DE1248467C2 - Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Objektiv und Blendenvorwahleinrichtung - Google Patents

Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Objektiv und Blendenvorwahleinrichtung

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DE1248467C2
DE1248467C2 DE1962V0005270 DEV0005270A DE1248467C2 DE 1248467 C2 DE1248467 C2 DE 1248467C2 DE 1962V0005270 DE1962V0005270 DE 1962V0005270 DE V0005270 A DEV0005270 A DE V0005270A DE 1248467 C2 DE1248467 C2 DE 1248467C2
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DE1962V0005270
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DE1248467B (de
Inventor
Max Burckhardt
Walter Swarofsky
Kurt Wagner
Original Assignee
Freiberger Praez Smechanik Veb
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Objektiv und an diesem angeordneter Einrichtung zur Vorwahl der Blendeneinstellung, bei welcher die Objektivblende und der Auslöser der Kamera derart miteinander kuppelbar sind, daß bei gespanntem Verschluß die Blende voll geöffnet ist und nach Betätigen des Auslösers die Blende in die vorgewählte Stellung springt.
Es sind Spiegelreflexkameras bekannt, bei denen die Blende des Wechselobjektivs außen von Hand auf die größte Öffnung gespannt und vor der Belichtung unabhängig vom Kameraverschluß wieder von Hand außen am Objektiv ausgelöst werden muß. Solche Kameras haben den Nachteil, daß deren Benutzer außer der Blendenvorwahl und der Kameraverschlußauslösung noch zwei zusätzliche Handgriffe, und zwar für die Blendenspannung und für
ίο die Blendenauslösung ausführen müssen, daß die Blendenbedienung leicht vergessen werden kann und daß die Aufnahmebereitschaft der Kamera durch das getrennte manuelle Schließen der Blende verzögert wird.
Um diesen Mangel wenigstens zum Teil zu beseitigen, wurde durch einen zusätzlichen Doppel-Drahtauslöser mit einem besonderen Auslöseknopf einer dieser beiden zusätzlichen Handgriffe, nämlich die Blendenauslösung, eingespart.
Bei einer etwas späteren Ausführung wurde auf den Doppel-Drahtauslöser dadurch verzichtet, daß man außen am Objektivkörper ein Böckchen so anbrachte, daß dieses vor den Auslöseknopf der Kamera zu liegen kommt. In diesem Böckchen ist ein Auslöseknopf gelagert, der über einen Hebel auf den Auslöseknopf der Kamera wirkt. Bei Betätigung dieses am Böckchen befindlichen Auslöseknopfes wird zuerst die vorher von Hand außen am Objektiv gespannte Blende freigegeben und auf den vorgewählten Wert gebracht. Beim Tieferhineindrücken dieses Knopfes erfolgt dann durch das Zusammenwirken der beiden Knöpfe die Auslösung des Kameraverschlusses. Die Nachteile dieser Ausführung bestehen darin, daß zum Anpassen an den Kameraauslöser der jeweiligen Kamera die Einstellung eines Justiermittels notwendig ist. Nachteilig ist bei dieser Ausführung weiterhin, daß zusätzlich zur Auslösekraft des Kameraverschlusses noch die Auslösekraft für die Blende und die Überwindung der Kraft für die Hebel-Rückholfeder kommen und daß schließlich, wie beim erstgenannten Beispiel, trotzdem noch eine zusätzliche Handbetätigung der Blendenspannung außen am Objektiv erfolgen muß.
Es sind auch Spiegelreflexkameras mit zwei Blendenringen bekanntgeworden, bei denen die Wahl der zur Aufnahme gewünschten Blendenöffnung durch Verdrehen des vorderen Blendenringes, die Abblendung dagegen durch Verdrehen des hinteren Blendenringes erfolgt. Nach Auslösen der Kamera wird zusammen mit der Spiegelbetätigung und von dieser bewirkt über im Inneren des Objektivs angeordnete Mittel der hintere Blendenring verdreht und so die vorgewählte Blende eingestellt. Als Kupplungsglieder zwischen Spiegel und hinterem Blendenring ist ein Zahnsegment und ein Kronenradsegment vorgesehen. Ein Nachteil dieser Kameras besteht darin, daß deren Klappspiegel durch zusätzliche Arbeitsleistung belastet ist, so daß zwischen dem Augenblick der Verschlußbetätigung und dem Moment der Belichtung ein zu großer Zeitverlust eintritt. — Die Verwendung von Wechselobjektiven soll bei der beschriebenen Kamera möglich sein, nähere Angaben über die Kupplung des hinteren Blendenringes mit dem Kronenrad bzw. dem ihm vorgelagerten Drehkörper nach erfolgtem Objektivaustausch sind jedoch nicht gemacht.
