AT217287B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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AT217287B
AT217287B AT379459A AT379459A AT217287B AT 217287 B AT217287 B AT 217287B AT 379459 A AT379459 A AT 379459A AT 379459 A AT379459 A AT 379459A AT 217287 B AT217287 B AT 217287B
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AT
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automatic
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lock
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shutter
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AT379459A
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Gauthier Gmbh A
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Description


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  Photographische Kamera 
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera, bei welcher zwecks wahlweiser Durchführung von Aufnahmen entweder mit selbsttätiger oder nichtselbsttätiger   j1elichtungseinstellung   ein von Hand betätigbarer, auf   Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"einstellbarer Umschalter   angeordnet ist. 



   Bei photographischenKameras dieser Art ist es zur Gewährleistung der   richtigenarbeitsweise   bei Aufnahmen mit selbsttätiger und   nichtselbsttätiger Belichtungseinstellung erforderlich, dass   sich der Umschalter   vor Durchführung einerAufnahme   genau in der der jeweiligenAufnahmeart entsprechenden Einstellage "Automatik" oder "Nichtautomatik" befindet. Ist dies nicht der Fall und nimmt der Umschalter bei einer Belichtung eine nicht definierte Zwischenlage ein, so kann unter Umständen ein Versagen der Belichtungseinstellvorrichtungen eintreten, dessen Folge Fehlaufnahmen sind. 



   Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs bezeichneten Art in unverwickelter Weise so auszubilden, dass vor Durchführung einer Aufnahme die genaue Einstellung des Umschalters in die der jeweiligen Aufnahmeart entsprechende Einstellage sicher gewährleistet ist. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass eine Auslösesperre für den 
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   "Nichtautomatik"abschaltbar   ist. 



   Durch die Erfindung ist bei Kameras der eingangs bezeichneten Art der Vorteil erzielt, dass Aufnahmen sowohl mit selbsttätiger als auch mit nichtselbsttätiger Belichtungseinstellung erst dann durchführbar sind, wenn sich der Umschalter in seiner der jeweiligen   Aufnahrneart   zugeordneten Einstellage befindet. 



  Damit sind Fehlaufnahmen, welche auf die Einstellung des Umschalters in nicht definierte Zwischenlagen zurückzuführen sind, mit Sicherheit ausgeschaltet. 



   Eine in besonderer Weise unverwickelte sowie aufwandsparende Ausbildung einer Auslösesperre gemäss der Erfindung lässt sich dadurch erzielen, dass der Umschalter im Bewegungsweg eines Teils der Auslöseeinrichtung angeordnet ist und zwei Aussparungen besitzt, in welche der Teil bei Einstellung des Umschalters in   Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"zwecks   Auslösung des Verschlusses hineinbewegbar ist. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zusätzlich zu der Auslösesperre noch eine weitere Sperre angeordnet sein, welche ein Verstellen des Umschalters von   Stellung"Automatik"in Stellung"Nichtauto-   matik" und umgekehrt nur gestattet, wenn der Kameraverschluss gespannt ist. 



   Diese Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere bei solchen Kameras von Bedeutung, bei denen auf Grund des Aufbaus und der Arbeitsweise der Belichtungseinstellvorrichtungen eine Umschaltung von der einen in die andere Einstellart nur in gespanntem Zustand des Verschlusses vorgenommen werden darf. 



   Die Ausbildung   derverstellsperie für denumschalterkann inverschiedener   Weise vorgenommen sein. 



  Eine im Hinblick auf Aufwandersparnis besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Sperre lässt sich indessen dadurch   erreichen, dass als Verstellsperre   der mit den Aussparungen des Umschalters zusammenarbeitende Teil der Auslöseeinrichtung dient, welcher mittels eines beweglichen Teils des Verschlussantriebsmechanismus, beispielsweise mittels des Hauptantriebsteils, bis nach erfolgtem Spannen des Verschlusses in Eingriff mit den Aussparungen gehalten wird. 



   Die Erfindung wird davon nicht berührt, dass es bei photographischen Apparaten zur Vermeidung von Unterbelichtungen bekannt ist, eine dem Auslöser zugeordnete Sperrvorrichtung vorzusehen, welche mit- 

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   tels einer von der Beleuchtungsstärke einer Photozelle abhängigen Messeinrichtung selbsttätig betätigt wird. 



  Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine photographische Kamera mit wahlweise selbsttätiger oder nichtselbsttätiger Belichtungseinstellung, bei welcher zwecks Umschaltung auf die gewünschte Einstellart ein von Hand betätigbarer Umschalter angeordnet ist, dessen genaue Einstellung mit Hilfe einer In den Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik" abschaltbarenSperrvorjjchtung für denKameraverschluss sichergestellt ist. 



