DE1247952B - Transportvorrichtung fuer Radfahrzeuge - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Radfahrzeuge

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DE1247952B
DE1247952B DEP29394A DE1247952DA DE1247952B DE 1247952 B DE1247952 B DE 1247952B DE P29394 A DEP29394 A DE P29394A DE 1247952D A DE1247952D A DE 1247952DA DE 1247952 B DE1247952 B DE 1247952B
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wheel
vehicle
shoes
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carriage
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DEP29394A
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Gilbert Peter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/305Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only using car-gripping transfer means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Transportvorrichtung für Radfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Radfahrzeuge mit einem in Transportrichtung des Fahrzeuges und quer dazu beweglichen Schlitten als Haltevorrichtung für mit den Fahrzeugrädern in Berührung kommende Walzen oder Greiferpaare.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung dient als Verschiebeeinrichtung für ein Radfahrzeug in Längsrichtung des Fahrzeuges über eine relativ kurze Entfernung durch Anwendung einer äußeren Kraft, d. h. ohne Benutzung der Eigenantriebskraft des Fahrzeuges. Ein Fahrzeugrad wird vorne und hinten am Radumfang mittels Greifer erfaßt und angehoben.
  • Durch die äußere Kraft werden die Greifer mit dem angehobenen Rad in der Fahrzeuglängsachse linear bewegt, während gleichzeitig die anderen Räder des Fahrzeuges eine Rollbewegung ausführen.
  • Transportvorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Transportvorrichtung ist mit zwei Greiferpaaren ausgerüstet, mit denen die Vorder- und die Rückseiten des Umfangs zweier Räder des zu transportierenden Fahrzeuges erfaßbar sind. Die Greifer jedes Greiferpaares machen eine zangenartige Relativbewegung zueinander hin und erfassen die Räder unterhalb der Radachsen. Drei unabhängig voneinander durchführbare Bewegungen jedes auf einem Schlitten angebrachten Greiferpaares, eine Bewegung quer zur Transportrichtung in Richtung zur Radnabe, eine Schwenkbewegung um vertikale Achsen der Greifer jedes Greiferpaares zum Erfassen des Rades und eine Hubbewegung zum Anheben des Rades werden hydraulisch gesteuert. Nachdem zwei Räder an einer Seite des Fahrzeuges erfaßt und hochgehoben sind, wird die unter das Fahrzeug geschobene Transportvorrichtung in Bewegung gesetzt. Das Fahrzeug wird mitgenommen, wobei die von den Greiferpaaren erfaßten Räder stillstehen, während die anderen Räder auf der Radrollbahn abrollen.
  • Diese bekannte Transportvorrichtung weist sehr erhebliche Nachteile auf. Ein Nachteil liegt darin, daß die Greifer schwenkbar gelagert sind, so daß die das Fahrzeugrad ergreifenden Enden der Greifer sich auf Kreisbahnen bewegen. Da einige Fahrzeuge mit kleinen, andere mit großen Rädern ausgestattet sind, müssen die Greifer, um die unterschiedlich großen Räder zu erfassen, mehr oder weniger weit auseinanderbewegt werden. Die Greifer können somit nicht symmetrisch zu der durch das Fahrzeugrad gehenden Vertikalebene am Radumfang angreifen. Dies hat zur Folge, daß beim Erfassen der Fahrzeugräder in axialer Richtung der Räder gerichtete Kraftkomponenten auf die Radreifen übertragen werden. Diese Axial- kräfte werden in den meisten Fällen nach außen gerichtet sein. Sie suchen, von den Greifern auf die Radreifen übertragen, den Reifen von der Felge abzuziehen und gleichzeitig das gesamte Fahrzeug seitlich zu verlagern. Ein weiterer Nachteil besteht in der sehr aufwendigen Ausführung - der Transportvorrichtung. Insbesondere sind für alle Bewegungen der Einzelteile der Vorrichtung eigene Antriebs- und Übertragungsvorrichtungen vorgesehen. Beispielsweise sind, um ein Fahrzeug zu erfassen und anzuheben, zwei hydraulische Zylinder mit dem entsprechenden Gestänge und den entsprechenden Lagern notwendig.
