DE1245436C2 - Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage

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DE1245436C2 DE1962J0022846 DEJ0022846A DE1245436C2 DE 1245436 C2 DE1245436 C2 DE 1245436C2 DE 1962J0022846 DE1962J0022846 DE 1962J0022846 DE J0022846 A DEJ0022846 A DE J0022846A DE 1245436 C2 DE1245436 C2 DE 1245436C2
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Description

3 4
Zur Auslösung der Steuermagnete muß deren anschlußleitung bleibt dauernd mit dem zugeordneten
Spulen ein gegenmagnetisierend wirkender Strom- Eingang des Durchschaltenetzwerkes verbunden. Die
stoß zugeführt werden, und deshalb muß ihre Identi- vollkommene Abschaltung der Abtast-UND-Schaltung
tat bekannt sein. Bei bekannten Anlagen wird dieser von der Teilnehmeranschlußleitung und vom zuge-
Identifiziervorgang über eine dritte Ader ausgeführt, 5 ordneten Eingang des Suchnetzwerkes bringt im Ge-
die über die Auswahlketten verläuft und an die an sprächszustand keine Bedämpfung der Verbindung
verschiedenen Stellen Identifizierungseinrichtungen und keine Beeinflussung des Suchnetzwerkes von
angeschaltet sind. einer belegten Teilnehmerschaltung. Die Verwendung
Für derartige Fernsprechvermittlungsanlagen ist eines selbsthaltenden Realis als Trennrelais läßt die in der Teilnehmerschaltung ein beträchtlicher Auf- io Impulsansteuerung über den Markierer zu, und die wand erforderlich. Normalerweise ist ein Durch- getrennte Ansteuerung der Abtast-UND-Schaltung schalterelais und ein Trennrelais pro Teilnehmer er- mit einem modulierten Suchsignal des Markierers forderlich. Das Durchschalterelais schaltet nach der bringt am Eingang des Suchnetzwerkes Unterschied-Belegung die Teilnehmeranschlußleitung zum betref- liehe Suchsignale bei einer abgehenden und einer fenden Eingang des Durchschaltenetzwerkes durch, 15 ankommenden Belegung der Teilnehmerschaltung,
während das Trennrelais die Teilnehmerleitung von Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichder Abtasteinrichtung abtrennt. Bei bekannten Teil- nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher ernehmerschaltungen, die zyklisch abgetastet werden, läutert.
ist außerdem eine UND-Schaltung vorgesehen, die ... . . _ , „ ., , , tl
das Abtastsignal in Abhängigkeit vom Schaltzustand ,0 Allgemeiner Aufbau der Teilnehmerschaltung
der angeschalteten Teilnehmeranschlußleitung als Die Teilnehmerschaltung enthält prinzipiell zwei Suchsignal dem zugeordneten Eingang eines von den Leitungsadern a, b, die einerseits mit der Teilnehmer-Sprechadern getrennten Suchnetzwerkes zuführt. station Tn und andererseits mit dem Durchschalte-
Es ist eine elektronische Teilnehmerschaltung einer netzwerk verbunden sind. Eine dritte Leitungsader ist
Fernsprechvermittlungsanlage bekannt, bei der eine 25 nicht vorgesehen.
zyklisch abtastbare UND-Schaltung zur Erfassung des Das Trennrelais RC wird direkt vom Markierer
Leitungszustandes eingesetzt ist. Diese UND-Schal- gesteuert, der die Identität des Teilnehmers kennt,
tung ist dauernd mit der Teilnehmeranschlußleitung Die Leitung //10 kommt vom Endumsetzer oder
gekoppelt, und ein Trennübertrager pro Teilnehmer- Teilnehmerumsetzer. Dieser Umsetzer empfängt den
schaltung entkoppelt die Teilnehmeranschlußleitung 30 Kode des gerufenen Teilnehmers, und er leitet daraus
mit der UND-Schaltung vom Eingang des Übertra- die Nummer der betreffenden Teilnehmerschaltung
gungsnetzwerkes. Außerdem ist ein Rufumschalte- ab. Dadurch können die Fernsprechnummern der
relais vorgesehen, das die Teilnehmeranschlußleitung Teilnehmer vollkommen unabhängig von der An-
in der Rufphase vor der eigentlichen Teilnehmer- Ordnung dieser Nummern in den Kontaktbänken der