  In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen gezeigt : Fig. 1 zeigt in Draufsicht von vorn, teilweise im Schnitt, einen photographischen Objektivverschluss bei abgenommener Deckplatte, in welchem gemäss der Erfindung eine mittels eines Umschalters abschaltbare Verschlussauslösesperre angeordnet ist. Alle für die Erfindung unwesentlichen Teile des Verschlusses sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Der Verschluss befindet sich in gespannter Stellung, Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 einen photographischen Objektiwerschluss, bei welchem zusätzlich zu einer Verschlussauslosesperre eine Verstellsperre für den Umschalter angeordnet ist. Der Verschluss befindet sich in gespannter Stellung. 



  Fig. 3 zeigt den Verschluss gemäss Fig. 2 in ungespanntem Zustand. Die Verstellsperre befindet sich in Wirkstellung. 



  In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse eines photographischen Objektiwerschlusses bezeichnet. In diesem ist in an sich bekannter Weise eine die Teile des Verschlussmechanismus tragende Grundplatte 2 angeordnet. Die Verschlussgrundplatte 2 besitzt einen Rohrstutzen 2a, welcher zur Aufnahme von Linsen des Aufnahmeobjektivs dient. 



  Weiterhin ist zwecks wahlweiser Durchführung von Aufnahmen entweder mit selbsttätiger oder nichtselbsttätigerBelichtungseinstellung amAussenumfang der Verschlussgehäuseseitenwand ein von Hand betätigbarer Umschallring 3 angeordnet, welcher auf Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"einstellbar ist. Diese Stellungen des Umschaltrings sind im Ausführungsbeispiel durch am Ring angeordnete Bezeichnungen"Auto"und"Man"gekennzeichnet, welche mit einer ortsfesten Einstellmarke 4 zusammenarbeiten. Befindet sich hiebei der Ring 3 in Stellung" Auto", so erfolgt die Belichtungseinstellung, im vorliegenden Falle die Einstellung der Blende, selbsttätig, u. zw. in Abhängigkeit von der Stellung eines an sich bekannten Belichtungsreglers, während bei Stellung "Man" die Verstellbetätigung der Blende von Hand mittels des Rings 3 durchgeführt wird.

   Hiezu besitzt der Ring 3 eine der Bezeichnung "Man" zuge- ordnete Blendenskala 5 (Fig. 2 und 3), welche mit der bereits genannten, ortsfesten Einstellmarke 4 zusammenarbeitet. 



  Weitere Einzelheiten aber den Aufbau einer solchen Einrichtung sind in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Ihre Ausbildung kann beispielsweise derart vorgenommen sein, dass der Umschalt- und Blendenhandeinstellring 3 sowie ein weiterer Einstellring, welcher mittels einer Antriebsvorrichtung jeweils in eine vom Belichtungsregler bestimmte Stellung selbsttätig bewegbar ist, mit der Blende kraftschlüssig verbindbar sind, wobei sich bei Stellung"Automatik"der von Hand betätigbare Umschalt-und Blendenhandeinstellring 3 und bei Stellung"Nichtautomatik"der selbsttätig bewegbare Einstellring spätestens bei Beginn der Belichtung in einer der einen Endlage der Blende zugeordneten Einstellage befinden, in welcher der Steuereinfluss des betreffenden Einstellers ausgeschaltet ist. 



  Eine in dieser Weise ausgebildete Blendeneinstellvorrichtung ist beispielsweise in der österr. Patentschrift Nr. 211661 dargestellt und beschrieben. 



  Der Verschluss besitzt eine Spann- und Antriebsscheibe 6, welche um eine Achse 7 drehbar ist und unter der Wirkung einer Antriebsfeder 8 steht. Mittels einer an sich bekannten, aus Gründen der ÜbersichtlichkeitnichtdargestelltenSpannvorrichtung, welche an der Achse 7 mittelbar oder über einübersetzungsgetriebe angreift, ist die Scheibe in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spannstellung fuhrbar. In dieser Stellung wird die Scheibe durch einen Sperrhebel 9 gehalten, welcher an der Verschlussgrundplatte 2 um eine Achse 10 gelagert ist. Der eine Arm 9a dieses Hebels steht hiebei mittels eines abgebogenen Lappens 9b in Eingriff mit einem Anschlag 6a der Antriebsscheibe 6, während der andere Arm 9c unter Wirkung einer Feder 11 an einem Stift 12 eines Auslösehebels 13 anliegt.

   Letzterer ist gleichfalls an der Verschlussgrundplatte 2 um eine Achse 14 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 15 im Uhrzeigersinn beeinflusst. 



  Gemäss der Erfindung ist nunmehr eine Auslösesperre für den Kameraverschluss vorgesehen, welche mittels des Umschaltrings 3 in Abhängigkeit von der Einstellung desselben in Stellungen"Automatik"und "Nichtautomatik" abschaltbar ist.   
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   Ausnehmung la ausgebildet ist. Dieser Arm arbeitet mit dem in der Bewegungsebene des Auslösehebels angeordneten Umschalt- und Blendenhandeinstellring 3 in der Weise zusammen, dass der Arm bei einer von den Stellungen "Auto" und "Man" verschiedenen Einstellage des Rings 3 am Innenumfang desselben anliegt und eine Auslösebetätigung des Hebels 13 gegen die Wirkung der Feder 15 verhindert.