  • Vorgeschlagen wurde ferner eine Hubvorrichtung einer bekannten Ladebühne. Diese Vorrichtung hat hydraulisch betätigbare Greifarme, die schuhförmige Verkleidungen tragen, die auf einer Verschiebebühne liegen. Ein Fahrzeug, das auf einen Eisenbahnwaggon umgeladen werden solI, fährt mit seinen Rädern über die auf der Verschiebebühne liegenden Schuhe, sq daß ein Rad zwischen zwei Schuhen liegt. Mittels der hydaulisch betätigten Greifarme werden die Schuhe von beiden Seiten gegen den Radumfang gepreßt.
  • Wird jetzt die Zueinanderbewegung der Schuhe etwas fortgesetzt, so wird das Rad angehoben.
  • Die durch die Linearbewegung der Schuhe ausgelöste Hubbewegung des Rades steht im Zusammenhang mit einer Arbeitsweise der Ladebühne, bei welcfier das Fahrzeug senkrecht zu seiner Längsachse verschoben wird. Die als Greifer dienenden Schuhe können keine Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeuges ausführen.
  • Bei einer anderen bekannten Transportvorrichtung ist ein Schlitten an einer Schiene befestigt, die auf einen Träger gleiten kann, der zwischen den Rollbahnen für die Fahrzeugräder quer zu den Rollbahnen verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten kann daher zwei voneinander unabhängige lineare Bewegungen ausführen, eine Bewegung in Transportrichtung und eine quer hierzu. An dem Schlitten ist ein Zapfen befestigt, der eine Rolle oder Walze trägt. Der Schlitten mit dem Zapfen befindet sich zunächst zwischen den Rollbahnen; Nachdem das Fahrzeug auf die Rollbahnen gefahren ist, wird der Schlitten nach außen bewegt, bis der Zapfen hinter einem Fahrzeugrad liegt. Wird jetzt der Schlitten in Transportrichtung bewegt, legt sich die Rolle oder Walze des Zapfens gegen den Radumfang und nimmt das Rad und damit das ganze Fahrzeug rollend mit.
  • Es liegt auf der Hand, daß diese Transportvorrichtung nur für Fahrzeuge mit ganz bestimmten Radgrößen verwendbar ist, da der Zapfen sich immer in gleicher Höhe über der Rollbahn befindet. Eine Anpassung~ an unterschiedliche Raddurchmesser und Radprofile würde einer komplizierten Vorrichtung zur Verstellung des Zapfens auf dem Schlitten und einer Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen bedürfen.
  • Für Räder von Schienenfahrzeugen mit Radkränzen wäre die Vorrichtung überhaupt nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Transportvorrichtung für Radfahrzeuge zu schaffen, die aus einfach ausgebildeten und zuverlässig zusammenwirkenden Teilen aufgebaut ist, mit denen die Räder des Fahrzeuges unabhängig von Radgrößen und Radabständen sicher erfaßt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß an dem in Transportrichtung des Fahrzeuges und quer zu dieser Richtung linear beweglichen Schlitten erfindungsgemäß ein TIalteschuh und an einem relativ zum Schlitten gleitend beweglichen Halter ein zweiter Halteschuh befestigt ist, die Halteschuhe um quer zur Transportrichtung liegende Achsen drehbar gelagert sind, die in einer Höhe unterhalb der Flächenkante liegen, mit welcher jeder Schuh mit dem Rad zuerst in Berührung kommt, die Halteschuhe außerdem um Längsachsen schwenkbar sind und Auflagerollen aufweisen, mittels deren sie sich auf der Bahn für die Fahrzeugräder abstützen. Zum Erfassen und Anheben des Rades wird durch eine Bewegung des Halters relativ zum Schlitten der am Halter befestigte Halteschuh zum am Schlitten befestigten Schuh hin bewegt.
