begrenzt wird, wobei der mögliche Verschiebeweg der Abtriebswelle 18 nach in der Zeichnung rechts kleiner ist als der der Triebflanschschwelle 14. Andererseits wird durch das Anliegen der Drehmomentübertragungsfläche 20 an der Gegenfläche 25 die Abtriebswelle 18 festgebremst. Die Abtriebswelle 18 muß derart mit der weiteren mechanischen Einrichtung verbunden sein, daß auch von dieser Seite her eine Axialverschiebung ermöglicht ist, beispielsweise dadurch, daß auf der Abtriebswelle 18 ein vorzugsweise geradverzahntes Stirnrad angeordnet ist, welches mit einem anderen Stirnrad entsprechender Breite kämmt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine gleichartige Ausgestaltungsform auch bei einem Axialkolbenmotor, dessen Zylindertrommel koaxial zur Abtriebswelle liegt, ausführbar ist, sofern nur der an die Stelle des Triebflansches 9 tretende Schiefscheibenkörper entsprechend verschiebbar ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für einen Druckflüssigkeitsaxialkolbenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (14, 18) mit einer unter dem Einfluß der Kolbenkräfte lösbaren Bremse (20, 25) oder einrückbaren Kupplung (15,17) versehen ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (20, 25) aus einem Flansch (19) der Abtriebswelle (14, 18) besteht, der durch Federdruck (22) in Richtung des Motors gegen eine feste Gegenfläche (25) drückbar ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einrückbare Kupplung (15,17) entkuppelnd wirkende Federn (11) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 760 783;
britische Patentschrift Nr. 688 061.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649241 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534688A1 (de) * 1975-08-02 1977-02-10 Linde Ag Druckmittelkolbenmotor
FR2487919A1 (fr) * 1980-07-29 1982-02-05 Linde Ag Moteur a piston axial du type a flasque d'entrainement avec frein
US4579043A (en) * 1983-10-25 1986-04-01 Mannesmann Rexroth Gmbh Hydrostatic machine with fixed or variable displacement
DE19949177A1 (de) * 1999-10-12 2001-06-13 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Antriebssystem mit einer hydraulischen Kolbenmaschine

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