Schließlich ist auch noch eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwähler bekannt, mit
welchem bei vollständig geöffneter Blende eine Blendenöffnung voreingestellt werden kann, worauf bei Betätigung des Auslösers für den Verschluß vor der Belichtung die Blende auf die voreingestellte Öffnung einspringt. Dabei kann die Voreinstellung der Blendenöffnung sowohl vom auswechselbaren Objektivträger als auch vom Kameragehäuse aus über ein Getriebe erfolgen. Auswechselbare Objektive sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine versehentliche Betätigung der Blende durch falsche Handgriffe am Objektiv auszuschließen und das auswechselbare Objektiv so auszubilden, daß es sich praktisch nicht von einem Objektiv ohne Blendenautomatik unterscheidet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kupplungsmittel zur Herstellung der Verbindung von Objektivblende und Kameraverschluß für das Spannen und Auslösen der Blende innerhalb des Fassungskörpers des auswechselbaren Objektivs angeordnet und so ausgebildet sind, daß nach Ansetzen des Objektivs an das Kameragehäuse die Verbindung mit dem Kameraverschluß über die Stirnflächen des Objektivs hergestellt ist und daß dabei ein mit der Springblende zusammenwirkender Mitnehmerstift mit einem zugeordneten, im Kameragehäuse vorhandenen und von der Kamera-Verschlußbetätigung gesteuerten Glied derart in Eingriff kommt, daß bei Verdrehen des Mitnehmerstiftes um die Objektivachse in der einen Richtung das Spannen der Blende mit deren Einstellung auf die größte öffnung und bei der Kamera-Verschlußauslösung die Rückbewegung dieses Mitnehmerstiftes und damit das Zurückführen der Blende auf den vorgewählten Wert erfolgt.
Die Erfindung besteht in der Gemeinsamkeit sämtlicher Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der durch diese Maßnahme erzielte Vorteil besteht darin, daß der Benutzer einer solchen Kamera keine sich auf die Springblende beziehenden zusätzlichen Handhabungen, wie Spannen und Auslösen derselben, auszuführen hat und er demzufolge durch Versäumen dieser Handhabungen keine Fehlbelichtungen ausführen kann. Der Benutzer hat lediglich, wie bei jeder beliebigen anderen einfachen Kamera, die für die Belichtung erforderliche Blende einzustellen, ohne daß ihm dabei ins Bewußtsein kommen muß, daß er hiermit eine Springblendenkamera bedient.
Eine vorteilhafte Ausführung wird erhalten, wenn für die Auslösung der Blende ein weiterer parallel zur Objektivachse verschiebbarer federnder Stift dient und die Stifte derart aus den Stirnflächen des Objektivs herausgeführt sind, daß sie nach Ansetzen des Objektivs an das Kameragehäuse mit im Kameragehäuse befindlichen, vom Kameraverschluß gesteuerten Gliedern in Eingriff kommen.
Schließlich ergibt sich eine vorteilhafte Ausführung dadurch, daß der um die Objektivachse drehbare Springblendenring eine Ausnehmung aufweist, in die der die Blendenauslösung bewirkende, parallel zur Objektivachse gegen die Kraft einer Feder verschiebbare Stift mittels seines Kopfes einschnappt, wenn sich der Springblendenring in seiner der größten Blende entsprechenden Lage befindet, und daß eine Feder vorgesehen ist, die den Springblendenring nach Auslösen der Blende gegen einen Anschlag zieht.
