DE1246370B - Muehle, insbesondere zum Aufbereiten von Faserstoffen - Google Patents

Muehle, insbesondere zum Aufbereiten von Faserstoffen

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DE1246370B
DE1246370B DEV25775A DEV0025775A DE1246370B DE 1246370 B DE1246370 B DE 1246370B DE V25775 A DEV25775 A DE V25775A DE V0025775 A DEV0025775 A DE V0025775A DE 1246370 B DE1246370 B DE 1246370B
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Germany
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grinding
mill
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axially
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DEV25775A
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Klaus Kurth
Hans Mosburger
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/10Crushing or disintegrating by disc mills with eccentric discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/06Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Mühle; insbesondere zum Aufbereiten von Faserstoffen Als Mühle, insbesondere zum Aufbereiten von Faserstoffen od. dgl., werden heute in zunehmendem Maße schnellaufende Mühlen, wie z. B. Kegelmühlen oder Scheibenmühlen verwendet.
  • Bei beiden bekannten Mühlenarten arbeiten ruhende und umlaufende Mahlorgane zusammen, und zwar arbeiten bei den Kegelmühlen in der Regel auf der Außenseite des Kegelmantels eines konischen Läufers befindliche Mahlorgane zusammen mit auf der Innenseite eines feststehenden Kegelmantels vorhandenen Mahlorganen, während bei den bekannten einfachen Scheibenmühlen die Mahlorgane auf den einander zugekehrten, in - achssenkrechten Ebenen liegenden Flächen von umlaufenden bzw. stillstehenden Scheiben getragen bzw. gebildet werden. In beiden Fällen ist eines der Mahlorgane, in der Regel der Läufer, axial verschiebbar ausgebildet, um die Spaltgröße zwischen den zusammenarbeitendenMahlorganen variieren und um eine Abnutzung der Mahlorgane kompensieren zu können.
  • Diesen Mühlen haftet der Nachteil an, daß auf der Rückseite der umlaufenden Mahlorgane Energie verbraucht wird, ohne -daß dort nutzbare Mahlarbeit geleistet wird. Ferner sind wegen des axial einseitigen Mahldruckes schwere Axiallager für die umlaufenden Mahlorgane (Rotor) erforderlich. Diese Nachteile werden bei den Scheibenmühlen durch die ebenfalls bekannte Anwendung der Zwillingsbauweise vermieden, bei denen zwei Paare von Mahlorganen in spiegelbildlicher Doppelanordnung zusammenarbeiten. Dabei läuft normalerweise zwischen zwei als Stator ausgebildeten, einander zugekehrten Mahlorganen eine Rotorscheibe, die auf beiden Seiten Mahlorgane aufweist. In diesen bekannten Zwillings- oder Doppelscheibenmühlen ist der eine Stator axial unverschieblich angeordnet, während der andere Stator mechanisch oder hydraulisch axial verschoben werden kann. Dabei stellt sich der ebenfalls axial nach-. giebig (»schwimmend«) gelagerte Rotor zwischen den beiden äußeren Statoren selbsttätig so ein, daß sich der Mahldruck gleichmäßig auf beide Paare von Mahlorganen verteilt. Es ist ferner bekannt, bei derartigen Zwillings- oder Doppelscheibenmühlen Stator und Rotor je durch eigene voneinander abhängige Verstelleinrichtungen axial zu verstellen.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen sind mit Nachteilen behaftet. Bedingt durch die konstruktiv erforderliche doppelte Führung der Verstelleinrichtung - z. B. der Verstellkolben im Fälle einer hydraulischen Verstellung - für den verschieblichen Stator ergibt sich eine sehr verwickelte und daher aufwendige Konstruktion der ganzen Maschine. Dieser verschiebliche Statorteil muß zudem an seinem äußeren Umfang abgedichtet werden. Dies erhöht die Reibungskräfte, erfordert größere. Verschiebungskräfte in. der Verstelleinrichtung und erschwert die Einstellung konstanter Belastung. Für die Speisung der Maschine bei dem üblichen parallelen Durchsatz des Stoffes sind zwei Einlaufstutzen notwendig, von denen einer über eine bewegliche Schlauchleitung an die Zuführung angeschlossen sein muß. Bei dem wegen des hohen Verschleißes der Mahlorgane häufig notwendig werdenden Wechsel der Mahlorgane muß jedesmal das Maschinengehäuse praktisch völlig dementiert werden, und dabei müssen alle Leistungsanschlüsse abgeflanscht werden. Einen weiteren Nachteil bildet die Notwendigkeit, Lagerung und Antrieb für eine axial verschiebliche Welle auszubilden. Durch die axiale Verschieblichkeit der Antriebswelle verschleißt auch die Stopfbüchse, verglichen mit einer unverschieblichen Welle, schneller und dichtet schlechter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bei einer Mühle mit zwei Paaren von zusammenarbeitenden und relativ zueinander rotierenden, in einem Gehäuse koaxial angeordneten Mahlorganen in spiegelbildlicher Doppelanordnung mit ebenen oder kegelig gekrümmten Mahlflächen, wobei die in der Mitte liegenden Mahlorgane zum Zwecke der Mahlspaltverstellung axial verschiebbar sind, zu vermeiden.
  • Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die in der Mitte liegenden Mahlorgane von relativ zueinander axial verschiebbaren Körpern getragen oder gebildet werden, die mit einer Einrichtung für diese Verschiebung versehen sind. Die Einrichtung für die gegenseitige Verschiebung der Körper dient dabei vorzugsweise zum Spreizen der axial verschiebbaren Körper. Die Konstruktion einer Mühle nach der Erfindung ist sehr klar und einfach. Ihr Aufbau kann völlig symmetrisch sein mit allen hieraus resultierenden Vorteilen bezüglich Modellkosten; Fertigungskosten, Ersatzteilhaltung usw. Die Maschinenabmessungen sind kleiner als bei den bekannten Einrichtungen.
  • Es braucht nur ein Einlaufstutzen vorgesehen zu werden und es entfällt die bei derartigen Anlagen mit parallelem Durchsatz erforderliche störanfällige Schlauchverbindung im Zulauf.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Mühle nach der Erfindung besteht darin, daß die in der Regel als Segmente ausgebildeten Mahlorgane relativ einfach ohne zeitraubende vollständige Demontage der ganzen Anlage ausgewechselt werden können.
  • Das Verschieben der Mahlkörper kann mechanisch, z. B. mittels einer auf einen Kniehebel einwirkenden Spindel, geschehen. Besonders vorteilhaft ist jedoch gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung, wenn zum Verschieben der Mahlkörper die einander zugekehrten Flächen der relativ zueinander verschiebbaren Körper zumindest zum Teil als Wirkflächen für ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, ausgebildet sind und der zwischen diesen Wirkflächen liegende Raum mit einer Druckquelle in Verbindung steht und gegenüber dem Mahlraum durch eine Dichtung abgeschlossen ist, die eine axiale Relativbewegung der Körper zueinander zuläßt. Dabei dient als Dichtung vorzugsweise ein Faltenbalg.