  • Eine- vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Relativbewegung der Schuhe zueinander durch die Bewegung eines Hydraulikkolbens erfolgt, mit dessen Kolbenstange eine Rolle verschiebbar ist, über die eine Kette gelegt ist, deren beide Enden mit dem Schlitten fest verbunden sind, und ein Kettenende über eine mit dem Halter- drehbar verbundene Rolle umgelenkt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung, F i g. 2 bis 5 schematisch vier aufeinanderfolgende relative Stellungen von Radhalteschuhen, F i g. 6 eine schematische Ansicht einer Steuervorrichtung für die Halteschuhe, und Fig. 7 eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 6.
  • Die Bahnl für die Räder 3 der einen Seite des Fahrzeuges A ist als Schiene mit konkavem oberem Querschnitt ausgebildet. Eine ebene Bahn 2, parallel zur Schiene 1, besitzt eine solche Breite und liegt so, daß, wenn die Räder auf einer Seite des Fahrzeuges A in der Schiene liegen, die Räder auf der anderen Fahrzeugseite auf der flachen Bahn 2 ruhen.
  • Die Transportvorrichtung besitzt weiterhin zwei Halteschuhe 4 und 5, die jeweils vorn und hinten mit einem der Räder in Eingriff gebracht und gegeneinander bewegt werden können, um so das Rad zwischen sich in einer Höhe unterhalb der Achse des Rades 3, beispielsweise an einem mittleren Abstand zwischen Boden und Achse, zu erfassen.
  • Die Halteschuhe 4 und 5 sind an einem Schlitten 6 befestigt, der zwei Bewegungsarten haben kann, nämlich eine Bewegung in Transportrichtung, d. h. parallel zur Schiene 1, und eine Querbewegung, so daß es mittels einer geeigneten Steuerungsvorrichtung möglich ist, den Schlitten 6 zwischen die Vorderräder des Fahrzeuges A zu bringen und ihn dann quer zu bewegen, so daß die Schuhe 4 und 5 jeweils an Vorder- und Rückfläche des linken Vorderrades 3 gelangen.
  • Der Schlitten 6 ist entlang der Führungsschiene 7 beweglich, die selbst gleitend entlang eines I-Trägers 8 geführt ist, dessen vertikaler Steg zwischen der Schiene 1 und der Bahn 2 liegt. Der Träger 8 wird von Querstreben9 gestützt, die in Querrichtung bezüglich der Schiene 1 gleitend angeordnet sind. Die Verlagerung des Schlittens 6 entlang der Führungsschiene 7 und die Verschiebung dieser Schiene 7 entlang des Trägers 8 werden durch eine Steuervorrichtung bewirkt, die eine Kette 10 aufweist, welche durch ein Kettenrad 11 angetrieben wird, das. am Träger 8 befestigt ist. Die beiden Enden der Kette sind mit dem Schlitten 6 verbunden, wobei die Kette über zwei vom Träger 8 getragene Kettenräder 12 und 13 und dann über zwei an der Schiene 7 gelagerte Räder 14 rund 15 geführt ist. Eine Feststellvorrichtung16 ermöglicht ein zeitweises Festlegen der Führungsschiene 7 bezüglich des Trägers 8, um eine Bewegung des Schlittens 6 entlang der Führungsschiene 7 zu erlauben.
  • Eine Quersteuervorrichtung für eine Querverlagerung des Trägers relativ zu Schienel weist einen doppelt wirkenden, nicht gezeigten hydraulischen Kolben auf, der mit den Querstreben 9, die den Träger 8 stützen, über einen Winkelhebel 17 und eine Steuerstange 18 wirkverbunden ist.