In der Zeichnung sind im Schema in perspektivischer Ansicht erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 ein Objektiv, bei dem zum Spannen und Auslösen der Blende auf den vorgewählten Wert nur ein um die Achse des Objektivs drehbarer Stift dient, A b b. 2 ein Objektiv, bei dem zum Spannen der Blende ein um die Achse des Objektivs drehbarer Stift und zum Auslösen der Blende auf den vorgewählten Wert ein in der Richtung der Objektivachse
ίο verschiebbares Glied dient,
A b b. 3 eine Teilansicht des Springblendenringes und des Auslösegliedes nach A b b. 2 im Aufriß und A b b. 4 diesen Springblendenring mit dem Auslöseglied im Grundriß.
Den in Abb. 1 und 2 dargestellten beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß auf der Objektivfassung α, und zwar im vorderen Teil derselben, ein Ring b — der sogenannte Vorwählring — um die Achse des Objektivs drehbar angeordnet ist.
so Durch diesen Ring b kann die in der Zeichnung nicht sichtbare Blende des Objektivs mittels einer Anzeigevorrichtung c1, c2 auf den bei der Aufnahme zu benutzenden Wert eingestellt werden.
Verschieden sind nur die Mittel, um in Abhängigkeit von der Betätigung des Verschlusses der Kamera zu bewirken, daß die Blende während des Suchens voll geöffnet ist, dann aber für die Aufnahme in die Stellung zurückkehrt, die ihr durch das Einstellen des Vorwählringes b gegeben war.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 enthält die Objektivfassung α einen zur Objektivachse konzentrischen Schlitz a1, in dem ein mit seiner Achse zur Objektivachse paralleler Zapfen d beweglich ist. Dieser Zapfen d ist mit der Blende so gekuppelt, daß er bei der Bewegung von seiner einen Grenzstellung in die andere die Blende aus der vorgewählten Stellung in Vollöffnungsstellung bringt und daß er auf dem umgekehrten Wege die Blende in die vorgewählte Stellung zurückführt.
Bei Ansetzen des Objektivs an das zugehörige Kameragehäuse findet eine Kupplung des Zapfens d mit einem entsprechend beweglichen, mit den Mitteln zum Betätigen des Verschlusses gekuppelten Glied statt, derart, daß die Blende durch den Zapfen d beim Aufziehen des Verschlusses in Vollöffnungsstellung und beim Auslösen des Verschlusses in die vorgewählte Stellung gebracht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 bis 4 enthält die Objektivfassung einen zur Objektivachse konzentrischen Schlitz a2, in dem ein mit seiner Achse zur Objektivachse paralleler Zapfen d beweglich ist. Dieser Zapfen d ist mit der Blende so gekuppelt, daß er bei der Bewegung von der einen Endstellung (gezeichnet) in die andere Endstellung die Blende aus der vorgewählten Stellung in Vollöffnungsstellung bringt. Nach Betätigen des Verschlusses kehrt der Zapfen d ohne die Blendenstellung zu beeinflussen, in die gezeichnete Anfangsstellung zurück. Bei der Vorwärtsbewegung nimmt der Zapfen d auf in der Zeichnung nicht dargestellte Weise den zur Objektivachse konzentrischen Springblendenring / entgegen der Wirkung einer Feder g in die A b b. 3 und 4 gezeichnete Lage mit, in der ein Ansatzstück f1 des Ringes / von einem festen Anschlag h1 entfernt ist. Der Anschlag Λ1 gehört einem Lagerbock h an, in dem ein mit seiner Achse der Objektivachse paralleler Bolzen i axial verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen i ist an seinem einen Ende
mit einer Scheibe i1 versehen und an seinem anderen Ende mit einen Kopf is. Durch eine Schraubenfeder / wird auf den Bolzen i ein Druck entgegen der Richtung des in A b b. 4 eingezeichneten Pfeils ausgeübt, durch den der Bolzen/ bei der in Abb. 3 und 4 gezeichneten Lage des Springblendenringes / in eine Aussparung/2 des Ringes/ einrastet. Wird durch einen Druck auf den Kopf i2 in der Pfeilrichtung der Bolzen ι entgegen der Wirkung der Schraubenfeder / in eine Lage gebracht, in der die Scheibe i1 die Aussparung /2 des Ringes / verläßt, so schnellt der Ring / unter der Wirkung der Feder g in die andere Endlage zurück, in der sich das Ansatzstück f1 gegen den festen Anschlag h1 stützt.