  • Die hierbei zur Verfügung stehenden, relativ großen Wirkflächen gestatten mit relativ niedrigen Drükken zu arbeiten, so daß als Druckmedium Druckluft verwendbar ist, die in der Regel ohnehin dort vorhanden ist, wo derartige. Mühlen zur Anwendung kommen. Dadurch erübrigt sich die Verwendung einer komplizierten und die Anlage erheblich verteuernden ölhydraulik. Die erfindungsgemäße Ausbildung der einander zugekehrten Flächen der verschiebbaren Körper als Wirkflächen für ein Druckmedium bietet zudem noch in sehr vorteilhafter Weise eine völlig gleichmäßige Druckverteilung über die gesamte Mahlfläche, ohne daß hierfür aufwendige Führungen oder sonstige Einrichtungen erforderlich sind.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind in axialer Richtung auf die verschiebbaren Körper einwirkende Federn vorgesehen, durch welche die Mahlkörper, etwa bei Druckluftausfall, automatisch rückgestellt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung einer Mühle nach der Erfindung sind in bekannter Weise die rotierenden Mahlorgane zwischen den stillstehenden Mahlorganen angeordnet, und die Antriebswelle für die rotierenden Mahlorgane ist axial unverschieblich im Gehäuse gelagert. Dadurch entfällt die nachteilige axiale Verschiebung der Welle in der Stopfbüchse. Außerdem sind bei dieser Ausführung Verschiebedichtungen am Umfang -der Mahlorgane nicht erforderlich, so daß bei insgesamt viel besserer Abdichtung ein wesentlich geringerer Verschleiß der Dichtungen eintritt und sehr geringe axiale Reibungskräfte auftreten.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Mühlen mit in bekannter Weise scheibenförmig ausgebildeten Mahlorganen beschränkt, sondern erfindungsgemäß kann eine solche Mühle auch als Doppelkegelmühle eingerichtet sein, in welcher die verschiebbaren Körper als mit ihren größeren Stirnflächen einander zugekehrte Kegelstümpfe, vorzugsweise von Steilkegeln, mit Mahlorganen auf der Mantelaußenfläche ausgebildet sind, die mit Mahlorganen auf der Innenfläche entsprechender Kegelmäntel zusammenarbeiten. Es läßt sich also hierdurch in einfacher Weise die vorteilhafte Anordnung zweier Paare von Mahlorganen auch auf solche Kegelmühlen anwenden.
  • Auch ist die Erfindung für Mahlmaschinen anwendbar, in welcher nicht nur zwei Paare von relativ zueinander rotierenden Mahlorganen in spiegelbildlicher Doppelanordnung vorgesehen sind, sondern auch für Maschinen mit zwei oder mehr derartiger zweipaariger Mahlorgan-Anordnungen auf einer gemeinsamen Welle. Dabei kann der Durchsatz des Stoffes z. B. in der Weise erfolgen, daß er die jeweilige zweipaarige Doppelanordnung parallel und die einzelnen zweipaarigen Doppelanordnungen hintereinander durchläuft.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 im Schnitt eine - Zwillingsscheibenmühle nach der Erfindung und F i g. 2 in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht der Mühle nach F i g. 1.
  • In einem aus zwei Teilen 1 und 2 bestehenden Gehäuse ist mittels Lager 3 die Antriebswelle 4 axial unverschieblich gelagert. Der mittlere Tei15 dieser Welle ist mit einer Verzahnung versehen, so daß Drehmomente auf der Welle 4 kraftschlüssig auf die verschieblich auf ihr angeordneten und mit einer entsprechenden Verzahnung versehenen scheibenförmigen Körpex 6 und 7 übertragen werden können. Die Körper 6 und 7 tragen je in bekannter Weise als Segmente ausgebildete Mahlorgane 8, die mit entsprechenden feststehenden, auf Deckeln 9 und 10 des Gehäuses befestigten, ebenfalls segmentförmig ausgebildeten Mahlorganen 11 zusammenarbeiten. Die Gehäusedeckel9 und 10 sind mittels Schrauben 12 an einem zwischen den durch Bolzen 13 (F i g. 2) zusammengehaltenen beiden Teilen 1 und 2 des Gehäuses fest eingeklemmten Einsatz 14 angeschraubt. Die Stoffzuführung erfolgt über den an diesen Einsatz 14 angegossenen Einlaßstutzen 15 durch die in den Gehäusedeckeln 9 und 10 ausgebildeten Kanäle 16 in parallelem Durchsatz zwischen die jeweils zusammenarbeitenden Mahlorgane 8 und 11 im Mahlraum 17. Der gemahlene Stoff verläßt die Maschine durch den ebenfalls an den Einsatz 14 angegossenen Auslaßstutzen 18.