  • Die Führungsschiene 7 wird in einer bestimmten Lage relativ zum Träger 8 durch die Feststellvorrichtung 16 festgelegt, bis der Schlitten 6 eine Lage in der Nähe einer der Enden der Führungsschiene 7 erreicht hat. Sobald der Schlitten diese Lage erreicht hat, wird er an einer Bewegung relativ zur Führungsschiene 7 gehindert, wohingegen die Führungsschiene bezüglich des Trägers 8 freigegeben wird. Diese beiden Arbeitsvorgänge treten gleichzeitig mit einer Umkehr der Drehbewegung des Antriebskettenrades 11 auf.
  • Die Halteschuhe 4 und 5 sind so angeordnet, daß ihre geradlinige relative Bewegung zueinander parallel ist zur Richtung der Verlagerung des Schlittens 6 an der Führungsschiene 7 und der Führungsschiene 7 am Träger 8. Ein Schuh 4 ist direkt am Schlitten 6 abgestützt, wohingegen der andere Schuh 5-an einem Halter 24 (F i g. 6) angeordnet ist, der in Längsrichtung gleitend am Schlitten 6 gelagert ist. Die Halteschuhe sind mit vorstehenden Flanschen versehen, wie aus Fig. 1 zu sehen ist.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Schuhe 4 und 5 um Querachsen 25 und 26 drehbar gelagert, die sich in einer Höhe unterhalb der Oberkante der Fläche der Schuhe befinden, die an dem Rad zuerst angreifen soll. Wenn die Schuhe mit dem Rad 3 in Berührung gebracht sind, wird jede Bewegung in Richtung aufeinanderzu bewirken, daß sie nach oben geschwenkt werden, um das Rad anzuheben, nachdem sie ganz an dem Radreifen angelegt worden sind.
  • Die Fig. 2 bis 5 erläutern die Betriebsweise. Die F i g. 2 zeigt die Lage der Schuhe 4 und 5 auf den entgegengesetzten Seiten des Rades am Ende der Querbewegung des Trägers 8. In Fig. 3 ist der Schuh 4 durch eine Längsverlagerung des Schlittens 6 in Berührung mit dem Rad angebracht Worden. In F i g. 4 ist der andere Schuh 5 durch eine Längsverlagerung des Halters 24 ebenfalls in Berührung mit dem Rad gebracht worden. In Fig. 5 sind beide Schuhe durch eine weitere Verlagerung des Halters 24 entlang des Rades nach oben geschwenkt worden und das Rad 3 ist angehoben.
  • Die Achsen 25 und 26 der Schuhe 4 und 5 sind jeweils um Längsachsen 4 a und 5 a schwenkbar gelagert. Weiterhin sind die Achsen 25 und 26 mit Auflagerollen 4 b und 5 b versehen, die sich auf dem Boden der Schiene 1 abstützen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die relative Bewegung der Schuhe 4 und 5 zueinander durch die Kette 10 erzielt. Wie F i g. 6 zeigt, ist zwischen dem Schlitten 6 und dem Halter 24 eine Feder 27 eingesetzt, die diese beiden Teile auseinanderdrückt und die Schuhe 4 und 5 voneinander wegzubewegen sucht. Das rnit der linken Seite des Schlittens 6 verbundene Ende der Kette 10 läuft über ein Rad 28, das drehbar am linken Ende des Halters 24 gelagert ist. Die Kette läuft dann über das Rad 12 und über eine Rolle 29, die drehbar an einer Kolbenstange eines Hydraulikkolbens 30 gelagert' ist, dessen Zylinder am Träger 8 fest angebracht ist. Wenn demnach der Hydraulikkolben betätigt wird, um seinen Kolben nach links zu bewegen, wird die KettelO durch die Rolle 29 gespannt und der Halter 24 wird relativ zum Schlitten 6 nach links gezogen, wodurch der Schuh 5 gegen den Schuh 4 bewegt wird.