schaltung auf eine Rufspannungsquelle umschaltet 35 Wähler gewählt werden. Die Leitung fll kommt von
(US-PS 2 971060). der Abtasteinrichtung der Teilnehmeranschlüsse.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Teilnehmer- Diese Abtasteinrichtung tastet im Verein mit bistabi-
schaltung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit len Kippschaltungen und einer an sich bekannten
Durchschaltenetzwerk und einem davon getrennten Kodeumsetzermatrix einen nach dem anderen mit
Suchnetzwerk zu schaffen, die ohne Durchschalte- 40 den Kontaktbänken derselben Endwähler verbunde-
relais auskommt, im Gesprächszustand keine Durch- nen Teilnehmeranschluß ab; die Leitung//1 ist über
gangsdämpfung aufweist und in einfacher Weise eine alle an dieselbe Zeit in den Kontaktbänken der
Unterscheidung in abgehende und ankommende Be- Endwähler angeschlossenen Teilnehmeranschlüsse
legung ermöglicht. Die Teilnehmerschaltung für eine vielfachgeschaltet; diese Teilnehmeranschlüsse wer-
Fernsprechvermittlungsanlage, die aus einem bei der 45 den alle gleichzeitig abgetastet. Die verschiedenen
Verbindungsherstellung geschalteten Trennrelais und Markierleitungen mqa der Teilnehmeranschlüsse, die
einer zur Ermittlung des Schaltzustandes der ange- von denselben Endwählern bedient werden, sind über
schalteten Teilnehmeranschlußleitung zyklisch abge- . die Primärwicklung / eines einzigen Transforma-
tasteten UND-Schaltung besteht, die das Abtastsignal tors Tf vielfachgeschaltet. Die Leitung mqa bildet ein
in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Teilnehmer- 50 Ende des Suchnetzwerkes,
anschlußleitung dem zugeordneten Eingang eines von _ ., , ... . .„ , . ,
den Sprechadem getrennten Suchnetzwerkes zuführt, Teilnehmerschaltung im Ruhezustand
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Gewöhnlich, d. h., wenn der Teilnehmer frei ist,
die Teilnehmeranschlußleitung direkt mit dem züge- ist seine Leitungsschleife offen, und an der Verbin-
ordneten Eingang des Durchschaltenetzwerkes ver- 55 dungsstelle A der Widerstände ReI und ReI Hegt
bunden ist, daß als Trennrelais ein direkt vom Mar- ein Potential von —48 V an. Das Trennrelais RC ist
kierer gesteuertes, an sich bekanntes selbsthaltendes abgefallen, und seine drei Kontakte rcl, rc2 und rcl
Relais verwendet ist, das die UND-Schaltung von der sind geschlossen.
zugeordneten Teilnehmeranschlußleitung trennt und Die Teünehmerabtasteinrichtung läuft dauernd;
gleichzeitig vom zugeordneten Eingang des Suchnetz- 60 wenn sie den betrachteten Teilnehmeranschluß ab-
werkes abschaltet, und daß bei gerufenen Teilneh- tastet, dann wechselt das Potential an der Leitung
mern der mit der Teilnehmeranschlußleitung koppel- fll von —48V auf den Wert (—48+U)V; es kommt
bare Eingang der UND-Schaltung vom Markierer mit dabei folgender Stromfluß zustande: Leitung fll,
einem modulierten Suchsignal beaufschlagbar ist. Widerstand Re 3, Diode DiI, Widerstand ReI,
Schutz wird nur beansprucht für die Gesamtheit 65 —48 V. Die verschiedenen in diesem Stromkreis lie-
dieser im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale. genden Schaltelemente sind so bemessen, daß an der
Bei dieser Teilnehmerschaltung wird also kein Verbindungsstelle der Diode DiI mit der Diode Di2
Durchschalterelais benötigt, und die Teilnehmer- ein niedrigeres Potential auftritt als an der Stelle C,
an der das Potential (—48+ Us) V herrscht; dann befindet sich die Diode Di 2 im gesperrten Zustand, es kann kein Strom zum Transformator fließen. Es wird kein Suchsignai ausgesandt, und die Abtasteinrichtung schaltet zum nächstfolgenden Teilnehmeranschluß weiter.