  • Während des Mahlvorganges werden die axial verschiebbaren scheibenförmigen Körper 6 und 7 zur Veränderung des Abstandes zwischen den zusammenarbeitenden Mahlorganen und damit des Mahldrukkes gespreizt. Hierzu wird über den Preßluftanschlußstutzen 19 Preßluft durch die zentrale Längsbohrung 20 und die Kanäle 21 in der Welle 4 dem Raum 22 zwischen den Körpern 6 und 7 zugeführt, deren einander zugekehrte Rückseiten als Kolbenflächen dienen, wobei die gesamten radialen Flächen dieser Rückseiten als Kolbenflächen wirksam sind. Der Raum 22 ist gegenüber dem Mahlraum 17 mittels einer Balgdichtung 23, die durch einen Stützring 24 in ihrer gefalteten Lage gehalten wird, abgedichtet. Gleichfalls zur Abdichtung gegenüber der Preßluft dienen Rollmembranen 25, die den mittleren Wellenteil 5 und den jeweiligen verschiebbaren Körper 6 bzw. 7 abdichtend verbinden. Zwischen den Körpern 6 und 7 sind ferner Federglieder 26, z. B. Tellerfedern vorgesehen, welche der Spreizwirkung der Preßluft entgegenwirken und beim Nachlassen des Druckes die Körper wieder in ihre Ausgangslage zurückführen. Mit 27 sind Stopfbüchsen zwischen der Antriebswelle 4 und den Gehäuseteilen 1 und 2 bezeichnet.
  • Das Auswechseln der Segmente der Mahlorgane 8 und 11 kann in leichter Weise ausgeführt werden, nachdem lediglich die, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, leicht zugänglichen Schrauben 12 gelöst worden sind, worauf die Gehäusedeckel 9 bzw. 10 innerhalb des Gehäuses weit zurückgezogen werden können. Dann können die verbrauchten Segmente der Mahlorgane durch Lösen ihrer nicht dargestellten Befestigungsschrauben von den Körpern 6 bzw. 7 und den Gehäusedeckeln 9 und 10 entfernt und neue Segmente in kurzer Zeit eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mühle, insbesondere zum Aufbereiten von Faserstoffen od. dgl., mit zwei Paaren von zusammenarbeitenden und relativ zueinander rotierenden, in einem Gehäuse koaxial angeordneten Mahlorganen in spiegelbildlicher Doppelanordnung mit ebenen oder kegelig gekrümmten Mahlflächen, wobei die in der Mitte liegenden Mahlorgane zum Zwecke der Mahlspaltverstellung axial verschiebbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in der Mitte liegenden Mahlorgane (8) von relativ zueinander axial verschiebbaren Körpern (6, 7) getragen oder gebildet werden, die mit einer Einrichtung für diese Verschiebung versehen sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der relativ zueinander verschiebbaren Körper (6, 7) zumindest zum Teil als Wirkflächen für ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, ausgebildet sind und daß der zwischen diesen Wirkflächen liegende Raum (22) mit einer Druckquelle in Verbindung steht und gegenüber dem Mahlraum (17) durch eine Dichtung (23) abgeschlossen ist, die eine axiale Relativbewegung der Körper (6, 7) zueinander zuläßt.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung ein Faltenbalg (23) dient.
  4. 4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von auf die Körper (6, 7) axial einwirkenden Rückstellfedern (26).
  5. 5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die rotierenden Mahlorgane (8) zwischen den stillstehenden Mahlorganen (11) angeordnet sind und daß die Antriebswelle (4) für die rotierenden Mahlorgane (8) axial unverschieblich im Gehäuse (1, 2) gelagert ist.
  6. 6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium durch eine in der Antriebswelle (4) angeordnete Leitung (20, 21) zugeführt wird.
  7. 7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlorgane in an sich bekannter Weise scheibenförmig ausgebildet sind. B. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelkegelmühle eingerichtet ist, in welcher die verschiebbaren Körper als mit ihren größeren Stirnflächen einander zugekehrte Kegelstümpfe, vorzugsweise von Steilkegeln, mit Mahlorganen auf der Mantelaußen$äche ausgebildet sind, die mit Mahlorganen auf der Innenfläche entsprechender Kegelmäntel zusammenarbeiten. -9. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Doppel- oder Mehrfachkombination zweipaariger Mahlorgan-Anordnungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 946 390.
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