  • Gemäß einer Abwandlung, die in der Fig.7 gezeigt ist, wird die Rolle 29 von einem Hebel getragen, der am Träger 8 an dessen unterem Ende drehbar gelagert ist, und der an einem dazwischen liegengen Punkt eine gelenkige Verbindung zur Kolbenstange des Hydraulikkolbens 30 besitzt. Um letzteren zu betätigen, wird ein Druckmedium durch die Leitung 43 in den Raum 30a des Zylinders eingespeist.
  • Die in dem anderen Raum 30 b des Zylinders vorhandene Flüssigkeit wird zuerst durch die Leitung 31 hinausgetrieben. Die Leitung 31 wird durch ein Ventil 32 gesteuert, das auf den Druck im Zylinder-Raum 30a anspricht (durch eine Einrichtung, die schematisch durch eine gestrichelte Linie 33 dargestellt ist), so daß das Ventil 32 solange offen ist, wie der Druck im Zylinderraum 30 a einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet. Dieser Druck ist notwendig, um beide Schuhe 4 und 5 in Berührung mit dem Fahrzeugrad zu bringen (Stellung nach F i g. 4).
  • Wenn natürlich, von dieser Stellung ausgehend, die Schuhe weiter aufeinanderzu bewegt werden sollen, nimmt die anzuwendende Kraft erheblich zu und der Druck im Zylinderraum 30 a steigt sofort an. Da die Flüssigkeit im Zylinderraum 30b nicht länger durch die Leitung 31 ausfließen kann, kann sie nur durch die Leitung 31 a, die zu einem Zylinder 34 führt, entweichen, in dem ein Kolben gleitend gelagert ist, dessen Stange bei 34 a gezeigt ist.
  • Die Aufwärtsverschiebung der Stange 34 a steht mit dem Anheben des Fahrzeugrades 3 vom Boden unter Wirkung der Aufeinanderzubewegung der Schuhe 4 und 5 in Beziehung. Man kann daher die Stange 34 a zur Betätigung eines elektrischen Schalters 35 benutzen, der den Motor zum Antrieb des Kettenrades 11 in Gang setzt, sobald das Fahrzeugrad bis zur gewünschten Höhe angehoben ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transportvorrichtung für Radfahrzeuge mit einem in Transportrichtung des Fahrzeuges und quer dazu beweglichen Schlitten als Haltevorrichtung für mit den Fahrzeugrädern in Berührung kommende Walzen oder Greiferpaare, d a -durch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (6) ein Halteschuh (4) und an einem relativ zum Schlitten gleitend beweglichen Halter (24) ein zweiter Halteschuh (5) befestigt ist, die Halteschuhe um quer zur Transportrichtung liegende Achsen (25, 26) drehbar gelagert sind, die in einer Höhe unterhalb der Flächenkante liegen, mit welcher jeder Schuh mit dem Rad (3) zuerst in Berührung kommt, die Halteschuhe außerdem um Längsachsen (4a, 5a) schwenkbar sind und Auflagerollen (4b, 5b) aufweisen, mittels deren sie sich auf der Bahn (1) für die Fahrzeugräder abstützen.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Halteschuhe (4, 5) zueinander durch die Bewegung eines Hydraulikkolbens (30) erfolgt, mit dessen Kolbenstange eine Rolle (29) verschiebbar ist, über die eine Kette (10) gelegt ist, deren beide Enden mit dem Schlitten (6) fest verbunden sind, und ein Kettenende über eine mit dem Halter (24) drehbar verbundene Rolle (28) umgelenkt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 587; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 043 951, 1084011; belgische Patentschrift Nr. 496 564; französische Patentschrift Nr. 1 208 598; USA.-Patentschrift Nr. 2117274.
DEP29394A Transportvorrichtung fuer Radfahrzeuge Pending DE1247952B (de)

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