Teilnehmer ruft an Wenn der Teilnehmer den Handapparat abhebt,
nehmerumsetzer den Fluß eines pulsierenden Stromes in der Leitung //10 der zugeordneten Teilnehmerschaltung. Ein jeder so empfangene Impuls verursacht an der Verbindungsstelle A der Widerstände ReI 5 und Re 2 das Auftreten eines Potentials von —25 V; die Teilnehmerschaltung befindet sich demnach in demselben Zustand, wie wenn der Teilnehmer selbst angerufen hätte, und damit ist dieser Fall auf den vorbeschriebenen zurückgeführt. Dieser Vorgang hat
bildet er Schleifen, und es kommt folgender Stromkreis io natürlich zur Voraussetzung, daß die Dauer eines zustande: —48 V, Widerstände jRel und Re 2, Kon- jeden auf der Leitung /ZlO empfangenen Impulses takt rc 3, α-Leitung, Schleife, 6-Leitung, Kontakt rc 2, größer ist als die Periodendauer eines Abtastzyklus. Erde. An der Verbindungsstelle A der Widerstände Bei einem gerufenen Teilnehmer ist ein pulsierendes ReI und Re2 liegt jetzt ein Potential von etwa Suchsignal verwendet, um zu verhindern, daß der — 25 V an, durch das der bestehende Schaltzustand 15 Markierer eine unzulässige Verbindung vom belegder Leitung gekennzeichnet ist. ten Speiseverbindungssatz zu einer anderen Leitung
Wenn die Abtasteinrichtung den Teilnehmer- herstellt, die sich in diesem Zustand gerade im anschluß abtastet, dann wechselt das Potential an der rufenden Schaltzustand befindet. Sobald der Markie-Leitung/Zl von —48 V auf (—48 + 17) V. Es kommt rer ein pulsierendes Suchsignal feststellt, erkennt er, dann folgender Stromfluß zustande: Leitung /Zl 20 daß dieses Signal von einem gerufenen Teilnehmer-Widerstand Re3, Diode Di 2, Kontakt rc 1, Markier- anschluß herkommt, und er kann daher die Verleitung mqa, Primärwicklung / des Transformators Tf bindungs- und die Auswahl-Schaltvorgänge weiter (-48 + [Zi)V an der Stelle C. Die verschiedenen ausführen. Wenn der Markierer jedoch ein Gleich-Schaltelemente in diesem Stromkreis sind derart spannungssuchsignal feststellt, dann weiß er, daß ein bemessen, daß sich an der Verbindungsstelle der 25 solches Signal nicht von einem gerufenen Teilnehmer-Dioden DiI und Di2 ein Potential einstellt, das anschluß herkommen kann, und er läßt daher dieses niedriger ist als das an der Verbindungsstelle A der Signal außer acht.
Widerstände Re\ und Re2 herrschende Potential Wenn sich der Markierer in der Schaltstellung be-
von etwa —25 V; demnach befindet sich die Diode findet, in der er eine anrufende Leitung auswählt, DiI im nichtleitenden Zustand. Das auf diese Weise 30 dann läßt er in gleicher Weise ein pulsierendes Suchin der Primärwicklung / des Transformators emp- signal außer acht, das in diesem Zeitpunkt von einer fangene Signal wird über das Suchnetzwerk ausgesandt. Wenn wenigstens ein freier Leitkanal von
der betreffenden Teilnehmerschaltung zu einem freien
Speiseverbindungssatz vorhanden ist, dann gelangt 35
das Signal zum Markierer zurück, und die Abtasteinrichtung bleibt stehen. Dann geht der Markierer
dazu über, einen von den freien Leitkanälen auszuwählen; er steuert dann die gleichzeitige Durchschaltung in allen Stufen des Durchschaltenetzwerkes, 40 kein Signal und schließt daraus, daß die Verbindung wie in der Einleitung beschrieben. In der Zwischen- nicht aufgebaut werden kann, worauf er die nötigen zeit bringt er das Trennrelais RC zum Anzug; dies Schaltvorgänge veranlaßt.
ist deshalb möglich, weil der Markierer die Identität Wenn der gerufene Teilnehmeranschluß nicht
des Teilnehmeranschlusses und die Nummer des aus- durch einen Endwähler belegt ist, sondern wenn er gewählten Endwählers durch die Stellung der Abtast- 45 gerade selbst anruft, dann ist zwar sein Trennrelais einrichtung kennt. Mit dem Kontakt rcl unterbricht RC abgefallen, aber an der Verbindungsstelle A der das Relais RC die Aussendung des Suchsignals, beiden Widerstände ReI und Re2 tritt ein Signal in durch die Kontakte rc2 und rc3 verhindert es jede Form eines Potentials von —25 V auf. Dieses Signal Ableitung der Leitungsadern α und b. Dann löst der wird durch das Suchnetzwerk ausgesandt, doch läßt Markierer aus, die Abtasteinrichtung schaltet wieder 50 es der Markierer aus den oben beschriebenen Grünweiter, und das Trennrelais RC hält als Haftrelais den außer acht. Die Verbindung kann daher nicht durch Remanenz so wie die Steuermagnete der aufgebaut werden. Sobald ein Markierer frei ist, wird Wähler weiter. der rufende Teilnehmeranschluß bedient und mit
Beim Auslösen tritt der Markierer wieder in Wirk- einem freien Speiseverbindungssatz verbunden. Darsamkeit und wirft das Trennrelais RC durch Aus- 55 aus geht hervor, daß ein abgehender Anruf den Vorsenden eines gegenmagnetisierend wirkenden Strom- rang vor einem ankommenden Anruf hat, wenn beide Stoßes ab. Die Teilnehmerschaltung ist dadurch wieder in den Ausgangszustand zurückversetzt. Zur Feststellung der Identität der Teilnehmerschaltung beim
Auslösen kann man nicht die dritte Leitungsader 60
zum Aussenden eines Identifizierimpulses verwenden,
angerufenen Leitung kommt.