   Befindet sich der Umschalt-und Blendenhandeinstellring dagegen in einer der vorgenannten, markiertenEinsleUlagen, so liegen dem Arm 13a am Ring 3 ausgebildete Aussparungen 3a bzw. 3b gegenüber, in welche der Arm zwecks Auslösung des Verschlusses hineinbewegbar ist. Die Aussparung 3a ist hiebei der Stellung "Auto" des Rings 3 zugeordnet, während die Aussparung 3b, deren Längenausdehnung derjenigen der Blendenskala 5 entspricht, bei Einstellung"Man"zur Wirkung kommt. 



  Der besondere Vorteil einer in vorbeschriebener Weise ausgebildeten Auslösesperre besteht darin, dass zu ihrer Ausbildung und Anordnung praktisch kein zusätzlicher Aufwand an Raum und Bauteilen erforder- lich ist. 



  Dies gilt in gleicherWeise auch fur die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Sperre, bei welcher der mit den Ausnehmungen 3a und 3b des Umschalt-und Blendenhandeinstellrings 3 zusammenarbeitende Arm nicht am Auslösehebel 13, sondern am Sperrhebel 9 ausgebildet und mit 9d bezeichnet ist. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieser Vorrichtung vollständig der in Fig. 1 gezeigten. 



  Wie bereits erwähnt, ist der Aufbau der zur Erzielung von Aufnahmen mit selbsttätiger und nichtselbsttätiger Belichtungseinstellung dienenden Vorrichtungen in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. In vielen Fällen sind diese Vorrichtungen so ausgebildet, dass eine Umschaltung von der einen in die andere Einstellart nur in gespanntem Zustand des Kameraverschlusses erfolgen darf. 



  Um dies in absolut sicherer, die Bedienungsperson nicht belastender Weise zu gewährleisten, ist gemäss der Erfindung eine weitere Sperre angeordnet, welche ein Verstellen des Umschalters von Stellung "Automatik"in Stellung"Nichtautomatik"und umgekehrt nur gestattet, wenn der Kameraverschluss gespannt ist. 



  In den Fig. 2 und 3 ist eine solche Sperrung ohne jeden zusätzlichen Aufwand dadurch erzielt, dass als Verstellsperre für den Umschalt-und Blendenhandeinstellring 3 der mit den Aussparungen 3a und 3b desselben zusammenarbeitende Arm 9d des die Hauptantriebsscheibe 6 in gespannter Stellung festhaltenden Sperrhebels 9 dient. Zu diesem Zweck liegt der Hebel 9 in ungespannter Stellung der Antriebsscheibe 6 mittels des Lappens 9b am Umfang der Scheibe an, so dass der Arm 9d des Hebels in Eingriff mit der Aussparung 3a bzw. 3b des Umschalt- und Blenden-Handeinstellrings 3 gehalten wird (Fig. 3).

   Das Lösen der Sperre erfolgt in Abhängigkeit vom Spannen des Verschlusses, u. zw. dadurch, dass der Hebel 9 beim Erreichen der Spannstellung der Antriebsscheibe 6 mittels seines Lappens 9b hinter dem Vorsprung 6a der Scheibe einrastet und damit seinen Arm 9d ausser Eingriff mit der Aussparung 3a bzw. 3b bringt (Fig. 2). 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Photographische Kamera, bei welcher zwecks wahlweiser Durchführung von Aufnahmen entweder mit selbsttätiger oder nichtselbsttätiger Belichtungseinstellung ein von Hand betätigbarer, auf Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"einstellbarer Umschalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslösesperre für den Kameraverschluss vorgesehen ist, welche mittels des Umschalters in den Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"abschaltbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (3) im Bewegungsweg eines Teils (9d, 13a) der Auslöseeinrichtung'angeordnet ist und zwei Aussparungen (3a, 3b) besitzt, in welche der Teil bei Einstellung des Umschalters in Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik" zwecks Auslösung des Verschlusses hineinbewegbar ist.
    3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Sperre angeordnet ist, welche ein Verstellen des Umschalters (3) von Stellung"Automatik"in Stellung "Nichtautomatik"und umgekehrt nur gestattet, wenn der Kameraverschluss gespannt ist.
    4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstellsperre der mit den Aussparungen (3a, 3b) des Umschalters (3) zusammenarbeitende Teil (9d) der Auslöseeinrichtung dient, welcher mittels eines beweglichen Teils des Verschlussantriebsmechanismus, beispielsweise mittels des Hauptantriebsteils (6), bis nach erfolgtem Spannen des Verschlusses in Eingriff mit den Aussparungen (3a, 3b) gehalten wird.
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