Man hat sich zu denken, daß beim Ansetzen des Objektivs an das Kameragehäuse einerseits eine Kupplung des Zapfens d mit einem entsprechend drehbar angeordneten Glied eintritt, das beim Aufziehen des Verschlusses angetrieben wird und die Blende spannt (Offenstellung). Beim Auslösen des Verschlusses erfolgt eine Kupplung des Kopfes i2 des Bolzens / mit einem entsprechend verschiebbar angeordneten Glied des Verschlusses, so daß die Blende aus der Vollöffnungsstellung in die vorgewählte Stellung springt.
Zwischenlagen zwischen der in den Abb. 3 und 4 dargestellten einen Endlage des Springblendenringes / und der durch den Anschlag h1 gegebenen Lage werden durch den erwähnten einstellbaren Vorwählring b bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Objektiv und an diesem angeordneter Einrichtung zur Vorwahl der Blendeneinstellung, bei welcher die Objektivblende und der Auslöser der Kamera derart miteinander funktionsgerecht verbindbar sind, daß bei gespanntem Verschluß die Blende voll geöffnet ist und nach Betätigen des Auslösers die Blende in die vorgewählte Stellung springt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel zur Herstellung der Verbindung von Objektivblende und Kameraverschluß für das Spannen und Auslösen der Blende innerhalb des Fassungskörpers des auswechselbaren Objektivs angeordnet und so ausgebildet sind, daß nach Ansetzen des Objektivs an das Kameragehäuse die Verbindung mit dem Kameraverschluß über die Stirnflächen des Objektivs hergestellt ist und daß dabei ein mit der Springblende zusammenwirkender Mitnehmerstift {d) mit einem zugeordneten, im Kameragehäuse vorhandenen und von der Kamera-Verschlußbetätigung gesteuerten Glied derart in Eingriff kommt, daß bei Verdrehen des Mitnehmerstiftes (d) um die Objektivachse in der einen Richtung das Spannen der Blende mit deren Einstellung auf die größte öffnung und bei der Kamera-Verschlußauslösung die Rückbewegung dieses Mitnehmerstiftes (d) und damit das Zurückführen der Blende auf den vorgewählten Wert erfolgt.
2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung der Blende ein parallel zur Objektivachse verschiebbarer federnder Stift (i) dient und daß die Stifte (d) und (/) derart aus den Stirnflächen des Objektivs herausgeführt sind, daß sie nach Ansetzen des Objektivs an das Kameragehäuse mit im Kameragehäuse befindlichen, vom Kameraverschluß gesteuerten Gliedern in Eingriff kommen.
3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Objektivachse drehbare Springblendenring (/) eine Ausnehmung (/2) aufweist, in die der die Blendenauslösung bewirkende, parallel zur Objektivachse gegen die Kraft einer Feder (/) verschiebbare Stift (/) mittels seines Kopfes (i1) einschnappt, wenn sich der Springblendenring in seiner der größten Blende entsprechenden Lage befindet, und daß eine Feder (g) vorgesehen ist, die den Springblendenring (/) nach Auslösen der Blende gegen einen Anschlag zieht.
DE1962V0005270 1962-12-19 1962-12-19 Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Objektiv und Blendenvorwahleinrichtung Expired DE1248467C2 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688159C (de) * 1937-11-03 1940-02-14 Voigtlaender & Sohn Akt Ges Reflexkamera mit Blendenvorwahl
CH245091A (de) * 1944-05-08 1946-10-31 Anderau Walter Einäugige Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwähler.
FR957342A (de) * 1950-02-18
FR1003952A (fr) * 1949-11-24 1952-03-24 Gamma Finommechanikai Es Opitk Diaphragme à réglage automatique pour appareils photographiques

Patent Citations (4)

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