Der angerufene Teilnehmer ist besetzt
Wenn dies der Fall ist, dann ist sein Trennrelais RC angezogen; der Kontakt rcl ist offen, und es kann kein Signal auf das Suchnetzwerk gelangen. Der Markierer erhält am anderen Ende dieses Netzwerkes
da eine dritte Leitung nicht vorhanden ist. Die Nummer der Teilnehmerschaltung ist jedoch in dem Speiseverbindungssatz gespeichert.
Teilnehmer wird angerufen
Nach dem Empfang des Kodes des gerufenen Teilnehmers veranlaßt der Markierer über den Teil-
Anrufe gleichzeitig anstehen.
Verschiedene Anordnungen
Die Dioden DiI und Di 2 können als Siliziumdioden ausgeführt sein, die auf eine Sperrspannung von 200 V ausgelegt sind. Durch geeignete Wahl der Widerstände ReI und Re2 ist es beispielsweise erreichbar, daß eine an der Leitung auftretende Über-65 spannung von 500 V an der Verbindungsstelle A der beiden Widerstände ReI und Re 2 ein Potential von nicht über 200 V hervorruft. Unter diesen Umständen werden die Dioden nicht beschädigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 getrennten Suchnetzwerkes zuführt. Unter Trenn- Patentansprüche: relais wird in diesem Zusammenhang ein Relais ver standen, das bei abgehendem bzw. ankommendem
1. Teilnehmerschaltung für eine Fernsprech- Ruf die Teilnehmeranschlußleitung von dem der Vermittlungsanlage, die aus einem bei der Ver- 5 Aushängeüberwachung dienenden Schaltmittel der bindungsherstellung geschalteten Trennrelais und Teilnehmerschaltung trennt.
einer zur Ermittlung des Schaltzustandes der an- In einer Fernsprechvermittlungsanlage sind an geschalteten Teilnehmeranschlußleitung zyklisch einer Ortsverbindung, das ist eine zwischen zwei an abgetasteten UND-Schaltung besteht, die das dasselbe Amt angeschlossenen Teilnehmeranschlüs-Abtastsignal in Abhängigkeit vom Schaltzustand io sen oder -schaltungen aufgebaute Verbindung, folder Teilnehmeranschlußleitung dem zugeordneten gende Einrichtungen beteiligt:
Eingang eines von dem Sprechadern-Durchschalte- Ein Teilnehmeranschluß eines rufenden Teilnetzwerk getrennten Suchnetzwerkes zuführt, da- nehmers,
durch gekennzeichnet, daß die Teil- eine erste Auswahlkette,
nehmeranschlußleitung (a, b) direkt mit dem zu- 15 ein Ortsverbindungssatz oder Speise-Verbingeordneten Eingang des Durchschaltenetzwerkes dungssatz,
verbunden ist, daß als Trennrelais [RC) ein direkt eine zweite Auswahlkette und der Teilnehmer-
vom Markierer gesteuertes, an sich bekanntes anschluß des gerufenen Teilnehmers,
selbsthaltendes Relais verwendet ist, das die Eine jede von den beiden Auswahlketten besteht
UND-Schaltung (Dl, Dl) von der zugeordneten 20 aus Mehrfachkreuzschienenschaltern, die sich in den
Teilnehmeranschlußleitung (a, b) trennt (rc 2, rc 3) bestehenden Zentralen bereits gut bewährt haben und
und gleichzeitig vom zugeordneten Eingang (mqa) die bei bester Wirtschaftlichkeit eine hervorragende
des Suchnetzwerkes abschaltet (rcl) und daß bei Übertragungsqualität sicherstellen. Ein aus elektro-
gerufenen Teilnehmern der mit der Teilnehmer- nischen, praktisch ohne Zeitverzögerung wirkenden
anschlußleitung (a, b) koppelbare Eingang (A) 25 Bauteilen aufgebauter, zentral angeordneter Markie-
der UND-Schaltung (D 1, Dl) vom Markierer mit rer kennzeichnet zunächst die miteinander zu verbin-
einem modulierten Suchsignal beaufschlagbar ist. denden Schaltungen an den beiden Enden der Aus-
2. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1, da- wahlkette, um eine Verbindung aufzubauen. An dem durch gekennzeichnet, daß das vom Markierer einen Ende der ersten Auswahlkette ist der Teilder UND-Schaltung (Dl, Dl) zuführbare Signal 30 nehmeranschluß des Rufenden markiert, am anderen (//10) ein pulsierender Gleichstrom ist, dessen sind alle freien Speiseverbindungssätze markiert; an Impulsdauer größer ist als die Abtastzyklusdauer. dem einen Ende der zweiten Auswahlkette ist die
3. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1 und 2, Leitung bzw. sind die Leitungen zum Teilnehmerdadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang der anschluß des Gerufenen markiert, und am anderen UND-Schaltung (Dl, Dl) auftretenden verschie- 35 Ende ist der vom Rufenden belegte Speise-Verbindenartigen Suchsignale einen rufenden bzw. ge- dungssatz markiert. Zwecks Bestimmung eines einrufenen Teilnehmer kennzeichnen. zigen von allen den freien Leitungen zwischen den
4. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1 bis 3, in dieser Weise markierten Enden der beiden Ausdadurch gekennzeichnet, daß beim Ansteuern der wahlketten ist ein sogenanntes Suchnetzwerk vorUND-Schaltung (Dl, Dl) durch den Markierer 40 gesehen, dessen Aufbau dem des Durchschaltenetzbeim Fehlen eines Suchsignals im Suchnetzwerk werkes vollkommen gleicht. Von den auf dem einen der gerufene Teilnehmer als besetzt gekennzeich- Ende markierten Schaltungen wird ein Signal zu den net ist- am anderen Ende markierten Schaltungen ausgesandt,
5. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1 bis 3, das alle freien Kanäle durchläuft; in der ersten Ausdadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener 45 wahlstufe werden dann die einzelnen Schaltungs-Teilnehmerschleife (a, b) das am Ausgang der abschnitte der Reihe nach gesperrt, ohne daß das UND-Schaltung auftretende Abtastsignal als Signal am Durchlauf gehindert wird, bis nur mehr Suchsignal für einen rufenden Teilnehmer zum ein Abschnitt übrigbleibt. In allen anderen Stufen Suchnetzwerk gelangt. erfolgt die Auswahl in ähnlicher Weise. Zur Be-
6. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1 bis 5, 50 schleunigung des Vorganges geht man nach einem dadurch gekennzeichnet, daß die über das Such- logarithmischen Verfahren vor. In einer jeden Stufe netzwerk eintreffenden verschiedenartigen Such- wird ein Teil, beispielsweise die Hälfte der Absignale im Steuerungsteil der Anlage zur unter- schnitte der Schaltung gesperrt, dann wird ein weiteschiedlichen Berechtigung im Verbindungsaufbau rer Teil der noch übriggebliebenen Abschnitte gevon ankommenden und abgehenden Verbindun- 55 sperrt usw. Es ist eine Anordnung getroffen, die vorgen verwendet sind. her gesperrte Schaltungsabschnitte dann wieder frei-
gibt, wenn das Signal am anderen Ende des Such-
netzwerkes nicht empfangen wird. Die Identität der ausgewählten Abschnitte wird dann in das Durch-
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerschaltung 6o schaltenetzwerk übertragen, um die gleichzeitige für eine Fernsprechvermittlungsanlage, die aus einem Durchschaltung der Wähler in allen Stufen zu er~ bei der Verbindungsherstellung geschalteten Trenn- reichen. Besondere Anordnungen, bei denen die relais und einer zur Ermittlung des Schaltzustandes Eigenschaften der Transistoren ausgenutzt werden, der angeschalteten Teilnehmeranschlußleitung zyklisch bewirken einen sehr schnellen Anzug der Steuer- und abgetasteten UND-Schaltung besteht, die das Abtast- 65 Auswahlmagnete, ohne daß dazu allzu große Stromsignal in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Teil- stärken benötigt würden. Die Steuermagnete halten nehmeranschlußleitung dem zugeordneten Eingang dann als Haftmagnete weiter, wodurch sich eine beeines von dem Sprechadern-Durchschaltenetzwerk trächtliche Stromersparnis ergibt.
DE1962J0022846 1961-03-03 1962-12-14 Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage Expired DE1245436C2 (de)

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